DE102009060637A1 - System zum automatischen Einsetzen von Twistlocks in und/oder Entnehmen von Twistlocks aus an einem Container angeordneten Containerbeschlägen - Google Patents

System zum automatischen Einsetzen von Twistlocks in und/oder Entnehmen von Twistlocks aus an einem Container angeordneten Containerbeschlägen Download PDF

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    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/0006Coupling devices between containers, e.g. ISO-containers
    • B65D90/0013Twist lock
    • B65D90/002Apparatus for manual or automatic installation/removal of twist-lock

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System (10) zum automatischen Einsetzen von Twistlocks (20) in und/oder Entnehmen von Twistlocks (20) aus an einem Container (30) angeordneten Containerbeschlägen, mit einem Wagen (40) mit einer Ladefläche zum Aufnehmen eines Containers (30), wobei die Ladefläche im Bereich unterhalb der Containerbeschläge freibleibend ausgebildet ist, und einer stationär angeordneten Anlage mit wenigstens einem Schlitzgreifer (50) zum Einsetzen von Twistlocks (20) in und/oder Entnehmen von Twistlocks (20) aus den Containerbeschlägen des Containers (30).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum automatischen Einsetzen von Twistlocks in und/oder Entnehmen von Twistlocks aus an einem Container angeordneten Containerbeschlägen.
  • Automatische Systeme zum Einsetzen und Entnehmen von Twistlocks in bzw. aus Containerbeschlägen von Container sind aus einer Vielzahl von Druckschriften bekannt und werden zunehmend beim Containerumschlag zur Verbesserung der Arbeitssicherheit sowie zur Beschleunigung der ansonsten manuell durchgeführten Tätigkeit eingesetzt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung einer automatischen Laschplattform ist beispielsweise aus der DE 10 2006 015 807 A1 bekannt. Diese vorbekannte vollautomatische Laschplattform entnimmt Twistlocks aus Container(eck)beschlägen und setzt diese wieder in (andere) Container ein, wobei beim Absetzen der Container auf der Laschplattform Energie gewonnen, gespeichert und den das Entnehmen und Einsetzen der Twistlocks in die Containerbeschläge ausführenden Schlitzgreifern zugeführt wird.
  • Trotz dieser Erleichterung ist der übliche Ablauf beim Containerumschlag weiterhin zeit- und arbeitsaufwändig. Insbesondere müssen die Container allein zum Entnehmen bzw. Bestücken der Container mit Twistlocks auf der Laschplattform abgesetzt und von dieser wieder gehoben werden. Nach dem Einsetzen oder Entnehmen der Twistlocks wird der modifizierte Container beispielsweise mittels eines Krans oder eines Fahrzeugs seiner eigentlichen Bestimrung zugeführt.
  • Es wäre daher von Vorteil, ein System zu entwickeln, mit dem der Umladevorgang von Containern weiter beschleunigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch das System mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, einen Wagen mit einer Ladefläche, also beispielsweise ein mit einer Ladefläche ausgestattetes Fahrzeug, insbesondere ein Automated Guided Vehicle (AGV), einen Anhänger/Auflieger, einen Waggon etc, derart auszugestalten, dass ein von der Ladefläche aufzunehmender Container derart auf der Ladefläche angeordnet werden kann, dass die die Twistlocks tragenden Containerbeschläge von unten frei zugänglich bleiben, damit der Wagen an eine mit Schlitzgreifern ausgestattete Station heranfahren und die Twistlocks in die Beschläge Container eingesetzt bzw. aus dem Container herausgenommen werden können, ohne dass der Container vom Wagen genommen werden muss.
  • Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Systems von vorn;
  • 2 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Systems; und
  • 3 eine Draufsicht auf das System aus 1.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Systems von vorn. Das System 10 zum automatischen Einsetzen von Twistlocks 20 in und/oder Entnehmen von Twistlocks 20 aus an einem Container 30 angeordneten Containerbeschlägen besteht aus einem Wagen 40 und einer stationär angeordneten Anlage mit wenigstens einem Schlitzgreifer 50 zum Einsetzen von Twistlocks 20 in und/oder Entnehmen von Twistlocks 20 aus den Containerbeschlägen des Containers 30, wobei bevorzugt ein dem wenigstens einem Schlitzgreifer 50 Twistlocks 20 zuführendes und/oder vom Schlitzgreifer 50 abgegebene Twistlocks 20 aufnehmendes Magazin 60 vorgesehen ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung ist in 1 ein in die stationär angeordnete Anlage eingefahrener Wagen 30, nämlich ein LKW-Anhänger, gezeigt. Die Anlage, die im Folgenden auch Station genannt wird, weist bevorzugt vier an den Ecken eines gedachten Rechtecks angeordnete Schlitzgreifer 50 auf, die jeweils einem Containerbeschlag zugeordnet sind. Obwohl grundsätzlich nur ein einziger Schlitzgreifer 50 ausreichend wäre, um ein funktionsfähiges System zu erhalten, wäre es doch sehr umständlich den Wagen 40 für jeden einzelnen Containerbeschlag neu am Schlitzgreifer 50 auszurichten oder den Schlitzgreifer 50 so einzurichten, dass dieser zu beiden Seiten des Containers in Eingriff mit den Beschlägen gebracht werden kann. Prinzipiell wäre es auch denkbar, nur zwei benachbart angeordnete Schlitzgreifer 50 zu positionieren, sodass zunächst die am Container 30 vorderen Containerbeschläge modifiziert werden können, und der Wagen dann zu einer Position weiterfährt, in der die hinteren Containerbeschläge von den zwei Schlitzgreifern 50 bearbeitet werden können. Idealerweise sind aber, um einen besonders schnellen und effizienten Arbeitsablauf zu erhalten, vier Schlitzgreifer 50 vorgesehen, wobei der Abstand der Schlitzgreifer 50 zueinander daher so eingerichtet ist, dass der Ort der Containerbeschläge von den zu beiden Seiten der für den Wagen 40 eingerichteten Fahrstraße angeordneten Schlitzgreifern 50 gleichzeitig erreicht werden können. Bevorzugt sind die Schlitzgreifer 50 hierfür verfahrbar oder verschwenkbar eingerichtet, sodass die Schlitzgreifer beim Einfahren des Wagens 40 in die Station in einer Ruheposition angeordnet sind und bei erfolgter Positionierung des Wagens 40 in eine Arbeitsposition verfahren oder verschwenkt werden, in der die Twistlocks 20 aus den Containerbeschlägen entnommen oder in diese eingesetzt werden können. Nach erfolgter Modifizierung des Containers 30 werden die Schlitzgreifer 50 wieder in die Ruheposition gefahren. Dadurch sollen Unfälle beim Einfahren oder Ausfahren des Wagens 40 in bzw. aus der Station vermieden werden.
  • Die an der Station vorgehaltene Anzahl an Schlitzgreifern 50 richtet sich nach den von der Station zu verarbeitenden Containern. So kann beispielsweise eine entsprechende Anzahl an Schlitzgreifern 50 derart angeordnet sein, dass die Beschläge eines 20' Container, eines 40' Container oder auch eines 45' Container gleichzeitig bearbeitet werden können. Darüber hinaus ist es auch möglich, dass beispielsweise zwei auf einem Trailer stehende 20' Container gleichzeitig von der Station bearbeitet werden.
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, in der das in 1 rechts dargestellte Magazin 60 transparent dargestellt wurde. Das Magazin 60 dient dazu, Twistlocks 20 an die Schlitzgreifer 50 zu übergeben und/oder von diesen zu empfangen. Ein eigenes Magazinmanagementsystem kann dafür sorgen, dass immer eine ausreichende Anzahl eines bestimmten Twistlocktyps im Magazin vorgehalten wird.
  • Um das System 10 möglichst flexibel zu halten, ist vorgesehen, dass der Abstand der Schlitzgreifer 50 zueinander veränderbar ist, damit die Position der Schlitzgreifer 50 in Längsrichtung des Wagens 40 an verschiedene Containergrößen angepasst werden kann. Ebenso kann vorgesehen sein, dass die sich der Fahrstraße für den Wagen 40 gegenüberliegenden Schlitzgreifer 50 in ihrem Abstand zueinander veränderbar sind, um eine geeignete Straßenbreite für den Wagen 40 einrichten zu können.
  • 3 zeigt schließlich ein besonders bevorzugt ausgestaltetes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der eine Mehrzahl von Straßen, die die Wagen 30 zwischen die Schlitzgreifer 50 bzw. die Magazine 60 führen gebildet ist. Im in 3 gezeigten Beispiel weisen die äußeren Magazine 60 lediglich auf ihrer zu den Wagen 40 bzw. den darauf angeordneten Containern 30 zugewandten Seite aktive Schlitzgreifer 50 auf, wohingegen das zwischen den Straßen liegende mittlere Magazin 60 zu beiden Seiten des mittleren Magazins 60 angeordnete Schlitzgreifer 50 aufweist.
  • Grundsätzlich weist die Station zwei parallel beabstandete Reihen mit einer Mehrzahl von bevorzugt identisch beabstandeten Schlitzgreifern 50 auf. Die eine Reihe Schlitzgreifer 50 bearbeitet beispielsweise die Containerbeschläge am einen Ende eines Containers 30 und die andere Reihe Schlitzgreifer 50 bearbeitet die Containerbeschläge am anderen Ende desselben Containers 30. Der Abstand der beiden Reihen zueinander ist, wie bereits erwähnt, veränderbar und an verschiedene Containergrößen durch Positionieren der Schlitzgreifer 50, z. B. Verschieben oder Verfahren oder Umstecken in vorbestimmte Positionen und Fixieren der Schlitzgreifer 50, anpassbar. Die von den Schlitzgreifern 50 gebildeten Straßen für den Wagen 40 sind bevorzugt senkrecht durch die beiden Reihen von Schlitzgreifern 50 geführt, es ist aber auch möglich, dass die Straßen beispielsweise aus Platzgründen schräg durch die wenigstens zwei Reihen Schlitzgreifer 50 geführt werden. Die Straßen können beispielsweise auch Schienen zum Befahren von als Waggons ausgebildeten Wagen aufweisen.
  • Die Station kann sehr einfach ausgebildet werden, wenn die Schlitzgreifer 50 und das Magazin 60 eine Einheit bilden, wobei die Schlitzgreifer 50 im Bereich der Ecken eines rechteckig ausgebildeten Magazins 60 angeordnet sind. Ordnet man mehrere derartig ausgebildete Magazine nebeneinander beabstandet an, erhält man eine Mehrzahl von Straßen, in die mehrere Wagen 40 zwischen die Magazine 60 und damit zwischen die Schlitzgreifer 50 einfahren können.
  • Magazin 60 und Schlitzgreifer 50 können aber auch als einzelne Elemente angeordnet werden, wobei der mit der vorgenannten Anordnung verbundene apparative Aufwand noch weiter verringert werden kann, wenn zwischen zwei Straßen nicht zwei Schlitzgreifer 50, nämlich je zwei Schlitzgreifer 50 zu jeder Seite des Magazins 60, sondern lediglich zwei Schlitzgreifer 50 pro Seite angeordnet sind, wobei jeder Schlitzgreifer 50 die in zwei benachbarte Straßen einfahrenden Container 30 mit kurzem Zeitversatz bearbeiten kann.
  • Weiter kann auch der mit dieser Anordnung verbundene Platzbedarf weiter verringert werden, wenn die Magazine 60 unterirdisch angeordnet werden.
  • An den zum erfindungsgemäßen System gehörenden Wagen ist lediglich die Anforderung zu stellen, dass die Auflagefläche für den Container 30 so ausgestaltet sein muss, dass der Container 30 nicht beschädigt wird, wenn dieser nicht auf seinen Eckbeschlägen auf der Ladefläche des Wagens 40 abgesetzt wird. Die Containerbeschläge müssen von den Schlitzgreifern 50 von unten erreichbar sein, sodass die Ladefläche im Bereich der Containerbeschläge freibleibend ist. Hierfür kann die Ladefläche beispielsweise von ihrem Rand nach innen gerichtete Einbuchtungen oder Aussparungen bzw. in der Ladefläche angeordnete Löcher aufweisen, die von den Containerbeschlägen eingenommen werden können. Gleichzeitig ist dafür Sorge zu tragen, dass der Schlitzgreifer 50 in den Raum unter der Ladefläche im Bereich der Containerbeschläge eingreifen kann.
  • Weiter ist der Wagen 40 so auszugestalten, dass ein von der Ladefläche aufgenommener Container 30 nicht von der Ladefläche herunterfallen kann. Hierfür sind seitliche Begrenzungselemente vorgesehen, die gleichzeitig als Führungsvorrichtungen zum Aufsetzen und richtigen Positionieren des Containers 30 auf der Ladefläche des Fahrzeugs 40 dienen.
  • Vorteilhaft kann auch vorgesehen sein, dass der Wagen 40 eine Leitvorrichtung zum Positionieren der Schlitzgreifer 50 unterhalb der Containerbeschläge aufweist. Zusätzlich kann eine mit einer Sensorik verbundene Steuerung vorgesehen sein, die erst bei einer ordnungsgemäßen Positionierung des Schlitzgreifers 50 am Wagen 40 das Einsetzen oder Entnehmen von Twistlocks 20 erlaubt. Gleichzeitig kann die Steuerung bevorzugt auch das Bremsen des Wagens veranlassen, wenn die Schlitzgreifer 50 im Eingriff mit den Eckbeschlägen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006015807 A1 [0003]

Claims (10)

  1. System (10) zum automatischen Einsetzen von Twistlocks (20) in und/oder Entnehmen von Twistlocks (20) aus an einem Container (30) angeordneten Containerbeschlägen, mit – einem Wagen (40) mit einer Ladefläche zum Aufnehmen eines Containers (30), wobei die Ladefläche im Bereich unterhalb der Containerbeschläge freibleibend ausgebildet ist, und – einer stationär angeordneten Anlage mit wenigstens einem Schlitzgreifer (50) zum Einsetzen von Twistlocks (20) in und/oder Entnehmen von Twistlocks (20) aus den Containerbeschlägen des Containers (30).
  2. System (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein dem wenigstens einem Schlitzgreifer (50) Twistlocks (20) zuführenden und/oder vom Schlitzgreifer (50) abgegebene Twistlocks (20) aufnehmenden Magazin (60).
  3. System (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitzgreifer (50) aus einer Ruheposition in eine Arbeitsposition bzw. aus einer Arbeitsposition in eine Ruheposition verfahrbar oder verschwenkbar eingerichtet ist.
  4. System (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (40) eine Leitvorrichtung zum Positionieren des Schlitzgreifers (50) am Wagen (40) aufweist.
  5. System (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage wenigstens vier an den Ecken eines gedachten Rechtecks angeordnete Schlitzgreifer (50) aufweist.
  6. System (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage wenigstens zwei parallel angeordnete Reihen mit einer Mehrzahl von wenigstens im Abstand einer Wagenbreite beabstandet angeordneten Schlitzgreifern (50) aufweist.
  7. System (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der wenigstens zwei Reihen von Schlitzgreifern (50) zueinander durch Positionieren der Schlitzgreifer (50) veränderbar ist.
  8. System (10) nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Schlitzgreifer (50) in den Reihen zueinander durch Positionieren der Schlitzgreifer (50) veränderbar ist.
  9. System (10) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage eine Mehrzahl von durch die Reihen von Schlitzgreifern (50) geführten Straßen aufweist.
  10. System (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (60) unterirdisch angeordnet ist.
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