DE102010000527A1 - Sämaschine - Google Patents

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DE102010000527A1
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DE201010000527
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Heinz Prof. Dr. 49205 Dreyer
Hubert 49584 Vollmer
Fabian 49545 Früchte
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/06Seeders combined with fertilising apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/066Devices for covering drills or furrows

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Abstract

Sämaschine zum Ausbringen von Saatgut und/oder Düngemitteln mit einem Rahmen, Vorratsbehälter, Säscharen und hinter den Säscharen und an diesen angeordneten sowie schräg zur Fahrtrichtung angestellten rollenartigen Tiefenführungselemente, wobei jedem Säschar zwei Tiefenführungselemente, die in Draufsicht gesehen entgegengesetzt schräg und zu einem sich in Fahrtrichtung öffnenden V angestellt sind, zugeordnet sind, wobei die Säschare in mehreren Querreihen beabstandet hintereinander und auf Lücke seitlich versetzt zueinander angeordnet sind, wobei hinter den Säscharen Saatstriegel angeordnet sind. Um eine vereinfachte Anordnung der den Boden einebnenden und die Säfurche mit Erdboden füllende Striegelelemente zu schaffen, ist vorgesehen, dass die Saatstriegel unmittelbar an zumindest einigen Säscharen der hinteren Querreihe angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sämaschine gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Derartige Sämaschinen sind beispielsweise in der EP 1 478 220 B1 beschrieben. Diese als Direkt- oder Mulchsaatsämaschine ausgebildete Sämaschine weist als Meißelsäschare denen Tiefenführungselemente zur Tiefenführung der Säschare zugeordnet sind, auf. Diese beiden einem Säschar zugeordnete Tiefenführungselemente sind zu einem sich nach vorn öffnenden V angestellt um denen von dem Sämeißel aus dem Boden zur Schaffung einer Säfurche geworfenen Boden aufzufangen. An einer separaten Halterung, der als Querbalken ausgebildet ist, sind beabstandet hinter den Säscharen und den Tiefenführungsrollen Striegelelemente angeordnet, um Boden in die Säfurchfurche zurückzuführen, damit die in der Säfurche abgelegten Saatkörner mit Boden bedeckt werden.
  • Durch diese Anordnung ergibt sich eine sehr lang bauende Sämaschine.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte Anordnung der den Boden einebnenden und die Säfurche mit Erdboden füllende Striegelelemente zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Saatstriegel unmittelbar an zumindest einigen Säscharen der hinteren Querreihe angeordnet sind.
  • Infolge dieser Maßnahme ergibt sich eine äußerst kurz bauende Schareinheit mit Saatstriegeln, weil die Saatstriegel unmittelbar an den Säscharen angeordnet sind. Es muss also nicht eine separate Halterung mit Abstand zu den Säscharen für die Striegelbefestigung vorgesehen werden.
  • Hierbei kann jedem Säschar der hinteren Querreihe zumindest ein Striegelelement angeordnet werden. Es ist jedoch auch möglich jedem Säschar in jeder Querreihe zumindest ein Striegelelement zuzuordnen.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, dass die Saatstriegel schräg zur Fahrtrichtung angestellt sind und auf dem Boden aufliegen sowie mit ihrer Unterseite zumindest annähernd zur Bodenoberfläche parallel verlaufende untere Bereiche aufweisen. Hierdurch schieben die Striegelelemente im Wesentlichen nur den lockeren von den Säscharen zur Schaffung der Säfurche aus der Säfurche heraus geworfenen Boden in die Säfurche zurück.
  • Bei einer Sämaschine, die sich auf dem Boden abstützende und hinter der letzte Querreihe von Säscharen angeordnete Lauf- und/oder Fahrräder aufweist, ist vorgesehen, dass in dem Bereich hinter den Lauf- und/oder Fahrräder in den Boden eingreifende und die Radspur an der Oberfläche und/oder oberhalb des im Boden abgelegten Saatgutes auflockernde striegelartige Auflockerungselemente angeordnet sind. Hierdurch wird eine gleichmäßige Oberfläche nach der Einbringung des Saatgutes hinterlassen, weil auch der Bereich, der von den Rädern angedrückt wird wieder entsprechend aufgelockert wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Hierbei zeigen
  • 1 eine Sämaschine in Seitenansicht und Prinzipdarstellung,
  • 2 eine der Säschareinheiten, die an dem Rahmen der Sämaschine angeordnet sind, in Seitenansicht,
  • 3 die Säschareinheit nach 2 in Draufsicht und
  • 4 die Säschareinheit nach 2 in perspektivischer Darstellung.
  • Die Sämaschine zum Einsatz zur Direkt- oder Mulchsaat weist den langgestreckten Tragrahmen 1, der sich über Laufräder 2 auf dem Boden 3 abstützt auf. Der Tragrahmen 1 weist weiterhin auf seiner Vorderseite die Zugdeichsel 4 zum Ankuppeln an eine Zugvorrichtung eines Ackerschleppers auf. An dem Tragrahmen 1 ist im hinteren Bereich oberhalb der Laufräder 2 ein Vorratsbehälter 5 angeordnet. Vor den Laufrädern 2 sind an dem Tragrahmen 1 Zwischenrahmen 6 aufweisende Säschareinheiten 7 mit Säscharen 8 angeordnet. Die Säschare 8 sind in vier Querreihen hintereinander und quer zur Fahrtrichtung 9 beabstandet und auf Lücke zueinander angeordnet. Hinter den Säscharen 8 sind an diesen angeordnete rollenartige Tiefenführungselemente 10 angeordnet. Hierbei sind jeweils zwei rollenartige Tiefenführungselemente 10 mit einer Halterung einem Säschar 8 zugeordnet. Die jedem Säschar 8 zugeordneten beiden rollenartigen Tiefenführungselemente 10 sind in Draufsicht gesehen entgegensetzt schräg und zu einem sich in Fahrtrichtung 9 öffnenden V angestellt, wie insbesondere den 3 und 4 zu entnehmen ist.
  • Den Säscharen 8 der hinteren Querreihe sind Saatstriegel 11 zugeordnet, wobei diese Saatstriegel 11 mit einer Halterung 12 jeweils an den Säscharen 8 befestigt sind. Somit sind die Saatstriegel 11 unmittelbar an den Säscharen 8 der hinteren Querreihe angeordnet. Die Saatstriegel 11 weisen schräg zur Fahrtrichtung 9 angestellte und auf dem Boden 3 aufliegende sowie mit ihrer Unterseite zumindest annähernd parallel zur Bodenoberfläche 3 parallel verlaufende untere Bereiche 13 auf, die die eigentlichen Striegelelemente sind und den lockeren Boden quer zur Fahrtrichtung 9 verschieben können. Bei dem Ausführungsbeispiel ist jedem Säschar 8 der hinteren Querreihe zumindest ein Striegelelement 11, nämlich zwei Striegelelemente 11 zugeordnet. Die Laufräder 2 sind beabstandet hinter den Säscharen 8 der letzten Querreihe der Säschare 8 angeordnet. In dem Bereich hinter den Lauf- oder Fahrrädern 2 sind in den Boden 3 eingreifende und die Radspur an der Oberfläche und/oder oberhalb des im Boden abgelegten Saatgutes auflockernde striegelartige Auflockerungselemente 14 angeordnet, wie 1 zeigt. Mit strichpunktierten Linien ist die Arbeitsstellung dieser hinter den Laufrädern 2 angeordneten Striegelelemente 14 und mit durchzogenen Linien die ausgehobene Position dargestellt.
  • Die Säschare 8 gemäß 1 sind in der ausgehobenen Transportstellung dargestellt.
  • Die Säschare 8 sind als Meißelsäschare ausgebildet um mittels parallelogrammartiger Halterungen 15 an dem Rahmen 1 der Sämaschine bzw. des die Säschare tragenden Rahmens 6 in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet.
  • Die Funktionsweise der Sämaschine ist folgende:
    Bei der Ausbringung von Saatgut werden die Säschare 8 nach unten abgesenkt, so dass sie mit der Meißelspitze des Meißelsäschares 8 in den Boden eingreifen und durch Vorwärtsbewegung eine Säfurche schaffen indem Erdboden aus der Säfurche herausgeworden wird. Den Säscharen 8 wird über nicht dargestellte Saatleitungen von der dem Vorratsbehälter 5 zugeordneten Dosierorganen und dem Verteilerkopf 16 das Saatgut in einstellbaren Mengen in bekannter Weise zugeleitet. Nach dem Ablegen des Saatgutes in der von dem Meißelsäschar 8 gezogenen Säfurche wird die Säfurche wieder mit Boden aufgefüllt. Hierzu fangen zunächst die V-förmig zueinander angestellten Tiefenführungsrollen 10 den von den Meißelsäscharen 8 aus der Säfurche heraus geworfenen Boden auf und führen ihn zumindest teilweise in Richtung der Säfurche zurück. Durch die hinter den Säscharen 8 der letzten Querreihe angeordneten Striegelelemente 11, deren Arbeitsbereiche 13 schräg zur Fahrtrichtung 9 angestellt sind, wird der lose Boden in die Säfurche zurückgeschoben, so dass das Saatgut mit Boden bedeckt wird.
  • Durch die hinter den Laufrädern 2 angeordneten striegelartigen Elemente 14 wird in den Bereich der Radspuren der von den Laufrädern 2 festgedrückte Boden wieder aufgelockert, in dem diese striegelartigen Auflockerungselemente 14 nur an der Oberfläche arbeiten und zwar oberhalb des im Boden abgelegten Saatgutes, um zu verhindern, dass das Saatgut wieder aus dem Boden herausgeholt wird, und andererseits zu erreichen, dass der durch die Laufräder 2 zusammengedrückte und verfestigte Boden aufgelockert wird, so dass das dort abgelegte Saatgut optimale Keim- und Auflaufbedingungen erhält.
  • Es sei erwähnt, dass es auch möglich ist, nicht nur an den Säscharen 8 der hinteren Querreihe, sondern auch an den Säscharen 8 der übrigen Querreihe die erfindungsgemäße Anordnung der Striegelelemente 11 an den Säscharen 8 vorzusehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1478220 B1 [0002]

Claims (8)

  1. Sämaschine zum Ausbringen von Saatgut und/oder Düngemitteln mit einem Rahmen, Vorratsbehälter, Säscharen und hinter den Säscharen und an diesen angeordneten sowie schräg zur Fahrtrichtung angestellten rollenartigen Tiefenführungselemente, wobei jedem Säschar zwei Tiefenführungselemente, die in Draufsicht gesehen entgegengesetzt schräg und zu einem sich in Fahrtrichtung öffnenden V angestellt sind, zugeordnet sind, wobei die Säschare in mehreren Querreihen beabstandet hintereinander und auf Lücke seitlich versetzt zueinander angeordnet sind, wobei hinter den Säscharen Saatstriegel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Saatstriegel (11) unmittelbar an zumindest einigen Säscharen (8) der hinteren Querreihe angeordnet sind.
  2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saatstriegel (11) schräg zur Fahrtrichtung (9) angestellt sind und auf dem Boden aufliegen sowie mit ihrer Unterseite zumindest annähernd zur Bodenoberfläche parallel verlaufende untere Bereiche (12) aufweisen.
  3. Sämaschine nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Säschar (8) der hinteren Querreihe zumindest ein Striegelelement (11, 12) zugeordnet ist.
  4. Sämaschine nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Säschar (8) in jeder Querreihe zumindest ein Striegelelement (11, 12) zugeordnet ist.
  5. Sämaschine insbesondere nach Anspruch 1, wobei die Sämaschine sich auf dem Boden abstützende und hinter der letzten Querreihe von Säscharen angeordnete Lauf- und/oder Fahrräder abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich hinter den Lauf- und/oder Fährräder (2) in den Boden eingreifende und die Radspur an der Oberfläche und/oder oberhalb des im Boden abgelegten Saatgutes auflockernde striegelartige Auflockerungselemente (14) angeordnet sind.
  6. Sämaschine nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich hinter den Lauf- und/oder Fahrräder (2) in den Boden eingreifende und die Radspur an der Oberfläche und/oder oberhalb des im Boden abgelegten Saatgutes auflockernde striegelartige Auflockerungselemente (14) angeordnet sind.
  7. Sämaschine nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Säschare (8) als Meißelsäschare ausgebildet sind.
  8. Sämaschine nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Säschare (8) mittels parallelogrammartiger Halterungen (15) an dem Rahmen (1, 6) der Sämaschine in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet sind.
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