DE102009060067B3 - Abdeckvorrichtung für Anschlüsse von I/O-Steckern eines Computersystems sowie Computersystem mit einer Abdeckvorrichtung - Google Patents

Abdeckvorrichtung für Anschlüsse von I/O-Steckern eines Computersystems sowie Computersystem mit einer Abdeckvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102009060067B3
DE102009060067B3 DE102009060067A DE102009060067A DE102009060067B3 DE 102009060067 B3 DE102009060067 B3 DE 102009060067B3 DE 102009060067 A DE102009060067 A DE 102009060067A DE 102009060067 A DE102009060067 A DE 102009060067A DE 102009060067 B3 DE102009060067 B3 DE 102009060067B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
screws
plugs
chassis
connections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102009060067A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Kannler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Client Computing Ltd
Original Assignee
Sinitec Vertriebs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sinitec Vertriebs GmbH filed Critical Sinitec Vertriebs GmbH
Priority to DE102009060067A priority Critical patent/DE102009060067B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009060067B3 publication Critical patent/DE102009060067B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/16Constructional details or arrangements
    • G06F1/18Packaging or power distribution
    • G06F1/181Enclosures
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F2200/00Indexing scheme relating to G06F1/04 - G06F1/32
    • G06F2200/16Indexing scheme relating to G06F1/16 - G06F1/18
    • G06F2200/163Indexing scheme relating to constructional details of the computer
    • G06F2200/1639Arrangements for locking plugged peripheral connectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Abstract

Abdeckvorrichtung (1) für Anschlüsse (12a, 12b, 12c) von I/O-Steckern in einem I/O-Bereich (11) an einem Chassis (10) eines Computersystems, aufweisend
– ein Abdeckteil (2) zur zumindest teilweisen Abdeckung vorbestimmter Anschlüsse (12a, 12b) von I/O-Steckern sowie
– eine oder mehrere Schrauben (3) zum Festlegen der Abdeckvorrichtung (1) an abzudeckenden Anschlüssen (12a, 12b), wobei die Schrauben (3) in Halterungen (4) am Abdeckteil (2) eingesetzt sind und durch Rastelemente in Zusammenwirken mit Gegenrastelementen unverlierbar am Abdeckteil (2) angeordnet sind, wobei die Gegenrastelemente als Schnapphaken-förmige Vorsprünge (5) an den Halterungen (4) des Abdeckteils (2) ausgeführt sind und die Schrauben (3) derart schwimmend gelagert sind, dass Fertigungsungenauigkeiten von Abständen von Gewindebohrungen an den I/O-Steckern zum Festlegen der Schrauben (3) ausgeglichen werden können, wobei das Abdeckteil (2) einen Zapfen (9) zur Zentrierung und lagerichtigen Anordnung der Abdeckvorrichtung (1) an dem Chassis (10) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für Anschlüsse von I/O-Steckern in einem I/O-Bereich an einem Chassis eines Computersystems.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Computersystem mit einem Chassis, welches Anschlüsse von I/O-Steckern in einem I/O-Bereich aufweist.
  • Computersysteme, insbesondere Stand-alone-Systeme, besitzen einen Einbaurahmen, ein so genanntes Chassis, zur Aufnahme aller elektronischen Komponenten, welche am Chassis verschraubt oder anderweitig festgelegt werden können. Am Chassis befindet sich – in der Regel auf der Rückseite gelegen – ein sogenannter Input/Output-Bereich (kurz: I/O), in dem sämtliche Anschlüsse von I/O-Schnittstellensteckern nach außen aus dem Computersystem geführt werden, sodass Gegenanschlüsse peripherer Komponenten an die jeweiligen Schnittstellen angeschlossen werden können. Die Schnittstellen umfassen beispielsweise ein Netzwerk (Local Area Network = LAN), serielle Datenschnittstellen wie den Universal Serial Bus (USB), Anschlüsse für Tastatur und Maus, Audioein- und -ausgabeanschlüsse sowie Anschlüsse für einen Monitor oder eine entsprechende Displayeinheit.
  • Insbesondere existieren Systemboards, auf denen die I/O-Stecker gemäß dem ATX- oder BTX-Standard vormontiert sind (ATX = Advanced Technology Extended, BTX = Balanced Technology Extended). Dabei kann der Fall eintreten, dass in Abhängigkeit der Konfiguration der Hardware – insbesondere des Prozessors und/oder des Systemboards – nur ein Teil der nach außen geführten Anschlüsse von I/O-Steckern elektrisch unterstützt wird und der andere Teil der Anschlüsse nicht unterstützt wird. Das bedeutet, dass ein Peripheriegerät, das an einer nicht unterstützten Schnittstelle angeschlossen ist, keine Signale mit dem Computersystem austauschen kann. Dies ist für einen Benutzer gänzlich unkomfortabel, wobei die Ursache nur mühsam oder gar nicht ermittelbar ist.
  • In einem anderen Fall werden zwar alle Anschlüsse von I/O-Steckern mit elektrischen Ausgangssignalen versorgt, jedoch sind nur vereinzelte Anschlüsse zu verwenden. Eine solche Konstellation ergibt sich beispielsweise, falls im I/O-Bereich sowohl eine unterstützte DVI- wie auch eine unterstützte VGA-Schnittstelle zum Anschluss eines Monitors oder einer Displayeinheit zur Verfügung stehen (DVI = Digital Visual Interface, VGA = Video Graphics Array). Im Allgemeinen wird der Monitor oder die Displayeinheit – je nach verwendetem Standard – aber nur an einen der beiden Anschlüsse angeschlossen, wobei der andere Anschluss unbenutzt bleibt.
  • Es existieren bereits Lösungen aus US2005/0208801 A1 und JP 2001265707 A , derart ungenutzte Anschlüsse von I/O-Steckern über Abdeckvorrichtungen abzudecken, um die ungenutzten vorhandenen Anschlüsse für einen Endkunden sichtbar zu blockieren. Diese Abdeckvorrichtungen sind jedoch eigens für spezielle Steckverbindungen konstruiert und nicht flexibel einsetzbar.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Abdeckvorrichtung sowie ein Computersystem der eingangs genannten Art zu beschreiben, wobei eine einfache Handhabung der Abdeckvorrichtung sowie eine flexible Montage an einem Chassis des Computersystems ermöglicht ist.
  • Die Aufgabe wird in einem ersten Aspekt durch eine Abdeckvorrichtung der vorgenannten Art gelöst, aufweisend ein Abdeckteil zur zumindest teilweisen Abdeckung vorbestimmter Anschlüsse von I/O-Steckern sowie eine oder mehrere Schrauben zum Festlegen der Abdeckvorrichtung an abzudeckenden Anschlüssen, wobei die Schrauben in Halterungen am Abdeckteil eingesetzt sind und durch Rastelemente in Zusammenwirken mit Gegenrastelementen unverlierbar am Abdeckteil angeordnet sind, wobei die Gegenrastelemente als Schnapphaken-förmige Vorsprünge an den Halterungen des Abdeckteils ausgeführt sind und die Schrauben derart schwimmend gelagert sind, dass Fertigungsungenauigkeiten von Abständen von Gewindebohrungen an den I/O-Steckern zum Festlegen der Schrauben ausgeglichen werden können, wobei das Abdeckteil einen Zapfen zur Zentrierung und lagerichtigen Anordnung der Abdeckvorrichtung an dem Chassis aufweist.
  • Durch diese Lösung entsteht eine geschlossene Baugruppe, wobei die Schrauben zur Montage der Abdeckvorrichtung unverlierbar im Abdeckteil integriert sind. Dies hat den Vorteil, dass die Schrauben nicht als einzelne Teile während der Montage in mehreren Handgriffen mühsam eingesteckt werden müssen und nicht verloren gehen. Eine derartige Abdeckvorrichtung kann somit in einem Handgriff auf abzudeckende Anschlüsse in einem I/O-Bereich aufgesetzt und über die Schrauben festgelegt werden. Die Schrauben erlauben dabei eine sichere und stabile Festlegung. Die Schnapphaken-förmig ausgeführten Gegenrastelemente an den Halterungen des Abdeckteils hintergreifen die Rastelemente und legen diese entgegen der Einsetzrichtung am Abdeckteil fest. Dadurch ist eine einfache Realisierung einer Rastverbindung der Rastelemente mit den Gegenrastelementen erreicht.
  • Wegen der schwimmenden Lagerung der Schrauben in den Halterungen am Abdeckteil sind die Schrauben für eine Montage der Abdeckvorrichtung und eine Verschraubung der Schrauben frei beweglich. Zudem ist durch die schwimmende Lagerung ein Toleranzausgleich ermöglicht. Die Abdeckvorrichtung ist somit auch dann einfach montierbar, falls die verwendeten Bauteile, insbesondere Gewindebohrungen an I/O-Steckern des Chassis, Fertigungsungenauigkeiten in einem gewissen Toleranzbereich aufweisen.
  • Der Zapfen, welcher bevorzugt derart am Abdeckteil angeordnet ist, dass er bei Festlegen der Abdeckvorrichtung in eine vorbestimmte Öffnung taucht, kodiert eine lagerichtige Montage der Abdeckvorrichtung. Ein Festlegen der Abdeckvorrichtung am Chassis ist nur dann möglich, wenn die Abdeckvorrichtung bestimmungsgemäß positioniert ist, das bedeutet beispielsweise, dass der Zapfen in die Öffnung taucht. Somit gewährleistet der Zapfen eine korrekte Ausrichtung und Zentrierung der Abdeckung. Eine entsprechende vorbestimmte Öffnung kann zum Beispiel eine Anschlussöffnung eines I/O-Steckers oder eine zusätzliche Öffnung am Chassis im I/O-Bereich sein.
  • Somit ist eine einfache Montage der Abdeckvorrichtung am Chassis gewährleistet, wobei die Anschlüsse der I/O-Stecker auf sichere Art und Weise mechanisch verdeckt werden, sodass eine für einen Benutzer sichtbare Blockade der Anschlüsse hergestellt ist.
  • In einer Ausführungsform fungieren Flansche an den Schraubenköpfen der jeweiligen Schrauben als Rastelemente. Das bedeutet, dass die Schrauben an sich durch Rastelemente mit Gegenrastelementen zusammenwirken, sodass die Schrauben unverlierbar am Abdeckteil angeordnet sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Rastelemente als separate ringförmige Scheiben ausgeführt, welche jeweils den Schraubenkopf einer Schraube umschließen und an einem Flansch des Schraubenkopfs anschlagen. Bei dieser Ausführungsform werden die Schrauben über separate Rastelemente in Zusammenwirken mit Gegenrastelementen am Abdeckteil unverlierbar angeordnet.
  • Beide Ausführungsformen haben den Vorteil, dass die Schrauben auf einfache und dennoch wirkungsvolle Art und Weise in den Halterungen am Abdeckteil fixiert werden, sodass sie nicht mehr herausnehmbar sind. Ein Verschrauben der Schrauben über Montagewerkzeuge ist in beiden Ausführungsformen dennoch möglich.
  • Vorzugsweise ist die Abdeckvorrichtung dazu eingerichtet, zumindest zwei Anschlüsse von I/O-Steckern abzudecken. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn mehrere nebeneinander liegende Anschlüsse ohne elektrische Funktion sind oder nicht benutzt werden und somit zu blockieren sind. Oftmals sind auch ganze Gruppen von Anschlüssen, beispielsweise alle Anschlüsse zur Übertragung von Bildsignalen (DVI, VGA, Display Port) von einer generellen Unterstützung durch den Prozessor und/oder das Systemboard abhängig. Deshalb ist eine Abdeckung all dieser Anschlüsse durch eine einzige Abdeckvorrichtung sinnvoll. Dies spart Montagezeit und Kosten.
  • Vorzugsweise sind die Schrauben in den Halterungen vollständig eingefasst. Das bedeutet, dass die Schraubenköpfe nicht über die Halterungen hinaus stehen und nicht aus dem Abdeckteil hervor stehen. Somit fasst das Abdeckteil die Schrauben derart ein, dass sie lediglich über geeignetes und passendes Werkzeug betätigbar sind. Eine Demontage durch unzulässiges Werkzeug, beispielsweise durch eine Zange, wird somit verhindert.
  • In einem zweiten Aspekt wird die Aufgabe durch ein Computersystem mit einem Chassis gelöst, aufweisend Anschlüsse von I/O-Steckern in einem I/O-Bereich, wobei zumindest ein Anschluss eines I/O-Steckers durch eine Abdeckvorrichtung gemäß der beschriebenen Art und Weise zumindest teilweise abgedeckt ist. Ein derartiges Computersystem stellt eine einfache, aber sichere Abdeckung von ungenutzten Anschlüssen von I/O-Steckern zur Verfügung, sodass vorhandene Anschlüsse ohne elektrische Funktion für einen Endkunden sichtbar blockiert sind.
  • Vorteilhaft ist die Abdeckvorrichtung dabei an Gewindebohrungen des zumindest teilweise abgedeckten I/O-Steckers festgelegt. Die Abdeckvorrichtung wird dabei über ihre unverlierbaren Schrauben an den Gewindebohrungen angesetzt und darin verschraubt. Somit müssen keine zusätzlichen Mittel zum Fixieren der Abdeckvorrichtung am Chassis des Computersystems vorgesehen werden, da bereits vorhandene Gewindebohrungen eingesetzt werden, welche normalerweise zum Fixieren eines I/O-Gegensteckers eines Peripheriegeräts herangezogen werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen sowie in der nachfolgenden Figurenbeschreibung offenbart.
  • Die Erfindung wird anhand mehrerer Figuren näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Abdeckvorrichtung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Oberseite der zusammengebauten Abdeckvorrichtung,
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer Unterseite der zusammengebauten Abdeckvorrichtung,
  • 4 eine Darstellung der zusammengebauten Abdeckvorrichtung, welche entlang einer Schnittachse aufgeschnitten ist,
  • 5 eine perspektivische Darstellung einer Anordnung eines Chassis eines Computersystems und einer Abdeckvorrichtung und
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer Anordnung eines Chassis mit daran montierter Abdeckvorrichtung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Abdeckvorrichtung 1 in Explosionsdarstellung Die Abdeckvorrichtung 1 weist ein Abdeckteil 2 sowie zwei Schrauben 3 und zwei ringförmige Scheiben 6 auf.
  • Das Abdeckteil 2 ist derart geformt und abgemessen, dass es zur Abdeckung von Anschlüssen von I/O-Steckern in einem I/O-Bereich an einem Chassis eines Computersystems eingesetzt werden kann. Das Abdeckteil 2 ist beispielsweise ein Spritzgussteil aus Kunststoff und als einteiliges Element geformt. Somit ist das Abdeckteil 2 kostengünstig in Serie herstellbar. Es ist jedoch denkbar, das Abdeckteil 2 auch aus anderen Materialien, wie zum Beispiel Blech, zu formen, zu pressen, zu stanzen oder zu prägen.
  • Das Abdeckteil 2 ist in der dargestellten Ausführungsform speziell zum Abdecken von zwei nebeneinander liegenden Anschlüssen zweier I/O-Stecker eingerichtet, wobei das Abdeckteil 2 derart im Bereich der zwei Anschlüsse festlegbar ist, dass es die zwei Anschlüsse für einen Benutzer sichtbar und sicher verdeckt.
  • Zur lagerichtigen Montage und Zentrierung des Abdeckteils 2 an den jeweiligen abzudeckenden Anschlüssen ist am Abdeckteil 2 ein Zapfen 9 eingerichtet, der in eine vorbestimmte Öffnung tauchen muss, um das Abdeckteil 2 lagerichtig anzuordnen. Falls der Zapfen 9 nicht in die vorbestimmte Öffnung greift, ist somit die endgültige Montage des Abdeckteils 2 verhindert, bis eine lagerichtige Position eingenommen ist. Der Zapfen 9 kann dabei beispielsweise in eine Öffnung eines Anschlusses, beispielsweise in einen Display Port- oder USB-Anschluss eintauchen.
  • Ferner weist das Abdeckteil 2 zwei Halterungen 4 auf, in welchen die Schrauben 3 aufgenommen werden können. Die Halterungen 4 sind dabei derart geformt, dass die Schrauben 3 darin schwimmend gelagert werden können. Dies ist besonders dann vorteilhaft, falls das Abdeckteil 2 und/oder Gewindebohrungen zur Verschraubung der Schrauben 3 in ihren Abständen bestimmten Fertigungsungenauigkeiten unterworfen sind. Durch die schwimmende Lagerung der Schrauben 3 in den Halterungen 4 können Anpassungen vorgenommen und derartige Fertigungsungenauigkeiten überwunden werden.
  • Ferner sind die Halterungen 4 des Abdeckteils 2 derart zylinderförmig über die sonstigen Abmessungen des Abdeckteils 2 hochgezogen, dass die Schrauben 3 an ihren Schraubenköpfen 8 vollständig von den Halterungen 4 eingefasst werden können. An den Halterungen 4 sind zudem Vorsprünge 5 eingerichtet, die zur Festlegung der Schrauben 3 am Abdeckteil 2 über die ringförmigen Scheiben 6 vorgesehen sind. Die Vorsprünge 5 sind symmetrisch angeordnet und als Schnapphaken ausgeführt. Sie weisen eine Anschrägung auf, die sich von einer Oberkante 15 eines jeweiligen Vorsprungs 5 keilförmig in Richtung des Zentrums der Halterung 4 bis zu einer Unterkante 25 des Vorsprungs 5 auf der Innenseite des Vorsprungs 5 erstreckt. Dadurch wird der Durchmesser der Innenseite einer Halterung 4 im Bereich der Vorsprünge 5 von der Oberkante 15 bis zur Unterkante 25 eines Vorsprungs 5 stetig verjüngt. Mit anderen Worten steht die Unterkante 25 eines Vorsprungs 5 an der Innenseite einer Halterung 4 leicht in Richtung des Zentrums der Halterung 4 vor.
  • Die Schrauben 3, welche zum stabilen Festlegen des Abdeckteils 2 im Bereich der abzudeckenden Anschlüsse am Chassis eines Computersystems dienen, weisen an ihrem Schraubenkopf 8 einen Flansch 7 auf. Somit können die Schrauben 3 in die Halterungen 4 eingesetzt werden, wobei der Flansch 7 an seiner Unterkante in der Halterung 4 anschlägt und die Schraube in Einsetzrichtung in der Halterung 4 hält. Ferner ist der Schraubenkopf 8 einer Schraube 3 als Außensechskantkopf mit integriertem Kreuzschlitz ausgeführt und kann ein metrisches Zollgewinde gemäß dem so genannten UNC-Standard (UNC = Unified Coarse Thread), beispielsweise UNC 4-40, aufweisen. Ein entsprechendes Gewinde der Schrauben 3 ist in 1 durch einen Schraubenhals angedeutet, jedoch nicht explizit dargestellt.
  • Zum Fixieren und Halten der Schrauben 3 in den Halterungen 4 dienen die ringförmigen Scheiben 6. Diese können bei eingesetzten Schrauben 3 derart in die Halterungen 4 eingedrückt werden, dass sie die Schraubenköpfe 8 umschließen und entlang der keilförmigen Fläche zwischen einer Oberkante 15 und einer Unterkante 25 eines Vorsprungs 5 entlang gleiten, sodass die als Schnapphaken ausgebildeten Vorsprünge 5 nach außen gedrückt werden. Werden die Scheiben 6 schließlich in eine endgültige Position auf den Schraubenkopf 8 niedergedrückt, so schlagen sie an der Oberkante eines jeweiligen Flansches 7 einer Schraube 3 an, wobei sämtliche Vorsprünge 5 aufgrund einer Federkraft in Richtung des Zentrums der Halterungen 4 zurückschnappen und die Scheiben 6 an den Unterkanten 25 derart hintergreifen, dass die Scheiben 6 entgegen ihrer Einsetzrichtung festgehalten werden. Somit werden die Schrauben 3 einerseits vom Boden der Halterungen 4 und andererseits von den ringförmigen Scheiben 6 an ihren Flanschen 7 in den Halterungen 4 unverlierbar gehalten. Die ringförmigen Scheiben 6 dienen dabei als Rastelemente, die mit den Vorsprüngen 5 als Gegenrastelemente bei Eindrücken in die Halterungen 4 derart verrasten, dass sie von den Vorsprüngen 5 in den Halterungen 4 gehalten werden.
  • Somit ist eine Abdeckvorrichtung 1 geschaffen, welche die Schrauben 3 unverlierbar am Abdeckteil 2 integriert, sodass die Abdeckvorrichtung 1 als geschlossene Baugruppe handhabbar ist und über die Schrauben 3 einfach und komfortabel an den abzudeckenden Anschlüssen von I/O-Steckern an einem Chassis eines Computersystems angeordnet und festgelegt werden kann.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Oberseite der Abdeckvorrichtung 1, wobei die Schrauben 3 vollständig in die Halterungen 4 eingesetzt sind und über die ringförmigen Scheiben 6 in Zusammenwirken mit den Vorsprüngen 5 der Halterungen gesichert sind. Die Scheiben 6 sind dabei derart in die Halterungen 4 eingedrückt, dass sie von den Unterkanten 25 der jeweiligen Vorsprünge 5 hintergriffen werden und entgegen ihrer Einsetzrichtung an den Halterungen 4 festgelegt sind. Die Scheiben 6 schlagen an den Flanschen 7 der Schrauben 3 (siehe 1) an und sichern somit die Schrauben 3 gegen ein Herausfallen aus den Halterungen 4.
  • Zudem zeigt 2, dass die Halterungen 4 derart über die sonstigen Abmessungen des Abdeckteils 2 hochgezogen ausgeführt sind, dass sie die jeweiligen Schraubenköpfe 8 der Schrauben 3 vollständig einfassen. Somit stehen die Schraubenköpfe 8 nicht aus dem Abdeckteil 2 hervor und schließen zumindest bündig mit der Oberkante einer jeweiligen Halterung 4 ab. Dadurch wird verhindert, dass ein Benutzer mit einem unerlaubten Werkzeug, beispielsweise einer Zange, an den Schrauben 3 angreift, um diese zu lösen. Ein Benutzer kann die Schrauben nur durch geeignetes Werkzeug, beispielsweise durch einen Sechskant- oder Kreuzschlitzschraubendreher, betätigen. Ein derartiger Schraubendreher kann ungehindert an den Schraubenköpfen 8 angesetzt werden. Die Abdeckvorrichtung 1 bildet in der zusammengesetzten Form gemäß 2 eine einfach herzustellende kostengünstige Baugruppe zum Abdecken ungenutzter Anschlüsse am I/O-Bereich eines Computersystems.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung der Unterseite der zusammengesetzten Abdeckvorrichtung 1 gemäß 2. 3 zeigt dabei insbesondere den Zapfen 9 zur Zentrierung und lagerichtigen Anordnung der Abdeckvorrichtung 1 an einem Chassis eines Computersystems. Ferner ist zu erkennen, dass die Schrauben 3 mit ihren Schraubenhälsen durch entsprechende Öffnungen an der Unterseite der Halterungen 4 hindurchtreten, sodass sie über Gewinde (nicht dargestellt) mit Gewindebohrungen an einem Chassis eines Computersystems verschraubt werden können. Zudem zeigt 3, die ringförmigen Scheiben 6 in ihrer endgültigen Position an den Schraubenköpfen 8 (siehe 2), wobei die Scheiben 6 von den jeweiligen Vorsprüngen 5 derart hintergriffen werden, dass sie an den Halterungen 4 verrastet sind. In Zusammenwirken mit den jeweiligen Flanschen 7 (siehe 1) der Schrauben 3 ist es somit durch die ringförmigen Scheiben 6 möglich, die Schrauben 3 im Abdeckteil 2 zu halten. Somit fallen die Schrauben 3 in der gezeigten Position nicht mehr aus dem Abdeckteil 2 heraus, sondern werden darin gehalten.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch die Abdeckvorrichtung 1 gemäß einer in 2 angedeuteten Schnittachse A-A'. 4 zeigt dabei eine Hälfte der Abdeckvorrichtung 1 entlang der Schnittachse A-A'. Die Schrauben 3 werden vollständig an ihren Schraubenköpfen 8 von den Halterungen 4 eingefasst und stehen nicht über die Halterungen 4 hinaus. Ferner zeigt 4 deutlich die Einrastung der ringförmigen Scheiben 6 in die Halterungen 4, wobei die jeweiligen Vorsprünge 5 über die ringförmigen Scheiben eingeschnappt sind und diese hintergreifen. Gleichzeitig schlagen die ringförmigen Scheiben 6 an den Flanschen 7 der Schrauben 3 an, sodass die Schrauben 3 entgegen ihrer Einsetzrichtung in den Halterungen 4 gehalten werden. In Einsetzrichtung werden die Schrauben 3 an den Unterseiten der Flansche 7 vom Boden der Halterungen 4 gehalten. Die Schrauben 3 sind somit unverlierbar in das Abdeckteil 2 integriert, besitzen jedoch durch eine schwimmende Lagerung noch ein gewisses Spiel und eine Toleranz, sodass Fertigungsungenauigkeiten des Abdeckteils 2und/oder von Abständen von Gewindebohrungen an einem Chassis eines Computersystems ausgeglichen werden können. 4 zeigt auch deutlich Querverstrebungen im Abdeckteil 2, die zur Verwindungssteifigkeit des Abdeckteils 2 beitragen und dessen Stabilität erhöhen. Somit wird die Gefahr minimiert, dass das Abdeckteil 2 durch Druckbelastung bei Montage bricht.
  • 5 zeigt eine Anordnung eines Chassis 10 eines Computergehäuses zur Aufnahme von Einbaukomponenten in einem Computersystem und eine Abdeckvorrichtung 1 gemäß den 1 bis 4. Das Chassis 10 weist einen I/O-Bereich 11 auf, in dem Anschlüsse 12a, 12b und 12c von I/O-Steckern des Computersystems 10 nach außen geführt sind, um mit Gegenanschlüssen von Peripheriegeräten konnektiert zu werden. Gemäß der Ausführung in 5 stellen die Anschlüsse 12a, 12b und 12c eine Konfiguration gemäß dem ATX-Standard dar, wobei sämtliche Anschlüsse auf einem Systemboard des Computersystems zusammengeführt werden. Die Anschlüsse 12a, 12b und 12c sind dabei nur stellvertretend repräsentativ für sämtliche gezeigten I/O-Stecker im I/O-Bereich 11. So weist der I/O-Bereich 11 insbesondere Anschlüsse für ein Netzwerk, USB-Anschlüsse, serielle Anschlüsse, Audioanschlüsse, Anschlüsse für Tastatur und Maus sowie Anschlüsse für Displayeinheiten und Monitore auf.
  • Der Anschluss 12a stellt einen DVI-Anschluss und der Anschluss 12b einen Display Port-Anschluss dar. In der Ausführung gemäß 5 sollen die beiden Anschlüsse 12a und 12b durch eine Abdeckvorrichtung 1 von außen abgedeckt werden, sodass sie für einen Benutzer unzugänglich sind. Dies ist beispielsweise vorgesehen, falls der Chipsatz eines Prozessors auf dem Systemboard des Computersystems die beiden Anschlüsse 12a und 12b nicht unterstützt und somit nicht mit elektrischen Signalen versorgt. Es kann jedoch auch der Fall eintreten, dass beispielsweise eine Grafikkarte über einen PCI-Sockel (PCI = Peripheral Component Interconnect) als Erweiterungskarte (nicht dargestellt) auf das Systemboard gesetzt ist, wobei ein Monitor oder eine Displayeinheit über diese zusätzliche Erweiterungskarte angeschlossen und mit Signalen versorgt wird. In diesem Falle können die Anschlüsse 12a und 12b zwar über das Systemboard mit elektrischen Signalen angesteuert werden, werden jedoch nicht benutzt.
  • Eine Abdeckvorrichtung 1 kann nun derart auf die beiden Anschlüsse 12a und 12b gesteckt und über ihre Schrauben 3 an Gewindebohrungen 13 des zum Anschluss 12a zugehörigen I/O-Steckers verschraubt werden, dass die beiden Anschlüsse 12a und 12b durch die Abdeckvorrichtung 1 sicher abgedeckt sind.
  • 6 zeigt diese genannte Anordnung der Abdeckvorrichtung 1 am I/O-Bereich des Chassis 10. Die Abdeckvorrichtung ist mit ihren Schrauben 3 am Anschluss 12a (nicht sichtbar) verschraubt und deckt zugleich den Anschluss 12b, welcher daneben liegt, zumindest teilweise ab. Gleichzeitig greift ein Zapfen 9 der Abdeckvorrichtung 1 (siehe 1 bis 4) in die Öffnung am Anschluss 12b und zentriert die Abdeckvorrichtung 1 derart, dass eine lagerichtige Montage sichergestellt ist. Andernfalls, bei falscher Montage, würde der Zapfen 9 die Abdeckvorrichtung 1 derart vom I/O-Bereich des Chassis 10 beabstanden, dass eine Verschraubung der Schrauben 3 am I/O-Bereich 11 nicht möglich ist.
  • Für einen Benutzer ist somit auf einen Blick erkennbar, dass die beiden Anschlüsse 12a und 12b in dieser Systemkonfiguration nicht zur Verfügung stehen. Entsprechende Gegenstecker peripherer Komponenten können nicht an die I/O-Stecker der Anschlüsse 12a und 12b angeschlossen werden. Vorteilhaft an der Ausführung ist, dass die Schrauben 3 der Abdeckvorrichtung 1 an Gewindebohrungen des zum Anschluss 12a zugehörigen I/O-Steckers gemäß 5 verschraubt werden können, welche von vorneherein zum Fixieren eines Gegensteckers einer peripheren Komponente eingerichtet sind. Somit müssen zum Festlegen der Abdeckvorrichtung 1 am I/O-Bereich 11 des Chassis 10 keine weiteren Fixiermittel vorgesehen werden Zum Ausgleich von Fertigungsungenauigkeiten der Abdeckvorrichtung 1 oder der Abstände der Schraubverbindungen an dem Anschluss 12a gemäß 5 sind die Schrauben 3 in der Abdeckvorrichtung 1 schwimmend gelagert, um einen gewissen Toleranzausgleich zu gewährleisten.
  • In nicht dargestellten Ausführungsformen können die Schrauben 3 über ihre Flansche 7 direkt mit den Vorsprüngen 5 an den Halterungen 4 des Abdeckteils 2 verrastet werden. Dabei fungieren die Flansche 7 selbst als Rastelemente, die bei Eindrücken der Schrauben 3 in die Halterungen 4 derart mit den Vorsprüngen 5 verrasten, dass die Vorsprünge 5 an den Oberkanten der Flansche 7 einschnappen und die Flansche 7 hintergreifen, sodass die Schrauben 3 entgegen ihrer Einsetzrichtung am Abdeckteil 2 gehalten werden.
  • Ferner ist denkbar, an den freien Flächen des Abdeckteils 2 Aufdrucke, Beschriftungen, Prägungen und/oder Aufkleber anzubringen, die vor einem unerlaubten Entfernen der Abdeckvorrichtung 1 von einem I/O-Bereich 11 eines Chassis 10 warnen. Dabei ist auch denkbar, entsprechende Montagehinweise vorzusehen.
  • Es ist weiterhin denkbar, das Abdeckteil zur Abdeckung von mehr als zwei Anschlüssen 12 einzurichten. Auch die Ausführung des Abdeckteils 2 mit zwei Schrauben 3 ist hier lediglich beispielhaft gewählt.
  • Insbesondere die Ausführung des Abdeckteils 2 als Spritzgussteil aus Kunststoff erlaubt eine einfache und kostengünstige Herstellung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Abdeckvorrichtung
    2
    Abdeckteil
    3
    Schraube
    4
    Halterung
    5
    Vorsprung
    6
    Ringförmige Scheibe
    7
    Flansch
    8
    Schraubenkopf
    9
    Zapfen
    10
    Chassis
    11
    I/O-Bereich
    12a, 12b, 12c
    Anschluss
    13
    Gewindebohrungen
    15
    Oberkante eines Vorsprungs
    25
    Unterkante eines Vorsprungs

Claims (7)

  1. Abdeckvorrichtung (1) für Anschlüsse (12a, 12b, 12c) von I/O-Steckern in einem I/O-Bereich (11) an einem Chassis (10) eines Computersystems, aufweisend – ein Abdeckteil (2) zur zumindest teilweisen Abdeckung vorbestimmter Anschlüsse (12a, 12b) von I/O-Steckern sowie – eine oder mehrere Schrauben (3) zum Festlegen der Abdeckvorrichtung (1) an abzudeckenden Anschlüssen (12a, 12b), wobei die Schrauben (3) in Halterungen (4) am Abdeckteil (2) eingesetzt sind und durch Rastelemente in Zusammenwirken mit Gegenrastelementen unverlierbar am Abdeckteil (2) angeordnet sind, wobei die Gegenrastelemente als Schnapphaken-förmige Vorsprünge (5) an den Halterungen (4) des Abdeckteils (2) ausgeführt sind und die Schrauben (3) derart schwimmend gelagert sind, dass Fertigungsungenauigkeiten von Abständen von Gewindebohrungen an den I/O-Steckern zum Festlegen der Schrauben (3) ausgeglichen werden können, wobei das Abdeckteil (2) einen Zapfen (9) zur Zentrierung und lagerichtigen Anordnung der Abdeckvorrichtung (1) an dem Chassis (10) aufweist.
  2. Abdeckvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei Flansche (7) an den Schraubenköpfen (8) der jeweiligen Schrauben (3) als Rastelemente fungieren.
  3. Abdeckvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Rastelemente als separate ringförmige Scheiben (6) ausgeführt sind, welche jeweils den Schraubenkopf (8) einer Schraube (3) umschließen und an einem Flansch (7) des Schraubenkopfs (8) anschlagen.
  4. Abdeckvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die zumindest zwei Anschlüsse (12a, 12b) von I/O-Steckern abdecken kann.
  5. Abdeckvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Schrauben (3) in den Halterungen (4) vollständig eingefasst sind und nicht über die Halterungen (4) hinaus stehen.
  6. Computersystem mit einem Chassis (10), aufweisend Anschlüsse (12a, 12b, 12c) von I/O-Steckern in einem I/O-Bereich (11), wobei zumindest ein Anschluss (12a, 12b) eines I/O-Steckers durch eine Abdeckvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zumindest teilweise abgedeckt ist.
  7. Computersystem nach Anspruch 6, wobei die Abdeckvorrichtung (1) an Gewindebohrungen (13) des zumindest teilweise abgedeckten I/O-Steckers festgelegt ist.
DE102009060067A 2009-12-22 2009-12-22 Abdeckvorrichtung für Anschlüsse von I/O-Steckern eines Computersystems sowie Computersystem mit einer Abdeckvorrichtung Expired - Fee Related DE102009060067B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009060067A DE102009060067B3 (de) 2009-12-22 2009-12-22 Abdeckvorrichtung für Anschlüsse von I/O-Steckern eines Computersystems sowie Computersystem mit einer Abdeckvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009060067A DE102009060067B3 (de) 2009-12-22 2009-12-22 Abdeckvorrichtung für Anschlüsse von I/O-Steckern eines Computersystems sowie Computersystem mit einer Abdeckvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009060067B3 true DE102009060067B3 (de) 2011-02-24

Family

ID=43495657

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009060067A Expired - Fee Related DE102009060067B3 (de) 2009-12-22 2009-12-22 Abdeckvorrichtung für Anschlüsse von I/O-Steckern eines Computersystems sowie Computersystem mit einer Abdeckvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009060067B3 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001265707A (ja) * 2000-03-16 2001-09-28 Oki Electric Ind Co Ltd 情報処理端末および情報処理端末における外付けのデバイスの自動接続認識方法
DE10013171C1 (de) * 2000-03-17 2002-02-07 Fujitsu Siemens Computers Gmbh Steckverbindung
US20050208801A1 (en) * 2004-03-20 2005-09-22 Holden Jerry L Universal computer cable connector protector cover

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001265707A (ja) * 2000-03-16 2001-09-28 Oki Electric Ind Co Ltd 情報処理端末および情報処理端末における外付けのデバイスの自動接続認識方法
DE10013171C1 (de) * 2000-03-17 2002-02-07 Fujitsu Siemens Computers Gmbh Steckverbindung
US20050208801A1 (en) * 2004-03-20 2005-09-22 Holden Jerry L Universal computer cable connector protector cover

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 2001265707 A u. engl. Übersetzung *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2920849B1 (de) Halterahmen zur halterung von steckverbindermodulen
EP3210264B1 (de) Elektrisches steckverbinderpaar
EP3178141A1 (de) Adapter für die kontaktierung eines leistungsschalters an einem sammelschienensystem
DE202007007564U1 (de) Kodiersystem bei D-Subminiatur-Steckverbindern
DE102013105173A1 (de) Anordnung für einen Bladeservereinschub
DE102005000020A1 (de) Anordnung zur Halterung eines Installationsgeräte-Einsatzes an einer Tragplatte
DE102009060067B3 (de) Abdeckvorrichtung für Anschlüsse von I/O-Steckern eines Computersystems sowie Computersystem mit einer Abdeckvorrichtung
WO2020114557A1 (de) Adaptergehäuse für einen kontakteinsatz zur fixierung auf einer hutschiene
DE10055455C2 (de) Anordnung zur schraubenlosen Festlegung von Komponenten
DE202005016892U1 (de) Anordnung mit einem Flachbildschirm, einem Computer und einer Halterung
EP0838879B1 (de) Störstrahlsicheres Steckverbinder-Gehäuse
DE102006026233B3 (de) Anordnung zum Festlegen eines Slotwinkels am Slotfeld eines Computergehäuses
EP1744420A1 (de) Schrank, insbesondere Schalt- und/oder Verteilerschrank
DE10203390B4 (de) Einschubrahmen
DE102007004905A1 (de) Befestigung eines elektrischen Geräts an einer Aufnahmeplatte, insbesondere an einer Schalttafel, sowie Adapter für eine solche Befestigung
EP2560148B1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Peripheriegeräten an automatischen Kassensystemen
DE102013105893B3 (de) Elektrisches/elektronisches Installationsgerät
DE102013200220A1 (de) Rastvorrichtung sowie die betreffende Rastvorrichtung aufweisende Verbindungskomponente
DE3146874A1 (de) Steckverbinder fuer elektrische baugruppentraeger
DE3731894A1 (de) Diebstahlsicherung fuer ein autoradio-einbausystem
EP2262062B1 (de) Steckverbinder
EP2132845B1 (de) Schaltpult
DE202009004949U1 (de) Luftdüse
EP3521969B1 (de) Gehäuse aus miteinander lösbar verbundenen gehäuseteilen
EP1412645B1 (de) Gerätekonstruktion

Legal Events

Date Code Title Description
R084 Declaration of willingness to licence
R020 Patent grant now final

Effective date: 20110619

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: FUJITSU TECHNOLOGY SOLUTIONS INTELLECTUAL PROP, DE

Free format text: FORMER OWNER: SINITEC VERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH, 80807 MUENCHEN, DE

Effective date: 20110913

R082 Change of representative

Representative=s name: EPPING HERMANN FISCHER, PATENTANWALTSGESELLSCH, DE

Effective date: 20110913

Representative=s name: EPPING HERMANN FISCHER PATENTANWALTSGESELLSCHA, DE

Effective date: 20110913

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: FUJITSU CLIENT COMPUTING LIMITED, JP

Free format text: FORMER OWNER: FUJITSU TECHNOLOGY SOLUTIONS INTELLECTUAL PROPERTY GMBH, 80807 MUENCHEN, DE

Owner name: FUJITSU CLIENT COMPUTING LIMITED, KAWASAKI-SHI, JP

Free format text: FORMER OWNER: FUJITSU TECHNOLOGY SOLUTIONS INTELLECTUAL PROPERTY GMBH, 80807 MUENCHEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: EPPING HERMANN FISCHER PATENTANWALTSGESELLSCHA, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee