DE102009052341B3 - Stützklappgriff - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stützklappgriff, aufweisend einen wandfest anbringbaren, stationären Teil (2a) und einen relativ zum stationären Teil (2a) beweglichen Teil (2b), einstückig mit demselben verbunden oder an demselben anbringbar ein Griff (1) vorgesehen ist, wobei der Momentanpol des beweglichen Teils (2b) während des Hoch- und Herunterklappens in seiner Position veränderlich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stützklappgriff mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Die DE 202 05 596 U1 offenbart einen Sicherheits-Stützgriff für eine Toilette in Bügelform, der um eine Schwenkachse verschwenkbar ist, welche quer zu einem Schenkel des Bügels verläuft. Der andere Schenkel bildet mit seinem Ende einen Anschlag zur Begrenzung der unteren, heruntergeklappten Endstellung. Hierbei ist eine Gasdruckfeder vorgesehen, deren eines Ende in der Nähe der Schwenkachse und deren anderes Ende an einer Querstrebe zwischen den beiden Schenkeln des Bügels angeordnet ist, um das Hochklappen des Bügelgriffs zu unterstützen.
  • Aus der DE 102 28 846 A1 ist eine Gelenkanordnung bekannt, insbesondere für einen wandgehaltenen Sanitärausstattungsgegenstand, mit zumindest einem an der Wand montierbaren Sockelteil, einem Schwenkteil, das mittels einer Lagerachse an dem Sockelteil drehbar gelagert ist und insbesondere zwischen einer vertikalen und horizontalen Lage verschwenkbar ist und zumindest einer zwischen Sockelteil und Schwenkteil geschalteten und als Fallbremse wirkenden Feder, gegen deren Rückstellfeder das Schwenkteil in seine horizontale Lage bewegbar ist, wobei die Rückstellkraft der Feder einstellbar ist.
  • Aus der JP 11-270093 AA ist ein Stützklappgriff bekannt, welcher eine exzentrisch zu einem zylinderförmigen Teil angeordnete Schwenkachse aufweist, wobei parallel zur Schwenkachse und ebenfalls exzentrisch eine federvorbelastete Verriegelung vorgesehen ist. Der Momentanpol des beweglichen, zylinderförmigen Teils liegt hierbei zu jedem Zeitpunkt der Schwenkbewegung auf der Schwenkachse.
  • Die NL 9000862 A offenbart einen um eine in einer Kulissenbahn verschwenkbare Achse bewegbaren Stützklappgriff mit einem Griff. Die Kulissenbahn nimmt hierbei die Gestalt eines exakten Viertelkreises ein, so dass der Momentanpol des in dieser Bahn beweglichen Teils in Gestalt der Achse des Griffs während einer Bewegung des Griffs unverändert bleibt. Hierbei ist die Ausrichtung des Griffes in Zwischenstellungen der Achse in ihrer Kulissenbahn nicht definiert, so dass kein Momenanpol für den Griff (bzw. die Verbindung von Achse und Griff) definierbar ist. Lediglich im ersten Moment des Herabklappens ist ein unendlich weit entfernter Momentanpol ausmachbar, wobei hierbei eine reine Anhebebewegung des Griffs vorliegt.
  • Die DE 101 63 072 A1 betrifft eine schwenkbare Armauflage für einen Fahrzeugsitz, welche aus einer Nichtgebrauchsstellung in eine normale Gebrauchsstellung sowie in eine die Durchladeöffnung des Fahrzeugs vergrößernde Stellung bewegt werden kann. Zum Verschwenken der Armauflage gegenüber einem ortsfesten Lagerblech sind drei Schwenkteile vorgesehen. Hierbei sind zwischen einem ersten Schwenkteil und einem zweiten Schwenkteil ein verriegelbares Drehlager in Verbindung mit einer die Bewegung begrenzenden Kulissenbahn mit einem hierin geführten Bolzen, und zwischen dem zweiten Schwenkteil und einem dritten Schwenkteil zwei Kulissenbahnen mit hierin geführten Bolzen angeordnet.
  • Um bei dieser Armauflage von der verriegelten, hochgeklappten Nichtgebrauchsstellung in eine entriegelte, hochgeklappte Stellung zu gelangen, erfolgt eine erste Bewegung, während welcher einer der Bolzen der beiden Kulissenbahnen von seiner ersten Endposition in seine zweite Endposition bewegt wird. Hierbei, wie auch beim weiteren Bewegungsablauf, ist das Drehlager am ersten Schwenkteil verriegelt, so dass ausschließlich eine Relativbewegung zwischen dem zweiten und dritten Schwenkteil erfolgt. Das eigentliche Herunterklappen der Armauflage in die normale Gebrauchsstellung erfolgt durch eine reine Schwenkbewegung um die Achse, die durch besagten Bolzen in seiner zweiten Endposition definiert ist. Das Hochklappen erfolgt in umgekehrtem Sinn.
  • Um in die die Durchladeöffnung des Fahrzeugs vergrößernde Stellung bewegt zu werden, erfolgt zusätzlich eine Schwenkbewegung des zweiten Schwenkteils um das Drehlager am ersten Schwenkteil, wofür dasselbe entriegelt wird. Die Armauflage kann hierdurch weiter in Richtung des Sitzteils abgesenkt werden, wobei die Endstellung durch die Höhe des Sitzteiles bestimmt wird, und die Armauflage nicht in ihrer Stellung gehalten ist.
  • Derartige Stützklappgriffe lassen noch Wünsche offen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Stützklappgriff der eingangs genannten Art zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Stützklappgriff mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist ein Stützklappgriff vorgesehen, aufweisend einen wandfest anbringbaren, stationären Teil und einen relativ zum stationären Teil beweglichen Teil, wobei einstückig mit demselben verbunden oder an demselben anbringbar ein Griff vorgesehen ist, wobei der Momentanpol des beweglichen Teils während des Hoch- und Herunterklappens in seiner Position veränderlich ist. Hierbei sind mindestens zwei Kulissenführungen zwischen dem stationären Teil und dem beweglichen Teil vorgesehen. Dadurch können außen angeordnete Endanschläge entfallen. Im Unterschied zu bekannten Stützklappgriffen ist somit keine feststehende Drehachse vorgesehen, um welche der Griff in einer reinen Drehbewegung geschwenkt wird, d. h. es ist während des Herabklappens bzw. Hochklappens ein sich in seiner Position veränderlicher Momentanpol vorgesehen. Durch das Vorsehen eines in seiner Position veränderlichen Momentanpols, insbesondere wenn dieser in der Ausgangsstellung vor einem Herunterklappen unendlich weit entfernt ist, ergibt sich eine Art Verriegelung, welche ein unbeabsichtigtes Herabklappen verhindert. Die Handhabung eines derartigen Stützklappgriffs erfolgt auf an sich bekannte Weise, d. h. ist selbsterklärend, auch wenn sich der Bewegungsablauf von den bekannten Drehbewegungen etwas unterscheidet.
  • Wesentlich hierbei ist, dass in einem ersten Schritt des Herunterklappens ein Anheben in Gestalt einer schrägen Aufwärtsbewegung des Griffs erfolgt, sprich der Momentanpol ist unendlich weit entfernt. Diese schräge Anhebebewegung, welche im Idealfall max. 2 mm, insbesondere etwa 1 mm, in ihrer vertikalen Komponente beträgt, wird nahtlos in eine Art Schwenkbewegung überführt. Da sich auch im weiteren Verlauf der Bewegung der Momentanpol ändert, d. h. eine sich in ihrer Zusammensetzung veränderliche Kombination aus translatorischer und rotatorischer Bewegung vorliegt, wird auf die Bewegung – nicht ganz zutreffend, aber in Anlehnung an die Bezeichnung des Griffs – als Klappbewegung Bezug genommen.
  • Ein entsprechend ausgebildeter Stützklappgriff weist einen begrenzten Klappwinkel auf, wobei der Griff durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung in beiden Endstellungen eine stabile Position einnimmt. Bevorzugt beträgt der gesamte Klappwinkel 90°.
  • Vorzugsweise sind mindestens zwei Kulissenführungen zwischen dem stationären Teil und dem beweglichen Teil vorgesehen, welche durch die Endstellungen der Kulissensteine in den Kulissenbahnen den Bewegungsraum begrenzen. Dadurch können außen angeordnete Endanschläge entfallen.
  • Mindestens eine Zugfeder ist vorzugsweise vorgesehen, welche den Griff gegenüber dem stationären Teil verspannt, wodurch sie u. a. der Schwerkraft des Griffs während dessen Herunterklappens entgegenwirken kann. Je nach Auslegung ist durch die Zugfeder eine im Wesentlichen konstante absenkende Kraft während der Herabklappbewegung des Griffs realisierbar. Zudem kann die Zugfeder bei entsprechender exzentrischer Anbringung einer Teilkomponente der Bewegungsrichtung zum Herunterklappen des Griffs entgegenwirken, d. h. den Griff in der hochgeklappten Stellung sichern.
  • Ein derartiger Stützklappgriff kann insbesondere für eine Behindertentoilette verwendet werden. Durch eine entsprechende Auslegung der Zugfeder lassen sich auch die von Behindertenverbänden geforderten maximale Zugkräfte zum Herabklappen, eine gebremste Herunterklappbewegung und ein vergrößerter Rohrdurchmesser des Griffs, welcher mit einem vergrößerten Gewicht einhergeht, realisieren.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stützklappgriffs gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in hochgeklappter Ruhestellung,
  • 2 den Stützklappgriff von 1 in einer Stellung, bei welcher die Schwenkbewegung eingeleitet wurde,
  • 3 den Stützklappgriff von 1 in heruntergeklappter Benutzungsstellung,
  • 4 eine Zwischenstellung des Stützklappgriffs von 1,
  • 5 eine weitere Zwischenstellung des Stützklappgriffs von 1,
  • 6 eine Detaildarstellung im Beschlagbereich mit Darstellung der Stellungen der 1 bis 3,
  • 7 eine Einzelteildarstellung des wandfesten Beschlagteils,
  • 8 eine Einzelteildarstellung des grifffesten Beschlagteils,
  • 9 eine Einzelteildarstellung eines Zwischenstücks,
  • 10 eine Einzelteildarstellung einer Zugfeder,
  • 11 eine Schnittdarstellung durch den Beschlagbereich in der hochgeklappten Stellung des Stützklappgriffs von 1,
  • 12 eine Schnittdarstellung entlang Linie XII-XII von 11,
  • 13 eine Schnittdarstellung entlang Linie XIII-XIII von 14,
  • 14 eine 11 entsprechende Schnittdarstellung,
  • 15 eine 11 entsprechende Schnittdarstellung,
  • 16 eine Schnittdarstellung entlang Linie XVI-XVI von 15,
  • 17 eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stützklappgriffs gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in hochgeklappter Ruhestellung,
  • 18 den Stützklappgriff von 17 in einer Stellung, bei welcher die Schwenkbewegung eingeleitet wurde,
  • 19 den Stützklappgriff von 17 in heruntergeklappter Benutzungsstellung,
  • 20 eine geschnittene Ansicht des Stützklappgriffs von 17, und
  • 21 eine 17 entsprechende Ansicht.
  • Ein Stützklappgriff ist mit einem als Bügel ausgebildeten Griff 1 versehen, welcher ein erstes, über einen mehrteiligen Beschlag 2 mit einer Wand (nicht dargestellt) verbundenes Ende und ein zweites, mit einem Stopper 3 ausgebildetes Ende hat. Der Stopper 3 dient hierbei einer Dämpfung des Aufpralls auf die Wand und sorgt für eine Anlagefläche, welche die Wand nicht beschädigt. Infolge der elastischen Ausbildung können – beispielsweise bei einer Anordnung innerhalb einer Eisenbahn-Toilette – Geräusche vermieden werden, welche beispielsweise bei starken Schwingungen der Wand auftreten können. Anstelle eines bügelförmigen Griffes 1 ist beispielsweise auch eine ”geschlossene” Ausgestaltung des Griffes möglich.
  • Das erste Beschlagteil des Beschlags 2, im Folgenden auch als stationäres Teil 2a bezeichnet, weist seitlich eine ebene Montagefläche 4 für die Montage an der Wand auf und hat ansonsten, von der Seite betrachtet, eine im Wesentlichen kreisförmige Gestalt, welche ein Gehäuse für das zweite Beschlagteil bildet. In dieser kreisförmigen Gestalt sind gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eines Stützklappgriffs zwei Kulissenbahnen 5 und 6 sowie eine Stützbahn 7 vorgesehen. Hierbei ist vorliegend ein Gehäuseteil mit einer Kulissenbahn 5 und das andere Gehäuseteil mit der zweiten Kulissenbahn 6 und der Stützbahn 7 ausgebildet. Ein erster Lagerbolzen 8, auf dessen Funktion an späterer Stelle näher eingegangen wird, ist exzentrisch zur Kreismitte angeordnet. Für die Fixierung der beiden Gehäuseteile ist in jedem der Gehäuseteile eine Öffnung ausgebildet, wobei die Öffnungen miteinander fluchtend angeordnet sind, so dass durch dieselben ein Verbindungselement, bspw. eine Schraube mit Mutter, gesteckt und beispielsweise mittels Abdeckkappen optisch ansprechend versteckt werden kann. Beliebige andere Ausgestaltungen zum Verbinden der Gehäuseteile sind möglich, wie beispielsweise Clipsverbindungen.
  • Das zweite Beschlagteil des Beschlags 2 ist fest mit dem Griff 1 verbunden, weshalb es im Folgenden auch als bewegliches Teil 2b bezeichnet wird. Der Griff 1 ist hierbei aus einem Metallrohr gebogen und daher hohl ausgebildet. In dieses Rohr ist ein ebenfalls rohrförmig ausgebildeter Bereich 10 des zweiten Beschlagteils, an dessen Ende ein zweiter Lagerbolzen 11 angeordnet ist, eingeführt und fest verbunden, beispielsweise mittels Einpressens. Im rohrförmig ausgebildeten Bereich 10 sind – in Reihe angeordnet – eine Zugfeder 12 und ein Zwischenstück 13 positioniert, wobei das vom Zwischenstück 13 beabstandete Ende der Zugfeder 12 vorliegend am zweiten Lagerbolzen 11 und das von der Zugfeder 12 beabstandete Ende des Zwischenstücks 13 am ersten Lagerbolzen 8 angebracht sind.
  • Aus darstellungstechnischen Gründen ist die Zugfeder 12 in der Zeichnung nur in ihrer kürzesten Ausdehnung dargestellt, d. h. in einzelnen Figuren stimmen das Ende der Feder und die entsprechende Öffnung im Zwischenstück 13 nicht überein. Durch den Abstand ist aber das Ausmaß der erforderlichen Dehnung der Zugfeder leicht ersichtlich.
  • Der restliche Bereich des zweiten Beschlagteils weist – entsprechend dem ersten Beschlagteil – eine kreisförmige Gestalt auf, wobei – senkrecht zur Kreisebene nach außen vorstehend – zwei Kulissensteine 14, 15 und ein Gleitstift 16 vorgesehen sind. Hierbei ist der erste Kulissenstein 14 in der ersten Kulissenbahn 5 und der zweite Kulissenstein 15, welcher in entgegengesetzter Richtung vorsteht, in der zweiten Kulissenbahn 6 positioniert. Der Gleitstift 16 ist innerhalb der Stützbahn 7 positioniert, wobei er in gleicher Richtung vorsteht, wie der zweite Kulissenstein 15. Alle drei Bahnen 5, 6 und 7 weisen einen gekrümmten Verlauf auf. Hierbei dienen, wie an späterer Stelle näher erläutert, insbesondere die Kulissenbahnen 5 und 6 der Definition des Bewegungsablauf des Stützklappgriffs. Die Stützbahn 7 kann prinzipiell entfallen, hat vorliegend jedoch insbesondere gegen Ende der Herabklappbewegung des Stützklappgriffs eine unterstützende Funktion und verleiht dem gesamten Beschlag 2 eine verbesserte Stabilität.
  • Im Folgenden wird näher auf die Funktion des Beschlags 2 in Zusammenhang mit der Herabklappbewegung des Stützklappgriffs eingegangen.
  • Wie aus 1 ersichtlich, werden für ein Herunterklappen des Griffs, wofür am Griff gezogen wird, die beiden Kulissensteine 14 und 15 in den entsprechenden Kulissenbahnen 5 bzw. 6 zu Beginn der Bewegung in gleicher Richtung bewegt, wie durch die beiden Pfeile in 1 angedeutet ist. Dadurch ergibt sich eine (rein) translatorische Bewegung schräg nach oben, vorliegend in einem Winkel von ca. 45°. Hierbei ist ein Winkel zur Horizontalen von etwas weniger als 45°, insbesondere von ca. 43,5°, bevorzugt. Infolge der translatorischen Bewegung ist der Momentanpol des zweiten Beschlagteils unendlich weit entfernt. Parallel zur Bewegung der Kulissensteine 14 und 15 bewegt sich der Gleitstift 16 in der Stützbahn 7. Vorliegend wird der Griff 1 im Rahmen der translatorischen Bewegung ca. 1 mm angehoben. Der Abstand der beiden Lagerbolzen nimmt vorliegend zu, ausgehend von der hochgeklappten Ruhestellung des Griffs. Dabei hat dies bei der Ausgestaltung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel keinen Einfluss, da sich die Zugfeder 12 in der oberen Ruhestellung des Griffs im vollständig entspannten Zustand befindet, vorliegend mit einem Spiel von ca. 2 mm, so dass die Kraftwirkung der Feder erst verzögert einsetzt.
  • Vorliegend sind die Kulissenbahnen 14, 15 derart ausgebildet, dass innerhalb eines Winkelbereichs von ca. 16°, welcher vom zweiten Kulissenstein 15 während der Anfangsphase des Herabklappens durchlaufen wird, der Griff lediglich um einen Winkel von ca. 0,2° geschwenkt wird.
  • Bei Erreichen des Endes des parallelen oder sich gegenseitig in Bezug auf ein Schwenken des Griffs aufhebenden Kulissenbahnbereichs beginnt eine Schwenkbewegung des Griffs, welche durch die Gewichtskraft unterstützt wird, wobei das durch die Gewichtskraft bewirkte Drehmoment um so größer wird, je weiter der Griff heruntergeklappt ist. Im Laufe der Bewegung bewegt sich der erste Kulissenstein 14 in seiner Kulissenbahn 5 schräg nach oben, während sich der zweite Kulissenstein 15 in seiner Kulissenbahn 6 schräg nach außen bewegt. Der Gleitstift 16 bewegt sich in seiner Stützbahn 7 wieder zurück. Insgesamt ergibt sich – geführt durch die Kulissenführungen – eine beschleunigte Klappbewegung des Griffs, und der Momentanpol kommt innerhalb des Beschlags zu liegen, wobei er im Moment des Richtungswechsels des Gleitstifts 16 auf die Achse desselben fällt.
  • Durch die weitere Bewegung des Griffs entfernt sich der zweite Lagerbolzen 11 wieder vom ersten Lagerbolzen 8, d. h. eine der Auseinanderbewegung der beiden Lagerbolzen entgegenwirkende Federkraft setzt – ausgehend von der im Wesentlichen entspannten Stellung der Feder – allmählich ein. In Folge der Anordnung des ersten Lagerbolzens 8 im ersten Beschlagteil wird ein Drehmoment erzeugt, welches dem Drehmoment entgegenwirkt, welches auf Grund der Gewichtskraft auf den Griff wirkt, d. h. der Fall wird zunehmend gebremst.
  • Gegen Ende der Schwenkbewegung gelangt der erste Kulissenstein 14 in einer im Wesentlichen reinen Bewegung nach oben an das obere Ende der Kulissenbahn 5. Der zweite Kulissenstein 15 gelangt in einer im Wesentlichen reinen Bewegung nach unten an das untere Ende der Kulissenbahn 6. Auf Grund der nahezu entgegengesetzt gerichteten Bewegungen befindet sich der Momentanpol gegen Bewegungsende im Wesentlich zwischen den beiden entsprechenden Enden der Kulissenbahnen, vorliegend etwa in der Mitte des ersten Beschlagteils. Erst in der Endphase der Klappbewegung wird im vorliegenden Fall der Gleitstift 16 als unterstützendes Element relevant und stützt den Griff in der Stützbahn 7 nach unten ab, bevor der zweite Kulissenstein 15 das untere Ende seiner Kulissenbahn 6 erreicht. Da beide Kulissensteine 14, 15 sich in ihrer Endposition befinden, ist ein Anschlagen des Stoppers 3 an der Wand nicht unbedingt notwendig, d. h. das untere Griffende kann bei heruntergeklapptem Griff auch beabstandet von der Wand positioniert sein. Die Herunterklappbewegung wird vorzugsweise ausschließlich durch die Kulissenbahnen begrenzt, externe Endanschläge können entfallen.
  • Beim Hochklappen des Griffs werden die vorliegend beschriebenen Punkte in umgekehrter Reihenfolge und mit umgekehrten Bewegungsrichtungen durchlaufen, so dass sich eine nähere Beschreibung erübrigt.
  • In 4 sind die umschreibenden Kreise A, B der beiden Beschlagteile dargestellt, wobei ersichtlich ist, dass sowohl in der hochgeklappten Stellung als auch in der heruntergeklappten Stellung die Kreise A und B konzentrisch angeordnet sind, vorliegend deckungsgleich. In der Zwischenstellung ist Kreis A' des wandfesten Beschlagteils unverändert (d. h. entspricht Kreis A), während Kreis B' versetzt ist.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind als Kulissensteine 14, 15 jeweils Rotationswälzlager vorgesehen, jedoch können beispielsweise auch einfache Stifte als Kulissensteine vorgesehen sein. Die Lagerung ist derart ausgebildet, dass Seitenkräfte durch feste Lagerteile aufgenommen werden können, welche zangenförmig das bewegliche Lagerteil mit leichtem Spiel umschließen.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 17 bis 21 ein Stützklappgriff gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Hierbei sind gleiche oder gleichwirkende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel versehen.
  • Wesentlicher Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist, dass eine Umkehr der Kinematik in Bezug auf die beiden Kulissenbahnen vorgesehen ist, d. h. das stationäre Teil 2a weist die beiden Kulissensteine 14, 15 auf, während das bewegliche Teil 2b die Kulissenbahnen 5 und 6 aufweist. Die Anordnung der Stützbahn 7 und des Gleitstifts 16 entspricht derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels, kann jedoch auch entsprechend vertauscht sein.
  • In Bezug auf die Funktion und den Bewegungsverlauf, insbesondere auch der Position des Momentanpols, wird auf das erste Ausführungsbeispiel verwiesen.
  • Obwohl vorstehend gemäß beiden Ausführungsbeispielen die Kulissenbahnen und die Stützbahn eine im Wesentlichen durchgehend gekrümmte, kurvenförmige Gestalt ausweisen, können auch eine oder mehrere der Bahnen zumindest bereichsweise gerade ausgebildet sein.
  • Ferner können – anstelle von Kulissenführungen – auch beliebige andere Führungs- und/oder Lagerkombinationen vorgesehen sein, welche einen vergleichbaren Bewegungsablauf ermöglichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Griff
    2
    Beschlag
    2a
    stationäres Teil
    2b
    bewegliches Teil
    3
    Stopper
    4
    Montagefläche
    5
    erste Kulissenbahn
    6
    zweite Kulissenbahn
    7
    Stützbahn
    8
    erster Lagerbolzen
    10
    rohrförmig ausgebildeter Bereich
    11
    zweiter Lagerbolzen
    12
    Zugfeder
    13
    Zwischenstück
    14
    erster Kulissenstein
    15
    zweiter Kulissenstein
    16
    Gleitstift
    A, A', B, B'
    Kreis

Claims (5)

  1. Stützklappgriff, aufweisend einen wandfest anbringbaren, stationären Teil (2a) und einen relativ zum stationären Teil (2a) beweglichen Teil (2b), wobei einstückig mit demselben verbunden oder an demselben anbringbar ein Griff (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Kulissenführungen (5 und 14, 6 und 15) zwischen dem stationären Teil (2a) und dem beweglichen Teil (2b) vorgesehen sind, welche das bewegliche Teil (2b) zum Hoch- und Herunterklappen in einem eindeutig definierten Bewegungsablauf führen, welcher keiner reinen Drehbewegung um eine während des Hoch- oder Herunterklappens feststehende Drehachse entspricht.
  2. Stützklappgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (2b), um von der hochgeklappten Stellung in die herabgeklappte Stellung zu gelangen, während eines ersten Bewegungsbereichs einen unendlich weit entfernten Momentanpol aufweist.
  3. Stützklappgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (2b) in einem ersten Schritt in gerader Richtung relativ zum stationären Teil (2a) geführt ist.
  4. Stützklappgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführungen (5 und 14, 6 und 15) durch die Endstellungen der Kulissensteine (14, 15) in den Kulissenbahnen (5, 6) den Bewegungsraum begrenzen.
  5. Stützklappgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Zugfeder (12) vorgesehen ist, welche den Griff (1) gegenüber dem stationären Teil (2a) verspannt.
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