DE102009059170A1 - Elektrische Kopplung - Google Patents

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Jürg Jakob
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G7/00Up-and-down hill tracks; Switchbacks

Abstract

Ein Beförderungssystem, insbesondere Personenbeförderungssystem, umfassend: eine Fahrstrecke, und wenigstens ein erstes Fahrzeug und ein zweites Fahrzeug, wobei das erste Fahrzeug einen ersten Antrieb und das zweite Fahrzeug einen zweiten Antrieb aufweist. Das Beförderungssystem weist eine Steuerung zur Steuerung wenigstens des zweiten Antriebs derart auf, dass das zweite Fahrzeug unmittelbar hinter dem ersten Fahrzeug mit gleicher Geschwindigkeit wie das erste Fahrzeug bewegt wird. Das erste Fahrzeug und das zweite Fahrzeug bilden so einen Zug, dessen Fahrzeuge sich synchron bewegen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein Beförderungssystem, insbesondere ein Personenbeförderungssystem, umfassend eine Fahrstrecke, und wenigstens zwei Fahrzeuge. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Fahrgeschäft mit wenigstens zwei schienengebundenen Fahrzeugen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Um die Förderkapazität von Beförderungssystemen, wie z. B. Fahrgeschäften, zu erhöhen, werden häufig mehrere Fahrzeuge zu Zügen aneinander gekoppelt. Dazu werden mechanische Elemente wie Zughaken und Zugbügel verwendet, die ineinander eingreifen.
  • Insbesondere bei Beschleunigungen oder bei einem Abbremsen werden jedoch die Rahmen der Fahrzeuge des Zugs stark belastet. Aus diesem Grund müssen die Fahrzeuge robust ausgeführt sein. Zudem müssen die mechanischen Elemente der Kupplung beim An- und Entkoppeln bewegt werden. Dabei fällt ein gewisser Arbeits- bzw. Zeitaufwand an.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Ausgehend davon besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Beförderungssystem bereitzustellen, mittels dessen schnell und flexibel die Beförderungskapazität verändert werden kann.
  • TECHNISCHE LÖSUNG
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Beförderungssystem nach Anspruch 1. Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Beförderungssystem, insbesondere ein Personenbeförderungssystem, umfasst: eine Fahrstrecke, und wenigstens zwei Fahrzeuge. Jedes der Fahrzeuge weist einen eigenen Antrieb auf. Außerdem ist eine Steuerung zur Steuerung oder Regelung wenigstens des zweiten Antriebs derart vorgesehen, dass das zweite Fahrzeug mit einem definierten Abstand unmittelbar hinter dem ersten Fahrzeug mit gleicher Geschwindigkeit wie das erste Fahrzeug bewegt wird.
  • Das erste Fahrzeug und das zweite Fahrzeug bilden so einen Zug, dessen Fahrzeuge sich synchron bewegen. Die Steuerung bildet ein System zur Kopplung schienengebundener Fahrzeuge, ohne dass zwischen diesen eine tatsächliche mechanische Verbindung besteht. Man könnte sagen, die Fahrzeuge sind elektronisch bzw. durch die Steuerung aneinander gekoppelt, indem sie synchron bewegt werden. Die Art der Kopplung ist bei allen Beförderungssystemen einsetzbar, bei denen die Fahrzeuge über einen Eigenantrieb verfügen.
  • Durch die Bereitstellung eines Zugs mit sehr geringen oder ohne Abstand zwischen den Fahrzeugen (entsprechend dem Prinzip eines Achterbahnzugs) wird eine erhöhte Beförderungskapazität gewährleistet, wobei die Fahrzeuge relativ einfach und leicht ausgeführt werden können, da insbesondere die Fahrzeugrahmen keinen starken mechanischen Belastungen standhalten müssen. Darüber hinaus kann die elektrische Ankopplung schneller erfolgen, z. B. unmittelbar am Bahnhof durch Verbindung der Steuerung mit dem zweiten Fahrzeug mittels eines Verbindungskabels bzw. durch Aktivierung einer kabellosen Verbindung und Steuerung mittels eines Programms. So kann sehr flexibel auf zusätzlichen. Kapazitätsbedarf reagiert werden.
  • Die Kopplung wird nicht über mechanische Elemente, sondern elektrisch erzeugt, indem durch den Geschwindigkeitsgleichlauf der Antriebe eine Lagegetreue Übertragung von Fahrbewegungen und -kräften zwischen den gekoppelten Fahrzeugen erfolgt. Dadurch laufen die Fahrzeuge gleich schnell bzw. werden zur selben Zeit mit derselben Kraft abgebremst. Zur Erhöhung der Förderkapazität werden zwei oder auch mehrere Fahrzeuge hintereinander gekoppelt. Die Fahrzeuge verfügen alle über einen Eigenantrieb (sowie möglicherweise eine ebenfalls mitfahrende Bremsvorrichtung).
  • Zusätzlich zur erfindungsgemäßen Abstandssteuerung bzw. -regulierung kann eine mechanische, hydraulische oder magnetische Kopplung vorgesehen sein, die jedoch wesentlich leichter bzw. weniger robust ausgeführt werden kann, da sie geringere Kräfte aufnehmen muss als herkömmliche Kupplungen.
  • Die Steuerung kann zentral angeordnet sein, z. B. außerhalb der Fahrzeuge, an der Fahrstrecke, oder im ersten oder zweiten Fahrzeug. Im letzteren Fall werden Signale, die für eine synchrone Bewegung bzw. einen synchronen Antrieb sorgen, von der Steuerung an die Antriebe der anderen Fahrzeuge weitergegeben. Es können auch Steuerungen in allen Fahrzeugen vorgesehen sein, die durch Datenaustausch und -übermittlung untereinander eine synchrone Bewegung der Fahrzeuge sicherstellen.
  • Bei Geschwindigkeits- resp. Beschleunigungsänderungen des ersten Fahrzeugs wird insbesondere der Antrieb des zweiten Fahrzeugs so geregelt dass auch das zweite Fahrzeug dieselbe Geschwindigkeitsresp. Beschleunigungsänderung durchführt.
  • Mittels der Steuerung wird sichergestellt, dass sich das zweite Fahrzeug stets mit gleicher Geschwindigkeit wie das erste Fahrzeug unmittelbar hinter diesem bewegt.
  • Vorzugsweise bilden wenigstens das erste und das zweite Fahrzeug einen Zug.
  • Insbesondere ist das Personenbeförderungssystem ein Fahrgeschäft.
  • Vorzugsweise sind das erste und das zweite Fahrzeug schienengebundene Fahrzeuge. Diese werden praktisch aneinander gekoppelt in dem Sinne, dass zwar keine mechanische, hydraulische oder magnetische Verbindung herrscht, jedoch durch die Steuerung für einen konstant geringen Abstand, ähnlich wie bei einer mechanischen Verbindung, gesorgt wird. Insbesondere stehen die Fahrzeuge auch während der Bewegung des Zugs miteinander in Kontakt.
  • Vorzugsweise ist die Steuerung so ausgebildet, dass die Fahrzeuge synchron mit einer vorgegebenen (festen oder variablen) Geschwindigkeit bewegt werden.
  • Insbesondere weisen das erste und das zweite Fahrzeug jeweils eine Bremseinrichtung auf, die mittels der Steuerung so gesteuert bzw. geregelt werden, dass das zweite Fahrzeug dieselbe Geschwindigkeitsänderung durchführt wie das erste Fahrzeug. Die Bremseinrichtung kann separat vom Antrieb ausgebildet sein. Die Bremsfunktion kann jedoch auch durch den Antrieb, z. B. als Motorbremse, erfüllt werden. In diesem Fall ist der Antrieb gleichzeitig die Bremseinrichtung.
  • Vorzugsweise weist das Beförderungssystem wenigstens eine Steuerleitung zur Übermittlung von Signalen vom ersten Fahrzeug zum zweiten Fahrzeug auf. Die Antriebe bzw. die Steuerung und der erste und/oder der zweite Antrieb können z. B. mittels elektrischer Kabel verbunden sein, über die alle Antriebs- und Bremsinformationen laufen (Echtzeit-Bus). Beschleunigt das vordere Fahrzeug, so beschleunigen alle gekoppelten Fahrzeuge ebenfalls (Master/Slave, wobei einstellbar ist, welches Fahrzeug/welcher Antrieb Master und welcher Antrieb Slave ist).
  • Insbesondere kann das Beförderungssystem eine kabellose Verbindung zur Übermittlung von Signalen der Fahrzeuge untereinander, z. B. vom ersten Fahrzeug zum zweiten Fahrzeug aufweisen. Die elektrische Verbindung zwischen den Fahrzeugen ist in diesem Fall kabellos gestaltet, d. h. über Funk o. ä..
  • Als zusätzliche Sicherheit und für den Notbetrieb könnte in einer Option noch die Möglichkeit vorgesehen werden, mechanische Elemente wie Dämpfer oder Kupplung zwischen den Fahrzeugen zu installieren, so dass z. B. Auffahrunfälle zusätzlich abgesichert werden.

Claims (10)

  1. Beförderungssystem, insbesondere Personenbeförderungssystem, umfassendt: eine Fahrstrecke, und wenigstens ein erstes Fahrzeug und ein zweites Fahrzeug, wobei das erste Fahrzeug einen ersten Antrieb und das zweite Fahrzeug einen zweiten Antrieb aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Beförderungssystem eine Steuerung zur Steuerung wenigstens des zweiten Antriebs derart aufweist, dass das zweite Fahrzeug unmittelbar hinter dem ersten Fahrzeug mit gleicher Geschwindigkeit wie das erste Fahrzeug bewegt wird.
  2. Beförderungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung derart ausgebildet ist, dass bei einer Geschwindigkeitsänderung des ersten Fahrzeugs der zweite Antrieb das zweite Fahrzeugs so antreibt, dass dieses dieselbe Geschwindigkeitsänderung durchführt.
  3. Beförderungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fahrzeug und das zweite Fahrzeug einen Zug bilden.
  4. Beförderungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beförderungssystem ein Fahrgeschäft ist.
  5. Beförderungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fahrzeug und das zweite Fahrzeug schienengebundene Fahrzeuge sind.
  6. Beförderungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung so ausgebildet ist, dass die Fahrzeuge synchron mit einer vorgegebenen festen oder variablen Geschwindigkeit bewegt werden.
  7. Beförderungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Fahrzeug jeweils eine Bremseinrichtung aufweisen, die mittels der Steuerung so gesteuert werden, dass das zweite Fahrzeug beim Abbremsen des ersten Fahrzeugs dieselbe Geschwindigkeitsänderung durchführt wie das erste Fahrzeug.
  8. Beförderungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beförderungssystem wenigstens eine Steuerleitung zur Übermittlung von Signalen vom ersten Fahrzeug zum zweiten Fahrzeug aufweist.
  9. Beförderungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beförderungssystem eine kabellose Verbindung zur Übermittlung von Signalen vom ersten Fahrzeug zum zweiten Fahrzeug aufweist.
  10. Beförderungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beförderungssystem wenigstens einen zwischen den Fahrzeugen angeordneten mechanischen Dämpfer umfasst.
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