DE102009050119A1 - Sperrklinken-Niveaukompensator für Roboterarmende-Werkzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Sperrklinken-Armende-Werkzeug (Sperrklinken-EOM-Werkzeug) mit einem federbelasteten Niveaukompensator, einem distal angebrachten Greifer und einem Sperrklinkenmechanismus. Im Betrieb wird bei einem selektiv angemessenen Kontakt zwischen dem Greifer und einer Nutzlast der Sperrklinkenmechanismus in Eingriff gebracht, der die Position des Greifers in Bezug auf den Roboterarm unabhängig von der Federvorbelastung in einer festen Position hält. Beim Abschluss der Roboterbewegung der Nutzlast wird der Greifer deaktiviert, der Sperrklinkenmechanismus wird ausgerückt und die Feder bringt das Sperrklinken-EOA-Werkzeug in seine nominale Konfiguration zurück.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf die flexible Fertigung und insbesondere auf Roboterarmende-Werkzeuge, die Elemente von flexiblen Fertigungssystemen sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die flexible Fertigung beinhaltet eine Arbeitsmaschine wie z. B. einen gelenkigen Roboter mit sechs Achsen, der typischerweise an jeder Arbeitsstation angeordnet ist. Die logistischen Unterstützungen bei der flexiblen Fertigung bestehen aus einem zentralen Controller oder Computer, um den Arbeitsablauf zu managen, und Materialhandhabungssystemen, um Betriebsmittel bereitzustellen, die für die verschiedenen Arbeitsstationen erforderlich sind. In diesen Systemen kann der logistische Abschnitt für verschiedene Teile und Volumina von Teilen programmiert werden, was die Konfiguration flexibler macht.
  • Die leistungsstärkste Form der flexiblen Fertigung verwendet Roboter im Materialhandhabungsabschnitt des Systems. Dies erhöht die Programmierfähigkeit des Materialhandhabungsabschnitts des logistischen Unterstützungssystems. Diese können sehr komplizierte Formen der Programmierung hinsichtlich der Lenkung und Ablaufsteuerung von Teilen des Materialhandhabungsprozesses aufweisen. Die Flexibilität der Roboter ist durch die Gewandtheit der Arme des Roboters bestimmt. Viel Forschung und Entwicklung wurde an der Roboterbewegung unter Verwendung von ähnlichen Technologien wie jenen, die in einer Maschinenanlage mit mehreren Achsen verwendet werden, durchgeführt. Diese Fähigkeit kann verwendet werden, um die Teileanordnung präzise auszurichten und andere Armbewegungen zu koordinieren.
  • Eine Begrenzung von herkömmlichen Industrierobotern ist die Schnittstelle zwischen dem Roboter und der Nutzlast, die der Roboter handhabt. Typischerweise ist der Roboter einzig konfiguriert, damit er für ein spezielles Armende-Werkzeug, das die größte Vielseitigkeit in der speziellen Anwendung bereitstellen würde, geeignet ist. In der Praxis bedeutet dies jedoch, dass das Armende-Werkzeug für verschiedene Anwendungen umkonstruiert werden muss. Wenn Produktionsabläufe geplant werden, müssen sie Schritte zum häufigen Wechseln der Armende-Werkzeuge umfassen, um der Vielfalt von verschiedenen Nutzlasten zu genügen, die im Produktionsablauf verwendet werden.
  • 1 ist ein Beispiel eines Armende-Werkzeugs (EOA-Werkzeugs) 10 des Standes der Technik, wobei ein federbelasteter Niveaukompensator 12 einen distal angebrachten Greifer 14 wie beispielsweise in Form eines vakuumgestützten Saugnapfs 16 aufweist, dies kann jedoch etwas anderes wie z. B. ein Elektromagnet sein. Der federbelastete Niveaukompensator 12 liegt in Form einer Welle 18 vor, die relativ zu einem Gehäuse 20 verschiebbar und lenkbar montiert ist und durch eine Feder 22 derart vorbelastet ist, dass die nominale Position darin besteht, dass der Greifer 14 in Bezug auf das Gehäuse 20 entfernt positioniert ist. Die Welle 18 weist an ihrem proximalen Ende ein Anschlusselement 24 auf, das mit einer Betätigungsquelle für den Greifer 14 über eine Schnittstelle verbunden ist, wie beispielsweise einer Luftleitung 26 für einen Saugnapfgreifer oder einer elektrischen Versorgung für einen elektromagnetischen Greifer. Eine Basisplatte 28 ist mit dem Gehäuse 20 verbunden, wobei die Basisplatte eine geeignete Verbindungsplattform für einen Roboterarm bereitstellt.
  • Im Betrieb, wenn sich das EOA-Werkzeug 10 in seiner nominalen Konfiguration befindet, manövriert ein Roboter, mit dem das Sperrklinken-EOA-Werkzeug verbunden ist, so, dass sich der Greifer 14 einer Nutzlast mit beliebiger Form nähert. Bei einem selektiv angemessenen Presskontakt, wie zwischen dem Greifer und der Nutzlast, wobei, wenn die Welle relativ zum Gehäuse gleitet, die Feder sich zusammendrückt, wird der Greifer betätigt, um die Nutzlast zu greifen, woraufhin der Roboter die Nutzlast bewegt, wie festgelegt. Beim Abschluss der Roboterbewegung der Nutzlast wird der Greifer deaktiviert und die Feder bringt das EOA-Werkzeug in seine nominale Konfiguration zurück.
  • Eine weitere Begrenzung von herkömmlichen Robotern besteht darin, dass federbelastete Armende-Werkzeuge, die eine Oberflächenunregelmäßigkeits-Kompensation (Niveaukompensation) von Nutzlasten mit verschiedenen geometrischen Formen ermöglichen, federbelastete Niveaukompensatoren verwenden, die immer eine Federvorbelastung auf die Welle aufbringen, wobei die Vorbelastung den Nachteil hat, dass sie gewöhnlich immer die Welle in ihre nominale Position drängt.
  • Daher besteht auf dem Fachgebiet ein fortdauernder Bedarf an einem federbelasteten Niveaukompensator eines Armende-Werkzeugs, der ausreichend Fähigkeit und Flexibilität aufweist, um eine breite Vielfalt von Nutzlastgeometrien zu handhaben, jedoch ohne eine kontinuierliche Federvorbelastung zu erfordern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen federbelasteten Niveaukompensator eines Armende-Werkzeugs mit Ähnlichkeiten zum Stand der Technik, wie in 1 beschrieben, der jedoch ausreichend Fähigkeit und Flexibilität aufweist, um eine breite Vielfalt von Nutzlastgeometrien über eine selektive Betätigung eines Sperrklinkenmechanismus zu handhaben, jedoch ohne eine kontinuierliche Federvorbelastung zu erfordern.
  • Das Sperrklinken-Armende-Werkzeug (Sperrklinken-EOA-Werkzeug) gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt einen federbelasteten Niveaukompensator mit einem distal montierten Greifer, wie beispielsweise in Form eines vakuumgestützten Saugnapfs oder eines Elektromagneten, und umfasst zusätzlich einen Sperrklinkenmechanismus zum selektiven Verriegeln der Gleitbewegung der Welle in Bezug auf das Wellengehäuse, an dem sie verschiebbar angebracht ist. Der Sperrklinkenmechanismus wird selektiv in Eingriff gebracht, wie beispielsweise durch die Position einer Arretierung in Bezug auf Schlitze der Welle, wie durch eine Arretierungsbewegungsinstanz vorgegeben.
  • Wenn sich im Betrieb das Sperrklinken-EOA-Werkzeug in seiner nominalen Konfiguration befindet und der Sperrklinkenmechanismus ausgerückt ist, manövriert ein Roboter, mit dem das Sperrklinken-EOA-Werkzeug verbunden ist, so, dass sich der Greifer einer Nutzlast mit beliebiger Form nähert, woraufhin der Greifer an die Nutzlast gepresst wird und die Welle relativ zum Wellengehäuse gleitet, während sich eine Wellenfeder zusammendrückt. Bei einem selektiv angemessenen Presskontakt, wie zwischen dem Greifer und der Nutzlast, wird der Sperrklinkenmechanismus in Eingriff gebracht, was die Position des Greifers in Bezug auf den Roboterarm in einer festen Position unabhängig von der Wellenfeder verriegelt. Der Greifer wird betätigt, um die Nutzlast zu greifen, woraufhin der Roboter die Nutzlast bewegt, wie festgelegt. Beim Abschluss der Roboterbewegung der Nutzlast wird der Greifer deaktiviert, der Sperrklinkenmechanismus wird ausgerückt (d. h. die Welle wird in Bezug auf das Wellengehäuse entriegelt) und die Wellenfeder bringt das Sperrklinken-EOA-Werkzeug in seine nominale Konfiguration zurück.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen federbelasteten Niveaukompensator eines Armende-Werkzeugs zu schaffen, der eine ausreichende Fähigkeit und Flexibilität aufweist, um eine breite Vielfalt von Nutzlastgeometrien über eine selektive Betätigung eines Sperrklinkenmechanismus zu handhaben, jedoch ohne eine kontinuierliche Federvorbelastung zu erfordern.
  • Diese und zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Patentbeschreibung einer bevorzugten Ausführungsform klarer.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenaufrissansicht, die ein EOA-Werkzeug gemäß dem Stand der Technik mit beispielsweise einem Saugnapfgreifer zeigt.
  • 2A ist eine Seitenaufrissansicht, die ein Sperrklinken-EOA-Werkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Saugnapfgreifer zeigt.
  • 2B ist eine Draufsicht, die das Sperrklinken-EOA-Werkzeug von 1A zeigt.
  • 2C ist eine Seitenaufrissansicht, die ein Sperrklinken-EOA-Werkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem elektromagnetischen Greifer zeigt.
  • 3A ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3A-3A von 2B gesehen, die den Sperrklinkenmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung in seiner ausgerückten Betriebsart zeigt.
  • 3B ist eine Schnittansicht wie in 3A, die nun den Sperrklinkenmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung in seiner in Eingriff gebrachten Betriebsart zeigt.
  • 4A bis 4C stellen fortschreitende Eingriffsstufen durch das Sperrklinken-EOA-Werkzeug der vorliegenden Erfindung in Bezug auf eine Nutzlast dar.
  • 5 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels von Ausführungskomponenten für das Sperrklinken-EOA-Werkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Seitenaufrissansicht einer Werkzeuggruppenanordnung von Sperrklinken-EOA-Werkzeugen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6A bis 6C stellen Seitenansichten eines Greifeingriffs der Werkzeuggruppenanordnungs-Sperrklinken-EOA-Werkzeuge von 6 in Bezug auf verschiedenartig geformte Nutzlasten dar.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In den Zeichnungen stellen nun die 2A bis 6C verschiedene Aspekte eines Sperrklinken-Armende-Werkzeugs (Sperrklinken-EOA-Werkzeugs) 100 gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • Zuerst ist in 2A und 2B ein Sperrklinken-EOA-Werkzeug 100, 100a dargestellt.
  • Das Armende-Werkzeug (EOA-Werkzeug) 100a umfasst einen federbelasteten Niveaukompensator 102 mit einem distal angebrachten Greifer 104, wie beispielsweise dem dargestellten vakuumgestützten Saugnapf 106. Der federbelastete Niveaukompensator 102 umfasst eine Welle 108, die an einem Wellengehäuse 110 verschiebbar und lenkbar angebracht ist, wobei die Welle durch eine Wellenfeder 112 relativ zum Wellengehäuse derart vorbelastet ist, dass die nominale Position darin besteht, dass der Greifer 104 in Bezug auf das Wellengehäuse entfernt positioniert ist. Die Welle 108 weist ein Anschlusselement 114 an ihrem proximalen Ende auf, das mit einer Betätigungsquelle für den Greifer 14 über eine Schnittstelle verbunden ist, wobei im Fall des Saugnapfgreifers 106a diese die Form einer Luftleitung 116a annimmt, die mit einer Vakuumquelle verbunden ist. Eine Basisplatte 118 ist mit dem Wellengehäuse 110 verbunden, wobei die Basisplatte eine geeignete Verbindungsplattform mit einem Roboterarm (nicht dargestellt, aber schematisch in 6 bis 6C sichtbar) bereitstellt.
  • Zusätzlich ist in 3A und 3B ein Sperrklinkenmechanismus 120 mit dem Wellengehäuse 110 verbunden, der so strukturiert ist, dass er selektiv in Bezug auf Schlitze 122, die in der Welle 108 ausgebildet sind, einrastet. Eine Arretierung 124 ist verschiebbar und lenkbar in einer Füh rungsbohrung 126 eines Sperrklinken-Solenoids 128 aufgenommen, wobei die Arretierung durch eine Arretierungsfeder 130 vom Sperrklinken-Solenoid weg vorbelastet ist und aus einem magnetisierbaren Material besteht, das durch das Sperrklinken-Solenoid angezogen wird, wenn das Sperrklinken-Solenoid (über seine Spule 128') durch eine externe Schaltung 132 (abgebrochen gezeigt; beispielsweise eine Schaltung, die 24 V Gleichspannung liefert) erregt wird. Die Bewegung der Arretierung 124 wird in Bezug auf das Wellengehäuse 110 über ein Paar von entgegengesetzten Führungsstangen 134 geführt, die jeweilige Schlitze 136 (von denen nur jeweils einer in den Ansichten sichtbar ist) durchlaufen.
  • Wie durch vergleichende Bezugnahme auf 3A und 3B erkannt werden kann, ist die Arretierung 124 durch die Arretierungsfeder 130 in Richtung der Welle 108 vorbelastet, so dass die Vorbelastung die Arretierung in einen ausgerichteten Schlitz 122 schiebt, woraufhin die Welle in der Position relativ zum Wellengehäuse 110 verriegelt wird. Wenn jedoch das Sperrklinken-Solenoid 128 erregt wird, zieht das Magnetfeld an der Arretierung 124, wobei die Vorbelastung der Arretierungsfeder 130 überwunden wird, wobei sie in die Führungsbohrung 126 und aus dem Schlitz 122 gleitet, wodurch die Welle entriegelt wird, so dass die Welle frei von einer Störung durch den Sperrklinkenmechanismus 120 gleiten kann. Das Sperrklinken-Solenoid und die Arretierungsfeder können gemeinsam als Beispiel für eine Arretierungsbewegungsinstanz 120' betrachtet werden.
  • Wenn nun kurz die Aufmerksamkeit auf 2C gerichtet wird, ist ein Sperrklinken-EOA-Werkzeug 100, 100b dargestellt, wobei Teile zu jenen von 2A und 2B identisch sind, wobei nun der Greifer 104 in Form eines Elektromagneten 106b vorliegt, dessen Spulen durch eine externe Schaltung 116b selektiv erregt werden. Selbstverständlich ist das Sperr klinken-EOA-Werkzeug 100 mit einem beliebigen geeigneten Greifer betreibbar.
  • In den 4A bis 5 wird nun ein Betriebsbeispiel des Sperrklinken-EOA-Werkzeugs 100 unter Verwendung des Sperrklinken-EOA-Werkzeugs 100a von 2A und 2B lediglich zur Erläuterung beschrieben.
  • Wenn sich das Sperrklinken-EOA-Werkzeug 100a in seiner nominalen Konfiguration befindet (d. h. das distale Ende der Welle (der Greiferort) ist durch die Vorbelastung der Wellenfeder am weitesten vom Wellengehäuse entfernt positioniert) und der Sperrklinkenmechanismus 120 ausgerückt ist (was bedeutet, dass das Sperrklinken-Solenoid 128 erregt ist und die Arretierung 124 anzieht, um sie von einem Eingriff in die Schlitze 122 der Welle 108 abzuhalten, gemäß 3A), manövriert ein Roboter 140, mit dem das Sperrklinken-EOA-Werkzeug verbunden ist, gemäß einem Befehl durch die Programmierung einer Zentraleinheit (CPU) 142 und in Ansprechen auf eine Eingabe von Sensoren 144 den Greifer 106 so, dass er sich einer Nutzlast 146 mit beliebiger Form nähert (siehe 4A). Bei einem selektiv angemessenen Presskontakt, wie zwischen dem Greifer und der Nutzlast, während dessen die Wellenfeder 112 zusammengedrückt wird und die Welle 108 in Bezug auf das Wellengehäuse 110 gleitet (siehe 4B), wird der Sperrklinkenmechanismus 120 in Eingriff gebracht, indem das Sperrklinken-Solenoid 128 abgeschaltet wird und die Vorbelastung der Arretierungsfeder 130 die Arretierung 124 in Richtung der Welle 108 und in einen ausgerichteten Schlitz 122 drangt, gemäß 3B, woraufhin nun die Welle hinsichtlich der Position in Bezug auf das Wellengehäuse verriegelt wird, selbst wenn die Wellenfeder 112 zusammengedrückt wird und die Welle vorbelastet (siehe 4C). Der Greifer wird durch einen Greiferaktuator 148, wie beispielsweise eine Vakuumquelle, die mit dem Saugnapf in Verbindung steht, betätigt, um dadurch die Nutzlast zu greifen, woraufhin der Roboter die Nutzlast bewegt, wie durch die CPU bestimmt. Beim Abschluss der Roboterbewegung der Nutzlast wird der Greifer durch einen CPU-Befehl an den Greiferaktuator deaktiviert, der Sperrklinkenmechanismus 120 wird durch Erregung des Sperrklinken-Solenoids wieder ausgerückt und die Wellenfeder bringt das Sperrklinken-EOA-Werkzeug in seine nominale Konfiguration zurück, wobei es für die nächste durch die CPU zuzuweisende Roboteraufgabe bereit ist.
  • Wenn nun die Aufmerksamkeit auf 6 bis 6C gerichtet wird, wird die Implementierung des Sperrklinken-EOA-Werkzeugs 100 in einer Werkzeuggruppenanordnung 200 erörtert.
  • Eine Werkzeugbefestigungsvorrichtung 202 ist zum Halten von mehreren Sperrklinken-EOA-Werkzeugen 100 konfiguriert. Nur als Beispiel zeigt 6 eine Werkzeuggruppenanordnung 200 in Form von drei Sperrklinken-EOA-Werkzeugen 100, aber es kann eine beliebige Anzahl vorhanden sein und die Ausrichtung kann in einer Dimension (d. h. entlang einer Achse ausgerichtet), zwei Dimensionen (d. h. an Orten um die zwei Achsen einer Ebene angeordnet, oder drei Dimensionen (d. h. an Orten irgendwo über drei Achsen eines Raumvolumens verteilt) sein. In dem Beispiel von 6 ist die Werkzeugbefestigungsvorrichtung mit einem Handgelenk 150 eines Roboterarms 152 verbunden.
  • 6A bis 6C stellen verschiedene Anwendungen der Werkzeuggruppe 200 gemäß der vorliegenden Erfindung dar, wobei die Anwendungen lediglich zur Erläuterung bestimmt sind und keine Begrenzung von Anwendungen darstellen.
  • In 6A weist eine Nutzlast 146a eine unregelmäßige geradlinige Form auf, bei der die Greifer mit räumlich versetzten Oberflächen 146a', 146a'', 146a''' koppeln müssen. In dieser Anwendung verwenden die Sperrklinken-EOA-Werkzeuge 100 jeweils ihre jeweiligen Niveaukompensatoren (d. h. 102 von 2A) und Sperrklinkenmechanismen (d. h. 120 von 2A), um sich an die Nutzlast anzupassen.
  • In 6B weist eine Nutzlast 146b eine unregelmäßige Form auf, bei der die Greifer mit einer geneigten Oberfläche 146b' koppeln müssen. In dieser Anwendung verwenden die Sperrklinken-EOA-Werkzeuge 100 jeweils ihre jeweiligen Niveaukompensatoren (d. h. 102 von 2A) und Sperrklinkenmechanismen (d. h. 120 von 2A), um sich an die Nutzlast anzupassen.
  • In 6C weist eine Nutzlast 146c eine unregelmäßige Form auf, bei der die Greifer mit einer gekrümmten Oberfläche 146c' koppeln müssen. In dieser Anwendung verwenden die Sperrklinken-EOA-Werkzeuge 100 jeweils ihre jeweiligen Niveaukompensatoren (d. h. 102 von 2A) und Sperrklinkenmechanismen (d. h. 120 von 2A), um sich an die Nutzlast anzupassen.
  • Für den Fachmann auf dem Gebiet, zu dem diese Erfindung gehört, können an den vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen Änderungen oder Abwandlungen vorgenommen werden. Solche Änderungen oder Abwandlungen können ausgeführt werden, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, der nur durch den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche begrenzt sein soll.

Claims (10)

  1. Sperrklinken-Armende-Werkzeug für Roboterarme, das umfasst: einen Niveaukompensator, der umfasst: ein Gehäuse; eine Welle, die verschiebbar an dem Gehäuse angebracht ist; einen Greifer, der an einem distalen Ende der Welle angebracht ist; eine Wellenfeder, die die Welle in Bezug auf das Gehäuse derart vorbelastet, dass das distale Ende der Welle vom Gehäuse weg vorbelastet wird; und einen Sperrklinkenmechanismus, der umfasst: die Welle mit mehreren darin ausgebildeten Schlitzen; eine Arretierung; und eine Arretierungsbewegungsinstanz, um die Arretierung selektiv in einem Schlitz der mehreren Schlitze anzuordnen, um die Position der Welle in Bezug auf das Gehäuse zu verriegeln.
  2. Sperrklinken-Armende-Werkzeug nach Anspruch 1, wobei die Arretierungsbewegungsinstanz umfasst: die Arretierung, die aus einem magnetischen Material besteht; eine Arretierungsfeder, die die Arretierung in Richtung der Welle vorbelastet; und ein Solenoid, das, wenn es erregt wird, die Arretierung magnetisch von der Welle weg zieht, wobei die Vorbelastung der Arretierungsfeder überwunden wird.
  3. Sperrklinken-Armende-Werkzeug nach Anspruch 2, wobei der Greifer dazu ausgelegt ist, Nutzlasten zu greifen; wobei es ferner einen Greiferaktuator umfasst, der das Greifen der Nutzlasten durch den Greifer selektiv betätigt.
  4. Werkzeuggruppenanordnung für einen Roboterarm, die umfasst: eine Werkzeugbefestigungsvorrichtung, die zur Verbindung mit einem Roboterarm ausgelegt ist; mehrere Sperrklinken-Armende-Werkzeuge, die mit der Werkzeugbefestigungsvorrichtung verbunden sind, wobei jedes Sperrklinken-Armende-Werkzeug umfasst: einen Niveaukompensator, der umfasst: ein Gehäuse; eine Welle, die verschiebbar an dem Gehäuse angebracht ist; einen Greifer, der an einem distalen Ende der Welle angebracht ist; eine Wellenfeder, die die Welle in Bezug auf das Gehäuse derart vorbelastet, dass das distale Ende der Welle vom Gehäuse weg vorbelastet wird; und einen Sperrklinkenmechanismus, der umfasst: die Welle mit mehreren darin ausgebildeten Schlitzen; eine Arretierung; und eine Arretierungsbewegungsinstanz, um die Arretierung selektiv in einem Schlitz der mehreren Schlitze anzuordnen, um die Position der Welle in Bezug auf das Gehäuse zu verriegeln.
  5. Werkzeuggruppenanordnung nach Anspruch 4, wobei die Arretierungsbewegungsinstanz umfasst: die Arretierung, die aus einem magnetischen Material besteht; eine Arretierungsfeder, die die Arretierung in Richtung der Welle vorbelastet; und ein Solenoid, das, wenn es erregt wird, die Arretierung magnetisch von der Welle weg zieht, wobei die Vorbelastung der Arretierungsfeder überwunden wird.
  6. Werkzeuggruppenanordnung nach Anspruch 5, wobei der Greifer dazu ausgelegt ist, Nutzlasten zu greifen; wobei sie ferner einen Greiferaktuator umfasst, der das Greifen der Nutzlasten durch den Greifer selektiv betätigt.
  7. Verfahren zum Betreiben eines Armende-Werkzeugs eines Roboterarms mit den Schritten: Verbinden eines Greifers mit einer Welle; verschiebbares Verbinden der Welle mit einem Roboterarm; Vorbelasten der Welle; Manövrieren eines Greifers in Kontakt mit einer Nutzlast; Pressen des Greifers gegen die Nutzlast gegen die Richtung der Vorbelastung der Welle, wobei die Welle in Bezug auf die Verbindung gleitet; Verriegeln der Positionsbewegung der Welle in Bezug auf die Verbindung; und Greifen der Nutzlast durch den Greifer.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das ferner das Bewegen der Nutzlast über eine Bewegung des Roboterarms umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, das ferner nach dem Schritt des Bewegens umfasst: Entriegeln der Positionsbewegung der Welle in Bezug auf die Verbindung; und Loslassen der Nutzlast durch den Greifer.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Nutzlast durch mehrere Greifer gegriffen und losgelassen wird, wobei die Schritte des Verriegelns und Entriegelns unabhängig in Bezug auf jeden Greifer der mehreren Greifer durchgeführt werden.
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