DE102009052932A1 - Elektrische Maschine, insbesondere Spaltrohr-Elektromotor - Google Patents
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Abstract
(4) und ein um einen Rotor (2) der elektrischen Maschine (1) umlaufendes Wicklungspaket (11) auf, das in dem Statorgehäuse (4) angeordnet ist und einen axial sich erstreckenden Wirkbereich (16) hat, in dem das Wicklungspaket (11) eingerichtet ist mit dem Rotor (2) elektrodynamisch zusammenzuwirken, wobei das Statorgehäuse (4) an der dem Rotor (2) zugewandeten Seite einen umlaufenden Öffnungsschlitz aufweist, der in seiner Axialerstreckung der Axialerstreckung des Wirkbereichs (16) des Wicklungspakets (11) entspricht und in den ein elektrisch nichtleitendes Spaltrohr (19) der elektrischen Masch(4) derart abgedichtet ist, dass das Wicklungspaket (11) hermetisch von dem Rotor (2) abgetrennt ist, wobei das Spaltrohr (19) sich axial lediglich am Wirkbereich (16) des Wicklungspakets (11) erstreckt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, insbesondere einen Spaltrohr-Elektromotor.
- Eine elektrische Maschine, wie insbesondere ein Spaltrohr-Elektromotor, weist einen Stator und einen Rotor auf, die in elektrodynamischer Wechselwirkung stehen, wodurch der Rotor angetrieben wird. Beispielsweise wird der Spaltrohr-Elektromotor zum Antreiben eines Turboverdichters oder einer Kreiselpumpe verwendet. Sind die Fördermedien des Turboverdichters oder der Kreiselpumpe entsprechend kalt, so können diese zur Kühlung des Spaltrohr-Elektromotors verwendet werden. Es ist bekannt, den Rotor mit einem Prozessgas und den Stator mit einer Prozessflüssigkeit zu kühlen. Der Spaltrohr-Elektromotor weist ein Spaltrohr auf, das zylindrisch um den Rotor verläuft und dadurch den Rotor von dem Stator hermetisch abtrennt, so dass der Rotor von dem Prozessgas und der Stator von der Prozessflüssigkeit umspülbar ist. Um nachteilige Wirbelstromverluste im Spaltrohr, die den Wirkungsgrad des Spaltrohr-Elektromotors reduzieren würden, zu vermeiden, ist das Spaltrohr aus einem elektrisch nichtleitenden Material hergestellt. Jedoch führt die Präsenz des Spaltrohrs zu einer Spaltvergrößerung zwischen dem Rotor und dem Stator, wodurch der Wirkungsgrad des Spaltrohr-Elektromotors abgesenkt ist. Dadurch wäre es wünschenswert, das Spaltrohr möglichst dünnwandig zu gestalten, wodurch jedoch die Festigkeit des Spaltrohrs reduziert ist. Dies ist insbesondere dann problematisch, wenn die Kühlmedien für den Rotor und den Stator hohe Druckdifferenzen und/oder hohe Temperaturdifferenzen haben, so dass beispielsweise bei entsprechenden Anwendungsfällen eine maximal zulässige Beulsteifigkeit des Spaltrohrs überschritten werden könnte.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Maschine, insbesondere einen Spaltrohr-Elektromotor, zu schaffen, wobei die elektrische Maschine sowohl eine hohe Festigkeit als auch einen hohen Wirkungsgrad hat.
- Die erfindungsgemäße elektrische Maschine weist ein Statorgehäuse und ein um einen Rotor der elektrischen Maschine umlaufendes Wicklungspaket auf, das in dem Statorgehäuse angeordnet ist und einen axial sich erstreckenden Wirkbereich hat, in dem das Wicklungspaket eingerichtet ist mit dem Rotor elektrodynamisch zusammenzuwirken, wobei das Statorgehäuse an der dem Rotor zugewandten Seite einen umlaufenden Öffnungsschlitz aufweist, der in seiner Axialerstreckung der Axialerstreckung des Wirkbereichs des Wicklungspakets entspricht und in dem ein elektrisch nichtleitendes Spaltrohr der elektrischen Maschine eingesetzt ist, das mit dem Statorgehäuse derart abgedichtet ist, dass das Wicklungspaket hermetisch von dem Rotor abgetrennt ist, wobei das Spaltrohr sich axial lediglich am Wirkbereich des Wicklungspakets erstreckt.
- Das Spaltrohr ist elektrisch nichtleitend ausgestaltet, so dass in dem Spaltrohr beispielsweise keine Wirbelströme aufgrund der elektrodynamischen Zusammenwirkung zwischen dem Wirkbereich des Wicklungspakets und dem Rotor induziert werden können. Die Eigenschaft des elektrischen Nichtleitens des Spaltrohrs ist lediglich im Bereich der Axialerstreckung des Wirkbereichs des Wicklungspakets notwendig, so dass erfindungsgemäß vorteilhaft das Spaltrohr sich axial lediglich am Wirkbereich des Wicklungspakets erstreckt. Die anderen Erstreckungsbereiche des Wicklungspakets, die nicht dessen Wirkbereich zuordenbar sind, sind vorteilhaft an der radial innenliegenden Seite des Wicklungspakets via das Statorgehäuse vom Rotor isoliert. Dadurch hat das Spaltrohr die minimal erforderliche Axialerstreckung, wodurch das Spaltrohr eine hohe Beulfestigkeit hat. Das Wicklungspaket kann beispielsweise von einer Kühlflüssigkeit umströmt flüssig gekühlt sein, wohingegen der Rotor von Kühlgas umströmt gasgekühlt ist. Bedingt durch eventuell auftretende extreme thermodynamische Zustände des Kühlgases und der Kühlflüssigkeit ist das Spaltrohr entsprechend mit einer hohen Festigkeit auszulegen, wobei sich daraus eine entsprechende Dicke des Spaltrohrs ergibt. Dadurch, dass das Spaltrohr sich axial lediglich am Wirkbereich des Wicklungspakets erstreckt, ist die Axialerstreckung des Spaltrohrs so gering wie möglich, wodurch die Dicke des Spaltrohrs hinsichtlich dessen Festigkeit ebenfalls als klein gewählt werden kann. Somit ist die Störung des elektrodynamischen Zusammenwirkens zwischen dem Wicklungspaket und dem Rotor reduziert, wodurch der Wirkungsgrad der elektrischen Maschine hoch ist und dennoch die elektrische Maschine eine hohe Festigkeit hat.
- Das Statorgehäuse weist bevorzugt zwei Gehäuseringe auf, die radial innenseitig den Rotor umlaufen und im Axialabstand zueinander so angeordnet sind, dass die Gehäuseringe bis zum Wirkbereich des Wicklungspakets sich erstrecken, wobei von den Gehäuseringen der Öffnungsschlitz begrenzt ist. Hierbei ist bevorzugt, dass die Gehäuseringe und das Spaltrohr denselben Durchmesser haben. Bevorzugtermaßen weist das Statorgehäuse einen Gehäusetopf und einen den Gehäusetopf verschließenden Gehäusedeckel auf, wobei der eine der Gehäuseringe an dem Gehäusetopf und der andere der Gehäuseringe an dem Gehäusedeckel angebracht sind. Es ist bevorzugt, dass der eine Gehäusering an dem Gehäusetopf und der andere Gehäusering an dem Gehäusedeckel angeschweißt sind. Dadurch ist eine stabile, einfach herstellbare und montierbare Konstruktion des Statorgehäuses erzielt.
- Ferner ist es bevorzugt, dass das Wicklungspaket axial endseitig angeordnet einen Wicklungskopf aufweist, der dem Wirkbereich des Wicklungspakets nicht zuzurechnen ist und somit von dem Statorgehäuse C-förmig umgriffen ist. Dem Wicklungskopf zuzurechnen sind beispielsweise Abschnitte im Wicklungspaket, in denen eine Leiterführung derart ist, dass ein elektrodynamisches Zusammenwirken mit dem Rotor so gut wie nicht oder nicht erfolgt. Dies trifft beispielsweise für Bereiche des Wicklungspakets zu, in denen ein Leiter des Wicklungspakets in einem Umlenkabschnitte von der Axialrichtung in die Umfangsrichtung umgelenkt ist. Die Umlenkabschnitte sind in Axialrichtung gesehen auf Höhe der Gehäuseringe angeordnet, wohingegen gerade Abschnitte des Leiters im Bereich des Spaltrohrs angeordnet sind.
- Das Wicklungspaket weist bevorzugt einen Wicklungsständer auf, mit dem das Wicklungspaket in sich und gegen das Statorgehäuse abgestützt ist, wobei der Wicklungsständer an einer der axialen Begrenzungen des Wirkbereichs angeordnet ist und radial bis zum benachbarten Axialende des Spaltrohrs sich erstreckt. Dabei ist bevorzugt das radial innenliegende Ende des Wicklungsständers sowohl mit dem benachbart angeordneten Axialende des Spaltrohrs als auch mit dem benachbart angeordneten Gehäusering hermetisch abgedichtet. Zum Abdichten des radial innenliegenden Endes des Wicklungsständers mit dem benachbart angeordneten Spaltrohr ist bevorzugt an dem Wicklungsständer ein Dichtringträger hermetisch dicht befestigt, wobei zwischen dem Dichtringträger und dem benachbart angeordneten Gehäusering ein Dichtring zum Abdichten des Wicklungsträgers gegen den Gehäusering angeordnet ist. Ferner ist bevorzugt zwischen dem radial innenliegenden Ende des Wicklungsständers und dem benachbart angeordneten Axialende des Spaltrohrs ein Dichtring zum hermetischen Abdichten des Wicklungsständers gegen das Spaltrohr angeordnet.
- Bevorzugtermaßen ist das Statorgehäuse aus Metall und das Spaltrohr aus Faserverbundwerkstoff hergestellt. Der Faserverbundwerkstoff ist elektrisch nichtleitend, wobei für das Metall entsprechend geeignete Metalllegierungen zur Herstellung des Gehäuses gewählt werden können. Der Faserverbundwerkstoff, aus dem das Spaltrohr hergestellt ist, wird somit nur noch an den Stellen in der elektrischen Maschine verwendet, an denen seine Funktionseigenschaften bezüglich der elektrischen Nichtleitung erforderlich sind. In den übrigen Bereichen der elektrischen Maschine kommt das Metall des Statorgehäuses zum Einsatz, das höhere und dadurch bessere Festigkeitseigenschaften hat als der Faserverbundwerkstoff des Spaltrohrs, wobei kein Wirkungsgrad absenkender Effekt durch die elektrische Leitfähigkeit des Metalls des Statorgehäuses vorliegt. Bevorzugtermaßen ist die elektrische Maschine ein Spaltrohr-Elektromotor.
- Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen elektrischen Maschine anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der elektrischen Maschine und -
2 einen Längsschnitt einer herkömmliche elektrische Maschine. - In
1 ist ein Elektromotor1 als eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine und in2 ist ein Elektromotor101 als eine herkömmliche Maschine gezeigt. Wie es aus1 und2 ersichtlich ist, weisen die Elektromotoren1 und101 einen Rotor2 , der um seine Drehachse drehbar ist, und einen Stator3 auf. Der Stator3 ist von einem Gehäuse4 umgeben, das von einem Gehäusetopf5 und einem Gehäusedeckel6 gebildet ist. Der Gehäusetopf5 weist eine um die Drehachse des Rotors2 rotationssymmetrisch angeordnete, zylindrische Außenwand und einen Boden auf, dem axial gesehen gegenüberliegend der Gehäusedeckel6 angeordnet ist. Der Gehäusedeckel6 ist mit einer Gehäusedeckelschraube7 an der Außenwand des Gehäusetopfs5 befestigt. In dem Gehäuse4 ist ein Gehäuseinnenraum10 ausgebildet, der von einer Kühlflüssigkeit durchströmbar und somit flüssigkeitsgekühlt ist. In dem Gehäuseinnenraum10 ist ein Wicklungspaket11 angeordnet, das rotationssymmetrisch um die Drehachse des Rotors2 ausgebildet ist. Dadurch, dass das Wicklungspaket11 in dem Gehäuseinnenraum10 angeordnet ist, ist das Wicklungspaket11 von der Kühlflüssigkeit kühlbar. In Axialrichtung gesehen weist das Wicklungspaket11 endseitig jeweils einen ersten Wicklungskopf12 und einen zweiten Wicklungskopf13 auf. Ferner weist das Wicklungspaket11 einen ersten Wicklungsständer14 und einen zweiten Wicklungsständer15 auf, wobei die Wicklungsständer14 ,15 senkrecht zu der Drehachse des Rotors2 verlaufen und das Wicklungspaket11 radial nach außen gegen den Gehäusetopf5 abstützen. Zwischen dem ersten Wicklungsständer14 und dem zweiten Wicklungsständer15 liegt in Axialerstreckung ein Wirkbereich16 des Wicklungspakets11 , in dem das Wicklungspaket11 derart eingerichtet ist mit dem Rotor elektrodynamisch zusammenzuwirken, so dass der Rotor von dem Wirkbereich16 des Wicklungspakets11 drehantreibbar ist. Dem Wirkbereich16 des Wicklungspakets11 abgewandt sind an dem ersten Wicklungsständer14 der erste Wicklungskopf12 und an dem zweiten Wicklungsständer15 der zweite Wicklungskopf13 angeordnet. - Das Wicklungspaket
11 ist beispielsweise von Lackdraht gebildet. Der Lackdraht weist Geradabschnitte auf, in denen der Lackdraht in dem Wicklungspaket11 axial verlaufend verlegt ist, und Umlenkabschnitte auf, mit denen der Lackdraht von dem einen Geradabschnitt zu dem nächsten Geradabschnitt gekrümmt verlegt ist. Dadurch, dass der Geradabschnitt in Axialrichtung verläuft, kann der Geradabschnitt mit dem Rotor2 in elektrodynamischer Wechselwirkung stehen, wodurch der Geradabschnitt zu dem Wirkbereich16 des Wicklungspakets11 zu rechnen ist. An dem Umlenkabschnitt ist der Lackdraht beispielsweise in Umfangsrichtung verlegt, so dass eine elektrodynamische Wechselwirkung des Umlenkabschnitts mit dem Rotor2 nicht stattfinden kann, wodurch der Umlenkabschnitt zu einem der Wicklungsköpfe12 ,13 zuzuordnen ist, je nachdem auf welcher Seite der Umlenkabschnitt angeordnet ist. Somit wird der Wirkbereich16 des Wicklungspakets11 von den Geradabschnitten des Lackdrahts gebildet. Analog zum Wirkbereich16 des Wicklungspakets11 weist der Rotor2 einen Wirkbereich17 auf, der das elektrodynamische Gegenstück zu dem Wirkbereich16 des Wicklungspakets11 bildet. - Konzentrisch um den Rotor
2 ist ein Rotorspalt18 ausgebildet, der von Kühlgas durchströmt ist, wodurch der Rotor2 gasgekühlt ist. Zur hermetischen Isolation des Stators3 von dem Rotor2 ist zwischen dem Rotor2 und dem Stator3 beim Elektromotor101 gemäß2 ein Spaltrohr102 eingebaut. Das Spaltrohr102 ist aus einem nicht leitenden Material hergestellt und mit einem ersten Dichtring103 am Boden des Gehäusetopfs5 und mit einem zweiten Dichtring104 am Gehäusedeckel6 hermetisch abgedichtet. Dadurch hat das Spaltrohr102 eine Axialerstreckung, die in etwa der des Gehäuses4 entspricht. Entsprechend dieser sich ergebenden Länge für das Spaltrohr102 ist das Spaltrohr entsprechend dick auszuführen, so dass von dem dadurch größeren Luftspalt eine beträchtliche Abschwächung der elektrodynamischen Wechselwirkung zwischen dem Rotor2 und dem Stator3 verursacht ist. - Der Elektromotor
1 gemäß1 weist hingegen am Boden des Gehäusetopfs5 einen Gehäusetopfring8 und am Gehäusedeckel6 einen Gehäusedeckelring9 auf. Der Gehäusetopfring8 ist konzentrisch um den Rotor2 angeordnet und erstreckt sich axial vom Boden des Gehäusetopfs5 über den ersten Wicklungskopf12 hinweg zum ersten Wicklungsständer14 und somit bis zum in1 linken Rand des Wirkbereichs16 des Wicklungspakets11 . In analoger Weise ist der Gehäusedeckelring9 konzentrisch um den Rotor2 angeordnet und erstreckt sich axial von dem Gehäusedeckel6 über den zweiten Wicklungskopf13 hinweg zum zweiten Wicklungsständer15 und somit zum in1 rechten Rand des Wirkbereichs16 des Wicklungspakets11 . Der Gehäusetopfring8 und der Gehäusedeckelring9 haben denselben Durchmesser und sind im Axialabstand zueinander angeordnet, der der Axialerstreckung des Wirkbereichs16 des Wicklungspakets11 entspricht. Zwischen dem Gehäusetopfring8 und dem Gehäusedeckelring9 ist ein Spaltrohr19 angeordnet, das aus einem elektrisch nichtleitenden Faserverbundwerkstoff hergestellt ist und denselben Durchmesser wie der Gehäusetopfring8 und der Gehäusedeckelring9 hat. Das radial innenliegende Ende des ersten Wicklungsständers14 steht in Berührkontakt mit dem in1 linken Ende des Spaltrohrs19 und das radial innenliegende Ende des zweiten Wicklungsständers15 steht in Berührkontakt mit dem in1 rechten Ende des Spaltrohrs19 . Zwischen den radial innenliegenden Enden der Wicklungsständer14 ,15 ist jeweils ein Dichtring20 ,21 angeordnet, wobei mit den Dichtringen eine hermetische Abdichtung zwischen dem Spaltrohr19 und den Wicklungsständern14 ,15 erzielt ist. Ferner sind an den radial innenliegenden Enden der Wicklungsständer14 ,15 Dichtringträger22 ,24 hermetisch dicht befestigt, wobei der erste Dichtringträger22 an dem ersten Wicklungsständer14 von dem Wirkbereich16 des Wicklungspakets11 sich weg erstreckt und der zweite Dichtringträger24 an dem zweiten Wicklungsständer15 von dem Wirkbereich16 sich weg erstreckt. Der erste Dichtringträger22 ist radial außerhalb des Gehäusetopfrings8 an diesem unmittelbar benachbart angeordnet. Analog ist der zweite Dichtringträger24 radial außerhalb des Gehäusedeckelrings9 mit diesem unmittelbar benachbart angeordnet. Zwischen dem ersten Dichtringträger22 und dem Gehäusetopfring8 ist ein dritter Dichtring23 und zwischen dem zweiten Dichtringträger24 und dem Gehäusedeckelring9 ist ein vierter Dichtring25 eingebaut, wobei mit den Dichtringen23 ,25 hermetische Abdichtungen bewerkstelligt sind. - Der Gehäusetopfring
8 , das Spaltrohr19 und der Gehäusedeckelring9 sind axial fluchtend nebeneinander angeordnet. Zwischen dem Spaltrohr19 und dem Gehäusetopfring8 ist ein erster Axialspalt26 und zwischen dem Gehäusedeckelring9 und dem Spaltrohr19 ist ein zweiter Axialspalt27 vorgesehen, damit bei entsprechender thermischer Ausdehnung beim Betrieb des Elektromotors1 das Spaltrohr19 nicht in Berührkontakt mit den Gehäusetopfring8 und dem Gehäusedeckelring9 kommen kann. Durch das Vorsehen der Dichtringe20 ,21 ,23 und25 und der Dichtringträger22 ,24 ist es somit ermöglicht, dass das Spaltrohr19 auch bei entsprechender Ausdehnung durch das Vorsehen der Axialspalte26 ,27 verspannungsfrei bleibt, obwohl der Gehäuseinnenraum10 von dem Rotorspalt18 hermetisch abgetrennt ist.
Claims (12)
- Elektrische Maschine mit einem Statorgehäuse (
4 ) und einem um einen Rotor (2 ) der elektrischen Maschine (1 ) umlaufenden Wicklungspaket (11 ), das in dem Statorgehäuse (4 ) angeordnet ist und einen axial sich erstreckenden Wirkbereich (16 ) hat, in dem das Wicklungspaket (11 ) eingerichtet ist mit dem Rotor (2 ) elektrodynamisch zusammenzuwirken, wobei das Statorgehäuse (4 ) an der dem Rotor (2 ) zugewandten Seite einen umlaufenden Öffnungsschlitz aufweist, der in seiner Axialerstreckung der Axialerstreckung des Wirkbereichs (16 ) des Wicklungspakets (11 ) entspricht und in den ein elektrisch nichtleitendes Spaltrohr (19 ) der elektrischen Maschine (1 ) eingesetzt ist, das mit dem Statorgehäuse (4 ) derart abgedichtet ist, dass das Wicklungspaket (11 ) hermetisch von dem Rotor (2 ) abgetrennt ist, wobei das Spaltrohr (19 ) sich axial lediglich am Wirkbereich (16 ) des Wicklungspakets (11 ) erstreckt. - Elektrische Maschine gemäß Anspruch 1, wobei das Statorgehäuse (
4 ) zwei Gehäuseringe (8 ,9 ) aufweist, die radial innenseitig den Rotor (2 ) umlaufen und im Axialabstand zueinander so angeordnet sind, dass die Gehäuseringe (8 ,9 ) bis zum Wirkbereich (16 ) des Wicklungspakets (11 ) sich erstrecken, wobei von den Gehäuseringen (8 ,9 ) der Öffnungsschlitz begrenzt ist. - Elektrische Maschine gemäß Anspruch 2, wobei die Gehäuseringe (
8 ,9 ) und das Spaltrohr (19 ) denselben Durchmesser haben. - Elektrische Maschine gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei das Statorgehäuse (
4 ) einen Gehäusetopf (5 ) und einen den Gehäusetopf (5 ) verschließenden Gehäusedeckel (6 ) aufweist, wobei der eine der Gehäuseringe (8 ) an dem Gehäusetopf (5 ) und der andere der Gehäuseringe (9 ) an dem Gehäusedeckel (6 ) angebracht sind. - Elektrische Maschine gemäß Anspruch 4, wobei der eine Gehäusering (
8 ) an dem Gehäusetopf (5 ) und der andere Gehäusering (9 ) an dem Gehäusedeckel (9 ) angeschweißt sind. - Elektrische Maschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Wicklungspaket (
11 ) axial endseitig angeordnet einen Wicklungskopf (12 ,13 ) aufweist, der dem Wirkbereich (16 ) des Wicklungspakets (11 ) nicht zuzurechnen ist und somit von dem Statorgehäuse (4 ) C-förmig umgriffen ist. - Elektrische Maschine gemäß Anspruch 6, wobei das Wicklungspaket (
11 ) einen Wicklungsständer (14 ,15 ) aufweist, mit dem das Wicklungspaket (11 ) in sich und gegen das Statorgehäuse (4 ) abgestützt ist, wobei der Wicklungsständer (14 ,15 ) an einer der axialen Begrenzungen des Wirkbereichs angeordnet ist und radial bis zum benachbarten Axialende des Spaltrohrs (19 ) sich erstreckt. - Elektrische Maschine gemäß Anspruch 7, wobei das radial innenliegende Ende des Wicklungsständers (
14 ,15 ) sowohl mit dem benachbart angeordneten Axialende des Spaltrohrs (19 ) als auch mit dem benachbart angeordneten Gehäusering (8 ,9 ) hermetisch abgedichtet ist. - Elektrische Maschine gemäß Anspruch 8, wobei zum Abdichten des radial innenliegenden Endes des Wicklungsständers (
14 ,15 ) mit dem benachbart angeordneten Spaltrohr (19 ) an dem Wicklungsständer (14 ,15 ) ein Dichtringträger (22 ,24 ) hermetisch dicht befestigt ist, wobei zwischen dem Dichtringträger (22 ,24 ) und dem benachbart angeordneten Gehäusering (8 ,9 ) ein Dichtring (23 ,25 ) zum Abdichten des Wicklungsständers (14 ,15 ) gegen den Gehäusering (8 ,9 ) angeordnet ist. - Elektrische Maschine gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei zwischen dem radial innenliegenden Ende des Wicklungsständers (
14 ,15 ) und dem benachbart angeordneten Axialende des Spaltrohrs (19 ) ein Dichtring (20 ,21 ) zum Abdichten des Wicklungsständers (14 ,15 ) gegen das Spaltrohr (19 ) angeordnet ist. - Elektrische Maschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Statorgehäuse (
4 ) aus Metall und das Spaltrohr (19 ) aus Faserverbundwerkstoff hergestellt sind. - Elektrische Maschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die elektrische Maschine ein Spaltrohr-Elektromotor ist.
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