DE102009059093B4 - Vakuumprozessanlage mit einer Einrichtung zur Druckseparation - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vakuumprozessanlage mit einer Einrichtung zur Druckseparation gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
- In Vakuumprozessanlagen, insbesondere sogenannten Durchlaufanlagen, bei denen Substrate, beispielsweise plattenförmige Substrate wie Glasscheiben oder dergleichen mittels einer Transporteinrichtung in einer horizontalen Transportebene von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende der Vakuumkammer bewegt werden, gibt es oftmals verschiedene Prozesszonen, in denen unterschiedliche Bedingungen aufrechterhalten werden müssen oder/und der Austausch von Bestandteilen der jeweils herrschenden Atmosphären zwischen unterschiedlichen Prozesszonen verhindert werden muss. Hierzu können zwischen verschiedenen Prozesszonen geeignete Maßnahmen, wie zwischengeschaltete Pumpsektionen, Transferkammern oder/und Druckseparationselemente vorgesehen sein.
- Solche Druckseparationselemente können beispielsweise senkrechte Wände sein, die quer zur Transportrichtung der Substrate verlaufen und sich von der oberen Kammerwand der Vakuumkammer unter Bildung eines Spalts auf die Oberseite der Substrate zu erstrecken. Andere Beispiele von Druckseparationselementen sind horizontal, d. h. parallel zur Transportebene der Substrate verlaufend angebrachte Wände, die ebenfalls nur einen möglichst geringen Spalt über den Substraten bilden, um unerwünschten Gasfluss in der Transportrichtung der Substrate so stark wie möglich zu behindern. Schließlich sind auch Druckseparationselemente bekannt, die eine Kombination aus senkrechten und waagerechten Wänden darstellen, so dass separat evakuierbare bereiche entlang der Transportrichtung der Substrate entstehen.
- Alle bekannten Druckseparationselemente sind starr, d. h. ihre Position innerhalb der Vakuumkammer ist unveränderlich, so dass der verbleibende Spalt für den Transport der Substrate fest definiert ist. Beispiele für derartige Vakuumprozessanlagen sind in
DE 198 08 163 C1 und inDE 10 2004 021 734 A1 beschrieben. - Aus
DE 20 2004 005 216 U1 ist eine Vakuumbehandlungsanlage, insbesondere zum kontinuierlichen Beschichten durchlaufender Substrate bekannt mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten Kammern oder Kammerbereichen, die mittels einer oder mehrerer Kammer- und/oder Trennwände voneinander getrennt und über Öffnungen in der/den Kammer- und/oder Trennwänden, vorzugsweise Schlitzschleusen zum Durchführen der Substrate miteinander verbunden sind, wobei mindestens eine Öffnung durch eine Ventileinrichtung zum vakuumdichten Abtrennen von Kammern und/oder Kammerbereichen vakuumdicht verschließbar ist. Die Ventileinrichtung kann ein Gehäuse und eine darin bewegliche Ventilklappe zum vakuumdichten Verschließen der Öffnung umfassen. - Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich die Aufgabe, eine möglichst wirkungsvolle Gas- und Druckseparation in derartigen Vakuumprozessanlagen auch für den Fall zu ermöglichen, dass Substrate unterschiedlicher Dicke behandelt werden sollen oder solche Substrate, die eine variable Dicke aufweisen. Beispielsweise werden zur Qualitätssicherung hin und wieder Substrate oder Ersatzsubstrate durch derartige Anlagen bewegt, die mit Messeinrichtungen versehen sind, um die Einhaltung bestimmter Prozessparameter prüfen zu können.
- Diese auf der Oberseite des Substrats oder Ersatzsubstrats angeordneten Messeinrichtungen erhöhen jedoch die Dicke des Substrats erheblich, so dass der Spalt zwischen der Transportebene und den Druckseparationselementen stark vergrößert werden müsste. Dies jedoch führt zu einer inakzeptablen Verschlechterung der Gas- und Druckseparation zwischen benachbarten Prozesszonen. Dieses Problem soll gelöst werden.
- Daher wird eine Vakuumprozessanlage zur Behandlung von Substraten vorgeschlagen, die eine Vakuumkammer mit einer darin angeordneten Transporteinrichtung für den Transport der Substrate durch die Vakuumkammer in einer Transportrichtung und mit mindestens einem oberhalb der Transporteinrichtung angeordneten, quer zur Transportrichtung der Substrate verlaufenden Druckseparationselement umfasst, welches sich unter Bildung eines Spalts auf die Oberseite der Substrate zu erstreckt, wobei das Druckseparationselement in seinem oberen Bereich um eine quer zur Transportrichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
-
1 eine Längsschnittdarstellung durch eine Gas- und Druckseparationszone einer Vakuumprozessanlage, und -
2 eine perspektivische Teilansicht der Gas- und Druckseparationszone einer Vakuumprozessanlage gemäß1 . - In einer Vakuumkammer
1 einer Vakuumprozessanlage ist eine mehrere quer zur Transportrichtung3 verlaufende, horizontal angeordnete, um ihre Längsachse drehbar gelagerte, antreibbare Transportwalzen umfassende Transporteinrichtung2 angeordnet, die eine Transportebene definiert, auf welcher Substrate6 liegend in einer Transportrichtung3 durch die Vakuumkammer1 und darin durch verschiedene, hier nicht dargestellte Prozesszonen transportiert werden können. - Auf dem dargestellten Substrat
6 ist eine Messeinrichtung7 zur Ermittlung von Prozessparametern angeordnet, wodurch in diesem Bereich die Dicke des Substrats6 größer ist als in den übrigen Bereichen des Substrats6 . - Entlang der Transportrichtung
3 sind in der Vakuumkammer1 mehrere quer zur Transportrichtung3 verlaufende starre Druckseparationselemente4 in Form senkrecht ausgerichteter Wände, welche sich unter Bildung eines Spalts von der oberen Kammerwand auf die Substrate6 zu erstrecken, angeordnet. Der verbleibende Spalt ist groß genug, um die Passage des Substrats6 und der Messeinrichtung7 zu ermöglichen. - An jedem starren Druckseparationselement
6 ist eine Mehrzahl von schwenkbaren Druckseparationselementen7 in Form von gelenkig gelagerten Klappen angebracht. Diese hängenden, schwenkbaren Druckseparationselemente7 erstrecken sich in senkrechter Richtung bis in die Nähe des Substrats6 . Ein Vorteil dieser Anordnung ist, dass beispielsweise eine Messeinrichtung7 auf dem Substrat6 durch die Anlage bewegt werden kann, ohne die Druckseparationselemente zu entfernen oder vertikal zu verschieben. - Die Messeinrichtung
7 bewegt sich mit dem Substrat6 oder auf einem Ersatzsubstrat (Robaxplatte, Carrier o. ä.) entweder durch seine Schwerkraft gehalten oder durch geeignete Mittel auf dem Substrat6 fixiert durch die Anlage an der Gas- und Druckseparationszone vorbei und bewegt dabei die schwenkbaren Druckseparationselemente in der Transportrichtung mit Eigenkraft auf. Nachdem die Messeinrichtung7 ein schwenkbares Druckseparationselement5 passiert hat, schwenkt das schwenkbar gelagerte Druckseparationselement5 aufgrund seiner Schwerkraft selbsttätig in die ursprüngliche vertikale Position zurück. Die Funktion der Druckseparation wird dadurch nur unwesentlich oder gar nicht unterbrochen. - Insbesondere aus der Darstellung in
2 ist ersichtlich, dass jedes schwenkbare Druckseparationselement5 mittels dreier Scharniere8 um eine horizontale, quer zur Transportrichtung3 verlaufende Achse schwenkbar an einem starren Druckseparationselement5 befestigt ist. Dadurch wird in den Bereichen, in denen das Substrat6 nicht von der Messeinrichtung7 bedeckt ist, kein schwenkbares Druckseparationselement5 bewegt, so dass in diesen Bereichen der Spalt zwischen den schwenkbaren Druckseparationselementen5 und dem Substrat6 sehr gering gehalten und so eine sehr gute Gas- und Druckseparation erzielt werden kann. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Vakuumkammer
- 2
- Transporteinrichtung
- 3
- Transportrichtung
- 4
- starres Druckseparationselement
- 5
- schwenkbares Druckseparationselement
- 6
- Substrat
- 7
- Messeinrichtung
- 8
- Scharnier
Claims (6)
- Vakuumprozessanlage zur Behandlung von Substraten, umfassend eine Vakuumkammer mit einer darin angeordneten Transporteinrichtung für den Transport der Substrate durch die Vakuumkammer in einer Transportrichtung und mit mindestens einem oberhalb der Transporteinrichtung angeordneten, quer zur Transportrichtung der Substrate verlaufenden Druckseparationselement, welches sich unter Bildung eines Spalts auf die Oberseite der Substrate zu erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckseparationselement in seinem oberen Bereich um eine quer zur Transportrichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist.
- Vakuumprozessanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass quer zur Transportrichtung mehrere unabhängig voneinander schwenkbare Druckseparationselemente angeordnet sind.
- Vakuumprozessanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das schwenkbare Druckseparationselement an einer oberen Kammerwand der Vakuumkammer schwenkbar gelagert ist.
- Vakuumprozessanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das schwenkbare Druckseparationselement an einem starren Druckseparationselement schwenkbar gelagert ist.
- Vakuumprozessanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckseparationselement mit einer zusätzlichen Rückstellkraft beaufschlagt ist.
- Vakuumprozessanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer zusätzlichen Rückstellkraft ein Federelement mit dem schwenkbaren Druckseparationselement in Wirkverbindung steht.
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