DE102009055781A1 - Bearbeitungsvorrichtung zum Kneten von Teig - Google Patents

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Abstract

Eine Bearbeitungsvorrichtung (1) dient zum Kneten von Teig. Ein Knetbottich (5) zur Aufnahme des zu knetenden Teigs ist über einen Bottich-Antriebsmotor (17; 17') drehbar um eine Bottich-Drehachse (14) angetrieben. Ein Knetwerkzeug (10) ragt in einer Arbeitsstellung von oben her in den Knetbottich (5). Der Bottich-Antriebsmotor (17; 17') hat mindestens einen Magnetkörper (18; 18'), der zumindest längs eines Umfangsabschnitts um den Knetbottich (5) herum an diesem angebracht ist, und einen Wanderfeldgenerator (21; 21') zur Erzeugung eines elektromagnetischen Antriebs-Wanderfeldes längs eines Umfangsabschnitts (22; 22') um den Knetbottich (5). Es resultiert eine Bearbeitungsvorrichtung mit optimiertem Bottich-Antriebsmotor.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bearbeitungsvorrichtung zum Kneten von Teig nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Bearbeitungsvorrichtung ist bekannt aus der DE 196 21 286 A1 und der DE 10 2005 019 082 A1 .
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bottich-Antriebsmotor zu optimieren.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Bearbeitungsvorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass ein Bottich-Antriebsmotor mit einem bottichseitigen Magnetkörper und einem Wanderfeldgenerator die Möglichkeit eines berührungslosen Antriebs des Bottichs schafft. Wie erkannt wurde, kann auch ein derartiger Antrieb so positionssicher gestaltet sein, dass er auch bei hohen Knetkräften den Bottich einerseits sicher antreibt und andererseits sicher in Position hält. Lösungen für einen derart sicheren Wanderfeld-Bottich-Antriebsmotor sind beispielsweise aus der Technik der Magnetschwebebahnen bekannt. Als Magnetkörper kann ein Permanentmagnet oder ein Körper aus magnetisierbarem Material zum Einsatz kommen. Auch eine Mehrzahl von um den Umfang des Knetbottichs verteilt angeordneten Magnetkörpern ist möglich. Der berührungslose Antrieb ermöglicht es insbesondere, den Bottich von der sonstigen Bearbeitungsvorrichtung separat auszuführen. Die Bearbeitungsvorrichtung kann daher ohne weiteres einen zum Befüllen, zum Entleeren oder zum Reinigen leicht von der sonstigen Bearbeitungsvorrichtung separierbaren Bottich aufweisen. Der Umfangsabschnitt, längs dem über den Wanderfeldgenerator das elektromagnetische Wanderfeld erzeugt wird, kann im Bereich einer Mantelwand oder auch im Bereich einer Bodenwand des Bottichs angeordnet sein.
  • Eine Anordnung des Wanderfeldgenerators nach Anspruch 2 führt zu einer kompakten Anordnung der Bearbeitungsvorrichtung. Maschinengehäuse mit einem Ständer und einem Arm, die sich bei bekannten Bearbeitungsvorrichtungen schon bewährt haben, können auch hier zu Einsatz kommen. Der Wanderfeldgenerator kann im Rahmenständer einer solchen Gehäuseanordnung untergebracht sein.
  • Ein Umfangsabschnitt, längs dem das Wanderfeld erzeugt wird, nach Anspruch 3 hat sich für einen sicheren Bottichantrieb als geeignet herausgestellt. Der Umfangsabschnitt kann eine Umfangserstreckung von beispielsweise 85° oder 120° haben.
  • Ein Umfangsring nach Anspruch 4 führt zu einem unterbrechungsfreien Wanderfeldantrieb des Knetbottichs. Der Magnetkörper kann auch als in den Knetbottich integrierter, magnetisierbarer Materialabschnitt ausgeführt sein. Es resultiert ein einfach zu reinigender Knetbottich.
  • Ein Knetbottich nach Anspruch 5 kann insbesondere fahrbar gestaltet sein und lässt sich bequem handhaben.
  • Ein angetriebenes Knetwerkzeug nach Anspruch 6 hat sich beim Betrieb der Bearbeitungsvorrichtung bewährt. Der Knet-Antriebsmotor kann als Direktantrieb ausgeführt sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine Ausführung einer Bearbeitungsvorrichtung zum Kneten von Teig in einer teilweise interne Details preisgebenden und teilweise geschnittenen Seitenansicht; und
  • 2 die Bearbeitungsvorrichtung nach 1 in einer ebenfalls teilweise interne Details preisgebenden Aufsicht.
  • Eine Bearbeitungsvorrichtung 1 zum Mischen und Kneten von Teig hat einen Tragrahmen innerhalb eines Maschinengehäuses 2 mit einem Ständer 3 und einem Arm 4. Ein Bottich 5 der Bearbeitungsvorrichtung 1 dient zur Aufnahme des zu knetenden und zu mischenden Teiges. Der Bottich 5 ist ausfahrbar, kann also beispielsweise zum Entleeren oder zum Reinigen des Bottichs 5 mit wenigen Handgriffen von der sonstigen Bearbeitungsvorrichtung 1 getrennt werden. Hierzu ist der Bottich 5 auf einem vom sonstigen Tragrahmen separaten Traggestell 6 untergebracht, das mit insgesamt vier Rädern 7, von denen in der 1 drei sichtbar sind, fahrbar gestaltet ist. Der Bottich 5 mit dem Traggestell 6 kann über einen am Traggestell 6 angebrachten Handgriff 8 beim Fahren geführt und gesteuert werden.
  • An einer Rahmenplatte 9 des Tragrahmens, die innerhalb des Arms 4 verläuft, ist ein Knetwerkzeug 10 in Form einer vertikalen Knetwendel gelagert. Das Knetwerkzeug 10 ragt in einer Arbeitsstellung, die in der 1 dargestellt ist, ausgehend von einem über den Ständer 3 überstehenden Kopfabschnitt 11 des Arms 4 von oben her in den Bottich 5 hinein.
  • Ein Volumen innerhalb des Bottichs 5, das beim Betrieb des Knetwerkzeugs 10 von diesem geknetet und gemischt werden kann, gibt eine Knetzone 12 vor. Außerhalb der Knetzone 12 liegt der zu knetende und zu mischende Teig in einer Ruhezone 13 vor. Zwischen der Knetzone 12 und einer vertikalen Rotationssymmetrieachse 14 des Bottichs 5 ist ein Leitkörper 15 zum Leiten einer Bewegung des Teigs im Bottich 5 angeordnet. Zwischen dem Leitkörper 15 und der Ruhezone 13 bildet sich im Betrieb der Bearbeitungsvorrichtung 1 eine vertikal verlaufende Luftsäule 16 innerhalb des Bottichs 5 aus.
  • Der Bottich 5 wird mit einem Bottich-Antriebsmotor 17 um eine Bottich-Drehachse gedreht, die mit der Rotationssymmetrieachse 14 zusammenfällt. Der Bottich-Antriebsmotor 17 hat einen Magnetkörper 18, der zumindest längs eines Umfangsabschnitts um den Knetbottich 5 herum an einer Mantelwand 19 von diesem angebracht ist. Beim in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Magnetkörper 18 als Umfangsring um den Bottich 5 herum ausgeführt.
  • Auf Höhe des Magnetkörpers 18 und diesem gegenüberliegend sind am Ständer 3 Elektromagnetelemente 20 eines ansonsten im Ständer 3 untergebrachten Wanderfeldgenerators 21 angeordnet. Der Wanderfeldgenerator 21 dient zur Erzeugung eines elektromagnetischen Antriebs-Wanderfeldes längs eines Umfangsabschnitts 22 um den Bottich 5. Der Umfangsabschnitt 22 entspricht dabei demjenigen Umfangsabschnitt, den der Ständer 3 um den Bottich 5 herum überdeckt. Beim Umfangsabschnitt 22 handelt es sich also um einen rahmenseitigen Umfangsabschnitt um den Bottich 5. Der Umfangsabschnitt 22 hat eine Winkelerstreckung von etwa 85°.
  • Der Magnetkörper 18 kann als Permanentmagnet oder aus magnetisierbarem Material gefertigt sein. Anstelle eines einzigen Magnetkörpers 18 kann auch eine Mehrzahl von Magnetkörpern 18 vorgesehen sein, die um den Umfang des Bottichs 5 herum angeordnet sind.
  • Eine konkrete bauliche Ausführung eines für den Bottich-Antriebsmotor 17 mit dem Wanderfeldgenerator 21 einsetzbaren Antriebs ist dem Fachmann im Zusammenhang mit der konkreten Ausführung von Drehstrom-Synchronmaschinen und auch im Zusammenhang mit der Realisierung von Magnetschwebebahnen zugänglich.
  • Der Bottich-Antriebsmotor 17 arbeitet zwischen dem Magnetkörper 18 und den Elektromagnetelementen 20 berührungslos.
  • Das Knetwerkzeug 10 wird um eine zentrale, vertikal verlaufende Knetwendelachse 23, die beabstandet zur Bottich-Rotationssymmetrieachse 14 verläuft, motorisch angetrieben. Die Wendelachse 23 stellt gleichzeitig eine Knet-Drehachse dar, um die sich das Knetwerkzeug 10 beim Kneten dreht. Ein Antriebsmotor 24 für das Knetwerkzeug 10 ist in der 1 als Direktantrieb dargestellt. In diesem Falle fällt eine Antriebsachse des Antriebsmotors 24 mit der Knetwendelachse 23 zusammen.
  • In den 1 und 2 ist auch eine alternative Anordnung für den Bottich-Antriebsmotor dargestellt, wobei dieser alternativ angeordnete Bottich-Antriebsmotor und dessen Komponenten nachfolgend mit einem Strich versehen Bezugszeichen erhalten. Diese mit einem Strich gekennzeichneten Komponenten werden, soweit sie sich hinsichtlich ihrer Funktion nicht von den ungestrichenen Komponenten unterscheiden, nicht nochmals im Einzelnen erläutert.
  • Der Bottich-Antriebsmotor 17' hat einen Magnetkörper 18', der wiederum als Umfangsring um den Bottich 5 angeordnet ist. Der Magnetkörper 18' ist nicht an der Mantelwand 19 sondern an einer Bodenwand 25 des Bottichs 5 festgelegt.
  • Die Elektromagnetelemente 20' des Bottich-Antriebsmotors 17' sind wiederum dem Magnetkörper 18' gegenüberliegend unterhalb von diesem angeordnet und werden von einem Fuß 26 des Maschinengehäuses 2 getragen. In dem Fuß 26 ist auch der Wanderfeldgenerator 21' des Bottich-Antriebsmotors 17' untergebracht. Der Fuß 26 und auch die Elektromagnetelemente 20' erstrecken sich über einen Umfangsabschnitt 22' mit einer Winkelerstreckung von 120°.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19621286 A1 [0002]
    • DE 102005019082 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Bearbeitungsvorrichtung (1) zum Kneten von Teig – mit einem über einen Bottich-Antriebsmotor (17; 17') drehbar um eine Bottich-Drehachse (14) angetrieben Knetbottich (5) zur Aufnahme des zu knetenden Teigs, – mit einem Knetwerkzeug (10), welches in einer Arbeitsstellung von oben her in den Knetbottich (5) ragt, dadurch gekennzeichnet, dass der Bottich-Antriebsmotor (17; 17') aufweist: – mindestens einen Magnetkörper (18; 18'), der zumindest längs eines Umfangsabschnitts um den Knetbottich (5) herum an diesem angebracht ist, – einen Wanderfeldgenerator (21; 21') zur Erzeugung eines elektromagnetischen Antriebs-Wanderfeldes längs eines Umfangabschnitts (22; 22') um den Knetbottich (5).
  2. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Tragrahmen für das Knetwerkzeug (10), der einen seitlich des Knetbottichs (5) angeordneten Rahmenständer (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wanderfeldgenerator (21; 21') zur Erzeugung des elektromagnetischen Wanderfeldes längs eines rahmenseitigen Umfangsabschnitts (22; 22') um den Knetbottich (5) dient.
  3. Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wanderfeldgenerator (21; 21') so ausgeführt ist, dass das Wanderfeld längs eines Umfangsabschnitts (22; 22') erzeugt wird, dessen Umfangserstreckung größer ist als 80°.
  4. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkörper (18; 18') als Umfangsring um den Knetbottich (5) ausgeführt ist.
  5. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Knetbottich (5) auf einem vom sonstigen Tragrahmen separaten Traggestell (6) untergebracht ist.
  6. Bearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Knetwerkzeug (10) über einen Knet-Antriebsmotor (24) drehbar um eine Knetachse (23) angetrieben ist.
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