DE102009056474A1 - Verfahren zur Herstellung elektrisch leitfähiger Verbindungen im Fahrzeugbau - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Rohbaustruktur in Mischbauweise mit, insbesondere form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssigen, Verbindungen zwischen den einzelnen Bauteilen der Rohbau-/Vorbaustruktur. Durch eine der Rohbauphase nachfolgenden Lackierungsphasen können zum einen die Verbindungen zwischen den einzelnen metallischen Bauteilen elektrisch leitend hergestellt werden und durch die darauffolgende Lackierung gegenüber Korrosion geschützt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für zumindest eine, insbesondere form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssige Verbindung zwischen zumindest einer Rohbaustruktur und zumindest einer Vorbaustruktur eines Kraftfahrzeuges.
  • Im derzeitigen Fahrzeugbau besteht eine Rohbaustruktur, wie z. B. eine Karosserie, aus mehreren miteinander verbundenen metallischen Bauteilen. Vorzugsweise sind die metallischen Bauteile dabei elektrisch leitend miteinander verbunden, damit im Kraftfahrzeug angeordnete Verbraucher und/oder Erzeuger von elektrischer Energie, wie z. B. die Lenkung, die Lichtmaschine, das Radio oder dergleichen mit elektrischer Energie versorgt werden bzw. damit diese elektrische Energie abgeben können. Üblicherweise wird in einem Kraftfahrzeug der Minuspol des elektrischen Energiespeichers, wie z. B. der 12V-Batterie, mit der Karosserie verbunden, so dass über die miteinander verbundenen metallischen Bauteile ein Stromfluss zur Batterie ermöglicht ist.
  • Durch eine solche elektrische Verbindung der metallischen Bauteile untereinander kann eine aufwendige Verkabelung und die damit einhergehenden hohen Kosten sowie das hohe Gewicht verringert werden.
  • Ist jedoch die Rohbaustruktur bzw. die Karosserie in Mischbauweise ausgeführt, so dass z. B. eine Vorbaustruktur aus Aluminium und eine Rohbaustruktur bzw. der Karosserierest aus Stahl ausgebildet ist, so kann an der Verbindungsstelle der unterschiedlich metallisch ausgebildeten Bauteile ein galvanisches Element auftreten. Dies führt z. B. im Falle eine Stoffpaarung von Aluminium und Stahl dazu, dass das Aluminium in Art einer Opferanode geschaltet ist und dadurch die elektrisch leitende Verbindung zwischen den unterschiedlich ausgebildeten metallischen Bauteilen eine Korrosion des unedleren Metalls sogar noch beschleunigt wird.
  • Somit ist nicht nur im Falle von Mischbauweisen und der damit einhergehenden Verwendung von edleren und unedleren Metallen ein Korrosionsschutz notwendig und dies besonders an den Verbindungsstellen zwischen zwei Bauteilen aus einem edlen und einem unedlen Metall. Infolge der Isolierung zumindest der Verbindungsstelle wird, obwohl die Bauteile zueinander elektrisch leitend verbunden sind, die Ausbildung einer Salzbrücke und somit die Ausbildung eines vollständigen galvanischen Elementes verhindert, wodurch die Korrosion besonders des unedlen Metalls zumindest deutlich verringert werden kann.
  • In der DE 10 2005 060 146 A1 wird ein bimetallisches Verbindungselement zum Verbinden eines leichtmetallhaltigen Bauteils mit einem eisenhaltigen Material beschrieben. Dabei ist das bimetallische Verbindungselement aus einer leichtmetallhaltigen Schicht und einer eisenhaltigen Schicht aufgebaut, wobei die beiden metallischen Schichten durch z. B. Walzen oder Sprengplattieren miteinander verbunden sind. Zum Verbinden von Fahrzeugbauteilen wird zumindest ein leichtmetallhaltiges Bauteil an der leichtmetallhaltigen Schicht befestigt, während zumindest ein eisenhaltiges Bauteil mit der eisenhaltigen Schicht verbunden wird. Durch Einsatz eines solchen bimetallischen Verbindungselementes gelingt im Fahrzeugbau die Verbindung von leichtmetallhaltigen Bauteilen mit eisenhaltigen Bauteilen, wobei auch bei Verwendung eines solchen bimetallischen Verbindungselementes die Gefahr eines galvanischen Elementes und einer damit einhergehenden verstärkten Korrosion des leichtmetallhaltigen Bauteiles bzw. der leichtmetallhaltigen Schicht auftreten kann. Des Weiteren muss darauf geachtet werden, dass die Verbindungsstellen zwischen den metallischen Bauteilen und dem Verbindungselement vor einer Schicht, die eine Verringerung der Leitfähigkeit mit sich bringt, wie z. B. einer Lackschicht, geschützt werden, so dass eine ausreichend hohe Leitfähigkeit an der Verbindungsstelle sichergestellt ist.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für Verfahren zur Herstellung zumindest einer, insbesondere form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssigen Verbindung zwischen zumindest einer Rohbaustruktur und zumindest einer Vorbaustruktur eines Kraftfahrzeuges eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine Vereinfachung des Verfahrens auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einem Verfahren zur Herstellung zumindest einer, insbesondere form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssigen, Verbindung zwischen zumindest einer Rohbaustruktur und zumindest einer Vorbaustruktur eines Kraftfahrzeuges die zumindest eine Verbindung in einem Verbindungsbereich elektrisch leitfähig auszubilden, wobei die Rohbaustruktur und die Vorbaustruktur in Mischbauweise ausgeführt ist, sodass zumindest eine Struktur in dem Verbindungsbereich aus einem eisenhaltigen Material besteht, während die zumindest eine andere Struktur in dem Verbindungsbereich aus einem leichtmetallhaltigen Material aufgebaut ist, wobei während einer Rohbauphase des Kraftfahrzeuges die zumindest eine Verbindung hergestellt wird und in einer darauffolgenden Lackierungsphase die verbundenen Struktur zumindest in dem Verbindungsbereich lackiert wird.
  • Vorteilhaft ist durch ein solches Verfahren der Verbindungsbereich optimal elektrisch leitend ausgebildet und durch die darauffolgende Lackierung dementsprechend gut gegen Korrosion durch Verhinderung der Ausbildung eines galvanischen Elementes geschützt. Zudem muss der Verbindungsbereich der miteinander zu verbindenden Strukturen nicht gegen leitfähigkeitsbehindernde Verschmutzungen bzw. Beschichtungen geschützt werden, da die Prozessschritte, die einen solchen Schutz notwendig machen, wie z. B. die Lackierung, nach der Verbindung der Strukturen miteinander durchgeführt werden. Somit haben die Bauteile im Bereich der Verbindung während des Verbindens der Strukturen während der Rohbauphase sehr gute elektrische Leitfähigkeiten, so dass die Ausbildung solcher Verbindungen während der Rohbauphase zu einer sehr guten Leitfähigkeit im Verbindungsbereich führt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann während der Lackierphase eine elektrochemische Tauchlackierung durchgeführt werden. Prinzipiell kann eine solche elektrochemische Tauchlackierung als anodische Tauchlackierung (ATL) oder als kathodische Tauchlackierung (KTL) durchgeführt werden. Dazu wird das Lackiergut in einen elektrisch leitfähigen, wässrigen Tauchlack eingetaucht und zwischen dem Lackiergut und einer Gegenelektrode ein Gleichspannungsfeld angelegt. Bei der anodischen Tauchlackierung wird das Lackiergut als Anode geschaltet und die Gegenelektrode als Kathode. Bei der kathodischen Tauchlackierung wird im Gegensatz dazu das Lackiergut als Kathode und die Gegenelektrode als Anode gestaltet. Vorteilhaft an dem elektrischen Tauchlackierungsverfahren sind die hohe Lackausbeute und die vergleichsweise geringe Belastung der Umwelt mit Lack. Bevorzugt wird in vorliegendem Verfahren die kathodische Tauchlackierung.
  • Unter einer Rohbaustruktur ist im Wesentlichen zumindest ein Teil der Karosserie zu verstehen. Dabei kann die Karosserie auch schon Teile der Außenbleche aufweisen. Üblicherweise ist die Rohbaustruktur aus einem eisenhaltigen Material, wie z. B. aus Stahl bzw. Stahlblechen, zusammengesetzt. Die Rohbaustruktur kann auch aus mehreren miteinander verbundenen Bauteilen bestehen.
  • An eine solche Rohbaustruktur wird bei einer Mischbauweise z. B. eine Vorbaustruktur angebunden, die im Gegensatz zur Rohbaustruktur aus einem leichtmetallhaltigen Material aufgebaut ist. An eine solche Vorbaustruktur kann wie auch an der Rohbaustruktur in nachfolgenden Montageschritten wiederum andere Bauteile angebunden werden. Üblicherweise ist zur Gewichtsreduktion die Vorbaustruktur aus einem leichtmetallhaltigen Material ausgebildet, sodass eine Gewichtsreduktion schon beim Ausbilden der Karosserie erreicht werden kann. Es ist aber auch denkbar, dass die Vorbaustruktur aus einem eisenhaltigen Material besteht, während die Rohbaustruktur aus einem leichtmetallhaltigen Material ausgebildet ist. Ein wesentlicher Grundzug der Erfindung ist somit die Mischbauweise der Rohbau-/Vorbaustruktur aus eisenhaltigen und leichtmetallhaltigen Materialien.
  • Aufgrund dieser Mischbauweise kann es bei Nichtisolierung der Rohbau-/Vorbaustruktur zur Ausbildung von galvanischen Elementen kommen, wie schon vorhergehend erörtert, so dass eine Korrosion vor allem der leichtmetallhaltigen Bauteile verstärkt wird. Vorteil einer solchen Mischbauweise ist die hohe strukturelle Integrität und Stabilität bei gleichzeitiger Verringerung des Gewichtes einer solchen Rohbau-/Vorbaustruktur.
  • Als leichtmetallhaltiges Material können die Leichtmetalle Magnesium, Aluminium, Titan, Beryllium, Kalzium, Strontium, Barium, Skandium oder Yttrium verwendet werden oder eine Legierung aus diesen Metallen. Dabei weist definitionsgemäß ein Leichtmetall eine Dichte von weniger als 5,0 g/cm3 auf. Der Definition für Leichtmetalle folgend ist somit als leichtmetallhaltiges Material auch eine Legierung von Leichtmetallen mit anderen Metallen einsetzbar, wobei die Dichte eines solchen leichtmetallhaltigen Materials gemäß der Definition für Leichtmetalle weniger als 5,0 g/cm3 beträgt. Demzufolge sind als leichtmetallhaltiges Material auch Legierungen des Eisens mit den oben genannten Leichtmetallen einsetzbar.
  • Als eisenhaltiges Material wird im Fahrzeugbau üblicherweise Stahl oder Stahlblech verwendet, wobei auch andere Eisenlegierungen bis hin zu reinem Eisen eingesetzt werden können.
  • In einer solchen Mischbauweise können die unterschiedlich metallischen Strukturen auf unterschiedlichste Art und Weise miteinander verbunden werden. So ist eine Verbindung durch Schweißen, wie z. B. durch Feuerschweißen, Lichtbogenschweißen, Schutzgasschweißen, Widerstandsschweißen, Kaltpressschweißen, Laserstrahlschweißen, Elektronenstahlschweißen, Sprengschweißen oder dergleichen ausbildbar, wobei insbesondere beim Widerstandsschweißen der Einsatz von in der DE 10 2005 060 146 A1 beschriebenen Bimetallverbindungselementen von Vorteil ist, da in diesem Fall die Elektroden aufgrund der unterschiedlichen metallischen Materialien nicht durch zumindest ein für die Elektroden ungeeignetes metallisches Material der Materialpaarung der Verbindung verunreinigt werden.
  • Ebenfalls ist das Fügen bzw. Verbinden durch Umformen anwendbar, wobei durch Durchsetzfügen, Bördeln, Walzen, Falzen oder dergleichen die Verbindung erzeugt werden kann.
  • Ebenfalls über Verbindungselemente wie z. B. durch Verschrauben, Vernieten, durch einen Bolzen, insbesondere einen Bimetallbolzen, oder dergleichen kann eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Strukturen aus unterschiedlichen metallischen Materialien hergestellt werden.
  • Da die Bauteile während der Rohbauphase form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden werden, ist die Oberflächengüte hinsichtlich der elektrischen Leitfähigkeit der Bauteile dementsprechend gut, da während der Rohbauphase die Oberflächen der Bauteile im Wesentlichen von Stoffen befreit sind, die eine elektrische Leitfähigkeit verringern können. Dementsprechend ist die elektrische Leitfähigkeit an der Verbindungsstelle gut darstellbar. Somit kann die elektrische Leitfähigkeit zwischen den einzelnen Bauteilen der Rohbau-/Vorbaustruktur während der Rohbauphase alleinig durch die Verbindung der Bauteile miteinander sichergestellt werden.
  • Unter der Rohbauphase im Fahrzeugbau versteht man derzeit im Wesentlichen die Ausbildung der Karosserie ohne die Montage weiterer Bauteile wie z. B. der Türen, der Kotflügel, der Scheinwerfer oder dergleichen.
  • Wird der Rohbauphase eine Lackierungsphase nachgeschaltet, so werden durch die Lackierung sämtliche Verbindungsstellen zwischen den Bauteilen ebenfalls von der Lackschicht schützend umhüllt, sodass Wasser und darin gelöste Salze im Bereich der Verbindungsstelle nicht zur Ausbildung einer für das galvanische Element notwendigen Salzbrücke führen können, wodurch die Korrosion vor allem der Bauteile aus unedleren metallischen Materialien verringert, wenn nicht sogar vollständig verhindert werden kann.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005060146 A1 [0006, 0017]

Claims (2)

  1. Verfahren zur Herstellung zumindest einer, insbesondere form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssigen, Verbindung zwischen zumindest einer Rohbaustruktur und zumindest einer Vorbaustruktur eines Kraftfahrzeuges, – wobei die zumindest eine Verbindung in einem Verbindungsbereich elektrisch leitfähig ausgebildet ist, – wobei die zumindest eine Rohbaustruktur in dem Verbindungsbereich aus Eisen oder einer Eisenlegierung besteht, – wobei die zumindest eine Vorbaustruktur in dem Verbindungsbereich aus einem Leichtmetall oder einer Leichtmetalllegierung besteht, – wobei während einer Rohbauphase des Kraftfahrzeugs die zumindest eine Verbindung hergestellt wird, – wobei in einer darauffolgenden Lackierungsphase die verbundenen Strukturen zumindest in dem Verbindungsbereich lackiert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während der Lackierungsphase eine elektrochemische Tauchlackierung durchgeführt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005060146A1 (de) 2005-12-16 2007-06-21 Bayerische Motoren Werke Ag Bimetallisches Verbindungselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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