DE102009057772A1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

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Hermann Schnedl
Wolfgang Walder
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Liebherr Hausgeraete Lienz GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/062Walls defining a cabinet

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Innenbehälter und mit wenigstens einem Rahmen, der den Innenbehälter zumindest bereichsweise umgibt, wobei der Rahmen Rahmenelemente aufweist, die zumindest teilweise durch eine Steckverbindung miteinander in Verbindung stehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Innenbehälter.
  • Herkömmliche Kühl- und/oder Gefriergeräte weisen einen Innenbehälter auf, der zur Aufnahme des zu kühlenden Kühl- bzw. Gefriergutes dient. Der Innenbehälter ist üblicherweise von einer Ausschäumung umgeben und mittels einer Tür oder eines Deckels verschließbar. Der Innenbehälter ist bei aus dem Stand der Technik bekannten Geräten von einem Gehäuse umgeben, das aus zwei Seitenwänden, Querverbindungen oben/unten, einer Gerätedecke sowie einer Kartonrückwand bestehen kann.
  • Alternativ dazu ist es denkbar, das den Innenbehälter aufnehmende Gehäuse aus einem Mantel, einer Querverbindung unten sowie einer Metallrückwand auszubilden.
  • In beiden Varianten werden die Teile des Gehäuses durch Schraub- und/oder Klebeverbindungen miteinander verbunden. Diese Art der Fertigung eines Gerätegehäuses ist jedoch vergleichsweise zeit- und kostenintensiv.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- und/oder Gefriergerät bereitzustellen, das einfach, kostengünstig und in vergleichsweise kurzer Zeit hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist vorgesehen, dass das Kühlgerät wenigstens einen Innenbehälter und wenigstens einen Rahmen aufweist, der den Innenbehälter zumindest bereichsweise umgibt, wobei der Rahmen Rahmenelemente aufweist, die zumindest teilweise durch eine Steckverbindung miteinander in Verbindung stehen. Wesentliches Merkmal dieses Aspektes der Erfindung ist es somit, dass Rahmenelemente durch eine Steckverbindung miteinander verbunden werden, was vergleichsweise einfach durchzuführen ist und wenig Zeitaufwand und Kosten verursacht.
  • Der Begriff „Steckverbindung” ist weit auszulegen und umfasst jede beliebige Verbindung, bei der wenigstens zwei Teile des Rahmens beispielsweise durch eine formschlüssige Verbindung, wie einfaches Einstecken, durch eine Schnappverbindung, durch eine Rastverbindung, etc. miteinander verbunden werden. Durch diesen Aufbau des Gerätegehäuses wird die Herstellung gegenüber bekannten Vorgehensweisen wesentlich vereinfacht und verbilligt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung besteht der Rahmen bzw. die Rahmenelemente teilweise oder sämtlich aus Kunststoff, was den Vorteil mit sich bringt, dass sie leicht herstellbar und leicht handhabbar sind. Die für eine Steckverbindung benötigen Verbindungsbereiche lassen sich im Falle der Verwendung von Kunststoff leicht und präzise herstellen.
  • In einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Kühlgerät wenigstens einen Innenbehälter und wenigstens einen Rahmen aufweist, der den Innenbehälter zumindest bereichsweise umgibt, wobei der Rahmen sowie der Innenbehälter derart ausgeführt sind, dass der Innenbehälter durch Formschluss in dem Rahmen fixiert ist, und vorzugsweise in den Rahmen einschiebbar ist.
  • Durch diese Verbindung des Innenbehälters am Rahmen lässt sich ebenfalls eine besonders einfache und wenig zeitintensive Herstellung des Geräteaufbaus realisieren. Der Innenbehälter wird vergleichsweise einfach, nämlich durch Formschluß an bzw. in dem Rahmen fixiert. Besonders bevorzugt ist es, wenn Rahmen und Innenbehälter so ausgeführt sind, dass der Innenbehälter einfach in eine Führung des Rahmens eingeschoben werden kann. Davon soll auch der Fall umfaßt sein, dass der Innenbehälter die eigentliche Führung aufweist, in der ein Bereich des Rahmens geführt bzw. aufgenommen ist.
  • Vorzugsweise erfolgt der Geräteaufbau gemäß der beiden oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung vollständig oder zumindest teilweise ohne Schrauben oder sonstige zusätzliche Verbindungsmittel, sondern nur durch formschlüssige Verbindungen.
  • Die beiden oben genannten Aspekte der vorliegenden Erfindung lassen sich selbstverständlich miteinander kombinieren. So ist es denkbar, dass das Kühlgerät gemäß Anspruch 1 mit den weiteren Merkmalen des Anspruchs 2 ausgeführt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Rahmen wenigstens einen unteren Rahmenabschnitt und wenigstens einen oberen Rahmenabschnitt aufweist, die durch Streben miteinander verbunden werden. Diese Rahmenabschnitte sind vorzugsweise horizontal angeordnet. Sie können eine beliebige Form aufweisen und beispielsweise U-förmig, L-förmig oder geschlossen ausgeführt sein. Die Rahmenabschnitte können ein oder mehrteilig ausgeführt sein. Sind sie mehrteilig ausgeführt, ist es denkbar, dass die die Rahmenabschnitte bildenden Einzelteile ebenfalls durch eine Steckverbindung miteinander verbunden sind.
  • Die genannten Streben können mit den genannten oberen und unteren Rahmenabschnitten durch Steckverbindungen und damit vergleichsweise einfach verbunden werden. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass außer den Steckverbindungen keine zusätzlichen Maßnahmen zur Fixierung der Streben an den Rahmenabschnitten vorgesehen sind.
  • Die Streben können die vorderen seitlichen Kanten des Gehäuseaufbaus bilden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Streben durch eine Steckverbindung mit wenigstens einem der Rahmenabschnitte in Verbindung stehen und vorzugsweise an wenigstens einem der Rahmenabschnitte durch wenigstens eine Rastverbindung oder durch sonstige Sicherungsmittel gesichert sind. Denkbar ist es somit, die Streben mit einem Teilbereich in die Rahmenabschnitte einzustecken oder auf die die Rahmenabschnitte aufzustecken und sie dort in ihrer endgültigen Position durch eine Rastverbindung zu sichern. Eine solche Rastverbindung kann beispielsweise darin bestehen, dass an den Streben ein Vorsprung angeordnet ist, der in eine Ausnehmung der Rahmenabschnitte eingreift, wenn die Streben ihre endgültige Position erreicht haben. Grundsätzlich ist es ebenfalls denkbar, dass der Vorsprung an dem Rahmenabschnitt und die den Vorsprung aufnehmende Ausnehmung an der Strebe angeordnet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Rahmen Streben, vorzugsweise vertikal verlaufende Streben aufweist, die Führungen aufweisen, mittels derer der Innenbehälter in den Streben geführt ist. Denkbar ist es somit, dass die Streben vorzugsweise auf ihren aufeinander zugewandten Seiten Führungen aufweisen, vorzugsweise vertikale Führungen, in die ein Abschnitt des Innenbehälters beispielsweise die seitlichen vertikalen Kanten des Innenbehälters eingeführt werden. Der Innenbehälter kann dann beispielsweise von oben aufgesetzt werden und dann nach unten, geführt durch die Führungen in seine endgültige Position geschoben werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gerät eine Rückwand aufweist, die mit dem Rahmen durch eine Steckverbindung verbunden ist. So ist es denkbar, auch diesen Teil des Geräteaufbaus durch eine einfache Steckverbindung zu fixieren. Vorzugsweise ist auch hier vorgesehen, dass keine Schrauben oder dergleichen vorgesehen sind, um die Rückwand des Gerätes zu fixieren. Vorzugsweise wird durch eine einfache Steckverbindung, die gegebenenfalls durch eine Rastung oder andere Sicherungsmittel gesichert ist, erreicht, dass die Geräterückwand zuverlässig an dem Rahmen fixiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren zur Herstellung eines Kühl- und/oder Gefriergerätes, das durch die folgenden Verfahrensschritte gekennzeichnet ist.
  • Aufbau wenigstens eines Rahmens aus Rahmenelementen durch Zusammenstecken wenigstens eines Teils der Rahmenelemente, Einbringen wenigstens eines Innenbehälters in einen zumindest teilweise durch den Rahmen begrenzten Raum und Anordnen wenigstens eines Gehäuses oder Mantels, das bzw. der den Rahmen zumindest bereichsweise umgibt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Einbringen des Innenbehälters durch formschlüssiges Verbinden des Innenbehälters mit dem Rahmen, vorzugsweise durch Einschieben des Innenbehälters in den Rahmen erfolgt.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass nach dem Einbringen des Innenbehälters der Rahmen durch eine Steckverbindung mit einer Rückwand verbunden wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläuter. Es zeigen:
  • 1: das Aufstecken der Seitenstreben auf den unteren Rahmenabschnitt,
  • 2: eine vergrößerte Darstellung des unteren Endbereichs einer Seitenstrebe im auf den unteren Rahmenabschnitt aufgesteckten Zustand,
  • 3: das Einschieben des Innenbehälters zwischen die Seitenstreben,
  • 4: eine Schnittdarstellung durch die Führung der Seitenstrebe und durch einen Kantenbereich des Innenbehälters,
  • 5: das Aufstecken des oberen Rahmenabschnittes auf die Seitenstreben,
  • 6: das Aufstecken der Rückwand auf die rückseitigen Bereiche der Rahmenabschnitte und
  • 7: eine perspektivische Darstellung des fertiggestellten Geräteaufbaus nach dem Wickeln eines Kartonmantels um den Rahmen.
  • 1 zeigt mit dem Bezugszeichen 24 zwei Seitenstreben, die die vorderen, seitlichen und vertikalen Kanten des Rahmens des Geräteaufbaus darstellen. Die Seitenstreben 24 weisen in ihren beiden Endabschnitten Steckbereiche 24' auf, mit denen sie mit einem unteren Rahmenabschnitt 20 sowie mit einem oberen Rahmenabschnitt 22 durch eine einfache Steckverbindung verbunden werden. Die Steckbereiche 24' sind gegenüber den außen liegenden Seiten der Streben 24 zurückversetzt, wie dies beispielsweise in 1 angedeutet ist.
  • Die beiden Streben 24 werden zunächst auf den unteren Rahmenabschnitt 20 in dessen Eckbereiche aufgesetzt und eingesteckt. Die Einsteckbewegung erfolgt, bis die außen liegenden Seiten der Seitenstreben 24 auf der Oberseite der Außenkanten des unteren Rahmenabschnittes 20 aufsitzen, wie dies in 2 dargestellt ist.
  • Der Steckbereich 24' ist im aufgesteckten Zustand der Streben 24 in dem Eckbereich des unteren Rahmenabschnittes 20 aufgenommen, wie dies in 2 dargestellt ist.
  • Die Streben 24 bzw. deren Steckbereiche 24' weisen einen Vorsprung auf, der in einer Ausnehmung des Rahmenabschnitts 20 eingreift, wodurch eine Rastverbindung 30 hergestellt wird, die die Seitenstreben 24 in ihrer aufgesteckten Position an dem Rahmenabschnitt 20 fixieren.
  • Nach dem Aufstecken der beiden frontseitigen Seitenstreben 24 auf den unteren Rahmenabschnitt 20 wird der Innenbehälter gemäß 3 von oben in den Bereich zwischen den beiden Seitenstreben 24 eingeschoben. Die Seitenstreben 24 weisen Führungen 25 auf, die zwischen einem frontseitigen Bereich der Seitenstreben 24 und einem zurückversetzten Vorsprung gebildet werden, wie dies in 4 dargestellt ist.
  • Der Innenbehälter 10 weist einen seitlichen, vertikalen Kantenbereich auf, mit der der Innenbehälter 10 in die Führungen 25 eingeschoben wird, bis der Innenbehälter 10 seine in 5 dargestellte Endposition erreicht hat.
  • Sobald dies der Fall ist, wird zur endgültigen Positionierung des Innenbehälters 10 der obere Rahmenabschnitt 22, der spiegelsymmetrisch zu dem unteren Rahmenabschnitt 20 ausgeführt sein kann, oben auf die oberen Endbereiche der Streben 24 bzw. Steckbereiche 24' aufgesteckt. Die Verbindung zwischen dem unteren Rahmenabschnitt 20 und den Streben 24 kann der Verbindung zwischen dem oberen Rahmenabschnitt 22 und den Streben 24 entsprechen.
  • Nach dem der obere Rahmenabschnitt 22 auf die Seitenstreben 24 aufgesteckt wurde, wird die Rückwand 40 von hinten aufgesteckt. Dies ergibt sich aus 6. Die Rückwand 40 weist Befestigungsabschnitte 42 auf, die durch gegenüber der Rückwand selbst vorspringende und in Richtung zu den Endbereichen der Rahmenabschnitte 20, 22 gerichtete Bereiche gebildet werden. Diese Vorsprünge 42 befinden sich in den vier Eckbereichen der Rückwand 40. Sie sind so ausgeführt, dass sie mit den freien Enden des unteren Rahmenabschnitts 20 und des oberen Rahmenabschnitts 22 durch eine Steckverbindung verbunden werden. Diese Steckverbindung kann beispielsweise durch eine Rastung oder durch Einclipsen etc. gesichert sein.
  • Wie dies aus 1 und aus 5 hervorgeht, sind die unteren und oberen Rahmenelemente U-förmig ausgeführt, wobei die Eckbereiche dieser U-förmigen Rahmenelemente 20, 22 mit den unteren und oberen Steckbereichen 24' der Seitenstreben 24 durch Steckverbindungen verbunden sind. Die frei auslaufenden Enden der Schenkel des unteren Rahmenabschnitts 20 und des oberen Rahmenabschnitts 22 werden wie dargestellt mit der Rückwand 40 ebenfalls durch eine Steckverbindung verbunden.
  • Als letzter Schritt wird ein Kartonmantel 50 um den Rahmen gewickelt, wie dies in 7 dargestellt ist. Der Geräteaufbau ist nun fertiggestellt.
  • Die Rahmenelemente 20, 22, 24 können aus Kunststoff gefertigt sein und daher vergleichsweise hergestellt werden. Darüber hinaus sind sie besonders leicht zu handhaben. Üblicherweise besteht auch der Innenbehälter 10 aus Kunststoff.
  • Wie dies oben ausgeführt wurde, besteht der Aufbau des Rahmens 20, 22, 24 aus einzelnen Elementen, die durch Steckverbindungen (gesichert oder ungesichert) miteinander in Verbindung stehen. Der Innenbehälter wird ebenfalls durch eine formschlüssige Verbindung mit dem Rahmen verbunden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass dieser Geräteaufbau vollständig oder bis zu einem gewissen Grad ohne zusätzliche Verbindungsmittel, wie beispielsweise Klebeverbindungen oder Schrauben oder dergleichen hergestellt wird. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die einzelnen Komponenten ineinander gesteckt bzw. durch Rast- und Schnappverbindungen in Position gehalten werden. Durch diesen Aufbau ist es möglich, den Geräteaufbau vergleichsweise kostengünstig und schnell durchzuführen.

Claims (10)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Innenbehälter (10) und mit wenigstens einem Rahmen, der den Innenbehälter (10) zumindest bereichsweise umgibt, wobei der Rahmen Rahmenelemente (20, 22, 24) aufweist, die zumindest teilweise durch eine Steckverbindung miteinander in Verbindung stehen.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Innenbehälter (10) und mit wenigstens einem Rahmen, der den Innenbehälter (10) zumindest bereichsweise umgibt, wobei der Rahmen sowie der Innenbehälter (10) derart ausgeführt sind, dass der Innenbehälter (10) durch Formschluss in dem Rahmen fixiert ist, und vorzugsweise in den Rahmen einschiebbar bzw. eingeschoben ist.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 ausgeführt ist.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen einen unteren Rahmenabschnitt (20) und einen oberen Rahmenabschnitt (22) aufweist, die durch eine oder mehrere, vorzugsweise durch zwei vorzugsweise vertikal verlaufende Streben (24) miteinander verbunden sind.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (24) durch eine Steckverbindung mit einem oder beiden der Rahmenabschnitte (20, 22) in Verbindung stehen und vorzugsweise an wenigstens einem der Rahmenabschnitte (20, 22) durch eine Rastverbindung (30) gesichert sind.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen Streben (24), vorzugsweise vertikal verlaufende Streben (24) aufweist, die Führungen (25) aufweisen, mittels derer der Innenbehälter (10) in den Streben (24) geführt ist.
  7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät wenigstens eine Rückwand (40) aufweist, die mit dem Rahmen durch eine Steckverbindung verbunden ist.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Kühl- und/oder Gefriergerätes, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: Aufbau wenigstens eines Rahmens aus Rahmenelementen (20, 22, 24) durch Zusammenstecken von wenigstens zwei der Rahmenelemente (20, 22, 24), Einbringen wenigstens eines Innenbehälters (10) in einen zumindest teilweise durch den Rahmen begrenzten Raum und Anordnen wenigstens eines Gehäuses oder Mantels (50), das bzw. der den Rahmen zumindest bereichsweise umgibt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbringen des Innenbehälters (10) durch formschlüssiges Verbinden des Innenbehälters (10) mit dem Rahmen, vorzugsweise durch Einschieben des Innenbehälters (10) in den Rahmen erfolgt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einbringen des Innenbehälters (10) der Rahmen fertiggestellt und/oder durch eine Steckverbindung mit wenigstens einer Rückwand (40) verbunden wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR993453A (fr) * 1949-06-27 1951-10-31 Procédé perfectionné de construction d'une armoire frigorifique
DE19647814A1 (de) * 1996-11-19 1998-05-20 Loh Kg Rittal Werk Schaltschrank
DE29701537U1 (de) * 1997-01-30 1998-06-25 Hans Werner Duepree & Co Abdeckplatte für Haushaltsgeräte

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