DE102009051609A1 - Verfahren und Vorrichtung für Haushaltsgeräte - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Signalisierung des Endes eines Arbeitsprogramms eines Haushaltsgerätes an einen optisch und akustisch entfernten Ort, wobei als Signal für das Ende des Arbeitsprogramms die Strom- oder Leistungsaufnahme des Haushaltsgerätes dient und wobei die Datenübertragung entweder kabelgebundenen oder kabellos erfolgt.

Description

  • Haushaltsgeräte, besonders große Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen und Wäschetrockner, führen Arbeitsgänge durch, die eine längere Zeit beanspruchen und häufig ohne eine direkte Beaufsichtigung ablaufen. Heutige Haushaltsgeräte zeigen zwar bereits an, wie lange das durchzuführende Programm voraussichtlich läuft oder zu welcher Uhrzeit es endet. Allerdings unterliegen diese Prognosen verschiedenen Störeinflüssen. So beeinflusst beispielsweise die Temperatur des vorgelegten Wassers die Dauer des Aufheizvorgangs und damit die Dauer des Waschprogramms maßgeblich. Ebenso kann die bereitgestellte Durchflussmenge des Wassers die Laufzeit eines Programms beeinflussen. Außerdem ist auch der aktuelle Betriebszustand des Gerätes entscheidend: Wenn beispielsweise die Heizelemente verschmutzt oder verkalkt sind, wird ihr Wirkungsgrad negativ beeinträchtigt und das beeinflusst die Aufheizzeit der Maschine ebenfalls erheblich.
  • In Mehrparteien-Häusern ist häufig eine Waschküche o. ä. eingerichtet, in der die Parteien die Waschmaschinen und Wäschetrockner installieren. Die Waschküche befindet sich meist im Keller während die Parteien in mehreren Etagen wohnen. Gerade bei der Behandlung von empfindlichen oder knitteranfälligen Textilien legen viele Benutzer Wert darauf, die Wäsche unmittelbar nach dem Ablauf des Programms zu entnehmen und dem nächsten Arbeitsgang zuzuführen oder sie zusammen zu legen.
  • Beim Betrieb eines großen Haushaltsgerätes ist es erforderlich, sich die prognostizierte Zeit bis zur Fertigstellung des Programms zu merken. In Mehrparteien-Häusern ist es dann besonders lästig, wenn zum prognostizierten Zeitpunkt das entsprechende Gerät aufgesucht wird, aber das Programm bspw. aufgrund der o. g. Gründe noch nicht fertiggestellt ist und weitere Zeit benötigt.
  • Zwar sind aus der Literatur Lösungsansätze bekannt. Diese kommen aber lediglich in Verbindung mit einem neuen Haushaltsgerät zum Tragen. Zudem erfordern Sie in einigen Fällen den Aufbau einer kostenintensiven und auch herstellerabhängigen Infrastruktur. So beschreibt bspw. die DE 10056492 A1 die Anbindung eines Haushaltsgerätes an ein verteiltes Netzwerk und die DE 10056497 A1 die Bereitstellung einer Zeitinformation in einem Hausaltsgerät. Die DE 101003302 A1 offenbart ein Haushaltsgerät mit einer Kommunikationsschnittstelle. In der DE 10260143 A1 wird Bezug genommen auf die Übertragung von Daten bzw. Dateien in einem lokalen Hausgeräte-Netzwerk.
  • Die DE 19615358 A1 befasst sich mit einem Haushaltsgerät mit einer Anzeigevorrichtung und die DE 19752466 A1 zeigt eine zentrale Steuer- und Überwachungseinrichtung für Haushaltsgeräte. DE 19753345 A1 zeigt die Übermittlung von Programm- und Gerätedaten eines Haushaltsgerätes, wobei die Verwendung eines Modems benannt wird. Diese Anbindung dient aber offenbar eher einer Fernwartung entsprechender Geräte. Die DE 102004016778 B4 zeigt ein System, das aus mindestens einem Haushaltsgerät und einer zentralen Überwachungseinrichtung besteht.
  • Alle diese Offenbarungen machen zur Voraussetzung, dass für die Kommunikation ein dafür geeignetes Haushaltsgerät vorhanden ist bzw. dass die Steuerung des Haushaltsgerätes direkt in die Kommunikation eingebunden ist. Diese Erfindungen sind somit nicht verwendbar für bereits bestehende Haushaltsgeräte oder auch nicht für Haushalts-Neugeräte, die über keine entsprechende Kommunikationsschnittstelle verfügen.
  • Mit der hier vorgeschlagenen Erfindung soll auch bei bereits installierten Haushalts-(Alt-)Geräten oder bei Neugeräten ohne Kommunikationsschnittstelle eine Kommunikation ermöglicht werden. Es handelt sich um ein Verfahren und eine Vorrichtung für Haushaltsgeräte, um den Abschluss des Arbeitsganges eines solchen Haushaltsgerätes an den Haushalt zu melden und somit die Möglichkeit zu schaffen, ohne Wartezeiten unmittelbar nach Abschluss des Arbeitsganges das entsprechende Gerät aufzusuchen. Die besondere Eigenschaft der Vorrichtung ist, dass diese auch an bereits bestehenden Haushaltsgeräten und unabhängig vom Gerätetyp und -fabrikat nachgerüstet und eingesetzt werden kann.
  • Das Verfahren besteht darin, ein geeignetes Signal für den Ablauf des Arbeitsganges des Haushaltsgerätes zu ermitteln (bspw. die Leistungsaufnahme des Gerätes) und dieses Signal an den Haushalt weiter zu reichen.
  • Die Vorrichtung zur Umsetzung dieses Verfahrens kann unterschiedliche Ausgestaltungen haben, die hier nur beispielhaft aufgeführt sind. Selbstverständlich sind auch darüber hinaus noch weitere Ausgestaltungen zur Umsetzung des Verfahrens möglich.
  • Eine Ausgestaltung basiert beispielsweise darauf, dass als Signal für die Beendigung des Arbeitsprogramms die Leistungsaufnahme des Gerätes ermittelt wird. Zum Ablauf des Arbeitsprogramms schalten die Geräte üblicherweise in einen Standby-Modus mit deutlich reduzierter Leistungsaufnahme. Diese deutlich reduzierte Leistungsaufnahme dient als Signal für den Ablauf des Arbeitsprogramms. Durch dieses Signal wird dann ein Sender aktiviert, der an einen in der Wohnung des Besitzers installierten Empfänger übermittelt, dass das Arbeitsprogramm abgelaufen ist. Der Empfänger gibt ein akustisches oder ein optisches oder ein akustisches und ein optisches Signal. Für die Übertragung zwischen Sender und Empfänger ist eine Funktechnik anwendbar. Ebenso ist es möglich, hierzu eine über das Stromnetz geführte Datenverbindung einzusetzen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung sind dann die Messeinheit und die Sendeeinheit integral in einer Kombinationseinheit untergebracht und mit der Empfangseinheit so codiert, dass eine fehler- bzw. störungsfreie Datenübertragung möglich ist.
  • Eine detailliertere Beschreibung der Erfindung erfolgt anhand der 1 bis 3.
  • 1 zeigt eine mögliche Ausgestaltung der Vorrichtung. In diesem Fall ist das Haushaltsgerät, unabhängig von seiner Funktion, mit einer 11 bezeichnet. Die Stromzuleitung des Haushaltsgerätes ist durch eine 12 bezeichnet. In die Stromzuleitung 12 des Haushaltsgerätes 11 wird ein Mess- und Verarbeitungsmodul 13 eingekoppelt, bspw. durch Verwendung von Schutzkontakt-Verbindern, das die Leistungsaufnahme des Haushaltsgerätes 11 ermittelt. Eine mögliche Messgröße hierfür ist die Stromaufnahme in Ampere. Zum Ende des Arbeitsprogramms sinkt die Leistungsaufnahme des Haushaltsgerätes 11 deutlich ab. Das Mess- und Verarbeitungsmodul 13 ermittelt über die abnehmende Leistungsaufnahme und eine zusätzliche Zeitfunktion das Ende des Arbeitsprogramms und gibt ein entsprechendes Ende-Signal 14 aus. Das Ende Signal 14 wird an die Sendeeinheit 15 übertragen. Die Sendeeinheit 15 übermittelt dann kabellos ein Signal 16 an die Empfangseinheit 17. Das Signal 16 kann dabei codiert oder auch uncodiert sein. Die Empfangseinheit 17 empfängt das Signal 16 und gibt über die Ausgabeeinheit 18 ein akustisches oder ein optisches oder ein akustisches und ein optisches Signal ab, das sich wiederholen kann, bis es durch eine Quittierung beendet wird. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dann, wenn die Empfangseinheit 17 und die Ausgabeeinheit 18 durch einen internen Energiespeicher, bspw. einen Akkumulator, ortsunabhängig eingesetzt werden können. Eine weitere, vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dann, wenn das Mess- und Verarbeitungsmodul 13 und die Sendeeinheit 15 zu einer integralen Einheit zusammengefasst werden.
  • 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung zur Umsetzung des Verfahrens, die mit einer sogenannten Powerline-Verbindung arbeitet. In diesem Fall ist das Haushaltsgerät, unabhängig von seiner Funktion, mit einer 31 bezeichnet. Die Stromzuleitung des Haushaltsgerätes ist durch eine 32 bezeichnet. In die Stromzuleitung 32 des Haushaltsgerätes 31 wird ein Mess- und Verarbeitungsmodul 33 eingekoppelt, bspw. durch Verwendung von Schutzkontakt-Verbindern, das die Leistungsaufnahme des Haushaltsgerätes 31 ermittelt. Eine mögliche Messgröße hierfür ist die Stromaufnahme in Ampere. Zum Ende des Arbeitsprogramms sinkt die Leistungsaufnahme des Haushaltsgerätes 31 deutlich ab. Das Mess- und Verarbeitungsmodul 33 ermittelt über die abnehmende Leistungsaufnahme und eine zusätzliche Zeitfunktion das Ende des Arbeitsprogramms und gibt ein entsprechendes Ende-Signal 34 aus. Das Ende Signal 34 wird an die Sendeeinheit 35 übertragen. Die Sendeeinheit 35 ist über ein Powerline-Modem 36 mit dem Stromnetz verbunden. Über das Stromnetz 32 wird das gesendete Signal 32a übertragen und von dem Powerline-Modem 37 ausgelesen und an die Empfangseinheit 38 transferiert. Die Empfangseinheit 38 empfängt das Signal 32a und gibt über die Ausgabeeinheit 39 ein akustisches oder ein optisches oder ein akustisches und ein optisches Signal ab, das sich wiederholen kann, bis es durch eine Quittierung beendet wird. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dann, wenn das Mess- und Verarbeitungsmodul 33, die Sendeeinheit 35 und das Powerline-Modem 36 zu einer integralen Einheit zusammengefasst werden, die dann zwischen den Netzanschlussstecker des Haushaltsgerätes 31 und die nicht separat dargestellte Strom-Steckdose gesteckt wird.
  • 3 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung eines Teils der Vorrichtungen, die in 1 und 1 gezeigt sind. Das ermittelte Ende-Signal des Arbeitsprogramms wird wie zuvor beschrieben über eine Powerline-Verbindung übertragen und von dem empfangenden Powerline-Modem 37 ausgelesen. In diesem Fall wird das Signal an eine kombinierte Empfangseinheit & Sendeeinheit 40 weitergeleitet, die über eine kabellose Verbindung, bspw. eine Funkverbindung, das Signal 41 an eine kombinierte Empfangs- und Ausgabeeinheit 42 weiterleitet. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dann, wenn die kombinierte Empfangs- und Ausgabeeinheit 42 durch einen internen Energiespeicher, bspw. einen Akkumulator, ortsunabhängig eingesetzt werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10056492 A1 [0004]
    • DE 10056497 A1 [0004]
    • DE 101003302 A1 [0004]
    • DE 10260143 A1 [0004]
    • DE 19615358 A1 [0005]
    • DE 19752466 A1 [0005]
    • DE 19753345 A1 [0005]
    • DE 102004016778 B4 [0005]

Claims (18)

  1. Verfahren zur Ermittlung und Signalisierung des Endes des Arbeitsprogramms eines Haushaltsgerätes an einen optisch oder akustisch entfernten Ort, dadurch gekennzeichnet, dass als Signal für das Ende des Arbeitsprogramms die Leistungsaufnahme oder die Stromaufnahme ermittelt wird, dieses Signal verarbeitet wird und von einer Sendeeinheit an eine Empfangseinheit übermittelt wird und die Empfangseinheit mittels einer Ausgabeeinheit optisch oder akustisch oder optisch und akustisch das Ende des Arbeitsprogramms signalisiert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung des Signals von der Sendeeinheit an die Empfangseinheit kabellos erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kabellose Übertragung des Signals mittels Funk erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung des Signals von der Sendeeinheit an die Empfangseinheit kabelgebunden erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kabelgebundene Datenübertragung über das Stromnetz erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kabelgebundene Datenübertragung mittels eines Powerline-Modems erfolgt.
  7. Vorrichtung zur Umsetzung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit zur Ermittlung des Endes des Arbeitsprogramms zwischen das Haushaltsgerät und die elektrische Steckdose gesteckt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit zur Ermittlung des Endes des Arbeitsprogramms die Stromaufnahme oder die Leistungsaufnahme des Haushaltsgerätes als kennzeichnende Größe ermittelt und daraus das Ende-Signal generiert.
  9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit zur Ermittlung des Endes des Arbeitsprogramms und die Sendeeinheit für die kabellose Datenübertragung eine integrierte Einheit darstellen.
  10. Vorrichtung zur Umsetzung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die kabelgebundene Datenübertragung durch ein sogenanntes PowerLine-Modem stattfindet.
  11. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das PowerLine-Modem und die Sendeeinheit eine integrierte Einheit bilden.
  12. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Mess- und Verarbeitungsmodul, die Sendeeinheit und das PowerLine-Modem eine integrierte Einheit bilden.
  13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Einheit bestehend aus PowerLine-Modem und Sendeeinheit oder alternativ die integrierte Einheit bestehend aus Mess- und Verarbeitungsmodul, Sendeeinheit und PowerLine-Modem zwischen das Haushaltsgerät und die elektrische Steckdose gesteckt wird.
  14. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinheit und die Ausgabeeinheit eine integrierte Einheit darstellen.
  15. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 bis 8 und 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das PowerLine-Modem, die Empfangseinheit und die Ausgabeeinheit eine integrierte Einheit darstellen.
  16. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Einheit bestehend aus Empfangseinheit und Ausgabeeinheit oder alternativ bestehend aus PowerLine-Modem, Empfangseinheit und Ausgabeeinheit ihre Stromversorgung aus einer Steckdose bezieht.
  17. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Einheit bestehend aus Empfangseinheit und Ausgabeeinheit mittels eines Energiespeichers ortsunabhängig betrieben werden kann.
  18. Verfahren und Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 bis 8 und 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das PowerLine-Modem mit einer Empfangseinheit und einer weiteren Sendeeinheit ausgestattet ist, die kabellos ein Signal an eine portierbare und mit einem Energiespeicher ausgestattete Empfangs- und Ausgabeeinheit transferiert.
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