DE10200951A1 - Staubsaugergebläse - Google Patents

Staubsaugergebläse

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DE10200951A1
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vacuum cleaner
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blades
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Dietmar Kern
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DR KERN GmbH
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DR KERN GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Staubsaugergebläse 1 mit einem zweiflutigem Laufrad, dessen Radseite 2 ein Laufrad darstellt, das die zum Staubsaugen notwendige Saugluft erzeugt und dessen zweite Radseite 3 ein Laufrad ist, das den zur Kühlung des mit dem Gebläse verbundenen Antriebsmotors notwendigen Luftstrom erzeugt. DOLLAR A Erfindungsgemäß hat diese Lösung mehrere Vorteile. Der Motor wird unabhängig von dem naturgemäß stark schwankenden Volumenstrom des Staubsaugluftstroms gekühlt. Außerdem entspricht bei der erfindungsgemäßen Lösung die Einlauftemperatur der Motorkühlluft der Geräteumgebung, während bei der Verwendung der Staubsaugluft zur Motorkühlung diese um bis zu ca. 20 DEG C - bedingt durch die Arbeit im Staubsauggebläse - höher ist und damit wesentlich schlechter kühlt. Darüber hinaus kann man eine wesentlich größere Temperaturdifferenz (zwischen Motor-Ein- und -Auslauf) zur Kühlung des Motors ausnutzen. Hinzu kommt, daß der Volumenstrom der Kühlluft durch das dafür vorgesehene eigene Rad optimal auf diese Kühlfunktion abgestimmt ist. Schließlich gibt es insgesamt weniger Umlenkvorgänge für die beiden Luftströme und damit weniger Verluste als bei der konventionellen Lösung. DOLLAR A Außerdem ist die strömungstechnische Gestaltung der beiden Räder bzw. Gebläse entsprechend der Erfindung für jedes Rad bzw. Gebläse allein schon vorteilhaft - d. h. unabhängig davon, ob die beiden Laufräder für die Erzeugung des Luftstromes zum Staubsaugen bzw. zur Motorkühlung zu einem zweiflutigen ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Staubsaugergebläse mit einem zweiflutigen radialen Laufrad, dessen eine Radseite ein Laufrad darstellt, das die zum Staubsaugen notwendige Saugluft erzeugt und dessen zweite Radseite ein Laufrad ist, das den zur Kühlung des mit dem Gebläse verbundenen Antriebsmotors notwendigen Luftstrom erzeugt.
  • Staubsaugergebläse sind hinlänglich bekannt und dienen zur Erzeugung der Saugluft eines Staubsaugers zur Reinigung des Bodens, von Polstern und anderen Oberflächen. Sie sind so aufgebaut, daß ein radiales Gebläse über eine Einlaufdüse Luft ansaugt und diese in aller Regel direkt oder indirekt über ein Rückführgitter durch den Antriebsmotor zu dessen Kühlung leitet.
  • In Einzelfällen strömt die Saugluft zum Staubsaugen in radialer Richtung aus dem Gebläse aus, ohne zum Kühlen des Gebläsemotors verwendet zu werden. Hierbei wird der Gebläsemotor durch einen Luftstrom gekühlt, den ein gesondertes, axiales Lüfterrad erzeugt, das sich auf der dem Gebläse zur Erzeugung der Saugluft zum Staubsaugen gegenüber liegenden Seite des Antriebsmotors auf dessen Achse befindet.
  • Die Nachteile des ganz überwiegend üblichen ersten Systems, bei dem die Staubsaug-Luft zur Kühlung des Motors verwendet wird, sind zunächst einmal die durch die mehrfachen Umlenkungen des Luftstroms verursachten zusätzlichen Strömungsverluste, eine je nach dem Betriebszustand um bis ca. 20°C höhere Temperatur der Luft beim Eintritt in den Gebläsemotor zu dessen Kühlung und die Möglichkeit, daß beim Staubsaugen die Saugdüse des Staubsaugers teilweise oder sogar vollständig verschlossen sein kann, so daß der Motor nicht mehr ausreichend oder sogar überhaupt nicht gekühlt wird. Im letzteren Fall kann der Motor so heiß werden, daß sein Schutzschalter das Gerät abschaltet und bis zu dessen ausreichender Abkühlung das Staubsaugen unterbrochen werden muß. Diese zwangsweise Unterbrechung kann mehrere Minuten dauern.
  • Die Überhitzungsgefahr und andere Nachteile bei der Kühlung des Gebläsemotors, wie zum Beispiel die deutlich gegenüber dem direkten Ansaugen der Kühlluft aus der Geräteumgebung erhöhte Eintrittstemperatur der Kühlluft werden mit der zweiten, allerdings sehr seltenen Lösung vermieden. Dafür hat sie aber gegenüber der ersten Methode den Nachteil, daß ein zusätzliches, getrenntes Teil, nämlich das Axiallüfterrad und ein zusätzlich zu dessen Aufnahme ausgebildetes zweites Wellenende des Gebläsemotors notwendig ist, auf das dieses Lüfterrad montiert wird. Zusätzlich dazu muß eine Einkapselung der Seite des Motors erfolgen, wo das Lüfterrad montiert ist, damit der Luftstrom möglichst vollständig den Motor kühlt und nicht vorher schon seitlich austritt. Außerdem liegt bei dieser Lösung der zu kühlende Motor im - wenn auch relativ wenig - durch die Verdichtungsarbeit erwärmten Abluftstrom des Axialgebläserads.
  • Ein gemeinsamer Nachteil beider Lösungen ist auch eine nennenswerte Vergrößerung der Baulänge der Motor-/Gebläseeinheit durch das Rückführgitter bzw. das zusätzliche axiale Lüfterrad.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Motorkühlung der eingangs beschriebenen Arten so zu gestalten, daß die Nachteile der üblichen Lösungen weitgehend vermieden werden. Erfindungsgemäß wird dazu ein Gebläse mit einem zweiflutigen Lüfterrad eingesetzt, das vorzugsweise auf beiden Seiten als Radialrad ausgeführt ist. Mit einer solchen konstruktiven Lösung sind mehrere Vorteile verbunden: Zunächst einmal ist kein zusätzliches Bauteil erforderlich. Dennoch erlaubt die konsequente Trennung der Erzeugung der beiden Luftströme mit ein- und demselben Rad seine optimale Auslegung zur bestmöglichen, d. h. von einander unabhängigen Erfüllung sowohl der Staubsaug- als auch der Kühl-Aufgabe. Und das ist mit kleinsten Umlenkverlusten verbunden, was wiederum den Gesamtwirkungsgrad erhöht. Auch die unabhängig voneinander optimierbaren Luftströme ermöglichen eine zusätzliche Verkleinerung der Gesamtverluste und damit eine Erhöhung des Gesamtwirkungsgrades. Zur weiteren Verminderung von Verlusten werden die Abluftströme aus der Staubsaug-Luft und der Motorkühlluft radial oder axial aus dem Gebläsegehäuse getrennt oder zusammengefaßt ausgeblasen. Dieses Ausblasen erfolgt durch Ausströmöffnungen, die auch als Düsen oder Diffusoren mit Schaufeln konstanter oder unterschiedlicher Dicke ausgeführt sind. Die Einlaufdüse des Gebläses stellt erfindungsgemäß ein zylindrischer Saugmund dar, durch den ebenfalls Strömungsverluste verkleinert werden.
  • Die individuelle Gestaltungsmöglichkeit des Kühlluftstromes nach Menge und Druck wirkt sich beim derzeitigen Trend mit bis zu 2000-W-hohen Antriebsleistungen der Gebläsemotoren von Staubsaugern besonders vorteilhaft aus, weil die Leistungsdichte erhöht und damit beispielsweise kompakter gebaut werden kann und die Kühlung auch bei extrem unterschiedlichen Staubsaugbedingungen davon unbeeinflußt zuverlässig aufrechterhalten wird.
  • Die Realisierung des zweiflutigen Rades kann - aus Gründen der strömungstechnischen Vereinfachung und/oder der Kostenersparnis - auf verschiedene Art und Weise ausgeführt sein. Hinsichtlich der eingesetzten Fertigungstechnologien kann es sowohl aus Metall gegossen oder im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt und/oder verschweißt sein. Außerdem kann es in üblicher Weise und preiswert aus Blechteilen zusammengefügt und vernietet sein. In diesem letzten Fall kann erfindungsgemäß die zweite Seite einer Doppelschaufel zusammen mit der beiden Radseiten gemeinsamen Tragscheibe und einer weiteren, motorseitigen Deckscheibe sehr vorteilhaft das Gebläserad zur Erzeugung der Motorkühlluft bilden.
  • Das zweiflutige Rad kann auch ohne Deckscheiben ausgeführt sein und stellt in dieser Ausführung eine besonders kostengünstige Lösung dar.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Beschreibungen von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen:
  • Dabei zeigen:
  • Fig. 1 Längsschnitt durch das Gebläse mit Motor mit einer Luftführung gemäß der Erfindung als Variante 1, bei der sich die beiden Abluftströme erst nach dem Austrittsgitter mischen
  • Fig. 2 Längsschnitt durch das Gebläse mit Motor mit einer Luftführung gemäß der Erfindung als Variante 2, bei der sich die die beiden Abluftströme bereits vor dem Austrittsgitter mischen
  • Fig. 3 Längsschnitt durch ein übliches Staubsaugergebläse mit Motorkühlung mittels eines separaten Axialrades an der dem Gebläse abgewandten Seite des Motors, das eingekapselt ist
  • Fig. 4 Längsschnitt durch die Standardvariante eines Staubsaugergebläses mit einer Motorkühlung durch Umlenkung der Saugluft nach dem Ausströmen aus dem radialen Laufrad zur anschließenden Durchströmung des Motors zu seiner Kühlung
  • Fig. 5 Querschnitt in achsparalleler Richtung durch eine Radseite eines zweiflutigen Laufrads mit radialen Schaufeln und zur Tragscheibe senkrechter Anströmkante und paralleler Deck- und Tragscheibe
  • Fig. 6 Querschnitt in axialer Richtung durch eine Radseite eines zweiflutigen Laufrads mit radialen Schaufeln und zur Tragscheibe schräger bzw. angewinkelter Anströmkante und
    • a) zu einander parallelen Deck- und Tragscheiben
    • b) mit konischer Deckscheibe und einer Tragscheibe mit ausgeprägter Nabe
  • Fig. 7 Radialer Querschnitt durch eine Radseite eines zweiflutigen Laufrads, das nur zur Veranschaulichung der Erläuterungen und Ansprüche mit unterschiedlichen Schaufelformen in radialer Richtung und verschiedenen An- und Abströmkanten der Schaufeln dargestellt ist
  • Fig. 8 Querschnitt in normaler Richtung durch eine Radseite eines zweiflutigen Laufrads mit unterschiedlichen Schaufelquerschnittsformen
  • Fig. 9 Radialer Querschnitt durch unterschiedliche An- und Abströmkanten der Schaufeln
  • Fig. 10 Achsparalleler Querschnitt durch den Deckel des Gebläses mit radialer Abströmung der beiden Luftströme (Staubsaugluft und Motorkühlluft)
  • Fig. 11 Radialer Querschnitt durch den Deckel des Gebläses beschaufeltem radialem Austrittsdiffusor; die Schaufeln sind profiliert
  • Fig. 12 Radialer Querschnitt durch den Deckel des Gebläses mit beschaufeltem radialem Austrittsdiffusor; die Schaufeln haben einen gleichdicken Querschnitt mit geraden, gerundeten oder angespitzten An- und/oder Abströmkanten
  • Fig. 13 Achsparalleler Querschnitt durch das Gebläse mit radialer Ausströmung der beiden Luftströme (Staubsaugluft und Motorkühlluft), die sich erst zwischen Austrittsgitter und Leitvorrichtung mischen
  • Fig. 14 Achsparalleler Querschnitt durch das Gebläse mit axialer Abströmung der beiden Luftströme (Staubsaugluft und Motorkühlluft), die sich schon vor dem Austrittsgitter mischen
  • Fig. 15 Ansicht eines zweiflutigen Gebläserades mit einem Querschnitt durch das Rad zur Darstellung der Schaufelgestaltung für die Erzeugung der Staubsaug- und Motorkühl-Luft bei einem zum Beispiel aus Blechteilen zusammengefügten und vernieteten doppelflutigen Laufrad
  • Fig. 16 Axialer Querschnitt durch ein aus Plattenmaterial (z. B. aus Blech, Kunststoff) hergestelltes zweiflutiges Rad, bei dem erfindungsgemäß die eine Radseite mit Schaufeln gebildet wird, die aus der Tragscheibe beispielsweise an drei Seiten ausgestanzt und in geeigneter Weise z. B. gemäß der Prinzipdarstellung im Schnitt AA oder BB umgebogen wurden
  • Fig. 17 Beispielhafte Ansicht eines zweiflutigen, z. B. gegossenen oder spritzgegossenen Rades aus Metall bzw. Kunststoff, bestehend aus einer Tragscheibe mit beiderseitigen Schaufeln ohne Deckscheiben in der Draufsicht auf eine Radseite
  • Fig. 18 Beispielhafte Ansicht eines zweiflutigen, z. B. gegossenen oder spritzgegossenen Rades aus Metall bzw. Kunststoff, bestehend entsprechend Fig. 17. aus einer Tragscheibe mit beiderseitigen Schaufeln ohne Deckscheiben mit einem Schnitt durch die Schaufeln der zweiten Radseite
  • Fig. 18 Ansicht der zur Rückwand des Staubraumes (zur Aufnahme des Staubsacks) erweiterten Einlaufdüse des Gebläses
  • In der Fig. 1 ist ein Gebläse 1 mit einem zweiflutigen Rad 2, 3 dargestellt, wobei die Radseite 2 den Saugluftstrom und die zweite Radseite 3 den Kühlluftstrom für den Motor erzeugt. Beide Luftströme 5 werden in der Darstellung durch radiale Öffnungen im Gebläsegehäuse ausgeblasen, wobei sich die Luftströme erst außerhalb des Gehäuses mischen.
  • Die Darstellung des Gebläses in Fig. 2 entspricht mit einer Ausnahme der in Fig. 1. Die Ausnahme betrifft das Vermischen der beiden Luftströme noch innerhalb des Gebläses vor den Austrittsöffnungen.
  • Die Zeichnung in Fig. 3 zeigt eine Version der Standardlösung mit einem durch einen eigenen Gebläsedeckel 10b gekapselten, axialen Lüfterrad 10a zur Motorkühlung. Hierbei wird die Motorkühlluft direkt aus der Geräteumgebung angesaugt und dem Motor bestehend aus Stator 11 und Rotor 12 zugeführt.
  • Die Zeichnung in Fig. 4 zeigt die überwiegend angewendete Standardlösung, bei der die Saugluft zum Staubsaugen nach dem Gebläserad 15 direkt durch ein stehendes Rückführgitter 18 umgelenkt und durch den Motor 16, 17 gedrückt wird.
  • In den Zeichnungen Fig. 5, 6a und 6b ist nur eine Radseite des doppelflutigen Rades dargestellt, und zwar die, die zur Erzeugung des Luftstromes zum Staubsaugen dient. In allen drei Figuren hat die Einlaufdüse des Rades einen zylindrischen Saugmund 19 zur Verbesserung der Anströmung. In Fig. 5 hat das Rad Schaufeln, deren Anströmkante senkrecht auf der Tragscheibe steht, während sie in Fig. 6a schräg stehen. In Fig. 6b ist die Deckscheibe 22 konisch ausgeführt und die Tragscheibe weist eine hochgezogene Nabe 27 auf.
  • Besonders vorteilhaft ist der zweiflutige Aufbau des Gebläses mit der von der Saugluft getrennten Kühlluft für den Motor, wenn man das Rad wie folgt ausführt:
    In der Zeichnung Fig. 7 ist eine Gebläseradseite parallel zur Tragscheibe geschnitten, in der die verschiedenen möglichen Schaufelformen dargestellt sind, die je nach den Betriebsbedingungen des Gebläses, der notwendigen Schaufeldicken und -profile sowie der Preisklasse des Staubsaugers zur Anwendung kommen können.
  • Alle bekannten Staubsaugergebläse haben aus Blechteilen hergestellte Radialräder mit durchweg zylindrischen Schaufeln. In Umfangsrichtung schräg gestellte bzw. gewölbte Schaufelquerschnitte entsprechend Fig. 8 können aber in Verbindung mit einer entsprechenden Schaufelform (in radialer Richtung) für einen möglichst großen statischen Druckgewinn vorteilhafter sein.
  • Die heute üblichen Standardgebläse sind ausschließlich mit Schaufelkanten in einer geraden Ausführung gemäß Fig. 9, Bezugszeichen 32 für die Anström- und nach 41 für die Abströmkanten ausgeführt. Besonders gute Wirkungsgrade erreicht man jedoch, wenn die im folgenden beschriebene Ausgestaltung der Laufradschaufeln gewählt wird. Dementsprechend schlägt die Erfindung ganz generell vor, die An- und Abströmkanten der Schaufeln in Strömungsrichtung zu runden bzw. anzuspitzen.
  • Zur Gewinnung eines möglichst großen statischen Drucksprungs, der für die Saugleistung, und damit für die Staubaufnahme maßgebend ist, und kleiner Austrittsverluste ist es vorteilhaft, die Abluft durch ein Diffusorgitter, das einen Teil der restlichen kinetischen Energie eines Luftstromes in statischen Druck umsetzt, aus dem Gebläse strömen zu lassen. Dieses Diffusorgitter kann je nach der gewählten Gehäusekonstruktion aus profilierten (Fig. 11, Bezugszeichen 51) und 48 oder unprofilierten Schaufeln (Fig. 12, Bezugszeichen 53) bestehen. Unprofilierte, gleichdicke Schaufeln kommen vor allem bei (gezogenen) Blechgehäusen zum Einsatz. In beiden Fällen der Fig. 11 und 12 entsprechen die Anstellungswinkel der Schaufeln den Abströmwinkeln der Abluft.
  • In Fig. 13 ist ein achsparalleler Querschnitt durch den Deckel eines Gebläses 56 mit Motor 57 dargestellt, bei dem die Abluft der beiden Luftströme (Staubsaugluft und Motorkühlluft) nach dem radialen Austrittsgitter 62 durch eine Leitvorrichtung 54 oder eine andere konstruktive Lösung in achsparalleler Richtung 55 umgelenkt wird. Die Mischung der beiden Luftströme findet erst nach dem Austrittsgitter statt. Bei der Darstellung in Fig. 14. wo ebenfalls der Austritt der Abluft in achsparalleler Richtung 55 erfolgt, mischen sich die beiden Luftströme bereits in dem Raum des Gebläses vor dem Austrittsgitter. Der Anströmwinkel 58 der Umlenkschaufeln 59 richtet sich nach dem Abströmwinkel des Luftstroms nach dem Verlassen des Laufrades.
  • Das ein- oder zweiflutige Rad kann aus verschiedenen Materialien mit unterschiedlichen Verfahren hergestellt sein. In Fig. 15 ist ein zweiflutiges Rad wiedergegeben, das z. B. entsprechend dem Stand der Technik kostengünstig aus den Einzelteilen 22 mit 19, 23 und 61 besteht, die aus Blech ausgestanzt, zusammenfügt und miteinander vernietet wurden. Besonders vorteilhaft ist es in diesem Fall, wenn für ein zweiflutiges Rad erfindungsgemäß auf beiden Seiten die Schaufeln genau gegenüber liegen, so daß sie als ein Blechteil 61 hergestellt und anschließend gebogen bzw. vorgebogen werden können. Beim Zusammenfügen der einzelnen Blechteile zu dem zweiflutigen Rad wird die in radialer Richtung kürzere der beiden miteinander verbundenen Schaufeln durch einen ihrem Profil entsprechenden Schlitz, der vorher aus der Tragscheibe ausgeschnitten wurde, in der Tragscheibe gesteckt, eventuell je nach der strömungstechnischen Auslegung nachgebogen und mit Trag- und Deckscheiben zu einer Einheit mittels Nietköpfen 60 vernietet. Anstelle von Nieten können auch andere Verbindungsverfahren wie z. B. Kleben oder Schweißen angewendet werden. Die beiden Deckscheiben können dabei je nach den konstruktiven Notwendigkeiten jeweils mit oder ohne den strömungstechnisch günstigen zylindrischen Saugmund 19 ausgeführt sein. Die radiale Position der in radialer Richtung kürzeren Schaufeln ist in prinzipieller Hinsicht beliebig und richtet sich nach dem jeweiligen strömungstechnischen Auslegungskonzept bzw. Anforderungen.
  • Fig. 16 zeigt beispielhaft einen axialen Querschnitt durch ein zweiflutiges Rad, bei dem eine der beiden Schaufelseiten ohne Deckscheibe ausgeführt ist. Bei dieser Ausführung werden erfindungsgemäß die Schaufeln dieser Radseite aus der Tragscheibe gebildet, die beispielsweise an zwei oder darstellungsgemäß an drei Seiten ausgestanzt und in geeigneter Weise entweder gemäß der Darstellung im Schnitt AA oder BB umgebogen wurden.
  • In Fig. 17 und Fig. 18 ist erfindungsgemäß ein zweiflutiges Rad ohne Deckscheiben dargestellt, das z. B. aus Metall bzw. Kunststoff gegossen bzw. spritzgegossen wird.
  • Die Darstellung in Fig. 19 zeigt ein Gebläse 56 mit Motor 67. Dabei ist die Einlaufdüse 19 des Gebläses erfindungsgemäß strömungstechnisch korbbodenähnlich zur gebläseseitigen Rückwand des Staubraumes 68 (zur Aufnahme des Staubsacks) erweitert. Dadurch werden die Strömungsverluste beim Übergang der Luftströmung aus dem Staubraum in die Einströmdüse des Gebläses verkleinert. Bezugszeichenliste 1 Erfindungsgemäßes Gebläsegehäuse mit getrennter Abströmung der Saugluft zum Staubsaugen und der zum Kühlen des Motors
    2 Erfindungsgemäße Laufradseite zur Erzeugung der Saugluft zum Staubsaugen
    3 Erfindungsgemäße Laufradseite zur Erzeugung der Saugluft zur Motorkühlung
    4 Stator des Antriebsmotors
    5 Radialer Luftaustritt aus dem Gebläsegehäuse
    6 Rotor des Antriebsmotors
    7 Konventionelles Gebläse mit Axiallüfterrad für die Motorkühlung
    8 Radiales Laufrad zur Erzeugung des Luftstromes zum Staubsaugen
    9 Axialer Luftaustritt aus dem Gebläsegehäuse
    10a Axiales Lüfterrad für die Motorkühlung
    10b Kapselung des Lüfterrads zur Motorkühlung
    11 Stator des Antriebsmotors
    12 Rotor des Antriebsmotors
    13 Einlaufdüse für die zum Staubsaugen erforderliche Saugluft
    14 Gebläsegehäuse
    15 Laufrad
    16 Stator des Antriebsmotors
    17 Rotor des Antriebsmotors
    18 Rückführgitter
    19 Zylindrischer Saugmund der Einlaufdüse des Laufrades
    20 Radiale Schaufel
    21 Senkrecht zur Tragscheibe ausgeführte Anströmkante der Schaufel,
    22 Deckscheibe des Laufrades
    23 Tragscheibe des Laufrades
    24 Abströmkante der Schaufel
    25 Nicht senkrecht, sondern angewinkelt zur Tragscheibe ausgebildete Anströmkante der Schaufel
    26 Konische Deckscheibe
    27 Erhöhte Nabe
    28 Kreisbogenähnlich gebogene Standard-Schaufelform
    29 Schaufel mit S-Schlag in radialer Richtung
    30 Schaufel mit Profilierung in radialer Richtung
    31 Gerundete Abströmkante
    32 Gerade Anströmkante
    33 Drehrichtung des Laufrades
    34 Schaufel, die senkrecht zur Trag- und Deckscheibe steht
    35 Schräg gestellte Schaufel, mit an der Deckscheibe im Vergleich zur Lage an der Tragscheibe zurückfliehender Durchdringungskante der Schaufel an der Deckscheibe
    36 Schräg gestellte Schaufel, mit an der Deckscheibe im Vergleich zur Lage an der Tragscheibe vorauseilender Durchdringungskante der Schaufel an der Deckscheibe
    37 Konkaver Schaufelquerschnitt bezogen auf die Drehrichtung
    38 Konvexer Schaufelquerschnitt bezogen auf die Drehrichtung
    39 Gerundete Anströmkante einer Schaufel
    40 Angespitzte Anströmkante einer Schaufel
    41 Gerade Abströmkante einer Schaufel
    42 Gerundete Abströmkante einer Schaufel
    43 Zweiseitig angespitzte Abströmkante einer Schaufel
    44 Einseitig auf der zur Drehrichtung abgewandten Seite einer Schaufel angespitzte Abströmkante
    45 Schaufel des Ausströmgitters für die Abluft des Kühlgebläses für den Motor
    46 Schaufel des Ausströmgitters für die Abluft des Sauggebläses zur Erzeugung der Saugluft zum Staubsaugen
    47 Gehäusedeckel
    48 Dichtlippe der starren Einströmdüse am Gehäuse
    49 Befestigungsbund am Gehäusedeckel
    50 Zur Tragscheibe des Laufrades konzentrischer Gehäusering zu Trennung der beiden Luftströme des zweiflutigen Laufrades nach deren Austritt und bis zum Gehäuserand
    51 Umlenkring, beispielhaft mit dem Gehäuse verbunden
    52 Durch den Umlenkring in achsparalleler Richtung umgelenkter Luftstrom
    53 Diffusor-/Austrittsschaufeln bestehend aus Schaufeln gleicher Dicke
    54 Leitvorrichtung
    55 Achsparallele Strömung der Abluft
    56 Gebläse
    57 Antriebsmotor des Gebläses
    58 Anströmwinkel der Schaufeln des Austrittsgitters
    59 Umlenkschaufeln des Austrittsgitters
    60 Nietköpfe
    61 Zweiseitige Schaufel
    62 Radiales Abluftgitter des Gebläsedeckels
    63 Axiales Abluftgitter des Gebläsedeckels
    64 Gebläse
    65 Gerade Anströmkante
    66 Schräg angestellte Anströmkante
    67 Motor
    68 Staubraum
    69 Erweiterte Einlaufdüse des Gebläses
    70 Einseitig angespitzte Anströmkante

Claims (38)

1. Staubsaugergebläse (1) mit Motor (4, 6), das ein zweiflutiges Laufrad (2, 3) zum Erzeugen des Luftstromes zum Staubsaugen und für die Motorkühlung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei miteinander zu einer integralen Baueinheit durch eine gemeinsame Tragscheibe (23) verbundenen Laufräder (2, 3) vorgesehen sind, von denen das Eine (2) den zum Staubsaugen notwendigen und das Andere (3), dem Motor zugewandte Rad, den zur Kühlung des Motors erforderlichen Luftstrom erzeugt.
2. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Vorteilhaftigkeit eines vom Staubluftstrom getrennt erzeugten Luftstromes für die Motorkühlung auch dann weiterbesteht, wenn die beiden Gebläseräder (2), (3) jeweils als einzelne einflutige Gebläseräder ausgeführt sind, die direkt oder indirekt miteinander verbunden sind.
3. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 und 2 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläserad zur Erzeugung des Luftstromes zum Staubsaugen (2) als Radial- oder Diagonalrad ausgeführt ist.
4. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 2 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläserad zur Erzeugung des Luftstromes zur Motorkühlung (3) als Radialrad ausgeführt ist.
5. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 4 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zweiflutigen Rad oder einer Radkombination aus zwei einflutigen Rädern beide Radseiten bzw. Räder mit einer Deckscheibe (22) ausgeführt werden
6. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 4 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zweiflutigen Rad oder einer Radkombination aus zwei einflutigen Rädern eine oder beide Radseiten bzw. ein Rad oder beide Räder ohne Deckscheibe (22) ausgeführt ist
7. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 6 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläsedeckel (49) beim Einsatz eines zweiflutigen Rades einen angeformten Ring (52) zur Trennung der beiden Luftströme zum Staubsaugen und zur Motorkühlung aufweist
8. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 7 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläsedeckel (49) beim Einsatz eines zweiflutigen Rades zwei durch den Ring (52) voneinander getrennte radiale Austrittsöffnungen (47) und (48) hat.
9. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 8 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (47) und (48) im Gebläsedeckel (49) als Diffusor ausgebildet sind.
10. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 9 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (47) und (48) im Gebläsedeckel (47) als Diffusor mit profilierten Schaufeln (51) ausführt sind.
11. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 9 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (47) und (48) im Gehäusedeckel (47) als Diffusor mit gleichdicken Schaufeln (53) ausführt sind ausgeführt sind.
12. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 11 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft (55) nach dem Austritt aus dem Abluftgitter (62) durch eine Leitvorrichtung (54) in axialer Richtung umgelenkt wird.
13. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 6 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft (55) vor dem Austritt aus dem Abluftgitter (63) im Gebläse (64) in axialer Richtung umgelenkt wird.
14. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 6 und 13 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmkanten der axialen Schaufeln (57) des Abluftgitters (63) entsprechend dem Anströmwinkel (56) der Abluft bogenförmig angestellt sind.
15. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 14 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausführung des zweiflutigen Rades aus metallischem oder nichtmetallischem Plattenmaterial die Schaufeln beider Räder aus einem Teil bestehen (61).
16 Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 14 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausführung des zweiflutigen Rades aus metallischem oder nichtmetallischem Plattenmaterial die Schaufeln beider Räder teilweise aus einem Teil bestehen (61).
17. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 14 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausführung des zweiflutigen Rades aus metallischem oder nichtmetallischem Plattenmaterial die Schaufeln beider Räder jeweils einzelne Teile sind.
In Ausgestaltung der Erfindung kann weiter vorgesehen sein:
18. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 17 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Rad-Schaufeln in sich dreidimensional verwunden sind
19. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 18 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Rad-Schaufeln profiliert (30) ausgeführt sind.
20. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 19 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmkanten der Rad-Schaufeln gerundet (39) sind.
21. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 19 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmkanten der Rad-Schaufeln in Drehrichtung oder gegen die Drehrichtung des Rades einseitig angespitzt (z. B. 70) sind.
22. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 19 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmkanten der Rad-Schaufeln zweiseitig angespitzt (40) sind.
23. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 22 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmkanten der Rad-Schaufeln gerundet (42) sind.
24. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 22 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmkanten der Rad-Schaufeln in Drehrichtung oder gegen die Drehrichtung des Rades einseitig angespitzt (z. B. 44) sind.
25. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 22 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmkanten der Rad-Schaufeln zweiseitig angespitzt (43) sind.
26. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 25 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Rad-Schaufeln gerade und normal zur Tragscheibe (30) sind.
27. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 25 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Rad-Schaufeln gerade und schräg zur Tragscheibe (35) mit an der Deckscheibe vorauseilender Schaufelkante angestellt sind.
28. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 25 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Rad-Schaufeln gerade und schräg zur Tragscheibe (36) mit an der Deckscheibe zurückliegender Schaufelkante angestellt sind.
29. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 25 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Rad-Schaufeln in Drehrichtung konvex (37) gekrümmt sind und normal zur Tragscheibe entsprechend (30) stehen.
30. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 25 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Rad-Schaufeln in Drehrichtung konvex (37) gekrümmt sind und schräg zur Tragscheibe entsprechend (36) mit an der Deckscheibe vorauseilender Schaufelkante angestellt sind.
31. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 25 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Rad-Schaufeln in Drehrichtung konvex (37) gekrümmt sind und schräg zur Tragscheibe entsprechend (35) mit an der Deckscheibe zurückliegender Schaufelkante angestellt sind.
32. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 25 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Rad-Schaufeln in Drehrichtung konkav (38) gekrümmt sind und normal zur Tragscheibe entsprechend (30) stehen.
33. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 25 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Rad-Schaufeln in Drehrichtung konkav (38) gekrümmt sind und schräg zur Tragscheibe entsprechend (36) mit an der Deckscheibe vorauseilender Schaufelkante angestellt sind.
34. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 25 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Rad-Schaufeln in Drehrichtung konkav (38) gekrümmt sind und schräg zur Tragscheibe entsprechend (35) mit an der Deckscheibe zurückliegender Schaufelkante angestellt sind.
35. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 34 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Rad-Schaufeln in radialer Richtung mit einem S-Schlag (29) ausgeführt sind.
36. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 35 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß in die Einlaufdüse der Gebläseräder (2), (3) ein zylindrischer Saugmund (19) angeformt ist.
37. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 36 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmkanten der Schaufeln (65), (66) bis zum Innenradius des zylindrischen Saugmundes (19) der Radeinströmdüse vorgezogen sind.
38. Staubsaugergebläse nach Anspruch 1 bis 37 insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Vorteilhaftigkeit der Rad- bzw. Gebläse-Ausgestaltung auch dann gegeben ist, wenn nur eines der beiden Laufräder (1), (2) bzw. Gebläse nach Anspruch 1 bis 6 eingesetzt wird.
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