DE102009051481A1 - Pelletierpresse zur Herstellung von Pellets - Google Patents

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Gernot Von Dr. Haas
Günter NATUS
Frank Heymanns
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pelletierpresse zur Herstellung von Pellets (10) aus zu verpressendem Material, wobei in der Pelletierpresse (3) mittels zumindest einer Pressvorrichtung (12), bestehend aus einer auf einer Matrize (4) abrollenden Walze (5), die Biomasse (1) durch die Bohrungen (13) der Matrize (4) zu Pellets (10) verpresst wird und wobei die Matrize (4) und/oder die Walze (5) während der Herstellung in einer Relativbewegung zueinander bewegbar sind. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache Erreichbarkeit und gleichzeitig den Schnellaustausch wesentlicher Maschinenelemente oder -module zu ermöglichen. Zusätzlich sollen der Aufbau und der Betrieb der Pelletierpresse modular sein, so dass die Produktionsleistung variabel einstellbar und/oder die Produktion unabhängig von Reparaturen einzelner Module ist. Die Erfindung besteht darin, dass in der Pelletierpresse (3) zumindest eine Pressvorrichtung (12) bestehend aus zumindest einer Walze (5) und/oder der Matrize (4) innerhalb eines Pressengestells (21) angeordnet ist, wobei als Pressengestell (21) zumindest ein C-Rahmen (18) und/oder zumindest ein Fensterrahmen (20) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Pelletierpresse zur Herstellung von Pellets nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die Herstellung von Pellets, auch Presslinge oder Granulat genannt, aus Feingut oder verdichtetem und/oder aufgeschmolzenem Material ist bereits bekannt. Die Herstellung von Pellets, respektive Holzpellets, aus vorzugsweise zerkleinerter Biomasse, wie Sägespäne, Staub oder dergleichen ist ebenfalls bereits hinreichend bekannt und wird im Bereich der erneuerbaren Energien als zukunftsweisende Technologie für den Klimaschutz, besonders in Europa, propagiert. Als Rohstoff wird in der Regel Spanmaterial aus der holzverarbeitenden Industrie genutzt, es können aber auch frisch geschlagene Bestände oder in der holzverarbeitenden Industrie nicht verwertbare Holzarten oder Abfallstoffe verwertet werden. Für den Markt an Holzpellets zur Versorgung von Kleinfeuerungsanlagen in Ein- oder Mehrfamilienhäusern ist vorzugsweise schadstofffreies Grundmaterial zu verwenden. Blockkraftwerke oder spezielle Hochtemperaturfeuerungsanlagen zur Wärmeerzeugung und/oder elektrischen Energie Gewinnung (Kombikraftwerke) können aber auch in geringen Mengen schadstoffbelastetes Material (Pellets aus Span- oder MDF-Platten mit oder ohne einer Beschichtung oder einer Lackierung) sauber verbrennen.
  • Die Holzpellets werden üblicherweise in so genannten Pelletierpressen hergestellt, in denen das zu verpressende Material durch bewegte und/oder aktive abrollende Walzen, auch Kollerrollen genannt, durch Bohrungen einer Matrize gedrückt wird. Durch die Bohrungen wird das Material (Biomasse) geformt und als Stränge aus den Bohrungen ausgetragen. Unter Bohrungen werden alle Öffnungen verstanden, die, vorzugsweise im Wesentlichen zylindrisch ausgeführt, in einer Matrize zur Durchleitung und Formung des Materials angeordnet sind. Die Bohrungen können dabei auch größere Einlaufbereiche (Senkungen) zur Verbesserung des Pressvorganges aufweisen und gehärtet sein oder gehärtete Hülsen in den Bohrungen aufweisen. Im Bereich der Matrizen werden Flach- und Ringmatrizen unterschieden. An Ringmatrizen laufen zur Verpressung außen oder innen Walzen um, an Flachmatrizen rollen die Kollerwalzen kreisförmig (Mühlenbauweise) oder linear reversierend ab. Die Erfindung befasst sich vorzugsweise mit Flachmatrizen letzterer Bauart, kann aber ggf. auch bei Ringmatrizen verwendet werden. Auf die Möglichkeiten der Aufbereitung und der Streuung der Biomasse, bzw. der Nachbereitung (Zerkleinerung der Stränge, Kühlung, Lagerung, Transport) der Pellets muss nicht weiter eingegangen werden. Hierzu wird auf den Stand der Technik verwiesen.
  • Durch die mittlerweile weltweit anerkannte Klimaerwärmung ist die Industrie gezwungen die großindustrielle Herstellung von Holzpellets zu forcieren. Gerade aber bei großen Produktionsanlagen, die teilweise dem Sondermaschinen- oder Schwermaschinenbau zuzuordnen sind, werden große und schwere Maschinenteile verwendet. Herkömmliche und bekannte Pelletierpresse mit einer oder mehreren auf einer kreisförmigen Flachmatrize umlaufenden Kollerwalzen weisen in der Regel einen Antrieb auf, der über eine durch die Flachmatrize hindurchtretende Hohlwelle die Flachmatrize oder die Kollerwalzen antreibt. In der Regel sind die umlaufenden Kollerwalzen fliegend an der Hohlwelle oder dem Antrieb über von der Hohlwelle abstehende Steckachsen gelagert. Durch die Fliehkräfte und die einseitigen Belastungen bei der fliegenden Lagerung verschleißen sehr schnell die Wälzlager zwischen den Steckachsen und den Kollerwalzen. In der zentralen Antriebslösung, ausgehend von der zentralen Mittelachse der Flachmatrize liegt auch die Beschränkung des grundsätzlichen Systems verborgen, da aus Gründen der auftretenden Momente bzw. der maximal sinnvollen Größe der Hohlwelle der Umfang einer derartigen Pelletierpresse begrenzt ist. Gleichzeitig ergibt sich durch den begrenzten Umfang eine sehr kompakte Bauweise, die dazu führt, dass Wartungsarbeiten oder Reparaturen auf engem Raum durchgeführt werden müssen, was zeit- und kostenintensiv ist. Bei Schäden an der Matrize, den Walzen, den Lagern oder bei Verstopfungen des Streuraumes vor den Walzen ist sind diese Maschinenelemente nur von außen her zugänglich, da die Mittelöffnung der Kreismatrize zu klein oder durch die Antriebshohlwelle okkupiert ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin eine Pelletierpresse zur Herstellung von Pellets zu schaffen, die gegenüber dem Stand der Technik Vorteile in der Erreichbarkeit wesentlicher Maschinenelemente bietet und gleichzeitig den Schnellaustausch wesentlicher Maschinenelemente oder -module ermöglicht. Zusätzlich soll der Aufbau und der Betrieb der Pelletierpresse modular sein, so dass die Produktionsleistung variabel einstellbar und/oder unabhängig von Reparaturen einzelner Module ist.
  • Die Lösung der Aufgabe für eine Pelletierpresse besteht darin, dass in der Pelletierpresse zumindest eine Pressvorrichtung bestehend aus zumindest einer Walze und/oder der Matrize innerhalb eines Pressengestell angeordnet ist, wobei als Pressengestell zumindest ein C-Rahmen und/oder zumindest ein Fensterrahmen angeordnet ist.
  • In einer Erweiterung der Aufgabe soll es nun durch die modulare Gestaltung und den einfachen Aufbau der Pressenrahmen möglich sein, einzelne Pressengestelle aus der Pelletierpresse zu entnehmen und während deren Reparatur den Betrieb mit den verbleibenden Pressengestellen fortzusetzen.
  • Eine nicht näher beschriebene Streuung der Biomasse auf die Matrize wird entsprechend verändert, dass die Menge an auf der Matrize liegenden Biomasse weiterhin vor jeder Walze in den Grenzbereichen verbleibt, die für einen Betrieb zulässig sind. Beispielsweise kann eine Streuvorrichtung vorgesehen sein, die jeder Walze respektive einem Pressengestell separat Biomasse zuführt, welche zusätzlich an dem Pressengestell montiert ist und entsprechend bei einem Ein- oder einem Ausbau mit ein oder ausgebaut wird.
  • Insbesondere gilt für die nicht in allen Variationen und Einzelheiten beschriebene Anordnung der Stellglieder (meist hydraulische Kolben-Zylinderanordnungen), dass diese im Pressengestell an einer Vielzahl an möglichen Stellen verbaut sein können, was insgesamt vom Aufbau der Pelletierpresse abhängig ist. In der Zeichnung ist bevorzugt eine Pelletierpresse mit einer umlaufenden Matrize vorgesehen, so dass die Matrize im Pressengestell mittels Lager bewegbar gelagert ist und die Walzen stationär, aber zur Matrize hin- oder weg verfahrbar, angeordnet sind. Natürlich kann auch das Lager der Matrize in diesem Sinne verfahrbar angeordnet sein. In einer anderen Variante bewegen sich die Walzen im Kreis (flache Kreismatrize) oder alternierend linear (viereckige Matrize) und die Matrize respektive ein Matrizentisch ist fest in den Pressengestellen gelagert. Natürlich ist auch eine Kombination beider Bewegungen denkbar, aber wohl sehr aufwendig in der maschinentechnischen Ausführung. In diesem Sinne wäre also zur Erzeugung einer Relativbewegung zumindest die Walze und/oder die Matrize mittels zumindest eines Antriebes bewegbar angeordnet. Vorzugsweise sind bei einer großen Pelletierpresse mit mehr als drei, bevorzugt mit mehr als fünf, insbesondere bevorzugt mit mehr als sieben Kollerwalzen zumindest zwei oder sogar mehr Antriebe angeordnet. Bei bewegbaren/rotierenden Walzen bzw. deren Lagerungen und/oder einer rotierenden/bewegbaren Matrize sind innerhalb der Pelletierpresse, bevorzugt innerhalb zumindest eines Pressengestells, zumindest ein Führungsmittel zur Führung der bewegbaren Matrize und/oder der Walze angeordnet. Die Führungsmittel können mit Stellvorrichtungen und/oder Dämpfern zur Einstellung des Laufes und/oder der Ausrichtung der bewegbaren Maschinenelemente angeordnet sein. Bevorzugt ist in einer weiteren Ausführungsform vorgesehen die Walzen und/oder die Matrize in zumindest einem Pressengestell mittels Stellvorrichtungen in Ihrer Lage zueinander bewegbar anzuordnen. Es ist offensichtlich, dass die Stellvorrichtung damit nicht nur Verstellung dienen können sondern auch Kräfte zur Verpressung der Biomasse durch die Matrize einbringen können. Zumindest ein Lager der beweglichen Maschinenelemente (Matrize und/oder Walzen) kann auch außerhalb eines Pressengestells angeordnet sein, um insbesondere bei einer geringen Anzahl an Pressengestellen für eine ausreichende Abstützung der bewegbaren Maschinenelemente zu sorgen. Vorzugsweise kann als Pressvorrichtung ein ein- oder ein mehrteiliges Pressengestell angeordnet sein. Besonders bevorzugt ist ein mehrteiliges Pressengestell zumindest aus einem Querhaupt und zwei Zuglaschen gebildet. Das zweite Querhaupt kann entweder eigenständig oder durch die Anordnung zumindest einer Walze oder der Matrize respektive deren Lagerungen substituiert sein. Bevorzugt ist in diesem Zusammenhang der mehrteiligen Pressengestelle, dass diese durch schnell ver- und entriegelbare Verbindungen, besonders bevorzugt Bolzen, verbunden sind, um zumindest Teile des Pressengestells schnell und einfach aus oder in die Pelletierpresse zu verbringen. Bevorzugt ist hierzu an dem Pressengestell der Pressvorrichtung zumindest eine Angriffsfläche für die Gabeln eines Gabelstaplers oder für einen Kranhaken angeordnet. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind in der Pelletierpresse mehrere Pressvorrichtungen angeordnet. Diese sind bevorzugt gleichmäßig entlang der Matrize 4 angeordnet. An zumindest einer Pressvorrichtung kann zumindest eine Streuvorrichtung, eine Streuführung und/oder eine Seitenwand angeordnet sein.
  • In vorteilhafter Weise können nun nach der Lehre der Erfindung Pelletierpresse modular aufgebaut werden. Damit kann beispielsweise während eines längeren Produktionszeitraumes die Produktionskapazität durch Variation der Pressengestelle je nach Bedarf angepasst werden, so dass in einfacher Art und Weise Mehr- oder Minderkapazitäten an zu liefernden Pellets vermieden werden können. Auch ist es bei entsprechender Auslegung möglich eine später ohne Probleme nachrüstbare Pelletierpresse einem Kunden anzubieten, der beispielsweise erst eine Pelletierpresse mit fünf Pressvorrichtungen kauft, die später mit weiteren Pressvorrichtungen respektive Pressengestellen nachgerüstet werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Wirkung der Erfindung können eine Vielzahl an Teilen anlagen- und maschinentechnisch vereinfacht ausgelegt werden, wobei durch die Vielzahl gleicher Teile (Pressenrahmen, Zuglaschen, Querhäupter, Wälzlager, Antriebe) die Fertigung in Serie und auch die Ersatzteillagerhaltung deutlich vereinfacht und kostengünstig zu verwirklichen ist. Besonders bevorzugt weist bei einer modularen Pelletierpresse mit mehreren Pressvorrichtungen bzw. Pressengestellen das Pressengestell Mittel zur Aufnahme eines Antriebes auf, so dass bei Erweiterung der Kapazität einer Pelletierpresse je Pressvorrichtung auch ein Antrieb oder alle zwei Pressvorrichtungen ein Antrieb usw. verbaut oder ausgebaut werden kann.
  • Durch die Stellvorrichtungen in den Pressvorrichtungen respektive den Pressengestellen können die Walzen und/oder die Matrize einen Hub ausführen. Weisen beispielsweise die Walzen Stellvorrichtungen für einen Hub aus, so ist es verfahrenstechnisch sehr einfach bei einer Störung in einem Pressengestell die Walze in eine Ruhestellung zu verfahren und dort zu halten. Die Produktion kann, ggf. wird die für diese Walze zuständige Streuvorrichtung angehalten oder blockiert, indes weiterlaufen. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn ein geplanter Wartungszyklus ansteht oder ein Produktionszyklus in naher Zukunft abgeschlossen wird und schon aus diesen Gründen die Produktion angehalten werden muss. Auch ist bei einem 24/7-Betrieb denkbar, dass die Produktion geringfügig vermindert in einer Spät- oder Nachtschicht weiterlaufen kann bis die entsprechende Wartungs- bzw. Reparaturmannschaft am Morgen des nächsten Tages ihren Dienst antritt.
  • Weitere vorteilhafte Maßnahmen und Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung mit der Zeichnung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine kreisförmige Flachmatrize und mehreren darauf abrollenden Walzen in vier Pressvorrichtungen respektive Pressengestellen, wobei die Flachmatrize in dieser bevorzugten Ausführungsform beweglich in den Pressengestellen gelagert ist und um ihre Achse rotiert,
  • 2 eine Seitenansicht im Schnitt nach 1
  • 3 eine Gegenüberstellung zwei verschiedener Pressengestelle mit einem C-Rahmen (links) und einem einteiligen Fensterrahmen (rechts),
  • 4 zwei Seitenansichten eines mehrteiligen Pressengestells respektive eines gebauten Pressenrahmens mit hervorgehobener Darstellung möglicher Stellvorrichtungen zur Verstellung der Lage der Matrize und/oder der Walzen zueinander,
  • 5 ein mehrteiliger Aufbau einer bewegbaren aber auch stationären Tragvorrichtung für eine Matrize bestehend aus einem Tragtisch und zwei koaxialen Tragringen mit einem beispielhaften Antrieb und
  • 6 eine beispielhafte Ausführung einer fundamentgebundenen Pelletierpresse.
  • In 1 ist in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Pelletierpresse 3 mit vier Pressvorrichtungen 12 dargestellt. Bevorzugt können aber, teilweise abhängig vom Innen- bzw. Außendurchmesser der Matrize eine Vielzahl von Pressvorrichtungen 12 in der Pelletierpresse 3 angeordnet sein. In vorliegendem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dabei die Matrize 4 mit der Abrollfläche 19 für die Walzen 5 beweglich in den Pressvorrichtungen 12 gelagert und wird durch zumindest einen Motor (nicht dargestellt) zur Ausführung einer kreisförmigen Bewegung um die Achse der Matrize 4 angetrieben. Optionale Motoren zum Antrieb der Walzen 5 in den Pressvorrichtungen 12 sind nicht dargestellt. Im weiteren
  • In 2 erkennt man in einem Schnitt nach 1 die Pelletierpresse 3 auf einem Fundament 14, wobei in der schematischen Schnittdarstellung ein Pressengestell 21 mit einem mehrteiligen Pressenrahmen, der zumindest aus einem unteren Querhaupt 7 und zwei Zuglaschen 6 angeordnet ist, wobei die in den Zuglaschen gelagerte Achse 16 der Walze 5 mit Hilfe entsprechender Maschinenelemente, respektive Lager, beweglich gehalten ist. Während des Abrollens auf der Abrollfläche 19 der Matrize 4 wird die Biomasse 1 durch die Bohrungen 13 zu Pellets 10 verpreßt. Der Eintrag der Biomasse 1 zwischen die Seitenwände 11 der Pelletierpresse 3 ist nur schematisch dargestellt. Die in diesem Beispiel angetriebene Matrize 4 ist mittels Lager auf dem unteren Querhaupt 7 abgestützt und schließt somit effektiv und gleichmäßig den vorliegenden Lastfluss. Neben dem Eigengewicht der Walzen 5 können auch Stellvorrichtungen (22 in 4 ersichtlich) angeordnet sein, die neben einer ggf. notwendigen Abstandseinstellung zwischen Walze 5 und Matrize 4 auch für eine notwendige Krafteinleitung auf das zu verpressende Material, respektive die Biomasse 1, sorgen können. Es ist nachvollziehbar, dass in der Zeichnung die Darstellung der Pressvorrichtung 12 bzw. der Pressengestelle 21 Priorität aufweist und aus Gründen der Übersichtlichkeit auf die Darstellung nahe liegender und bekannter mechanischer Anlagenteile verzichtet wurde. Zur Darstellung möglicher Varianten eines gebauten Pressengestells 21 weist die Pressvorrichtung 12 auf der linken Seite kein eigenes oberes Querhaupt 8 auf, wie es in der rechten Darstellung gezeigt ist. Mit Hilfe entsprechender Lager kann die Achse 16 der Walze 5 die Funktion des oberen Querhauptes 8 übernehmen. In einem bevorzugten Aufsführungsbeispiel weisen mehrteilige Pressenrahmen Verriegelungen bzw. Bolzen 15 auf, mit denen diese schnell zerlegt werden können. Dabei ist es hilfreich, wenn Teile des Pressengestells 21 Angriffsflächen 17 aufweisen, mit denen eine Hebevorrichtung, beispielsweise ein Kranhaken (nicht dargestellt) und/oder zumindest eine Gabelstaplergabel, mit einem Teil des Pressengestells 21 wirkverbunden wird und zumindest diesen Teil aus der Pelletierpresse 3 einfach entfernen oder auch einbringen kann. Werden beispielsweise die Bolzen 15 am unteren Querhaupt 7 des Pressengestells 7 gelöst, können die zwei Zuglaschen 6 mit der Walze 5 und deren Achse 16 problemlos aus der Pelletierpresse 3 nach oben herausgezogen werden. Besonders vorteilhaft ist dieses Verfahren, weil das untere Querhaupt 7 weiterhin auf dem Fundament 14 verbleiben kann und die Lagerung der Matrize 4 während eines wieder aufgenommenen Betriebes der Pelletierpresse 3 weiterhin durchführen kann. Besonders bevorzugt ist diese Variante mit einem zusätzlichen oder im Falle der Ein- oder Ausbringung eines Segmentes des mehrteiligen Pressengestells 21 aufsteckbaren oder vorhandenen oberen Querhauptes 8. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Verwendung einer mehrteiligen ringförmigen Matrize diese zerlegt werden kann und ein geschlossener Fensterrahmen 20 ebenfalls aus der Pelletierpresse entnommen werden kann, wenn notwendig.
  • 3 zeigt eine Gegenüberstellung zwei verschiedener Pressengestelle 21 mit einem C-Rahmen 18 und einem einteiligen Fensterrahmen 20. Ebenfalls konträr dargestellt ist, dass die Walze 5, respektive die Achse 16, auf der linken Seite der Figur in eigenen Stützarmen 26 gelagert ist, wohingegen auf der rechten Seite der Figur die Walze 5 in den vertikalen Ästen des geschlossenen Fensterrahmens 20 angeordnet sind. Diese beiden Alternativen wären selbstverständlich austauschbar und je nach Ausführungsform der Pelletierpresse 3 auch noch in anderen Varianten denkbar, insbesondere bei einer nicht dargestellten Rotation der Walzen 5 und einer feststehenden Matrize 4.
  • 4 zeigt zwei Seitenansichten eines mehrteiligen Pressengestells 21 einer Pressvorrichtung 12 mit hervorgehobener Darstellung möglicher Stellvorrichtungen 22 zur Verstellung der Lage der Matrize 4 und/oder der Walzen 5 zueinander. Dabei ist zur Verstellung der Walze 5 in oder am Pressengestell 21 in zumindest einer Zuglasche ein Fenster 25 oder eine äquivalente Öffnung oder daran eine Auskragung angebracht, an der zumindest eine Stellvorrichtung 22 und/oder ein Lager 24 angeordnet ist, damit die Walze 5 wie mit einem Doppelpfeil dargestellt in der vertikalen von der Matrize 4 weg oder auf die Matrize 4 zu bewegbar ist. Auch die Lager 9 der Matrize 4 können verstellbar mittels einer Stellvorrichtung 22 angeordnet sein. Insbesondere mit einer hydraulischen Zylinder-Kolbenanordnung können Kräfte in der Pressvorrichtung zur Förderung der Verpressung der Biomasse bewirkt werden. In vorteilhafter Weise können die Stellvorrichtung auch als Schwingungsdämpfer der Pelletierpresse 3 wirken. Ein beispielhaft radial angeordnetes Führungsmittel 23 kann an dem Pressengestell 21 angeordnet sein, um bei der Führung bzw. beim Rundlauf der Matrize 4 unterstützend zu helfen. Bei einer höhenverstellbaren Matrize 4 ist besonders von Vorteil, dass der Ausbau eines Lagers 9 aus dem Pressengestell 21 vereinfacht wird, wenn die Stellvorrichtungen 22 weiterer Pressengestelle 21 ausfahren und die Matrize anheben. Alternativ kann natürlich die Matrize 4 auch mittels externer Hilfsmittel angehoben werden oder es werden zuerst die Zuglaschen 6 nach Entfernung der Bolzen 15 angehoben und anschließend die Lager 6 gewechselt. Dies ist aber eher selten notwendig, da nach der Lehre der Erfindung ein verbesserte Zugänglichkeit der Pressvorrichtung 12 in der Pelletierpresse möglich ist, die eine Reinigung und eine Wartung deutlich erleichtert. Insbesondere besteht die Möglichkeit innerhalb des Matrizenringes bei kreisförmigen Matrizen 5 Arbeiten durchzuführen. Bei einer Ausführungsform einer Pelletierpresse 3 mit einer bewegten Matrize 4 und feststehenden Walzen 5 ist es sinnvoll zumindest zwei Pressvorrichtungen 12, besonders bevorzugt zumindest drei Pressvorrichtungen 12, vorzusehen. Für eine hohe Produktionsleistung ist die Anzahl der Pressvorrichtungen abhängig vom Umfang oder der Grösse der Matrize 5. Bei einer geringen Anzahl an Pressvorrichtungen kann es notwendig sein zusätzliche Lager außerhalb der Pressvorrichtungen vorzusehen um die Stabilität der bewegten Teile während des Betriebes sicherzustellen. Im Übrigen kann es sinnvoll sein die Motoren zum Antrieb der Matrize und/oder der Walzen direkt in den Pressengestellen vorzusehen. Damit kann die notwendige Antriebsleistung, die in der Regel abhängig ist von der Anzahl der Walzen direkt an die Anzahl der Pressvorrichtungen (Walzen) angepasst werden. Eine Pressvorrichtung 12 kann im Übrigen, wenn es die Auslegung der Pelletierpresse 3 erfordert, auch aus mehreren Pressengestellen aufgebaut sein. Beispielsweise kann ein Pressengestell aus mehreren zueinander parallel angeordneten C- und/oder Fensterrahmen bzw. mehrteiligen Fensterrahmen bestehen. Eine bevorzugte Ausführungsform ist, wenn in einer Pressvorrichtung 12 immer nur eine Matrize 4 oder zumindest eine Walze 5 stationär angeordnet ist, wobei jeweils das verpressende Gegenlager eine Relativbewegung ausführt und entsprechend in der Pressvorrichtung 12 respektive dem Pressengestell gelagert ist. Dabei durchläuft das gelagerte Gegenlager (meist die Matrize) im Zuge der Herstellung weitere Pressvorrichtungen bzw. Pressengestelle. Natürlich können auch die Walzen 5 in der Pressvorrichtung beweglich gelagert sein und die Matrize 4 steht still. In diesem Falle durchlaufen die Stützmittel der Walzen 5 im Zuge der Herstellung die weiteren Pressvorrichtungen bzw. Pressengestelle, sofern vorhanden.
  • Eine bevorzugte Anwendung wäre eine fundamentgebundenen Pelletierpresse. Dabei ist in einer Pressvorrichtung 12 ein einseitig offener C- oder U-Rahmen derart angeordnet, dass die offene Seite in Richtung Fundament 14 angeordnet ist und die Matrize 4 durch die so entstehende Öffnung geführt ist. Dabei können die Lager 9 direkt auf dem Fundament 14 angeordnet sein, oder auf dem Fundament ist eine entsprechende Führung angeordnet, wenn die Lager 9 an der Tischvorrichtung, respektive den Tragringen 8 und/oder der Tragplatte 31, angeordnet sind. Bei einem mehrteiligen oder einem einteiligen Pressenrahmen könnten die Zuglaschen 6 oder der Pressenrahmen mittels Bolzen 15 an einem am Fundament 14 angeordnetem Befestigungsmittel fixiert sein. Beide Pressengestelle können, vorzugsweise nach Öffnung einer Schnellspannvorrichtung, vom Fundament abgehoben werden. Bei beiden Varianten substituiert das Fundament das notwendige untere Querhaupt.
  • In 5 wird ein mehrteiliger Aufbau einer bewegbaren Tragvorrichtung für eine Matrize 4 bestehend aus einer Tragplatte 31 und zwei koaxialen Tragringen 30 mit einem beispielhaften Antrieb 27 dargestellt. Je nach aufzubringenden Momenten kann es notwendig sein die Verzahnung des Getriebes möglichst gross auszubilden und mehrere Maschinenelemente dabei zu übergreifen.
  • In 6 findet sich eine beispielhafte Anwendung einer fundamentgebundenen Pelletierpresse 3. Dabei ist rechts ein einseitig offener C- oder U-Rahmen derart angeordnet, dass die offene Seite in Richtung Fundament 14 angeordnet ist und die Matrize 4 durch die so entstehende Öffnung geführt ist. Dabei können die Lager 9 direkt auf dem Fundament 14 angeordnet sein, oder auf dem Fundament ist eine entsprechende Führung angeordnet, wenn die Lager 9 an der Tischvorrichtung, respektive den Tragringen 8 und/oder der Tragplatte 31, angeordnet sind. Auf der linken Seite ist ein mehrteiliger Pressenrahmen dargestellt, der mittels Bolzen 15 an einem am Fundament 14 angeordnetem Befestigungsmittel fixiert ist. Beide Pressengestelle können, vorzugsweise nach Öffnung einer Schnellspannvorrichtung, vom Fundament abgehoben werden. Bei beiden Varianten substituiert das Fundament das notwendige untere Querhaupt.
  • In 6 links ist die Matrize 4 nur auf der Tragplatte 31 gelagert, wobei hier deutlich die gegenüberliegenden Durchbrüche 28 je Bohrung 13 dargestellt sein sollen, wobei die Durchbrüche größer sind als die Bohrungen 13 und dementsprechend kein verpressender Bestandteil der Matrize 4 sind. Eine Pressvorrichtung 12 kann im Übrigen, wenn es die Auslegung der Pelletierpresse 3 erfordert, auch aus mehreren Pressengestellen 21 aufgebaut sein. Beispielsweise kann ein Pressengestell aus mehreren zueinander parallel angeordneten C- und/oder Fensterrahmen 18, 20 bzw. mehrteiligen Fensterrahmen 6, 7 (8) bestehen. Vorzugsweise sind die Pressengestelle 21 mittels einer Verbindung im Bereich des Fundaments 14 und/oder im Wesentlichen im Bereich der Walzen 5 wirkverbunden (nicht dargestellt). Auch ist es denkbar, dass als Lager 9 Wälzlager am Pressengestell 21 oder an den Tragringen 8 oder an der Tragplatte 31 angeordnet sind, wobei bei einer Anordnung der Wälzlager an den Tragringen 8 oder an der Tragplatte 31 eine die Pressengestelle 21 verbindende Abrollfläche für die Lager angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Biomasse
    2
    Verdichtungsraum
    3
    Pelletierpresse
    4
    Matrize
    5
    Walze
    6
    Zuglasche
    7
    unteres Querhaupt
    8
    oberes Querhaupt
    9
    Lager Matrize
    10
    Pellets
    11
    Seitenwand
    12
    Pressvorrichtung
    13
    Bohrungen
    14
    Fundament
    15
    Bolzen
    16
    Achse Walze 5
    17
    Angriffsfläche
    18
    C-Rahmen
    19
    Abrollfläche
    20
    Fensterrahmen
    21
    Pressengestell
    22
    Stellvorrichtung
    23
    Führungsmittel
    24
    Lager Achse 16
    25
    Fenster
    26
    Stützarme
    27
    Antrieb
    28
    Durchbrechungen
    29
    Ringraum
    30
    Tragring
    31
    Tragplatte
    32
    Pressrichtung

Claims (11)

  1. Pelletierpresse zur Herstellung von Pellets (10) aus zu verpressendem Material, vorzugsweise aus Biomasse (1) zur Verwendung als Brennmaterial in Feuerstellen, wobei die Biomasse (1) aus zellulose- und/oder lignozellulosehaltigen Fasern, Spänen, oder Schnitzeln besteht, wobei in der Pelletierpresse (3) mittels zumindest einer Pressvorrichtung (12), bestehend aus einer auf einer Matrize (4) abrollenden Walze (5), die Biomasse (1) durch die Bohrungen (13) der Matrize (4) zu Pellets (10) verpresst wird, wobei die Matrize (4) und/oder die Walze (5) während der Herstellung in einer Relativbewegung zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Pelletierpresse (3) zumindest eine Pressvorrichtung (12) bestehend aus zumindest einer Walze (5) und/oder der Matrize (4) innerhalb eines Pressengestells (21) angeordnet ist, wobei als Pressengestell (21) zumindest ein C-Rahmen (18) und/oder zumindest ein Fensterrahmen (20) angeordnet ist.
  2. Pelletierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung einer Relativbewegung zumindest die Walze (5) und/oder die Matrize (4) mittels zumindest eines Antriebes bewegbar angeordnet ist.
  3. Pelletierpresse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Pelletierpresse (3), bevorzugt innerhalb des Pressengestells (21), zumindest ein Führungsmittel (23) zur Führung der bewegbaren Matrize (4) und/oder der Walze (5) angeordnet ist.
  4. Pelletierpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (5) und/oder die Matrize (4) in dem Pressengestell (21) mittels Stellvorrichtungen (22) in Ihrer Lage zueinander bewegbar angeordnet sind.
  5. Pelletierpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Pressvorrichtung (12) ein ein- oder ein mehrteiliges Pressengestell (21) angeordnet ist.
  6. Pelletierpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Pressengestell (21) der Pressvorrichtung (12) Angriffsflächen (17) für die Gabeln eines Gabelstaplers oder für Kranhaken angeordnet sind.
  7. Pelletierpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Pressvorrichtungen (12), in der Pelletierpresse (3) angeordnet sind.
  8. Pelletierpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressvorrichtungen (12) vorzugsweise gleichmäßig entlang der Matrize (4) angeordnete sind.
  9. Pelletierpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer Pressvorrichtung (12) zumindest eine Streuvorrichtung, eine Streuführung und/oder eine Seitenwand (11) angeordnet ist.
  10. Pelletierpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Lager (9, 24) und/oder ein Führungsmittel (23) für die Walzen (5) und/oder die Matrize (4) außerhalb eines Pressengestells (12) angeordnet ist.
  11. Pelletierpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Matrize (4) und dem Lager (9) zwei die Bohrungen (13) freilassende koaxiale Tragringe angeordnet sind.
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