DE102009049603A1 - Fahrzeugtür mit einem etwa in Längsrichtung der Fahrzeugtür verschiebbaren Schiebefenster - Google Patents

Fahrzeugtür mit einem etwa in Längsrichtung der Fahrzeugtür verschiebbaren Schiebefenster Download PDF

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Johannes Sturm
Matthias Zeidler
Claus Schitter
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/12Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
    • B60J1/16Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable slidable

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Abstract

Fahrzeugtür mit einem Schiebefenster (1), das in einer Schließlage eine zugeordnete Fensteröffnung (4) zumindest bereichsweise verschließt und etwa in Längsrichtung der Fahrzeugtür in eine Offenlage verschiebbar ist, in der zumindest ein Bereich der Fensteröffnung (4) geöffnet ist, die zumindest bereichsweise von einem Fensterrahmen (2) umgeben ist. Der Fensterrahmen (2), das Schiebefenster (1) und wenigstens eine Fensterführung (9, 10) sowie wenigstens eine Fensterdichtung sind als separate Baueinheit gefertigt, die bei der Montage der Fahrzeugtür mit einer im Wesentlichen einen unteren Bereich der Fahrzeugtür bildenden Türstruktur (3) lösbar oder unlösbar zu verbinden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Eine derartige Fahrzeugtür weist in der EP 1 084 879 A2 ein rahmenloses Schiebefenster auf, das in einer Schließlage eine zugeordnete Fensteröffnung einer Fahrzeugtür verschließt. Das Schiebefenster ist nach einer seitlichen Schwenkbewegung nach außen etwa in Längsrichtung der Fahrzeugtür in eine Offenlage verschiebbar, in der zumindest ein Bereich der Fensteröffnung geöffnet ist. Die Fensteröffnung ist von einem Fensterrahmen umgeben, der zusammen mit der Türstruktur gefertigt ist. An dem Fensterrahmen sind ein Schwenkscharnier für das Schiebefenster, Führungen für den Schiebedeckel, wenigstens eine Fensterdichtung und ein Fensterverschluss vorzusehen, wodurch eine Fertigung und Montage der Fahrzeugtür entsprechend erschwert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Fahrzeugtür mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die eine erleichterte Fertigung und Montage der Fahrzeugtür ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür sind der Fensterrahmen, das Schiebefenster, und wenigstens eine Fensterführung sowie wenigstens eine Fensterdichtung als separate Baueinheit gefertigt, die bei der Montage der Fahrzeugtür mit einer im Wesentlichen einen unteren Bereich der Fahrzeugtür bildenden Türstruktur lösbar oder unlösbar zu verbinden ist. Dadurch ist eine erleichterte Fertigung und Montage der Fahrzeugtür möglich. Bei der Fertigung der Fahrzeugtür können Verfahrensschritte reduziert werden, da beispielsweise Führungsschienen für das Schiebefenster nicht separat zu fertigen und zu montieren sind. Die Führungsschienen können bereits bei der separaten Fertigung des Fensterrahmens in den Fensterrahmen integriert, beispielsweise mit eingegossen oder angespritzt, werden. Mit der Erfindung können das Gewicht der Fahrzeugtür und der erforderliche Bauraum für das Schiebefenster vermindert werden. Materialdoppelungen und eine separate Realisierung von Dichtungsflächen sind nicht erforderlich und können deshalb vermieden werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine vereinfachte perspektivische Ansicht des zusammen mit dem Schiebefenster separat gefertigten Fensterrahmens, in der sich das Schiebefenster in seiner Schließlage befindet,
  • 2 eine vereinfachte perspektivische Ansicht der separat gefertigten Türstruktur und
  • 3 eine 1 entsprechende Ansicht bei in eine Offenlage nach vorne verschobenem Schiebefenster.
  • In 1 ist ein separat mit einem Schiebefenster 1 gefertigter Fensterrahmen 2 in einer vereinfachten perspektivischen Ansicht dargestellt, wobei der Fensterrahmen 2 über einen Umfang geschlossen verläuft.
  • In einem weiteren Arbeitsgang wird der Fensterrahmen 2 mit der in 2 dargestellten unteren Türstruktur 3 und weiteren nicht dargestellten Teilen, zu einer Fahrzeugtür verbunden, die an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs beispielsweise seitlich schwenkbar und/oder verschiebbar angeordnet sein kann.
  • Der Fensterrahmen 2 in 1 umgibt eine Fensteröffnung 4. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der vordere bis mittlere Bereich der Fensteröffnung 4 ständig von einer feststehend angeordneten Festfensterscheibe 5 verschlossen. Der hintere bis mittlere Bereich der Fensteröffnung 4 ist von dem Schiebefenster 1 verschließbar oder – wie in 3 dargestellt – durch ein Verschieben des Schiebefensters aus der 1 entsprechenden Schließlage nach vorne beispielsweise in die 3 entsprechende Offenlage zumindest in einem größeren Bereich zu öffnen. Beispielsweise in der 3 entsprechenden Offenlage des Schiebefensters 1 kann ein Luftstrom zur Be- und/oder Entlüftung in Richtung des Doppelpfeiles 15 aus der Fahrzeugumgebung in das Fahrzeuginnere einströmen und/oder aus dem Fahrzeuginnenraum in die Fahrzeugumgebung abströmen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist in der 1 entsprechenden Schließlage des Schiebefensters 1 ein vorderer Bereich des Schiebefensters 1 mit einem kleinen Abstand zum hinteren Bereich der Festfensterscheibe 5 seitlich innen angeordnet.
  • Das Schiebefenster 1 ist von einem eigenen Rahmen 6 umgeben. An dem vorderen, schräg nach hinten oben gerichteten Rahmenbereich 7 des Rahmens 6 ist eine nicht abgebildete Dichtung angeordnet, die einen Spalt zwischen dem hinteren Bereich der Festfensterscheibe 5 und dem vorderen Bereich des geschlossenen Schiebefensters 1 abdichtet. Der Fensterrahmen 2 weist unten einen etwa in Längsrichtung der Fahrzeugtür verlaufenden, etwa horizontalen Rahmenbereich 8 auf.
  • Eine Fensterdichtung kann auch an dem hinteren oberen und/oder hinteren unteren und/oder hinteren Bereich der Fensteröffnung an dem Fensterrahmen oder an dem Schiebefenster angeordnet sein, die in der Schließlage des Schiebefensters mit einem zugeordneten Wandbereich an dem anderen Teil, an dem Schiebefenster oder an dem Fensterrahmen abdichtend zusammen wirkt.
  • Das Schiebefenster 1 ist aus der in 1 dargestellten Schließlage etwa in Längsrichtung der Fahrzeugtür in eine Offenlage nach vorne verschiebbar. Das Schiebefenster 1 ist dabei über eine obere 9 und eine untere Führung 10 jeweils am Fensterrahmen 2 verschiebbar geführt. Bei dem Ausführungsbeispiel weisen die Führungen 9, 10 gerade und gekrümmte Bereiche auf, die beim Öffnen des Schiebefensters 1 nach vorne das Schiebefenster 1 zumindest im Rahmenbereich 7 etwas in Fahrzeugquerrichtung nach innen entfernen. Zur Führung des Schiebefensters 1 stehen von dem Rahmen 6 des Schiebefensters 1 nicht dargestellte Führungselement nach unten bzw. nach oben ab, die in die Führungen 9, 10 längsverstellbar eingreifen. Bei der separaten Fertigung des Fensterrahmens 2 zusammen mit dem Schiebefenster 1 werden auch die Fensterführungen 9, 10 sowie die Fensterdichtungen als separate Baueinheit gefertigt.
  • Der Fensterrahmen 2 weist an seinem vorderen und hinteren Bereich jeweils ein nach unten gerichtetes Anschlussprofil 11, 12 auf, das mit einem zugeordneten vorderen oberen 13 bzw. hinteren oberen Bereich 14 oder Gegenanschlussprofil jeweils der unteren Türstruktur 3 lösbar oder unlösbar zu verbinden ist.
  • Die Erfindung ist von dem Ausführungsbeispiel abweichend ausführbar. Bei dem Ausführungsbeispiel verläuft der Fensterrahmen über einen Umfang geschlossen. Ebenso kann der Fensterrahmen unten offen ausgebildet sein, beispielsweise wenn die untere Türstruktur eine obere, etwa horizontale Strebe aufweist, an der sich eventuell das Schiebefenster oder gegebenenfalls eine Festfensterscheibe abstützen kann. Der Fensterrahmen kann unten einen etwa in Längsrichtung der Fahrzeugtür verlaufenden, etwa horizontalen Rahmenbereich aufweisen. Die Führungen des Schiebefensters können einen vorgegebenen, beispielsweise bereichsweise gekrümmten oder geraden Verlauf aufweisen. Das Schiebefenster kann an seinem Umfang einen eigenen Rahmen oder Rahmenbereich aufweisen, von dem wenigstens ein Führungselement absteht, das in eine Führung am Fensterrahmen eingreift. Ein Bereich der von einem Fensterrahmen umgebenen Fensteröffnung kann wie bei dem Ausführungsbeispiel ständig von einer feststehend angeordneten Festfensterscheibe verschlossen sein, die in einem beliebigen Bereich der Fensteröffnung angeordnet sein kann. Es ist auch vorstellbar, dass eine Festfensterscheibe nicht vorgesehen ist. Bei dem Ausführungsbeispiel ist in der Schließlage des Schiebefensters ein vorderer Bereich des Schiebefensters mit einem kleinen Abstand zum hinteren Bereich der Festfensterscheibe seitlich innen angeordnet. Ebenso kann in der Schließlage des Schiebefensters ein vorderer Bereich des Schiebefensters mit keinem oder einem kleinen Abstand zum hinteren Bereich der Festfensterscheibe hinter der Festfensterscheibe angeordnet sein und beispielsweise mit der Festfensterscheibe etwa bündig verlaufen. An dem hinteren Bereich der Festfensterscheibe oder an dem vorderen Bereich des Schiebefensters oder an dem Rahmen oder Rahmenbereich des Schiebefensters kann eine Dichtung angeordnet sein, die beispielsweise einen eventuellen Spalt zwischen dem hinteren Bereich der Festfensterscheibe und dem vorderen Bereich des geschlossenen Schiebefensters abdichtet. Eine Fensterdichtung kann auch an dem hinteren oberen und/oder hinteren unteren und/oder hinteren Bereich der Fensteröffnung an dem Fensterrahmen oder an dem Schiebefenster angeordnet sein, die in der Schließlage des Schiebefensters mit einem zugeordneten Wandbereich an dem anderen Teil, an dem Schiebefenster oder an dem Fensterrahmen abdichtend zusammen wirkt. Bei Verwendung einer Festfensterscheibe kann das Schiebefenster seitlich innen oder außen etwa horizontal in Längsrichtung der Fahrzeugtür verstellbar sein. Damit sich beispielsweise bei der anfänglichen Öffnungsbewegung des Schiebefensters kein Bereich der Festfensterscheibe im Verstellbereich des Schiebefensters befindet, kann die Führung des Schiebefensters so beispielsweise anfangs gekrümmt ausgebildet sein, dass das Schiebefenster beispielsweise mit einem seitlichen Abstand an der Festfensterscheibe vorbei verstellt wird und beispielsweise eine Fensterdichtung nicht oder nicht wesentlich in einen Reibkontakt mit dem Schiebefenster oder mit der Festfensterscheibe kommt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1084879 A2 [0002]

Claims (11)

  1. Fahrzeugtür mit einem Schiebefenster, das in einer Schließlage eine zugeordnete Fensteröffnung zumindest bereichsweise verschließt und etwa in Längsrichtung der Fahrzeugtür in eine Offenlage verschiebbar ist, in der zumindest ein Bereich der Fensteröffnung geöffnet ist, die zumindest bereichsweise von einem Fensterrahmen umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterrahmen (2), das Schiebefenster (1), und wenigstens eine Fensterführung (9, 10) sowie wenigstens eine Fensterdichtung als separate Baueinheit gefertigt sind, die bei der Montage der Fahrzeugtür mit einer im Wesentlichen einen unteren Bereich der Fahrzeugtür bildenden Türstruktur (3) lösbar oder unlösbar zu verbinden ist.
  2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterrahmen (2) über einen Umfang geschlossen verläuft.
  3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterrahmen (2) unten einen etwa in Längsrichtung der Fahrzeugtür verlaufenden, etwa horizontalen Rahmenbereich (8) aufweist.
  4. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterrahmen (2) an seinem vorderen und/oder hinteren Bereich ein nach unten gerichtetes Anschlussprofil (11, 12) aufweist, das mit einem zugeordneten vorderen oberen (13) bzw. hinteren oberen Bereich (14) oder Gegenanschlussprofil jeweils der unteren Türstruktur (3) zu verbinden ist.
  5. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebefenster (1) über wenigstens eine obere und wenigstens eine untere Führung (9, 10) am Fensterrahmen (2) verschiebbar geführt ist.
  6. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebefenster (1) an seinem Umfang einen eigenen Rahmen (6) oder Rahmenbereich aufweist, von dem wenigstens ein Führungselement absteht, das in eine Führung (9, 10) am Fensterrahmen (2) eingreift.
  7. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich der von einem Fensterrahmen (2) umgebenen Fensteröffnung (4) ständig von einer feststehend angeordneten Festfensterscheibe (5) verschlossen ist und der andere Bereich der Fensteröffnung (4) von dem Schiebefenster (1) verschließbar oder zumindest in einem größeren Bereich zu öffnen ist.
  8. Fahrzeugtür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Festfensterscheibe (5) den vorderen bis mittleren Bereich der Fensteröffnung (4) verschließt und der hintere bis mittlere Bereich der Fensteröffnung (4) von dem Schiebefenster (1) verschließbar oder zumindest in einem größeren Bereich zu öffnen ist.
  9. Fahrzeugtür nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schließlage des Schiebefensters (1) ein vorderer Bereich (7) des Schiebefensters (1) mit keinem oder einem kleinen Abstand zum hinteren Bereich der Festfensterscheibe (5) seitlich innen oder außen oder hinter der Festfensterscheibe angeordnet ist.
  10. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem hinteren Bereich der Festfensterscheibe oder an dem vorderen Bereich des Schiebefensters (1) oder an dem Rahmen oder Rahmenbereich (7) des Schiebefensters (1) eine Dichtung angeordnet ist, die den Spalt zwischen dem hinteren Bereich der Festfensterscheibe (5) und dem vorderen Bereich des geschlossenen Schiebefensters (1) abdichtet.
  11. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Fensterdichtung an dem hinteren oberen und/oder hinteren unteren und/oder hinteren Bereich der Fensteröffnung an dem Fensterrahmen oder an dem Schiebefenster angeordnet ist, die in der Schließlage des Schiebefensters mit einem zugeordneten Wandbereich an dem anderen Teil, an dem Schiebefenster oder an dem Fensterrahmen abdichtend zusammen wirkt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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