DE102010002882A1 - Glaskeramik-Kochfeld - Google Patents

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Gerd Wilsdorf
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Glaskeramik-Kochfeld (6) mit wenigstens einer beheizbaren runden oder ovalen Kochzone (1 bis 5), deren Heizbereich durch eine Kochzonenmarkierung (1.1 bis 5.1) gekennzeichnet ist sowie mit einem, die an der Kochzone (1 bis 5) herrschende bzw. zu erwartende, eine kritische Temperaturgrenze übersteigende hohe Temperatur z. B. die Restwärme nach Abschalten der Kochzone, anzeigenden Signalorgan (7), das dem bzw. den einzelnen Kochzonen (1 bis 5) zugeordnet ist, welches der mindestens einen Kochzone zugeordnete Signalorgan (7) in einem Eckenbereich eines die Kochzone tangierend umziehenden virtuellen oder zumindest teilweise sichtbaren Vielecks (8) angeordnet ist und mittels einer Führungsmarkierung (1.2 bis 5.2) mit dem Eckenbereich des Viel- oder Vierecks (8) und/oder mit der Kochzonenmarkierung (1.1 bis 5.1) in Verbindung steht. Dadurch erhält man eine optimale, instinktive Zuordnung von Signalorgan zur betreffenden Kochzone.

Description

  • Glaskeramik-Kochfelder weisen üblicherweise eine Restwärme-Warneinrichtung auf. Mit einer solchen Restwärme-Warneinrichtung soll z. B. ein Leuchtsignal ausgegeben werden, wenn die Oberflächentemperatur einer Kochzone oberhalb eines für eine Berührung kritischen Temperaturwertes liegt. Auf diese Weise wird die Gefahr verringert, sich bei einem Berührkontakt mit erhitzten Oberflächen des Kochfeldes zu verbrennen. Auch nach dem Abschalten des Glaskeramik-Kochfeldes sollen noch derartige Warnsignale ausgesandt werden, wenn sich die betreffende Kochzone noch nicht bis auf eine für die Berührung unproblematische Temperatur z. B. unterhalb 60°C abgekühlt hat.
  • Weiterhin ist es bei Glaskeramikkochfeldern üblich ( DE 101 21 534 A1 ), die Kochzonen d. h. deren z. B. durch eine Strahlungsheizung beheizten Bereiche durch eine deutlich sichtbare Kochzonenmarkierung z. B. eine kreisförmige Bedruckung auf der Oberfläche der Glaskeramikplatte kenntlich zu machen.
  • Eine semantische Problematik besteht nun in der durch den Benutzer unmissverständlich erkennbaren und „ins Auge fallenden” Zuordnung der, der jeweiligen noch zu heißen Kochzone zugehörigen Restwärmeanzeige zu der betreffenden Kochzone. Optimalerweise bezüglich der Identifizierbarkeit wurde vorgeschlagen ( WO 01/93640 A1 ), die Restwärmeanzeige direkt am Ort der Gefahr, also innerhalb der Kochzonenmarkierung z. B. in deren Zentrum anzuordnen. Dies scheitert jedoch an den hohen Temperaturen in diesem Heizbereich, die für optische Signalgeber wie Leuchten unverträglich sind. Deshalb wurden bei im Handel üblichen Glaskeramik-Kochfeldern die Restwärme-Signalorgane mit z. B. vier Kochzonen als Anzeigeblock zusammengefasst in einem dem benutzernahen frontseitigen, jedoch von den Kochzonen weit entfernten Bereich des Glaskeramikkochfeldes. Eine bessere Identifizierbarkeit ist gegeben durch die in der Druckschrift ( DE 101 21 534 A1 ) gezeigte Anordnung aller vier Restwärmeanzeigen jeweils benachbart zu den zugeordneten Kochzonen, allerdings wiederum als Bestandteile innerhalb eines viereckigen Anzeigeblocks.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine direkte, vom Benutzer unmissverständlich erfassbare Zuordnung der Signalorgane z. B. der Restwärmeanzeigen ohne thermische Probleme bereitzustellen.
  • Die der Erfindung gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird dem Benutzer des Glaskeramikkochfeldes eine unmissverständliche Zuordnung zwischen Signalorgan und Kochzone bereitsgestellt durch die sichtbar markierte Verbindung des virtuellen oder tatsächlich markierten Eckenbereichs mit der Kochzonenmarkierung mittels der Führungsmarkierung. Sowohl im Falle des Vierecks um die Kreisform der Kochzonenmarkierung als auch im Falle des Vielecks mit an beliebigen Umfangsstellen der Kochzonenmarkierung vorhandenen Eckenbereichen ist das Signalorgan einerseits der Kochzone eng benachbart und andererseits aber doch am weitesten entfernt bezüglich des geometrischen z. B. viereckförmigen Musters von der runden Kochzonenmarkierung und damit von der heißen Kochzone, so dass ein Signalorgan z. B. eine LED-Leuchte problemlos dort angeordnet werden kann.
  • Für runde Kochzonenmarkierungen ist es vorteilhaft, die Führungsmarkierung radial zu platzieren oder aber tangential zur Kochzonenmarkierung mit sichtbarer oder virtueller d. h. indirekter Anbindung an die Kochzonenmarkierung anzuordnen. Bei eckiger Kochzonenmarkierung besteht die Möglichkeit, das Signalorgan direkt in einer Ecke der Kochzonenmarkierung anzubringen, wobei die Umfassung des Signalorgans als Führungsmarkierung dient.
  • Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen nachstehend erläutert.
  • In der Zeichnung ist die Draufsicht auf ein Glaskeramikkochfeld 6 dargestellt, das insgesamt fünf runde Kochzonen 1, 2, 3, 4, 5 aufweist mit unterhalb der Glaskeramikplatte angeordneten elektrischen Strahlungsheizelementen. Die Kochzonen 1 bis 5 sind durch farblich von der Farbgebung der Glaskeramik-Oberfläche kontrastierende Kochzonenmarkierungen erkennbar gemacht. Im Beispiel besitzen die Kochzonen 1, 2, 3 und 4 runde Kochzonenmarkierungen 1.1, 2.1, 3.1, 4.1, während die Kochzone 5 durch eine viereckige Kochzonenmarkierung 5.1 gekennzeichnet ist.
  • Alle Kochzonen 1 bis 5 sind jeweils mit einem z. B. als Leucht-LED ausgebildeten Signalorgan 7 versehen, dass innerhalb einer z. B. kreisförmigen Umfassung mit einer Bezeichnung H (heiß) versehen ist, welches bei einer Oberflächentemperatur von z. B. über 60°C ein z. B. rotes, optisches Warnsignal aussendet, dass den Benutzer warnen soll, diese Kochzone nicht mit der Hand zu berühren.
  • Anhand der Kochzone 1 ist verdeutlicht, dass der Benutzer beim Erkennen des Warnsignals sehr schnell und ohne kombinatorisches Nachdenken eine präzise Zuordnung dieses Warnsignals d. h. des Signalorgans 7 zur zugehörigen Kochstelle erkennt. Die Erfahrung zeigt, dass er dabei der runden Kochzonenmarkierung instinktiv ein eckiges z. B. viereckiges Zuordnungsmuster zuordnet, bei Kochzone 1 mit einem durch gestrichelte Linienzüge angedeuteten Quadrat gekennzeichnet, in dessen Eckenbereich das Signalorgan 7 platziert ist.
  • Zu Gunsten einer optimalen Zuordnung des ein optisches Signal aussendenden Signalorgans 7 zur zugehörigen Kochzone 1 bis 5 steht das jeweilige Signalorgan 7 mittels einer deutlich sichtbaren Führungsmarkierung 1.2, 2.2, 3.2, 4.2, 5.2 in Verbindung mit der jeweiligen Kochzonenmarkierung 1.1 bis 5.1.
  • Bei der Kochzone 1 sowie bei der inneren Zweikreis-Kochzone 4 ist die Führungsmarkierung 1.2, 4.2 radial zur betreffenden Kochzonenmarkierung 1.1, 4.1 angeordnet mit direkter oder leicht unterbrochener (linkes Signalorgan 7) Verbindung zwischen Signalorgan 7 und Kochzonenmarkierung.
  • Bei den Kochzonen 2 und 5 verläuft die Führungsmarkierung 2.2, 5.2 tangential zur zugeordneten Kochzonenmarkierung 2.1, 5.1. Ähnlich 1 sind auch in 2 zwei Varianten bezüglich der Anordnung der Führungsmarkierung aufgezeigt.
  • Bei der Zweikreis-Kochzone 3/4 ist das der äußeren Kochzone 3 zugeordnete Signalorgan 7 angebunden an diametral gegenüberliegende winklige und jeweils tangential zur Kochzonenmarkierung 3.1 verlaufende Führungsmarkierungen 3.2.
  • Bei der Kochzone 5 ist das Signalorgan 7 angebunden über dessen Umfassung 5.2 an die quadratische Kochstellenmarkierung 5.1.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10121534 A1 [0002, 0003]
    • WO 01/93640 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Glaskeramik-Kochfeld (6) mit wenigstens einer beheizbaren runden oder ovalen Kochzone (1 bis 5), deren Heizbereich durch eine Kochzonenmarkierung (1.1 bis 5.1) gekennzeichnet ist sowie mit einem Signalorgan (7), das dem bzw. den einzelnen Kochzonen (1 bis 5) zugeordnet ist und in einem Eckenbereich eines die Kochzone tangierend umziehenden virtuellen oder zumindest teilweise sichtbaren Vielecks angeordnet ist und mittels einer Führungsmarkierung (1.2 bis 5.2) mit dem Eckenbereich des Viel- oder Vierecks und/oder mit der Kochzonenmarkierung (1.1 bis 5.1) in Verbindung steht.
  2. Glaskeramik-Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmarkierung (1.2, 4.2) radial zur Kochzonenmarkierung (1.1, 4.1) verläuft.
  3. Glaskeramik-Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmarkierung (2.2, 3.2, 5.2) tangential zur Kochzonenmarkierung (2.1, 3.1, 5.1) verläuft.
  4. Glaskeramik-Kochfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die tangentiale Führungsmarkierung die Kochzonenmarkierung partiell (2.2, 3.2) oder vollständig (5.2) umzieht.
  5. Glaskeramik-Kochfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an radial gegenüberliegenden Seiten der Kochzonenmarkierung (3.1) winklige Führungsmarkierungen (3.2) vorgesehen sind.
  6. Glaskeramik-Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Signalorgan (7) die an der Kochzone (1 bis 5) herrschende bzw. zu erwartende, eine kritische Temperaturgrenze übersteigende hohe Temperatur, z. B. die Restwärme nach Abschalten der Kochzone, anzeigt.
  7. Glaskeramik-Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vieleck ein Rechteck, insbesondere ein Quadrat ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001093640A1 (en) 2000-05-31 2001-12-06 Lerner William S Heat alert safety device for stoves and related appliances
DE10121534A1 (de) 2001-05-03 2002-11-07 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Anzeigevorrichtung

Patent Citations (2)

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WO2001093640A1 (en) 2000-05-31 2001-12-06 Lerner William S Heat alert safety device for stoves and related appliances
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