DE102009057949A1 - Verfahren zur Anzeige eines Wertes einer Geschwindigkeitsbegrenzung und Fahrzeug mit einem Kombiinstrument - Google Patents

Verfahren zur Anzeige eines Wertes einer Geschwindigkeitsbegrenzung und Fahrzeug mit einem Kombiinstrument Download PDF

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Oliver Schepp
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    • B60K35/213
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    • B60K35/28
    • B60K35/29
    • B60K2360/186

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzeige eines Wertes einer Geschwindigkeitsbegrenzung in einem Kombiinstrument (1) eines Fahrzeugs, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist. Es erfolgt ein Ermitteln eines Wertes einer Geschwindigkeitsbegrenzung zumindest während einer Fahrt des Fahrzeugs, wobei die Geschwindigkeitsbegrenzung innerhalb eines sich in Fahrtrichtung des Fahrzeugs vor dem Fahrzeug befindlichen Bereiches gilt. Zudem erfolgt ein Anzeigen des ermittelten Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung in einer Tageskilometer-Anzeige (2) des Kombiinstrumentes (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzeige eines Wertes einer Geschwindigkeitsbegrenzung in einem Kombiinstrument eines Fahrzeugs und ein Fahrzeug mit einem Kombiinstrument.
  • Aus der DE 199 50 155 C1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anzeige eines Messwertes in einem Fahrzeug bekannt. Dabei wird bei einem Verfahren zur Anzeige eines Messwertes in einem frei programmierbarem Kombiinstrument in einem Fahrzeug, wobei das Kombiinstrument von einer Recheneinheit gesteuert wird und wobei über Sensoren Fahr- und Betriebsdaten des Fahrzeugs ermittelt werden, in einem ersten Verfahrensschritt ein maximaler Skalenwert einer Skala in Abhängigkeit von mindestens einem weiteren Wert für eine Messgröße bestimmt. In einem zweiten Verfahrensschritt wird der Messwert der Messgröße auf der Skala für die Messgröße angezeigt. Eine Anzeige von Messwerten kann dadurch situationsabhängig erfolgen, indem der dargestellte Anzeigebereich der Messgröße an die Verkehrssituation angepasst wird. In einer Ausführungsform wird dabei die zulässige Höchstgeschwindigkeit zentral in der Mitte oder in einem oberen Bereich einer Skala angeordnet, so dass für einen Betrachter der Bereich der zulässigen Höchstgeschwindigkeit gut sichtbar ist. Nachteilig an dem bekannten Verfahren ist dabei, dass dieses sehr aufwendig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Anzeige eines Wertes einer Geschwindigkeitsbegrenzung in einem Kombiinstrument eines Fahrzeugs sowie ein Fahrzeug mit einem Kombiinstrument anzugeben, welche eine Geschwindigkeitsbegrenzung in einer einfachen Weise anzeigen.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Anzeige eines Wertes einer Geschwindigkeitsbegrenzung in einem Kombiinstrument eines Fahrzeugs bereitgestellt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist. Es erfolgt ein Ermitteln eines Wertes einer Geschwindigkeitsbegrenzung zumindest während einer Fahrt des Fahrzeugs, wobei die Geschwindigkeitsbegrenzung innerhalb eines sich in Fahrtrichtung des Fahrzeugs vor dem Fahrzeug befindlichen Bereiches gilt. Weiterhin erfolgt ein Anzeigen des ermittelten Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung in einer Tageskilometer-Anzeige des Kombiinstrumentes.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt dadurch, dass der ermittelte Wert der Geschwindigkeitsbegrenzung in der Tageskilometer-Anzeige des Kombiinstrumentes angezeigt wird, den Vorteil, dass die Anzeige in einer einfachen Weise erfolgen kann. Dazu wird auf die bereits in dem Kombiinstrument vorhandene Tageskilometer-Anzeige zurückgegriffen, weshalb somit keine zusätzlichen neuen Komponenten in dem Kombiinstrument benötigt werden. Somit hat man insbesondere auch bei Fahrzeugen ohne ein Fahrerdisplay die Möglichkeit, die gültige Geschwindigkeitsbegrenzung angezeigt zu bekommen. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht somit die Anzeige von Geschwindigkeitsbegrenzungen selbst in niedriger ausgestatteten Fahrzeugen.
  • Das Anzeigen des ermittelten Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung kann unmittelbar nach dem Ermitteln des Wertes oder bei einem Eintritt des Fahrzeugs in den Gültigkeitsbereich der Geschwindigkeitsbegrenzung erfolgen. Beide Möglichkeiten informieren Fahrzeuginsassen, insbesondere den Fahrer des Fahrzeugs, zuverlässig über den Wert der Geschwindigkeitsbegrenzung, so dass die Geschwindigkeit des Fahrzeugs gegebenenfalls entsprechend angepasst werden kann.
  • Weiterhin kann die momentane Geschwindigkeit des Fahrzeugs ermittelt werden und eine akustische und/oder optische Warnung ausgegeben werden, falls die ermittelte Geschwindigkeit über dem ermittelten Wert der Geschwindigkeitsbegrenzung liegt. Dadurch kann insbesondere der Fahrer des Fahrzeugs auf eine Geschwindigkeitsüberschreitung aufmerksam gemacht werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt das Anzeigen des ermittelten Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung für eine vorbestimmte Zeit. Anschließend wird der derzeitige Stand des Tageskilometer-Zählers wieder in der Tageskilometer-Anzeige angezeigt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt das Ermitteln des Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung mit Hilfe eines optischen Sensors, wobei der optische Sensor einen Wert einer auf einem Verkehrsschild angezeigten Geschwindigkeitsbegrenzung ermittelt. Das Verkehrsschild ist dabei vor oder in dem sich vor dem Fahrzeug befindlichen Bereich angeordnet. Der optische Sensor kann insbesondere eine optische Kamera aufweisen.
  • Zusätzlich oder alternativ dazu kann das Ermitteln des Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung mit Hilfe eines Navigationsgerätes erfolgen. Das Navigationsgerät ermittelt dabei die Position des Fahrzeugs und einen in einer Speichervorrichtung abgelegten Wert einer in dem sich vor dem Fahrzeug befindlichen Bereich geltenden Geschwindigkeitsbegrenzung. Das Navigationsgerät kann die Position des Fahrzeugs mittels GPS-Daten ermitteln und die Speichervorrichtung zumindest eine digitale Karte aufweisen.
  • Weiterhin ist es zusätzlich oder alternativ möglich, dass das Ermitteln des Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung mit Hilfe einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikationsvorrichtung erfolgt. Der Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikationsvorrichtung wird dabei ein Wert einer in dem sich vor dem Fahrzeug befindlichen Bereich geltenden Geschwindigkeitsbegrenzung von zumindest einem weiteren Fahrzeug übermittelt.
  • Darüber hinaus ist es zusätzliche oder alternativ möglich, dass das Ermitteln des Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung mit Hilfe einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur Kommunikationsvorrichtung erfolgt. Der Fahrzeug-zu-Infrastruktur Kommunikationsvorrichtung wird dabei ein Wert einer in dem sich vor dem Fahrzeug befindlichen Bereich geltenden Geschwindigkeitsbegrenzung von zumindest einem feststehenden Objekt übermittelt.
  • Sämtliche genannten Ausführungsformen ermöglichen in vorteilhafter Weise ein zuverlässiges Ermitteln des Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung.
  • Die Tageskilometer-Anzeige ist in einer bevorzugten Ausführungsform als eine sechsstellige Sieben-Segment-Anzeige mit einer Nachkommastelle ausgebildet. Zum Anzeigen des ermittelten Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung werden die unmittelbar vor der Nachkommastelle angeordneten Stellen aktiviert, beispielsweise beleuchtet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Tageskilometer-Anzeige in einem zentralen Feld des Kombiinstrumentes angeordnet. Dadurch kann der ermittelte Wert der Geschwindigkeitsbegrenzung besonders einfach von den Fahrzeuginsassen, insbesondere dem Fahrer des Fahrzeugs, eingesehen werden.
  • Besonders bevorzugt ist das Fahrzeug ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen oder ein Lastkraftwagen.
  • Die Erfindung betrifft zudem ein Fahrzeug, aufweisend eine Ermittlungsvorrichtung, wobei die Ermittlungsvorrichtung zum Ermitteln eines Wertes einer Geschwindigkeitsbegrenzung zumindest während einer Fahrt des Fahrzeugs ausgebildet ist. Die Geschwindigkeitsbegrenzung gilt dabei innerhalb eines sich in Fahrtrichtung des Fahrzeugs vor dem Fahrzeug befindlichen Bereiches. Zudem weist das Fahrzeug ein Kombiinstrument mit einer Tageskilometer-Anzeige auf. Das Kombiinstrument ist zum Anzeigen des ermittelten Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung in der Tageskilometer-Anzeige ausgebildet.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug weist die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren genannten Vorteile auf, welche an dieser Stelle zur Vermeidung von Wiederholungen nicht nochmals aufgeführt werden.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugs weist die Ermittlungsvorrichtung einen optischen Sensor auf, wobei der optische Sensor zum Ermitteln eines Wertes einer auf einem Verkehrsschild angezeigten Geschwindigkeitsbegrenzung ausgebildet ist. Das Verkehrsschild ist dabei vor oder in dem sich vor dem Fahrzeug befindlichen Bereich angeordnet. Der optische Sensor kann insbesondere eine optische Kamera aufweisen.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Ermittlungsvorrichtung ein Navigationsgerät aufweisen. Das Navigationsgerät ist zum Ermitteln der Position des Fahrzeugs und eines in einer Speichervorrichtung abgelegten Wertes einer in dem sich vor dem Fahrzeug befindlichen Bereich geltenden Geschwindigkeitsbegrenzung ausgebildet. Das Navigationsgerät kann dabei zum Ermitteln der Position des Fahrzeugs mittels GPS-Daten ausgebildet sein und die Speichervorrichtung zumindest eine digitale Karte aufweisen.
  • Weiterhin kann die Ermittlungsvorrichtung zusätzlich oder alternativ eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikationsvorrichtung aufweisen. Die Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikationsvorrichtung ist zum Empfangen eines Wertes einer in dem sich vor dem Fahrzeug befindlichen Bereich geltenden Geschwindigkeitsbegrenzung von zumindest einem weiteren Fahrzeug ausgebildet.
  • Darüber hinaus kann die Ermittlungsvorrichtung zusätzlich oder alternativ eine Fahrzeug-zu-Infrastruktur Kommunikationsvorrichtung aufweisen. Die Fahrzeug-zu-Infrastruktur Kommunikationsvorrichtung ist zum Empfangen eines Wertes einer in dem sich vor dem Fahrzeug befindlichen Bereich geltenden Geschwindigkeitsbegrenzung von zumindest einem feststehenden Objekt ausgebildet.
  • Die genannten Ausführungsformen ermöglichen ein zuverlässiges Ermitteln des Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung, wie dies bereits in Zusammenhang mit den oben genannten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert wurde.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugs ist die Tageskilometer-Anzeige als eine sechsstellige Sieben-Segment-Anzeige mit einer Nachkommastelle ausgebildet. Weiterhin ist die Tageskilometer-Anzeige zum Anzeigen des ermittelten Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung mittels Aktivieren, beispielsweise Beleuchten, der unmittelbar vor der Nachkommastelle angeordneten Stellen ausgebildet. Darüber hinaus kann die Tageskilometer-Anzeige in einem zentralen Feld des Kombiinstrumentes angeordnet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Ermittlungsvorrichtung mit dem Kombiinstrument über zumindest eine Signalleitung verbunden. Die zumindest eine Signalleitung kann dabei zumindest teilweise Bestandteil eines CAN-Bus des Fahrzeugs sein.
  • Besonders bevorzugt ist das Fahrzeug ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen oder ein Lastkraftwagen.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Anzeige eines Wertes einer Geschwindigkeitsbegrenzung in einem Kombiinstrument eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt ein Kombiinstrument und eine Ermittlungsvorrichtung eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3A und 3B zeigen die Tageskilometer-Anzeige des Kombiinstruments gemäß 2.
  • 1 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Anzeige eines Wertes einer Geschwindigkeitsbegrenzung in einem Kombiinstrument eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Dabei erfolgt in einem Schritt 20 ein Erfassen eines Verkehrsschildes mit Hilfe eines optischen Sensors des Fahrzeugs. Der optische Sensor kann dabei eine optische Kamera aufweisen.
  • In einem Schritt 30 wird überprüft, ob das Verkehrsschild eine Geschwindigkeitsbegrenzung enthält bzw. anzeigt. Dabei wird der gegebenenfalls auf dem Verkehrsschild angezeigte Wert der Geschwindigkeitsbegrenzung mit Hilfe des optischen Sensors detektiert. Beispielsweise kann dazu der Wert der Geschwindigkeitsbegrenzung durch eine optische Kamera detektiert werden.
  • Enthält das Verkehrsschild keine Geschwindigkeitsbegrenzung, so wird der Schritt 20 wiederholt ausgeführt. Enthält das Verkehrsschild eine Geschwindigkeitsbegrenzung, so erfolgt in einem Schritt 40 ein Anzeigen des ermittelten Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung in einer Tageskilometer-Anzeige des Kombiinstrumentes. Das Anzeigen des ermittelten Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung kann unmittelbar nach dem Ermitteln des Wertes oder bei einem Eintritt des Fahrzeugs in den Gültigkeitsbereich der Geschwindigkeitsbegrenzung erfolgen.
  • Zusätzlich kann das Ermitteln des Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung mit Hilfe eines Navigationsgerätes erfolgen. Das Navigationsgerät ermittelt dabei die Position des Fahrzeugs und einen in einer Speichervorrichtung abgelegten Wert einer in dem sich vor dem Fahrzeug befindlichen Bereich geltenden Geschwindigkeitsbegrenzung. Das Navigationsgerät kann die Position des Fahrzeugs mittels GPS-Daten ermitteln und die Speichervorrichtung zumindest eine digitale Karte aufweisen.
  • Weiterhin ist es möglich, dass das Ermitteln des Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung mit Hilfe einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikationsvorrichtung erfolgt. Der Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikationsvorrichtung wird dabei ein Wert einer in dem sich vor dem Fahrzeug befindlichen Bereich geltenden Geschwindigkeitsbegrenzung von zumindest einem weiteren Fahrzeug übermittelt.
  • Darüber hinaus ist es möglich, dass das Ermitteln des Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung mit Hilfe einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur Kommunikationsvorrichtung erfolgt. Der Fahrzeug-zu-Infrastruktur Kommunikationsvorrichtung wird dabei ein Wert einer in dem sich vor dem Fahrzeug befindlichen Bereich geltenden Geschwindigkeitsbegrenzung von zumindest einem feststehenden Objekt übermittelt.
  • In einem Schritt 50 wird ermittelt, ob die Zeit t nach dem Beginn des Anzeigens des ermittelten Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung kleiner oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert t0 ist. Ist die Zeit t kleiner oder gleich t0, so wird der ermittelte Wert der Geschwindigkeitsbegrenzung weiterhin angezeigt. Ist die Zeit t der Dauer der Anzeige größer als der vorbestimmte Schwellenwert t0, wird in einem Schritt 60 der derzeitige Stand des Tageskilometer-Zählers wieder in der Tageskilometer-Anzeige angezeigt.
  • 2 zeigt ein Kombiinstrument 1 und eine Ermittlungsvorrichtung 8 eines nicht näher dargestellten Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Kombiinstrument 1 weist eine Tageskilometer-Anzeige 2 sowie weitere Anzeigeelemente 10 und 11 auf. In der gezeigten Ausführungsform zeigt das Anzeigeelement 10 die aktuelle Geschwindigkeit des Fahrzeugs und das Anzeigeelement 11 die aktuelle Drehzahl des Motors des Fahrzeugs an. Dabei ist die in 2 gezeigte Anordnung der Tageskilometer-Anzeige 2 sowie der Anzeigeelemente 10 und 11 schematisch und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu.
  • Die Ermittlungsvorrichtung 8 ist zum Ermitteln eines Wertes einer Geschwindigkeitsbegrenzung zumindest während einer Fahrt des Fahrzeugs ausgebildet, wobei die Geschwindigkeitsbegrenzung innerhalb eines sich in Fahrtrichtung des Fahrzeugs vor dem Fahrzeug befindlichen Bereiches gilt. Dazu weist die Ermittlungsvorrichtung 8 in der gezeigten Ausführungsform einen optischen Sensor 3 auf, wobei der optische Sensor 3 zum Ermitteln eines Wertes einer auf einem Verkehrsschild angezeigten Geschwindigkeitsbegrenzung ausgebildet ist. Der optische Sensor 3 kann beispielsweise eine optische Kamera aufweisen.
  • Zusätzlich kann die Ermittlungsvorrichtung 8 ein Navigationsgerät aufweisen. Das Navigationsgerät ist zum Ermitteln der Position des Fahrzeugs und eines in einer Speichervorrichtung abgelegten Wertes einer in dem sich vor dem Fahrzeug befindlichen Bereich geltenden Geschwindigkeitsbegrenzung ausgebildet. Das Navigationsgerät kann dabei zum Ermitteln der Position des Fahrzeugs mittels GPS-Daten ausgebildet sein und die Speichervorrichtung zumindest eine digitale Karte aufweisen.
  • Weiterhin kann die Ermittlungsvorrichtung 8 eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikationsvorrichtung aufweisen. Die Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikationsvorrichtung ist zum Empfangen eines Wertes einer in dem sich vor dem Fahrzeug befindlichen Bereich geltenden Geschwindigkeitsbegrenzung von zumindest einem weiteren Fahrzeug ausgebildet.
  • Darüber hinaus kann die Ermittlungsvorrichtung 8 eine Fahrzeug-zu-Infrastruktur Kommunikationsvorrichtung aufweisen. Die Fahrzeug-zu-Infrastruktur Kommunikationsvorrichtung ist zum Empfangen eines Wertes einer in dem sich vor dem Fahrzeug befindlichen Bereich geltenden Geschwindigkeitsbegrenzung von zumindest einem feststehenden Objekt ausgebildet.
  • Das Kombiinstrument 1 ist zum Anzeigen des ermittelten Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung in der Tageskilometer-Anzeige 2 ausgebildet. Dazu ist das Kombiinstrument 1 mit der Ermittlungsvorrichtung 8 über zumindest eine Signalleitung 9 verbunden. Die Signalleitung 9 kann dabei zumindest teilweise Bestandteil eines CAN-Bus des Fahrzeugs sein. Das Anzeigen des ermittelten Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung in der Tageskilometer-Anzeige 2 wird im Zusammenhang mit den folgenden Figuren noch näher erläutert.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist das Fahrzeug ein Kraftfahrzeug, beispielsweise ein Personenkraftwagen oder ein Lastkraftwagen.
  • 3A und 3B zeigen die Tageskilometer-Anzeige 2 des Kombiinstruments 1 gemäß 2.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist die Tageskilometer-Anzeige 2 als eine sechsstellige Sieben-Segment-Anzeige mit einer Nachkommastelle 4 sowie weiteren Stellen 5, 6, 7, 12 und 13 und einem Anzeigeelement 14, das ein Komma anzeigt, aufgebaut. Die Tageskilometer-Anzeige 2 ermöglicht die Darstellung einer Geschwindigkeitsbegrenzung in Form einer Zahl, die beispielsweise durch eine optische Kamera detektiert und an das Kombiinstrument 1 übermittelt wird. Dabei werden die ersten drei Stellen 5, 6 und 7 vor der Nachkommastelle 4 verwendet. Die vierte und fünfte Stelle, das heißt die Stellen 12 und 13, sowie die Nachkommastelle 4 bleiben frei. Die Anzeige kann nach Detektierung einer Geschwindigkeitsbegrenzung durch die Kamera für eine vordefinierte Zeit angezeigt werden, bevor der derzeitige Stand des Tageskilometer-Zählers wieder angezeigt wird. In 3A ist die Darstellung einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 120 km/h und in 3B von 80 km/h gezeigt. Dazu werden in 3A die Stellen 5, 6 und 7 und in 3B die Stellen 5 und 6 beleuchtet.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Anzeige von Geschwindigkeitsbegrenzungen selbst in niedriger ausgestatteten Fahrzeugen. Insbesondere in kleineren oder niedriger ausgestatteten Fahrzeugen ist die Anzeige des Tageskilometer-Zählers im Kombiinstrument als sechsstellige Sieben-Segment-Anzeige aufgebaut, wie dies in den 2, 3A und 3B gezeigt ist. Somit ermöglicht die Erfindung selbst bei Fahrzeugen ohne ein Fahrerdisplay, die derzeitig gültigen Geschwindigkeitsbegrenzungen angezeigt zu bekommen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kombiinstrument
    2
    Tageskilometer-Anzeige
    3
    Sensor
    4
    Nachkommastelle
    5
    Stelle
    6
    Stelle
    7
    Stelle
    8
    Ermittlungsvorrichtung
    9
    Signalleitung
    10
    Anzeigeelement
    11
    Anzeigeelement
    12
    Stelle
    13
    Stelle
    14
    Anzeigeelement
    20
    Schritt
    30
    Schritt
    40
    Schritt
    50
    Schritt
    60
    Schritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19950155 C1 [0002]

Claims (15)

  1. Verfahren zur Anzeige eines Wertes einer Geschwindigkeitsbegrenzung in einem Kombiinstrument (1) eines Fahrzeugs, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: – Ermitteln eines Wertes einer Geschwindigkeitsbegrenzung zumindest während einer Fahrt des Fahrzeugs, wobei die Geschwindigkeitsbegrenzung innerhalb eines sich in Fahrtrichtung des Fahrzeugs vor dem Fahrzeug befindlichen Bereiches gilt, – Anzeigen des ermittelten Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung in einer Tageskilometer-Anzeige (2) des Kombiinstrumentes (1).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Anzeigen des ermittelten Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung unmittelbar nach dem Ermitteln des Wertes erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Anzeigen des ermittelten Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung bei einem Eintritt des Fahrzeugs in den Gültigkeitsbereich der Geschwindigkeitsbegrenzung erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Anzeigen des ermittelten Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung für eine vorbestimmte Zeit erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ermitteln des Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung mit Hilfe eines optischen Sensors (3) erfolgt, wobei der optische Sensor (3) einen Wert einer auf einem Verkehrsschild angezeigten Geschwindigkeitsbegrenzung ermittelt, wobei das Verkehrsschild vor oder in dem sich vor dem Fahrzeug befindlichen Bereich angeordnet ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ermitteln des Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung mit Hilfe eines Navigationsgerätes erfolgt, wobei das Navigationsgerät die Position des Fahrzeugs ermittelt und einen in einer Speichervorrichtung abgelegten Wert einer in dem sich vor dem Fahrzeug befindlichen Bereich geltenden Geschwindigkeitsbegrenzung ermittelt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ermitteln des Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung mit Hilfe einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikationsvorrichtung erfolgt, wobei der Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikationsvorrichtung ein Wert einer in dem sich vor dem Fahrzeug befindlichen Bereich geltenden Geschwindigkeitsbegrenzung von zumindest einem weiteren Fahrzeug übermittelt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ermitteln des Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung mit Hilfe einer Fahrzeug-zu-Infrastruktur Kommunikationsvorrichtung erfolgt, wobei der Fahrzeug-zu-Infrastruktur Kommunikationsvorrichtung ein Wert einer in dem sich vor dem Fahrzeug befindlichen Bereich geltenden Geschwindigkeitsbegrenzung von zumindest einem feststehenden Objekt übermittelt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tageskilometer-Anzeige (2) als eine sechsstellige Sieben-Segment-Anzeige mit einer Nachkommastelle (4) ausgebildet ist und zum Anzeigen des ermittelten Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung die unmittelbar vor der Nachkommastelle (4) angeordneten Stellen (5, 6, 7) aktiviert werden.
  10. Fahrzeug aufweisend – eine Ermittlungsvorrichtung (8), ausgebildet zum Ermitteln eines Wertes einer Geschwindigkeitsbegrenzung zumindest während einer Fahrt des Fahrzeugs, wobei die Geschwindigkeitsbegrenzung innerhalb eines sich in Fahrtrichtung des Fahrzeugs vor dem Fahrzeug befindlichen Bereiches gilt, – ein Kombiinstrument (1) mit einer Tageskilometer-Anzeige (2), wobei das Kombiinstrument (1) zum Anzeigen des ermittelten Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung in der Tageskilometer-Anzeige (2) ausgebildet ist.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 10, wobei die Ermittlungsvorrichtung (8) einen optischen Sensor (3) aufweist, wobei der optische Sensor (3) zum Ermitteln eines Wertes einer auf einem Verkehrsschild angezeigten Geschwindigkeitsbegrenzung ausgebildet ist.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, wobei die Ermittlungsvorrichtung (8) ein Navigationsgerät aufweist, wobei das Navigationsgerät zum Ermitteln der Position des Fahrzeugs und eines in einer Speichervorrichtung abgelegten Wertes einer in dem sich vor dem Fahrzeug befindlichen Bereich geltenden Geschwindigkeitsbegrenzung ausgebildet ist.
  13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die Ermittlungsvorrichtung (8) eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikationsvorrichtung aufweist, wobei die Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikationsvorrichtung zum Empfangen eines Wertes einer in dem sich vor dem Fahrzeug befindlichen Bereich geltenden Geschwindigkeitsbegrenzung von zumindest einem weiteren Fahrzeug ausgebildet ist.
  14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei die Ermittlungsvorrichtung (8) eine Fahrzeug-zu-Infrastruktur Kommunikationsvorrichtung aufweist, wobei die Fahrzeug-zu-Infrastruktur Kommunikationsvorrichtung zum Empfangen eines Wertes einer in dem sich vor dem Fahrzeug befindlichen Bereich geltenden Geschwindigkeitsbegrenzung von zumindest einem feststehenden Objekt ausgebildet ist.
  15. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei die Tageskilometer-Anzeige (2) als eine sechsstellige Sieben-Segment-Anzeige mit einer Nachkommastelle (4) ausgebildet ist und zum Anzeigen des ermittelten Wertes der Geschwindigkeitsbegrenzung mittels Aktivieren der unmittelbar vor der Nachkommastelle (4) angeordneten Stellen (5, 6, 7) ausgebildet ist.
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