DE102009050924A1 - Fahrzeugkarosserie - Google Patents
Fahrzeugkarosserie Download PDFInfo
- Publication number
- DE102009050924A1 DE102009050924A1 DE200910050924 DE102009050924A DE102009050924A1 DE 102009050924 A1 DE102009050924 A1 DE 102009050924A1 DE 200910050924 DE200910050924 DE 200910050924 DE 102009050924 A DE102009050924 A DE 102009050924A DE 102009050924 A1 DE102009050924 A1 DE 102009050924A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light metal
- metal components
- vehicle body
- steel component
- protective layers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D27/00—Connections between superstructure or understructure sub-units
- B62D27/02—Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
- B62D27/026—Connections by glue bonding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D29/00—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D29/00—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
- B62D29/008—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of light alloys, e.g. extruded
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie (1) mit einem Leichtmetallbauteil (3, 3'), das mit einem Stahlbauteil (2) verbunden ist, wobei das Leichtmetallbauteil (3, 3') eine Schutzschicht (5, 5') aufweist, durch die eine Kontaktkorrosion im Verbindungsbereich (4, 4') zum Stahlbauteil (2) vermieden werden kann. Erfindungswesentlich ist dabei, dass die Schutzschicht (5, 5') am Leichtmetallbauteil (3, 3') partiell auf den Verbindungsbereich (4, 4') beschränkt ist. Hierdurch kann insbesondere ein thermisches Schweißen eines Leichtmetallbauteils (3, 3') bei gleichzeitig zuverlässigem Korrosionsschutz erzielt werden.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie mit einem Leichtbauteil, welches mit einem Stahlbauteil der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
EP 1 882 625 A1 ist eine gattungsgemäße Fahrzeugkarosserie mit einem Leichtmetallbauteil und einem damit verbundenen Stahlbauteil bekannt, wobei zwischen den beiden Bauteilen eine die Kontaktkorrosion unterbindende Schutzschicht vorgesehen ist. Die Schutzschicht ist dabei auf das Leichtmetallbauteil als kathodische Tauchlackierung aufgebracht. Die beiden Bauteile sind zusätzlich über eine Klebeschicht miteinander verbunden und dadurch gleichzeitig bezüglich der Kontaktkorrosion voneinander getrennt. Nachteilig bei einer derartigen Herstellungsweise ist jedoch, dass das Leichtmetallbauteil nicht mehr thermisch schweißbar ist, da in diesem Fall die Schutzschicht beschädigt und spätere Korrosionsprozesse ermöglicht würden. - Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, für eine Fahrzeugkarosserie der gattungsgemäßen Art eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, welche insbesondere ein thermisches Schweißen eines Leichtmetallbauteils trotz Schutzschicht zum Verhindern von Kontaktkorrosion ermöglicht.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Schutzschicht zur Vermeidung einer Kontaktkorrosion an einem Leichtmetallbauteil partiell auf einen Verbindungsbereich zu beschränken, über welchen das Leichtmetallbauteil mit einem weiteren Stahlbauteil einer Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Die partielle Beschränkung der Schutzschicht auf den Verbindungsbereich gewährleistet einerseits einen zuverlässigen Korrosionsschutz, ermöglicht andererseits jedoch ein thermisches Schweißen des Leichtmetallbauteils an vom Verbindungsbereich entfernten Bereichen, beispielsweise zum Fügen mit weiteren Leichtmetallbauteilen. Die Beschränkung der Schutzschicht lediglich auf den Verbindungsbereich zum Stahlbauteil bietet darüber hinaus den Vorteil, dass nicht das gesamte Leichtmetallbauteil, sondern lediglich Bereiche desselben mit der Schutzschicht versehen werden müssen, was zum einen Gewichtsvorteile bringt und zum anderen dazu beiträgt, Kosten einzusparen. Vor allem kann aber eine besonders hohe Flexibilität erreicht werden, da das erfindungsgemäße und lediglich partiell mit der Schutzschicht versehene Leichtmetallbauteil im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Leichtmetallbauteilen, die komplett mit einer Schutzschicht überzogen sind, weiterhin thermisch geschweißt werden kann. Von Vorteil ist ebenso die höhere Verbindungsfestigkeit beim Einsatz von Strukturklebstoffen auf dem unbeschichteten Substrat.
- Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist die Schutzschicht als kathodische Tauchlackierung, als Pulverbeschichtung oder als Kunststoffschicht ausgebildet. Beim kathodischen Tauchlackieren erfolgt die Lackabscheidung in Folge von chemischen Umsetzungen eines Bindemittels, was durch einen elektrischen Stromfluss von einer äußeren Elektrode über einen leitfähigen Lack zum Lackiergut umgesetzt wird. Mittels kathodischer Tauchlackierung können insbesondere Leichtmetallbauteile automatisiert und damit kostengünstig beschichtet werden. Die kathodische Tauchlackierung ist darüber hinaus eine sehr umweltfreundliche Methode, da als Lösungsmittel heute überwiegend Wasser, insbesondere demineralisiertes Wasser, eingesetzt wird. Darüber hinaus kann mit der kathodischen Tauchlackierung eine sehr gleichmäßige Beschichtung von Metalloberflächen und Hohlräumen mit gleichmäßigen Schichtdicken und guten Oberflächenqualitäten erzeugt werden. Beim Pulverbeschichten hingegen wird ein elektrisch leitfähiger Werkstoff, hier also das Leichtmetallbauteil, mit Pulverlack beschichtet, wodurch ebenfalls eine sehr gleichmäßige und qualitativ hochwertige Beschichtung möglich ist.
- Wird das Bauteil an einer anderen Stelle durch strukturelles Kleben verbunden, so ist es zusätzlich von Vorteil, dass höhere Verbindungsfestigkeiten auf dem unbeschichteten Bereich erzielt werden können, da im anderen Fall, der vollständigen Beschichtung, die Klebkraft durch die maximale Haftung der Beschichtung zum Substrat begrenzt wird.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Die einzige
1 zeigt eine erfindungsgemäße Fahrzeugkarosserie in einem Verbindungsbereich eines Leichtmetallbauteils zu einem Stahlbauteil. - Entsprechend der
1 weist eine Fahrzeugkarosserie1 , die lediglich in einem Detailausschnitt dargestellt ist, ein Stahlbauteil2 auf, das mit einem Leichtmetallbauteil3 verbunden, insbesondere verklebt oder verschraubt, ist. Erfindungsgemäß ist nun lediglich auf einen schraffiert dargestellten Verbindungsbereich4 beschränkt am Leichtmetallbauteil3 eine Schutzschicht5 vorgesehen, durch die eine Kontaktkorrosion mit dem Stahlbauteil2 vermieden werden kann, indem durch die Schutzschicht5 ein direkter Kontakt zwischen dem Stahlbauteil2 und dem Leichtmetallbauteil3 unterbunden wird. Die partielle Beschränkung der Schutzschicht5 auf lediglich den Verbindungsbereich4 des Leichtmetallbauteils3 zum Stahlbauteil2 ermöglicht es, dass dieses in einem vom Verbindungsbereich4 entfernten Bereich thermisch gefügt, insbesondere thermisch mit einem weiteren Leichtmetallbauteil3' verschweißt werden kann. - Wäre die Schutzschicht
5 , wie aus dem Stand der Technik bekannt, über das gesamte Leichtmetallbauteil3 ,3' angebracht, so würde dies eine thermische Schweißung verhindern. Wie der1 zu entnehmen ist, weist auch das Leichtmetallbauteil3' in seinem Verbindungsbereich4' zum Stahlbauteil2 eine entsprechende, die Kontaktkorrosion unterbindende Beschichtung5' auf. - Generell kann das Leichtmetallbauteil
3 beispielsweise aus Aluminium ausgebildet sein, wobei hier selbstverständlich auch weitere Metalle zur Anwendung kommen können. Die Schutzschicht5 ,5' kann beispielsweise als kathodische Tauchlackierung, als Pulverbeschichtung oder als Kunststoffschicht ausgebildet sein, wobei allen genannten Schutzschichten5 ,5' gemein ist, dass diese einen direkten Kontakt zwischen dem Leichtmetallbauteil3 ,3' und dem Stahlbauteil2 verhindern und dadurch die Kontaktkorrosion unterbinden. Bei einer kathodischen Tauchlackierung ist es möglich, eine gleichmäßige und qualitativ hochwertige Beschichtung zu erreichen, wobei durch die Beschränkung der Schutzschicht5 ,5' auf lediglich den Verbindungsbereich4 ,4' zudem eine Materialersparnis erreicht werden kann, da die Leichtmetallbauteile3 ,3' nicht mehr in Gänze mit der Schutzschicht5 ,5' versehen werden. Neben dem dadurch erzielten Kostenvorteil entsteht auch ein Funktionsvorteil für das Kleben und einhergehend mit einer höheren Werkstoffausnutzung damit wiederum Gewichtsvorteil, der bei der Vielzahl in modernen Fahrzeugkarosserien1 verbauter Leichtmetallbauteile3 ,3' nicht zu unterschätzen ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1882625 A1 [0002]
Claims (3)
- Fahrzeugkarosserie (
1 ) mit einem Leichtmetallbauteil (3 ,3' ), das mit einem Stahlbauteil (2 ) verbunden ist, wobei das Leichtmetallbauteil (3 ,3' ) eine Schutzschicht (5 ,5' ) aufweist, durch die eine Kontaktkorrosion im Verbindungsbereich (4 ,4' ) zum Stahlbauteil (2 ) vermieden werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (5 ,5' ) am Leichtmetallbauteil (3 ,3' ) partiell auf den Verbindungsbereich (4 ,4' ) beschränkt ist. - Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leichtmetallbauteil (
3 ,3' ) aus Aluminium ausgebildet ist. - Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (
5 ,5' ) als kathodische Tauchlackierung, als Pulverbeschichtung oder als Kunststoffschicht ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910050924 DE102009050924A1 (de) | 2009-10-28 | 2009-10-28 | Fahrzeugkarosserie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910050924 DE102009050924A1 (de) | 2009-10-28 | 2009-10-28 | Fahrzeugkarosserie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009050924A1 true DE102009050924A1 (de) | 2010-06-02 |
Family
ID=42134210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200910050924 Withdrawn DE102009050924A1 (de) | 2009-10-28 | 2009-10-28 | Fahrzeugkarosserie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009050924A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2290751A1 (de) * | 2009-08-27 | 2011-03-02 | Daimler AG | Trägerbauteil sowie Verfahren zum Herstellen eines Trägerbauteils |
DE102010053878A1 (de) | 2010-12-09 | 2012-06-14 | Daimler Ag | Karosserieprofilteile, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung |
DE102010053877A1 (de) | 2010-12-09 | 2012-06-14 | Daimler Ag | Verfahren zur Herstellung eines Karosserieprofilteils |
DE102014108183A1 (de) | 2014-06-11 | 2015-12-17 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Mehrschichtige Karosseriestruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie und Verfahren zur Herstellung der mehrschichtigen Karosseriestruktur |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1882625A1 (de) | 2006-07-28 | 2008-01-30 | Bayerische Motorenwerke Aktiengesellschaft | Fahrzeugkarosserie mit einer durch Kathodentauchlackierung beschichteten Aluminiumdruckgussfederstütze |
-
2009
- 2009-10-28 DE DE200910050924 patent/DE102009050924A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1882625A1 (de) | 2006-07-28 | 2008-01-30 | Bayerische Motorenwerke Aktiengesellschaft | Fahrzeugkarosserie mit einer durch Kathodentauchlackierung beschichteten Aluminiumdruckgussfederstütze |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2290751A1 (de) * | 2009-08-27 | 2011-03-02 | Daimler AG | Trägerbauteil sowie Verfahren zum Herstellen eines Trägerbauteils |
DE102010053878A1 (de) | 2010-12-09 | 2012-06-14 | Daimler Ag | Karosserieprofilteile, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung |
DE102010053877A1 (de) | 2010-12-09 | 2012-06-14 | Daimler Ag | Verfahren zur Herstellung eines Karosserieprofilteils |
DE102014108183A1 (de) | 2014-06-11 | 2015-12-17 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Mehrschichtige Karosseriestruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie und Verfahren zur Herstellung der mehrschichtigen Karosseriestruktur |
DE102014108183B4 (de) | 2014-06-11 | 2024-02-01 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Mehrschichtige Karosseriestruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie und Verfahren zur Herstellung der mehrschichtigen Karosseriestruktur |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008050772A1 (de) | Klebeelement und Verwendung eines Klebeelementes | |
DE102012020222A1 (de) | Verfahren zum Fügen von wenigstens zwei Bauteilen mit einem Widerstandsschweißelement, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und hiermit hergestellter Bauteilverbund | |
DE102010034183A1 (de) | Verfahren zum Verbinden von Bauteilen | |
DE102012102286A1 (de) | Verfahren zum Verbinden eines Verbundblechs mit einem metallischen Substrat | |
DE102016224431A1 (de) | Karosseriebauteil | |
DE102009050924A1 (de) | Fahrzeugkarosserie | |
DE102008003616A1 (de) | Verfahren zur Verbindung mehrerer Teile durch Kaltgasspritzen | |
DE102012015183A1 (de) | Fügeverbindung zwischen zwei Bauteilen, Blindniet für eine solche Fügeverbindung sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Fügeverbindung | |
EP2011638B2 (de) | Hybridbauteil mit haftvermittelnder Beschichtung sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE102017005123A1 (de) | Zusammenbau aus mindestens zwei Werkstücken und Verfahren zum Verbinden mindestens zweier Werkstücke zu einem Zusammenbau | |
DE102011012319A1 (de) | Verfahren zum Fügen eines Bauteils aus einem faserverstärktem Verbundwerkstoff mit einem Bauteil aus einem Metall und Verbindungsanordnung solcher Bauteile | |
DE102013021397A1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen | |
DE102008051712A1 (de) | Kontaktanordnung und Verfahren zur Herstellung einer Kontaktanordnung an und/oder in einer Fahrzeugkarosserie | |
DE102012025108A1 (de) | Fügeverbindung zwischen zwei Bauteilen, Niethülse sowie Blindniet für eine solche Fügeverbindung | |
DE102010049107A1 (de) | Klebeelement und Verfahren zum Aufbringen eines Klebeelements | |
DE102009032651A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Karosserie für ein Kraftfahrzeug und Karosserie | |
WO2016096466A1 (de) | Stahlblechkonstruktion, fahrzeug mit einer derartigen stahlblechkonstruktion sowie verfahren zur herstellung der besagten stahlblechkonstruktion | |
DE102019216738A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Bauteilverbunds für ein Fahrzeug und Bauteilverbund | |
DE102009054102A1 (de) | Fahrzeugkarosserie | |
DE202008018378U1 (de) | Klebeelement und Verwendung eines Klebeelementes | |
DE102008048020A1 (de) | Gleitlager | |
DE102017000404B4 (de) | Karosserie-Anordnung für ein Fahrzeug und Verfahren zur Herstellung einer solchen Karosserie-Anordnung | |
DE102008027169A1 (de) | Fahrwerksbauteil | |
DE102009052086A1 (de) | Verbundbauteil aus einem Metallbauteil und einem Kunststoff und Herstellungsverfahren zur Herstellung desselben | |
DE102015012145B4 (de) | Bauteil für ein Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20110617 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |