DE102009061055A1 - Intermetallische Titanaluminid-Legierung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine intermetallische Titanaluminid-Legierung mit folgender Zusammensetzung: X1 = Seltenerdmetalle X2 = Niob (Nb), Wolfram (W), Tantal (Ta), Rhenium (Rh) X3 = O, C.
Description
- Die Erfindung betrifft eine intermetallische Titanaluminid-Legierung.
- Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, ein künstliches Knie- oder Hüftgelenk beispielsweise aus einer Kobalt-Chromlegierung herzustellen. Eine solche Legierung weist keine besonders gute Biokompatibilität auf. Insbesondere darin enthaltenes Chrom oder auch Nickel können zur Entstehung von Allergien beitragen.
- Zur Überwindung dieses Nachteils werden Knie- oder Hüftimplantate heute im Wesentlichen aus Titan hergestellt. Titan hat allerdings den Nachteil, dass es relativ weich ist. Die Herstellung von Implantaten aus Titan erfolgt mittels spanabhebender Verfahren. Das ist äußerst kosten- und zeitaufwändig.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll eine Legierung angegeben werden, welche insbesondere die Herstellung eines Implantats mit verbesserten Eigenschaften ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 6.
- Nach Maßgabe der Erfindung wird eine intermetallische Titanaluminid-Legierung mit folgender Zusammensetzung vorgeschlagen:
Al (45–49 at%), X1 (2–4 at%), X2 (1–8 at%), X3 (≤ 1 at%), Rest Ti sowie unvermeidbare Verunreinigungen, wobei
X1 = Seltenerdmetalle, z. B. Yttrium, Praseodym
X2 = Niob (Nb), Wolfram (W), Tantal (Ta), Rhenium (Rh)
X3 = O, C. - Bei Titanaluminid handelt es sich um eine intermetallische Verbindung aus Titan und Aluminium. Ein aus einer Titanaluminid-Legierung hergestelltes Implantat weist im Vergleich zu Implantaten nach dem Stand der Technik erheblich verbesserte Verschleißeigenschaften auf.
- Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung weist ein Gefüge der Titanaluminid-Legierung zwei Phasen auf. Dabei kann eine erste Phase γ-TiAl und eine zweite Phase α2-Ti3Al sein. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, ein Verhältnis α2/γ zwischen 0,03 und 0,15 einzustellen.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung ist das Gefüge ein near-Gamma-Gefüge. Ein solches Gefüge weist äquiaxiale γ-Körner und an den Korngrenzen oder Tripelpunkten befindliche α2-Körner auf. Bei dem Gefüge kann es sich aber auch um ein Duplex-Gefüge handeln. Ein solches Gefüge weist globulare γ-Körner und α2/γ-Körner auf.
- Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird das Implantat, vorzugsweise für eine Dauer von 1 bis 200 Stunden, besonders bevorzugt für eine Dauer von 80 bis 150 Stunden, auf eine Temperatur aufgeheizt, welche im Bereich der eutektischen Temperatur liegt und geringer als die alphatransus Temperatur ist. Die Temperatur kann 10 bis 50°C höher oder niedriger als die eutektische Temperatur liegen.
- Nach einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung wird das Implantat als Gussteil aus der Titanaluminid-Legierung hergestellt. Zur Herstellung eines solchen Gussteils wird zweckmäßigerweise ein Schleudergussverfahren verwendet.
- Es kann aber auch sein, dass das Implantat mittels Schmieden unter isothermen oder quasi-isothermen Bedingungen im Bereich der Temperatur der (α + γ)-Phase der Titanaluminid-Legierung hergestellt wird. Die entsprechende Temperatur der (α + γ)-Phase kann aus dem TiAl-Phasendiagramm entnommen werden.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung kann zumindest eine tribologisch beanspruchte Oberfläche des Implantats mit einer aus Al2O3 gebildeten Schicht versehen sein. Die vorerwähnte Al2O3-Schicht kann aus dem Grundwerkstoff über den bekannten Halogeneffekt erzeugt werden.
- Beispiellegierung:
- 49 at% Al, 8 at% Nb, Rest Ti sowie unvermeidbare Verunreinigungen
- Die vorgenannte Legierung kann im Schleudergussverfahren vergossen werden. Ein daraus hergestelltes Gussteil, welches beispielsweise die Form eines Knieimplantats aufweisen kann, kann nachfolgend einer Wärmebehandlung unterzogen werden. Dazu wird das Gussteils für eine Dauer von 5 Stunden auf eine Temperatur aufgeheizt, welche etwa 20°C höher als die eutektische Temperatur ist. Mit der Wärmebehandlung kann das Gefüge eingestellt werden. Ferner kann damit eine Übergangstemperatur für den Spröd-Duktil-Übergang der Legierung herabgesetzt und gleichzeitig die Zugfestigkeit sowie die Duktilität erhöht werden.
- Zur weiteren Verbesserung der Qualität des Gussteils ist es auch möglich, dieses mittels heißisostatischem Pressen (HIP) zu verdichten. Damit können insbesondere im Gussteil befindliche Poren und Lunker geschlossen werden.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung kann zumindest eine tribologisch beanspruchte Oberfläche des Implantats mit einer aus Al2O3 gebildeten Schicht versehen sein. Die vorerwähnte Al2O3-Schicht kann aus dem Grundwerkstoff über den bekannten Halogeneffekt erzeugt werden.
Claims (6)
- Intermetallische Titanaluminid-Legierung mit folgender Zusammensetzung: Al (45–49 at%), X1 (2–4 at%), X2 (1–8 at%), X3 (≤ 1 at%), Rest Ti sowie unvermeidbare Verunreinigungen, wobei X1 = Seltenerdmetalle X2 = Niob (Nb), Wolfram (W), Tantal (Ta), Rhenium (Rh) X3 = O, C.
- Intermetallische Titanaluminid-Legierung nach Anspruch 1, wobei es ein zwei Phasen umfassendes Gefüge aufweist.
- Intermetallische Titanaluminid-Legierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine erste Phase γ-TiAl und eine zweite Phase α2-Ti3Al ist.
- Intermetallische Titanaluminid-Legierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Verhältnis α2/γ zwischen 0,03 und 0,15 ist.
- Intermetallische Titanaluminid-Legierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gefüge ein near-Gamma-Gefüge ist.
- Intermetallische Titanaluminid-Legierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gefüge ein Duplex-Gefüge ist.
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