DE102009052496A1 - Kragarmregal zur Lagerung von zu lagerndem Gut - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kragarmregal 2 zur Lagerung von zu lagerndem Gut, mit einem aus Ständern 4 gebildeten Ständerwerk 4, von dem sich abgewinkelt abnehmbare Kragarme 8 als Auflager für das zu lagernde Gut erstrecken, wobei an einem Ende des Kragarmes 8 wenigstens ein hakenförmiges Halteelement 10, 10' angeordnet ist, das zur Positionierung des Kragarmes 8 in ein Kragarmbefestigungsloch 20, 20' wenigstens eines Ständers 4 eingreift, wobei in Montageposition des Kragarmes 8 an dem Ständer 4 das Halteelement 10, 10' mittels wenigstens eines Riegels 22, 22' an dem Ständer 4 verriegelt ist und wobei der Riegel 22, 22' zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition beweglich ist. Dabei ist die Erfindung gekennzeichnet durch wenigstens ein Sicherungselement 24, 24' zur Sicherung des Riegels 22, 22' in der Verriegelungsposition.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kragarmregal der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zur Lagerung von zu lagerndem Gut.
  • Kragarmregale der genannten Art werden in unterschiedlichen Bereichen zur Lagerung von zu lagerndem Gut eingesetzt und können innerhalb wie auch außerhalb eines Gebäudes zur Anwendung kommen. Die bekannten Kragarmregale verfügen über ein aus Ständern gebildetes Ständerwerk, von dem sich abgewinkelt abnehmbare Kragarme als Auflage für das zu lagernde Gut erstrecken. Dabei ist an einem Ende des Kragarmes wenigstens ein hakenförmiges Halteelement angeordnet, das zur Positionierung des Kragarmes in ein Kragarmbefestigungsloch wenigstens eines Ständers eingreift. Ferner ist in Montageposition des Kragarmes an dem Ständer das Halteelement mittels wenigstens eines Riegels an dem Ständer verriegelt. Ferner ist der Riegel zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition beweglich.
  • Kragarmregale der betreffenden Art können in unterschiedlichen Ausführungsformen realisiert sein, wobei in der Regel die tragenden Komponenten, wie z. B. das Ständerwerk bzw. der/die Kragarme aus Metall gebildet sind. Darüber hinaus werden die Ständer des Ständerwerkes üblicherweise am Boden befestigt, um eine notwendige Standfestigkeit zu erreichen. Darüber hinaus ist es üblich, die Ständer des Ständerwerkes miteinander zu verstreben und gegebenenfalls beispielsweise an einer Decke eines Gebäudes zu befestigen. Darüber hinaus können die Kragarme eines Kragarmregals der betreffenden Art so ausgebildet sein, daß das zu lagernde Gut direkt in Kontakt tritt mit den Kragarmen. Ferner ist es möglich, daß beispielsweise Regalböden verwendet werden, die an den Kragarmen angeordnet werden, um das zu lagernde Gut aufzunehmen.
  • Ein ungewolltes Lösen eines Kragarmes von dem Ständerwerk kann die Sicherheit, insbesondere die notwendige Funktionssicherheit, eines Kragarmregales beeinträchtigen, so daß der Erfindung die Aufgabe zugrunde liegt, ein Kragarmregal der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, das unter Sicherheitsaspekten verbessert ist. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch wenigstens ein Sicherungselement zur Sicherung des Riegels in der Verriegelungsposition. Dadurch ist auf überraschend einfache Art und Weise gewährleistet, daß der Riegel in der Verriegelungsposition gesichert ist und zudem ein ungewolltes Bewegen des Kragarmes aus der Montageposition vermieden ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Kragarmregal bietet den Vorteil, daß eine Sicherung des Riegels in der Verriegelungsposition zur Vermeidung eines ungewollten Bewegens des Kragarmes aus der Montageposition auf einfache Weise kontrollierbar ist. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß das Sicherungselement mittels einer Signalfarbe gekennzeichnet ist und daher eine fehlende Sicherung deutlich erkennbar ist. Eine fehlende Sicherung kann z. B. auch durch eine unzulässige Position bzw. Lage des Sicherungselementes verursacht sein, die durch eine erfindungsgemäße Ausführung eines Kragarmregales gut erkennbar ist. Eine Korrektur der Lage bzw. Position des Sicherungselementes ist erfindungsgemäß auf einfache Art und Weise möglich.
  • Darüber hinaus bietet ein erfindungsgemäßes Kragarmregal den Vorteil, daß die Sicherungselemente in Bezug auf ihre Funktion beispielsweise innerhalb von Wartungstätigkeiten schnell und sicher kontrolliert werden können. Darüber hinaus ist ein Austauschen eines erfindungsgemäßen Sicherungselementes möglich, wodurch ein gutes Recycling des Sicherungselementes erreicht ist.
  • Erfindungsgemäß können die Ständer bzw. das Ständerwerk sowie die Kragarme aus jedem beliebigen Werkstoff gebildet sein, jedoch hat sich zur Aufnahme von gewichtsmäßig schwerem Gut eine Ausführung in Metall bewehrt. Darüber hinaus ist es möglich, daß ein erfindungsgemäßes Kragarmregal auf verschiedene Art und Weise realisiert sein kann, insbesondere daß abnehmbare Kragarme mit festen Kragarmen kombiniert werden können. Ferner kann bei einem erfindungsgemäßen Kragarmregal ein hakenförmiges Halteelement auf verschiedene Art und Weise ausgeführt sein und beispielsweise nach Art eines L-förmigen Profilkörpers ausgebildet sein. Darüber hinaus ist es möglich, daß der Querschnitt eines hakenförmigen Halteelementes nahezu beliebig gewählt werden kann, da die Ausführung des hakenförmigen Halteelementes insbesondere von dem Gewicht des zu lagernden Gutes abhängig ist.
  • Unter Montageposition des Kragarmes wird erfindungsgemäß eine Position des Kragarmes an dem Ständerwerk verstanden, in dem es beispielsweise durch das zu lagernde Gut belastbar ist. Dabei kann das zu lagernde Gut direkt auf dem Kragarm aufliegen wie auch über Regalböden, die auf dem Kragarm aufliegen, aufgenommen sein.
  • Ferner wird unter Verriegelunsposition eine Position des Riegels verstanden, in der das Zusammenwirken zwischen Riegel und Halteelement den entsprechenden Kragarm in dessen Montageposition sichert. Dabei kann der Kragarm in der Montageposition noch Bewegungsfreiheitsgrade aufweisen, um beispielsweise bei Kollision eines Objektes, wie es z. B. ein Gabelstapler sein kann, mit dem Kragarm eine Beschädigung des entsprechenden Kragarmes bzw. des Ständerwerkes, wie auch des Objektes zu vermeiden bzw. gering zu halten. Ferner können dadurch Folgeschäden vermieden werden, die beispielsweise durch eine kollisionsbedingt verringerte Belastbarkeit des Kragarmes bzw. durch eine Funktionsstörung des Kragarmes hervorgerufen werden können.
  • Demgegenüber ist eine Entriegelungsposition des Riegels dadurch gekennzeichnet, daß die Montageposition des Kragarmes nicht durch den entsprechenden Riegel gesichert ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Sicherungselement als Sicherungsbügel ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß eine Sicherung des Riegels in der Verriegelungsposition auf einfache Weise erreicht ist. Ferner ergibt sich dadurch der Vorteil, daß durch die Position des Sicherungsbügels die Sicherung des Kragarmes auf einfache Art und Weise kontrolliert und damit sichergestellt werden kann. Darüber hinaus ist es möglich, durch einen Sicherungsbügel ein erfindungsgemäßes Sicherungselement auf kostengünstige Weise zu realisieren, da beispielsweise Serien-/Normteile verwendet werden können. Dadurch ist ebenfalls das Recycling wie auch die Instandhaltung des Sicherungselementes begünstigt.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Sicherungsbügel nach Art eines Federbügels eines Klappsteckers ausgebildet ist. Klappstecker, die auch langläufig als Klappsplinte bezeichnet werden, sind durch das Deutsche Institut für Normung e. V. durch DIN 11023 genormt. Zur Ausführung eines Federbügels werden dessen Enden versetzt zueinander angeordnet, so daß durch Verschwenkung des Federbügels eine selbstsichernde Wirkung eintritt, in der der Sicherungsbügel in einer Position selbstsichernd gehalten ist, in der der Riegel in der Verriegelungsposition gesichert ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß keine weiteren Elemente notwendig sind, um eine Sicherung des Riegels in der Verriegelungsposition zu gewährleisten, so daß sich dadurch eine einfache und sichere Handhabung des Sicherungselementes bzw. des Sicherungsbügels ergibt.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Sicherungselement vorzugsweise unverlierbar an dem Riegel angeordnet ist. Dadurch ergeben sich weitere Vorteile in der Handhabung des Sicherungselementes, so daß beispielsweise die Anbringung der Sicherung vereinfacht ist. Ferner kann die Sicherung des Riegels in der Verriegelungsposition automatisiert erfolgen. Daher sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß der Sicherungsbügel zwischen einer Sicherungsposition, in der der Riegel in seiner Verriegelungsposition gesichert ist, und einer Sicherungsposition, in der der Riegel in die Entriegelungsposition bewegbar ist, verschwenkbar ist.
  • Diesbezüglich gibt es verschiedene Möglichkeiten des Verschwenkens des Sicherungsbügels, so daß beispielsweise der Sicherungsbügel an dem hakenförmigen Halteelement angeordnet sein kann und beispielsweise in einer Ausnehmung des Riegels eingreifen kann.
  • Darüber hinaus ist es möglich, daß der Sicherungsbügel an dem Riegel angeordnet ist und in der Sicherungsposition in einer mechanischen Wirkverbindung mit dem Halteelement steht.
  • Diesbezüglich sieht eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß der Sicherungsbügel in der Sicherungsposition das Halteelement insbesondere formschlüssig umgreift. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der Bewegungsspielraum des Riegels sehr klein gehalten werden kann, wodurch die Sicherungsfunktion des Riegels erhöht ist.
  • Sowohl die Ausführung des Halteelmentes wie auch die Anordnung des Halteelmentes an dem Kragarm kann auf verschiedene Art und Weise realisiert werden. Beispielsweise ist es möglich, daß das Halteelement an dem Kragarm angeformt ist. Ferner ist es möglich, über Befestigungsmittel eine Verbindung zwischen Halteelement und Kragarm herzustellen, so daß beispielsweise das Halteelment an dem Kragarm angeschraubt sein kann. Die Möglichkeiten sind diesbezüglich sehr vielfältig, jedoch insbesondere beeinflußt durch die aufzunehmende Last, die durch das zu lagernde Gut bestimmt ist.
  • Daher sieht eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß das Halteelement an einem fest mit dem Kragarm verbundenen, insbesondere plattenförmigen, Zwischenelement angeordnet oder gebildet ist. Dadurch ist es möglich, den Kragarm wie auch das Halteelement mit einem Zwischenelement separat voneinander zu fertigen und schließlich zur Verwendung miteinander zu kombinieren. Dadurch ergeben sich insbesondere herstellungsseitig Vorteile, wodurch unterschiedliche Varianten eines erfindungsgemäßen Kragarmregales möglich sind, so daß eine Anpassung der entsprechenden Kragarme an das zu lagernde Gut auf einfache Art und Weise erreicht ist.
  • Erfindungsgemäß kann das Zwischenelement wiederum auf verschiedene Art und Weise ausgebildet sein. Dabei begünstigt ein Zwischenelement, das u-förmig ausgebildet ist und dessen Schenkel parallel zur Ersteckungsrichtung des Kragarmes verlaufen eine hohe Lastaufnahme, insbesondere dann, wenn die Schenkel des u-förmigen Zwischenelementes in Bezug z. B. auf einen sie verbindenden Flansch bzw. in Bezug auf den Querschnitt des jeweiligen Kragarmes möglichst lang ausgeführt sind und beispielsweise und insbesondere an dem Kragarm angeschweißt werden. Dabei besteht die Möglichkeit, daß das Halteelement ebenfalls an dem Zwischenelement angeschweißt ist, wodurch sich wiederum herstellungsseitig Vorteile ergeben. Jedoch ist es ebenfalls möglich, das Halteelement beispielsweise durch Formgebungsverfahren, wie es beispielsweise Fräsen sein kann, an dem Zwischenelement anzuformen. Daher ergibt sich die Möglichkeit, die Kombination von Zwischenelement und Halteelement einteilig zu gestalten.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, eine Verbindung von Zwischenelement und Kragarm mittels Form- bzw. Kraftschluß herzustellen, so daß beispielsweise auch mittels einer Schraub- bzw. Nietverbindung die Schenkel des u-förmigen Zwischenelementes an den Kragarm eines erfindungsgemäßen Kragarmregales befestigt werden können. Darüber hinaus ist es ebenfalls möglich, eine Kombination aus Kragarm, Zwischenelement und Halteelement eines erfindungsgemäßen Kragarmregales einteilig herzustellen. Schließlich ist es ebenfalls möglich, beispielsweise über Klebverbindungen die gewünschte Kombination zu erreichen.
  • Je nach Anwendungsfall können die Kragarme eines erfindungsgemäßen Kragarmregales hohen Belastungen ausgesetzt sein, so daß ebenfalls insbesondere das Halteelement bzw. die Halteelemente entsprechend ausgebildet sein muß/müssen. Daher sieht eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß jeweils ein Kragarm wenigstens zwei quer zur Kragarmrichtung des Kragarmes beabstandete Halteelemente aufweist, die in zugeordnete Kragarmbefestigungslöcher an dem Ständer eingreifen.
  • Dabei kann erfindungsgemäß die Anordnung der Halteelemente zueinander auf unterschiedliche Art und Weise, beispielsweise in der Montageposition des Kragarmes in Richtung der Erstreckung eines Ständers wie auch quer dazu erfolgen. Diesbezüglich hat sich gezeigt, daß eine Anordnung der Halteelemente zwischen neutraler Faser und Auflagefläche des entsprechenden Kragarmes im Hinblick auf die Lastaufnahme besonders vorteilhaft ist. Dies gilt analog auch bei Verwendung eines wie auch mehrerer Halteelemente. Dabei ist eine Anordnung quer zur Richtung der Gewichtskraft und zugleich quer zur Kragrichtung besonders vorteilhaft in Bezug auf die Lastverteilung auf die Haltemittel.
  • Um möglichst hohe Lasten aufnehmen zu können, ist es vorteilhaft, daß das Halteelement bzw. das Zwischenelement stoffschlüssig mit dem Kragarm verbunden ist, wie dies in einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung berücksichtigt ist. Dadruch ergeben sich nicht nur Vorteile im Hinblick auf die Lastaufnahme des Kragarmes eines erfindungsgemäßen Kragarmregales, sondern vielmehr auch Vorteile im Hinblick auf die Handhabung eines entsprechenden Kragarmes zur Erreichung seiner Montageposition. Ferner ist dadurch ein ungewolltes Lösen der genannten Fügepartner vermieden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kragarmregales zur Lagerung von zu lagerndem Gut dargestellt ist. Dabei bilden die beanspruchten, beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale für sich genommen sowie in beliebiger Kombination miteinander den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen und deren Rückbezügen sowie unabhängig von ihrer Beschreibung bzw. Darstellung in der Zeichnung.
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen ein mögliches Beispiel einer erfindungsgemäßen Ausführungsform in jeweils einer detailreduzierten Darstellung. Dabei sind die Darstellungen auf die das Verständnis unterstützenden Elemente reduziert. Ferner sind aus Gründen einer besseren Übersicht die Darstellungen insbesondere zueinander nicht maßstabsgetreu.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Ausschnitt eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kragarmregales in einer Seitenansicht,
  • 2 das Zwischenelement des ersten Ausführungsbeispiels mit einem angeformten Halteelement in einer Seitenansicht,
  • 3 eine Schnittdarstellung des Ausführungsbeispiels aus 1 gemäß der in 1 gekennzeichneten Schnittlinie A-A,
  • 4 eine zum besseren Verständnis detailreduzierte Darstellung eines Riegels des ersten Ausführungsbeispiels und
  • 5 das Sicherungselement des ersten Ausführungsbeispiels in einer Seitenansicht (A) und einer Frontalansicht (B).
  • In den Figuren sind gleiche oder sich entsprechende Elemente/Bestandteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kragarmregales 2 zur Lagerung von zu lagerndem Gut. Dabei sind zur besseren Übersicht die für das Verständnis der Erfindung nicht benötigten Details bzw. Bestandteile nicht dargestellt. Der Aufbau eines aus Ständern 4 gebildeten Ständerwerkes 6 ist dem Fachmann bekannt und bedarf keiner detailierten Erläuterung. Von dem Ständerwerk 6 bzw. von den Ständern 4 erstrecken sich abgewinkelt abnehmbare Kragarme 8, von denen in der 1 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel in Montageposition dargestellt ist. Die Kragarme 8 dienen als Auflager für das zu lagernde Gut, welches zur besseren Übersicht in der 1, wie auch in den folgenden 25, nicht dargestellt ist.
  • An einem Ende des Kragarmes 8 sind zwei hakenförmige Halteelemente 10, 10' angeordnet, die im Nahbereich der Auflagefläche 12 des Kragarmes 8 angeordnet sind und zu einer vertikalen Mittelebene 14 des Kragarmes 8 äquidistant angeordnet sind. In der 1 ist eine Schnittdarstellung dargestellt, so daß aufgrund der gleichen Ausführung der Halteelemente 10, 10' und ihrer gleichen Anordnung quer zur Gewichtskraftrichtung 16 wie auch quer zur Kragrichtung 18 lediglich das Halteelement 10 in der 1 dargestellt ist. Die Halteelemente 10, 10' sind daher beide hakenförmig ausgebildet und greifen zur Positionierung des Kragarmes 8 jeweils in ein Kragarmbefestigungsloch 20, 20' des dargestellten Ständers 4 ein. Um den Kragarm 8 abnehmen zu können, sind die Riegel 22, 22' zwischen einer Verriegelungsposition und einer Endriegelungsposition beweglich. In der 1 ist eine Verriegelungsposition dargestellt, in der die Montageposition des Kragarmes 8 durch die Stellung des jeweiligen Riegels 22, 22' gesichert ist. Zur Sicherung des Riegels 22, 22' ist jeweils ein Sicherungselement 24, 24' vorgesehen, welche jeweils als Sicherungsbügel 26, 26' nach Art eines Federbügels eines Klappstecker ausgebildet sind. Die Sicherungsbügel 26, 26' sind zwischen einer Sicherungsposition, in der der jeweilige Riegel 22, 22' in seiner jeweiligen Verriegelungsposition gesichert ist, und einer Entsicherungsposition, in der der jeweilige Riegel 22, 22' in die entsprechende Entriegelungsposition bewegbar ist, verschwenkbar. Zur Sicherung des Riegels 22, 22' umgreift der jeweilige Sicherungsbügel 26, 26' in Sicherungsposition das jeweilige Halteelement 10, 10', wobei dies in dem dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen berührungsfrei erfolgt. 1 zeigt die Sicherungsbügel 26, 26' in einer Sicherungsposition.
  • In diesem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kragarmregales ist das jeweilige Halteelement 10, 10' fest verbunden mit einem gemeinsamen plattenförmigen Zwischenelement 28, welches u-förmig ausgebildet ist, wobei sich die parallel zueinader angeordneten Schenkel 30, 30' in Kragrichtung 18 erstrecken, wobei der Kragarm 8 zwischen den Schenkeln 30, 30' angeordnet ist. Die Schenkel 30, 30' sind dabei mit dem Kragarm 8 verschweißt. Die Kombination aus Halteelementen 10, 10' und Zwischenelement ist einteilig als Formteil ausgeführt, wie dies auch 2 entnehmbar ist.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kragarmregals 2 zeichnet sich, wie zuvor beschrieben dadurch aus, daß jeweils ein Kragarm 8 zwei quer zur Kragrichtung 18 des Kragarmes 8 beanstandete Halteelemente 10, 10' aufweist, die in zugeordnete Kragarmbefestigungslöcher 20, 20' an dem Ständer 4 eingreifen.
  • 2 zeigt die einteilige Ausführung der Kombination aus Halteelementen 10, 10' und Zwischenelement 28, die in diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen als durch Zerspanungstechnologien hergestelltes Formteil realisiert ist.
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung des in 1 gekennzeichneten Schnittes A-A, in der die Anordnung der zuvor beschriebenen Bestandteile eines erfindungsgemäßen Kragarmregales 2 dargestellt ist. Der Ständer 4 des Kragarmregales 2 ist in diesem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel als T-Profil ausgeführt, wobei die Halteelemente 10, 10' im wesentlichen gleich beabstandet zu dem sich in Kragrichtung 18 erstreckenden Flansch 32 des Ständers 4 angeordnet sind.
  • 4 zeigt eine Frontalansicht des Riegels 22, 22' aus der 1, wobei die Anordnung des Sicherungselementes 24, 24' schematisch dargestellt ist.
  • 5 zeigt die Ausführung des Sicherungselementes 24, 24' als Sicherungsbügel 26, 26', der an dem jeweiligen Halteelement 10, 10' unverlierbar angeordnet ist. Zur besseren Übersicht ist das Halteelement 10, 10' nicht dargestellt. Dabei ist in der durch A gekennzeichneten Seitenansicht des Sicherungselementes 24, 24' erkennbar, daß die jeweiligen Enden 34, 34' des als Sicherungselement 24, 24' verwendeten Sicherungsbügels 26, 26' versetzt zueinander angeordnet sind, wodurch der Sicherungsbügel 26, 26' in sich verspannt wird und dadurch eine federnde Wirkung erhält. Die Wirkungsweise ist dem Fachmann bekannt und wird an dieser Stelle nicht näher erläutert. In der 5 ist unter B eine Frontalansicht des Sicherungselementes 26, 26' dargestellt, wobei insgesamt die 5 zum besseren Verständnis auf das Sicherungselement 24, 24' reduziert ist, welches jeweils an einem Haltekörper 36, 36' angebracht ist, der wiederum jeweils an dem entsprechenden Halteelment 10, 10' angeordnet ist.
  • Das in der Zeichnung innerhalb der 1 bis 5 dargestellte Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Kragarmregales 2 ist auf vielfältige Art und Weise ausgestaltbar. Daher ist es erfindungsgemäß auch möglich, beispielsweise verschiedene Kragarme zu verwenden, die wiederum auf verschiedene Art und Weise in ihrer Montageposition gesichert sein können. Ferner ist es möglich, verschiedene Halteelemente 10, 10' zu verwenden, die unterschiedlich ausgebildet sein können. Darüber hinaus ist es erfindungsgemäß ebenfalls möglich, die Art des Sicherungsbügels unterschiedlich zu gestalten und beispielsweise an einem Kragarm 8 unterschiedliche Halteelemente 10, 10' wie auch unterschiedliche Sicherungselemente 24, 24' zu verwenden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 11023 [0013]

Claims (9)

  1. Kragarmregal zur Lagerung von zu lagerndem Gut, mit einem aus Ständern gebildeten Ständerwerk, von dem sich abgewinkelt abnehmbare Kragarme als Auflager für das zu lagernde Gut erstrecken, wobei an einem Ende des Kragarmes wenigstens ein hakenförmiges Halteelement angeordnet ist, das zur Positionierung des Kragarmes in ein Kragarmbefestigungsloch wenigstens eines Ständers eingreift, wobei in Montageposition des Kragarmes an dem Ständer das Halteelement mittels wenigstens eines Riegels an dem Ständer verriegelt ist und wobei der Riegel zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition beweglich ist, gekennzeichnet durch wenigstens ein Sicherungselement (24, 24') zur Sicherung des Riegels (22, 22') in der Verriegelungsposition.
  2. Kragarmregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (24, 24') als Sicherungsbügel (26, 26') ausgebildet ist.
  3. Kragarmregal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbügel (26, 26') nach Art eines Federbügels eines Klappsteckers ausgebildet ist.
  4. Kragarmregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (24, 24') vorzugsweise unverlierbar an dem Riegel (22, 22') angeordnet ist.
  5. Kragarmregal nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbügel (26, 26') zwischen einer Sicherungsposition, in der der Riegel (22, 22') in seiner Verriegelungsposition gesichert ist, und einer Entsicherungsposition, in der der Riegel (22, 22') in die Entriegelungsposition bewegbar ist, verschwenkbar ist.
  6. Kragarmregal nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbügel (26, 26') in der Sicherungsposition das Halteelement (10, 10') insbesondere formschlüssig umgreift.
  7. Kragarmregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (10, 10') an einem fest mit dem Kragarm (8) verbundenen, insbesondere plattenförmigen, Zwischenelement (28) angeordnet oder gebildet ist.
  8. Kragarmregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Kragarm (8) wenigstens zwei quer zur Kragrichtung (18) des Kragarmes (8) beabstandete Haltelemente (10, 10') aufweist, die in zugeordnete Kragarmbefestigungslöcher (20, 20') an dem Ständer (4) eingreifen.
  9. Kragarmregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (10, 10') bzw. das Zwischenelement (28) stoffschlüssig mit dem Kragarm (8) verbunden ist.
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