DE102009059125A1 - Ionisator für eine Belüftungseinrichtung eines Kraftwagens, Belüftungseinrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Belüftungseinrichtung - Google Patents

Ionisator für eine Belüftungseinrichtung eines Kraftwagens, Belüftungseinrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Belüftungseinrichtung Download PDF

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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/0071Electrically conditioning the air, e.g. by ionizing

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ionisator (14) für eine Belüftungseinrichtung (10) eines Kraftwagens, wobei der Ionisator (14) zum Ionisieren von Luft mit elektrischer Energie beaufschlagbar ist. Der Ionisator (14) weist wenigstens einen mit der elektrischen Energie beaufschlagbaren Elektromagneten (22) und eine Stahlklappe (18) auf, wobei mittels des Elektromagneten (22) eine Stellung der Stahlklappe (18) veränderbar ist. Wenn der Elektromagnet (22) die Stahlklappe (18) in eine Offenstellung verschwenkt, kann Luft den Ionisator (14) überströmen, und Luftsauerstoff wird ionisiert. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Belüftungseinrichtung (10) für einen Kraftwagen und ein Verfahren zum Betreiben einer Belüftungseinrichtung (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ionisator für eine Belüftungseinrichtung eines Kraftwagens, welcher zum Ionisieren von Luft mit elektrischer Energie beaufschlagbar ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine einen Ionisator aufweisende Belüftungseinrichtung für einen Kraftwagen und ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Belüftungseinrichtung.
  • Die DE 10 2004 025 462 A1 beschreibt eine Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs, bei welcher in der Nähe des Verdampfers ein Ionisator angeordnet ist. Hierbei sorgen die von dem Ionisator erzeugten Ionen für ein Desinfizieren des Verdampfers. Die von dem Ionisator erzeugte Menge an Ionen wird in Abhängigkeit von der Menge an sich auf dem Verdampfer befindenden Kondenswasser eingestellt.
  • Des Weiteren beschreibt die DE 196 51 403 A1 ein Belüftungssystem eines Fahrzeugs, bei welchem ein Umluftzweig in einen Frischluftkanal einmündet. Stromabwärts der Einmündung ist ein Wärmetauscher angeordnet. Stromabwärts des Wärmetauschers ist in dem Luftkanal ein Ionisator angeordnet. Je nachdem, ob der Umluftzweig mittels einer Umluftklappe verschlossen ist oder ob die geöffnete Umluftklappe den Frischluftkanal versperrt, wird über den Ionisator Frischluft oder Umluft geleitet.
  • Als nachteilig bei einem derartigen Belüftungssystem ist der Umstand anzusehen, dass der Ionisator auch dann mit einem Luftstrom beaufschlagt wird, wenn er nicht in Betrieb genommen ist. Der Ionisator erhöht also den Strömungswiderstand des Belüftungssystems.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Ionisator der eingangs genannten Art, eine Belüftungseinrichtung und ein Verfahren zum Betreiben einer Belüftungseinrichtung zu schaffen, welcher bzw. welches auf besonders einfache Weise ein Beaufschlagen des Ionisators mit zu ionisierender Luft ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Ionisator mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch eine Belüftungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 3 und durch ein Verfahren zum Betreiben einer Belüftungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Ionisator für eine Belüftungseinrichtung eines Kraftwagens ist zum Ionisieren von Luft mit elektrischer Energie beaufschlagbar. Der Ionisator weist wenigstens einen mit der elektrischen Energie beaufschlagbaren Aktuator und ein Luftleitelement auf. Mittels des wenigstens einen Aktuators ist eine Stellung des Luftleitelements veränderbar. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass der Ionisator elektrische Energie benötigt, um Ionen zu erzeugen. Diese elektrische Energie versorgt vorliegend den Aktuator, mittels welchem die Stellung des Luftleitelements veränderbar ist.
  • Immer dann, wenn also von dem Ionisator Ionen produziert und abgegeben werden, wird mittels des Luftleitelements dafür gesorgt, dass der Ionisator auch mit zu ionisierender Luft beaufschlagt wird. Durch den das Luftleitelement und den Aktuator aufweisenden Ionisator ist in einer Baugruppe und somit auf besonders kompakte Art und Weise ein Absperrmechanismus bereitgestellt, mittels welchem ein Luftkanal, über welchen dem Ionisator zu ionisierende Luft zuführbar ist, absperrbar ist. Auf weitere, stromaufwärts oder stromabwärts des Ionisators angeordnete Absperrklappen kann so verzichtet werden.
  • Mittels des Luftleitelements ist der Massenstrom und/oder die Geschwindigkeit der zu ionisierenden Luft beeinflussbar. Bei dem Aktuator, welcher mit der zum Ionisieren von Luft genutzten elektrischen Energie beaufschlagbar ist, kann es sich insbesondere um einen Elektromagneten handeln. Das Magnetfeld des mit der elektrischen Energie beaufschlagten Elektromagneten sorgt dann für das Verändern der Stellung des Luftleitelements. Der Ionisator ermöglicht auf besonders einfache Art und Weise ein Beaufschlagen desselben mit zu ionisierender Luft.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Luftleitelement als Klappe ausgebildet. Handelt es sich bei dem Aktuator um den Elektromagneten, so kann die Klappe einen Stahl aufweisen, welcher durch den polarisierten Elektromagneten angezogen oder abgestoßen wird. Die Klappe kann auch federbelastet sein, wobei dann der Aktuator, insbesondere der Elektromagnet, im mit der elektrischen Energie beaufschlagten Zustand der Federkraft entgegenwirkt. Ein solches Luftleitelement ist technisch besonders einfach realisierbar.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die oben genannte Aufgabe gelöst durch eine Belüftungseinrichtung für einen Kraftwagen, welcher einen Ionisator umfasst, welcher zum ionisieren von Luft mit elektrischer Energie beaufschlagbar ist. Des Weiteren umfasst die Belüftungseinrichtung einen ein Luftleitelement aufweisenden Luftkanal. Der Ionisator weist wenigstens einen mit elektrischer Energie beaufschlagbaren Elektromagneten auf, wobei mittels des wenigstens einen Elektromagneten eine Stellung des Luftleitelements veränderbar ist. Das an dem Luftkanal angeordnete Luftleitelement ist also durch das Beaufschlagen des Ionisators mit der zum Ionisieren von Luft dienenden elektrischen Energie verstellbar. Eine solche Belüftungseinrichtung ermöglicht ein Beaufschlagen des Ionisators mit der zu ionisierenden Luft auf besonders einfache Art und Weise.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die oben genannte Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Betreiben einer Belüftungseinrichtung für einen Kraftwagen, bei welchem ein Ionisator zum Ionisieren von Luft mit elektrischer Energie beaufschlagt wird. Hierbei wird eine Stellung wenigstens eines Luftleitelements verändert. Mit der elektrischen Energie wird ein Elektromagnet beaufschlagt, durch welchen die Stellung des Luftleitelements verändert wird. Das Luftleitelement kann hierbei an dem Luftkanal und/oder an dem Ionisator angeordnet sein.
  • Die für den erfindungsgemäßen Ionisator und/oder die erfindungsgemäße Belüftungseinrichtung beschriebenen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen gelten auch für das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben der Belüftungseinrichtung.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung.
  • Diese zeigt perspektivisch und ausschnittsweise eine Belüftungseinrichtung eines Kraftwagens.
  • Eine in der Figur ausschnittsweise gezeigte Belüftungseinrichtung 10 ist einer Klimaanlage eines Kraftwagens zugehörig. Ein Luftkanal 12 dient einem Beaufschlagen eines (nicht gezeigten) Fahrgastraums des Kraftwagens mit klimatisierter, also je nach Bedarf gekühlter oder beheizter Luft.
  • Unterhalb des Luftkanals 12 ist ein Ionisator 14 angeordnet. Wird der Ionisator 14 mit elektrischem Strom beaufschlagt, so bilden sich in der den Ionisator 14 überströmenden, durch den Luftkanal 12 geführten Luft Ionen. Der Ionisator 14 beaufschlagt nämlich den Luftsauerstoff der durch den Luftkanal 12 strömenden Luft mit Elektronen. Dieser ionisierte oder aktive Luftsauerstoff verfügt über ein hohes chemisches Reaktionspotential und kann Geruchsstoffe und Mikroorganismen durch Oxidation zerstören bzw. unschädlich machen. Der Ionisator 14 sorgt darüber hinaus für das Entstehen von Sauerstoffradikalen, welche ebenfalls ein sehr hohes Oxidationsvermögen aufweisen. Das Ionisieren der den Luftkanal 12 durchströmenden Luft mittels des Ionisators 14 findet in einem Ionisationsraum 16 statt, also einem von dem Ionisator 14 beeinflussbaren Bereich des Luftkanals 12.
  • Zum Absperren des Luftkanals 12 weist der Ionisator 14 eine dünne und leichte Stahlklappe 18 auf, welche hierfür in den Ionisationsraum 16 hineinschwenkbar ist. In einer Schließstellung der Stahlklappe 18 versperrt diese den Ionisationsraum 16, so dass ein Durchströmen des Luftkanals 12 unterbunden ist. In einer Offenstellung der Stahlklappe 18 ist der Luftkanal 12 hingegen freigegeben, und die zu ionisierende Luft kann den Ionisator 14 ungehindert überströmen. Eine Strömungsrichtung der den Luftkanal 12 durchströmenden Luft ist in der Figur durch einen Strömungspfeil 20 veranschaulicht. Mittels der Stahlklappe 18 kann der Strömungsquerschnitt des Luftkanals 12, insbesondere stufenlos, so verringert werden, dass sich in diesem eine besonders hohe Strömungsgeschwindigkeit einstellt.
  • Die jeweilige Stellung der an dem Ionisator 14 angelenkten Stahlklappe 18 ist mittels eines Elektromagneten 22 veränderbar, welcher in den Ionisator 14 integriert ist. Wird also der Ionisator 14 mit elektrischem Strom beaufschlagt um Luft zu ionisieren, sorgt der elektrische Strom dafür, dass der Elektromagnet 22 polarisiert wird. Das Polarisieren des Elektromagneten 22 kann beispielsweise bewirken, dass die Stahlklappe 18 in ihre Offenstellung verschwenkt wird. Hierbei kann die Stahlklappe 18 durch eine Feder in ihrer Schließstellung gehalten sein, wobei der Elektromagnet 22 dann die der Federkraft entgegengesetzte Kraft aufbringt. Anstelle eines Anziehens der Stahlklappe 18 kann der Elektromagnet 22 auch ein Abstoßen der (magnetisierten) Stahlklappe 18 bewirken.
  • Die Stahlklappe 18 oder ein derartiges Luftleitelement kann auch an dem Luftkanal 12 angelenkt sein. Ebenso kann ein an dem Luftkanal 12 angeordneter Elektromagnet das Verschwenken der Stahlklappe 18 bewirken. Des Weiteren kann in alternativen Ausführungsformen ein an dem Luftkanal 12 angeordneter Elektromagnet mit dem Elektromagnet 22 des Ionisators 14 zusammenwirken, um die Stahlklappe 18 zu bewegen. In wiederum alternativen Ausführungsformen können an dem Ionisator 14 zwei Elektromagneten 22 zum Bewegen der Stahlklappe 18 vorgesehen sein.
  • Bei all diesen Ausführungsformen erfolgt das Ionisieren der Luft durch das Beaufschlagen des Ionisators 14 mit elektrischer Energie zusammen mit dem Verändern der Stellung der Stahlklappe 18.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004025462 A1 [0002]
    • - DE 19651403 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Ionisator für eine Belüftungseinrichtung (10) eines Kraftwagens, welcher zum Ionisieren von Luft mit elektrischer Energie beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ionisator (14) wenigstens einen mit der elektrischen Energie beaufschlagbaren Aktuator, insbesondere Elektromagneten (22), und ein Luftleitelement (18) aufweist, wobei mittels des wenigstens einen Aktuators, insbesondere Elektromagneten (22), eine Stellung des Luftleitelements (18) veränderbar ist.
  2. Ionisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das, insbesondere einen Stahl aufweisende, Luftleitelement als, insbesondere federbelastete, Klappe (18) ausgebildet ist.
  3. Belüftungseinrichtung für einen Kraftwagen, mit einem Ionisator (14), welcher zum Ionisieren von Luft mit elektrischer Energie beaufschlagbar ist, und mit einem ein Luftleitelement aufweisenden Luftkanal (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Ionisator (14) wenigstens einen mit der elektrischen Energie beaufschlagbaren Elektromagneten (22) aufweist, wobei mittels des wenigstens einen Elektromagneten (22) eine Stellung des Luftleitelements veränderbar ist.
  4. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das, insbesondere einen Stahl aufweisende, Luftleitelement als, insbesondere federbelastete, Klappe ausgebildet ist.
  5. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Luftleitelements ein Strömungsquerschnitt des Luftkanals (12), insbesondere stufenlos, zu verringern und/oder der Luftkanal (12) absperrbar ist.
  6. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Luftkanal (12) ein weiterer Elektromagnet angeordnet ist, mittels welchem die Stellung des Luftleitelements veränderbar ist.
  7. Verfahren zum Betreiben einer Belüftungseinrichtung (10) für einen Kraftwagen, bei welchem ein Ionisator (14) zum Ionisieren von Luft mit elektrischer Energie beaufschlagt wird, und bei welchem eine Stellung wenigstens eines Luftleitelements (18) verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass mit der elektrischen Energie ein Elektromagnet (22) beaufschlagt wird, durch welchen die Stellung des Luftleitelements (18) verändert wird.
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