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Die
Erfindung betrifft ein Elektroinstallationsgerät mit einem
Gehäuse, einer in dem Gehäuse befestigten Leiterplatte
und mit wenigstens einer Anschlusskomponente zum Anschluss von Anschlussleitern,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Die
Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Montage eines Elektroinstallationsgerätes
mit einem Gehäuse, einer in dem Gehäuse befestigten Leiterplatte
und mit einer Anschlusskomponente zum Anschluss eines Anschlussleiters,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
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Ein
gattungsgemäßes Elektroinstallationsgerät
kann ein Installationsschaltgerät mit einer elektronischen
Funktionseinheit sein, beispielsweise ein elektronisches Zeit-,
Mess- oder Überwachungsrelais. Solche Elektroinstallationsgeräte
sind im Prinzip bekannt. Sie umfassen in einem Gehäuse
mindestens eine Leiterplatte, auf der die Bauteile und Komponenten
einer elektronischen Schaltung untergebracht sind, sowie wenigstens
einen Klemmenblock, in dem Anschlussleiter von außen an
wenigstens eine Stromschiene angeschlossen werden können, wobei
die Stromschiene mit Leiterbahnen auf der Leiterplatte verbunden
sind.
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Die
EP 0 685 906 A1 zeigt
ein gattungsgemäßes Elektroinstallationsgerät,
mit Anschlussfahnen, die in einem Halteblock auf der Leiterplatte
befestigt sind, und mit einem Klemmenblock, der bei der Montage
zunächst lose auf die Anschlussfahnen aufgesteckt wird,
wonach die Leiterplatte mit dem lose aufgesteckten Klemmenblock
in ein Gehäuse eingesetzt wird. Der Klemmenblock wird beim
Einsetzen der Leiterplatte in das Gehäuse durch Gehäuseteile gesichert
und festgelegt. Eine automatische Montage ist dabei nur erschwert
möglich, da der Klemmenblock lose auf den Anschlussfahnen
aufgesteckt ist und zur Montage durch weitere Montage-Halte- oder Handhabungsmittel
dort in der korrekten Position gehalten werden muss, solange, bis
er in dem Gehäuse in der richtigen Lage eingesetzt und
von Gehäuseteilen gehalten ist. Ohne solche weiteren Haltemittel könnte
sich der lose aufgesteckte Klemmenblock verschieben, so dass er,
wenn die Leiterplatte in das Gehäuse eingesetzt wird, nicht
mehr an der Stelle sitzt, die erforderlich wäre, damit
er von dem entsprechenden Gehäuseteil in der Einbaulage
gehalten werden kann.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt im Lichte des Standes der Technik daher
die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Elektroinstallationsgerät
so weiterzuentwickeln, dass eine automatische Montage erleichtert
ist.
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Weiterhin
liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes
Montageverfahren für ein Elektroinstallationsgerät
anzugeben, das insbesondere für eine einfache automatische Montage
geeignet ist.
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Die
der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bezüglich des
Elektroinstallationsgerätes erfindungsgemäß gelöst
durch ein gattungsgemäßes Elektroinstallationsgerät
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Bezüglich
des Montageverfahrens wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 11.
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Erfindungsgemäß umfasst
die Anschlusskomponente eine erste Teilkomponente, die an der Leiterplatte
befestigt ist, und wenigstens eine zweite Teilkomponente, die an
der ersten Teilkomponente befestigt ist, und die zweite Teilkomponente
ist an einem Teil des Gehäuses befestigt, um die Leiterplatte in
dem Gehäuse zu halten. Insbesondere kann gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Anschlusskomponente
eine Anschlussklemme, die erste Teilkomponente ein Klemmenträger
mit einer daran befestigten Stromschiene und die zweite Teilkomponente
eine Klemmenabdeckung sein. Der Vorteil der Erfindung liegt darin,
dass das Elektroinstallationsgerät so aufgebaut ist, dass
nach jedem Montageschritt die zu montierenden teile fest miteinander
verbunden sind. Der Klemmenträger ist mit der Leiterplatte
verbunden, anschließend wird die Klemmenabdeckung mit dem
Klemmenträger verbunden und ist damit auch fest mit der
Leiterplatte verbunden. Das Gehäuse wird dann ebenfalls
an der Klemmenabdeckung befestigt, so dass dadurch die Leiterplatte
im Gehäuse fixiert ist. In einem Teilschritt bereits zusammengefügte
Teile oder Baugruppen bilden dadurch eine fest gefügte
Einheit, die bei der Handhabung hin zum nächsten Montageschritt
nicht mehr auseinanderfallen kann, beziehungsweise die in einem
Teilschritt zusammengefügten Teile oder Komponentenkönnen
sich bei der Handhabung hin zu dem nächsten Montageschritt
nicht mehr gegeneinander verschieben. Eine automatisierte Montage ist
dadurch deutlich vereinfacht, aber auch eine manuelle Montage wird
erleichtert, denn auch die Montageperson kann auf ein zusätzliches
Haltemittel verzichten.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die
Klemmenabdeckung eine Kabeleinführöffnung und
Klemmmittel zum Festklemmen eines Anschlussleiters. Das Klemmmittel
kann dabei eine Klemmschraube oder eine Klemmfeder umfassen. Somit
ist erfindungsgemäß die bis auf die Stromschiene
komplett vorgefertigte Klemme mit dem Klemmenträger und
damit mit der Leiterplatte verbunden, wodurch sie in ihrer Lage
relativ zu dem Gehäuse festgelegt ist.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung hat die Klemmenabdeckung
wenigstens einen Rasthaken zur verrastenden Befestigung der Klemmenabdeckung
an dem Klemmenträger hat. Eine erfindungsgemäße
Verrastung ist eine besonders einfache und automatisiert gut herstellbare
Verbindung. Der Rasthaken kann beispielsweise als Spritzgussteil
an der Klemmenabdeckung mit angeformt sein.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Klemmenabdeckung
zusätzlich eine Haltenut zum Halten der Klemmenabdeckung
an der Leiterplatte haben. Dadurch wird die gegenseitige Lage von
Leiterplatte und Klemmenabdeckung zusätzlich gegen Verschieben
oder Verdrehen gesichert.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst das
Gehäuse eine erste und zweite Gehäusehalbschale,
und die erste Gehäusehalbschale hat wenigstens eine erste
Gehäusehalbschalen-Rastzunge zur Verrastung der ersten
Gehäusehalbschale mit einer Klemmenabdeckung, und die zweite
Gehäusehalbschale hat wenigstens eine zweite Gehäusehalbschalen-Rastzunge
zur Verrastung der zweiten Gehäusehalbschale mit der Klemmenabdeckung.
Ein Gehäuseaufbau als Schalengehäuse mit zwei
Gehäusehalbschalen, die längs einer umlaufenden
Fügekante aufeinanderliegen, ist eine häufig anzutreffende
Bauform bei elektrischen Installationsgeräten. Erfindungsgemäß bildet
die Klemmenabdeckung gewissermaßen das Koppelglied zwischen
den beiden gehäusehalbschalen. Dadurch wird die passgenaue
Montage des Klemmenblocks in dem Gehäuse stark vereinfacht.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst
das Gehäuse einen Zwischenrahmen, und der Zwischenrahmen
wenigstens hat eine erste Zwischenrahmen-Rastzunge zur Verrastung
des Zwischenrahmens mit wenigstens einer ersten Klemmenabdeckung,
und der Zwischenrahmen hat wenigstens eine zweite Zwischenrahmen-Rastzunge
zur Verrastung des Zwischenrahmens mit wenigstens einer zweiten
Klemmenabdeckung, und die wenigstens eine erste und wenigstens eine
zweite Klemmenabdeckung liegen auf gegenüberliegenden Seiten
bezogen auf die durch den Zwischenrahmen aufgespannte Ebene. Ein
Schalengehäuse mit Zwischenrahmen wird verwendet, wenn ein
breiteres Elektroinstallationsgerät gebaut werden soll,
mit entsprechend breiteren Anschlussklemmen mit einer erhöhten
Anzahl an Klemmenöffnungen. Der erfindungsgemäße
Aufbau erlaubt eine einfache automatisierte Montage auch eines solchen
Gerätes. Der breite Anschlussklemmenblock ist aus zwei
aneinandergereihten einfachen Anschlussklemmenblocks aufgebaut.
Dadurch ist auch hier wieder eine Montage möglich, bei
der in jedem Teilschritt ein weiteres Teil fest mit dem aus den
vorhergehenden Teilschritten entstandenen Teilmodul verbunden ist,
so dass das Gerät insgesamt bei der Handhabung zwischen
zwei Montageschritten in sich fest gefügt ist.
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Weiterhin
erlaubt die Verwendung eines Zwischenrahmens eine modulare Bauweise
für Gehäusetypen unterschiedlicher Breite. Im
Stand der Technik muß für jede Gehäusebreite
ein eigener Satz Gehäusehalbschalen gefertigt werden, für
jede Breite benötigt man ein eigenes Werkzeug mit entsprechenden
Kosten. Erfindungsgemäß ist eine modulare Bauweise
mit reduzierter Teilezahl und entsprechend reduzierter Werkzeugzahl
möglich. Soll beispielsweise ein Gerät mit einer
einfachen Modulbreite von beispielsweise 22,5 mm gefertigt werden,
so verwendet man zwei Gehäusehalbschalen von je 11,25 mm Breite.
Um ein Gerät mit doppelter Modulbreite von 45 mm herzustellen,
kann man dieselben beiden Gehäusehalbschalen von jeweils
11,25 mm Breite verwenden, die fehlenden 22,5 mm Gehäusebreite
werden durch Einfügen eines entsprechen breiten Zwischenrahmens
hergestellt. Man benötigt also lediglich ein weiters Werkzeug
für den Zwischenrahmen. Soll ein gerät mit dreifacher
Modulbreite gebaut werden, so ist hierfür kein neues Werkzeug
erforderlich, es wird einfach ein weiterer Zwischenrahmen eingefügt.
So sind Gerätetypen von Vielfachen einer Standard-Modulbreite
im Baukastensystem herstellbar mit einer begrenzten Anzahl von einzelnen
Bauteiltypen, die bevorratet werden müssen.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist auf der
Leiterplatte wenigstens ein Drehpotentiometer befestigt, mit dessen
Drehachse eine Einstellachse verbunden ist, die bis zu einer Bedienseite
des Elektroinstallationsgerätes reicht. Von außen
betätigbare Drehpotentiometer als Einstellorgane in elektronischen
Schaltungen sind bekannt und üblich. Üblicherweise
werden einfach aufgebaute Drehpotentiometer mit kurzer Drehachse
verwendet. Wenn diese aus schaltungstechnischen Gründen
auf der leiterplatte an einer Position befestigt sind, die in eingebautem
Zustand von der Bedienseite entfernt ist, so ist es aufwändig,
anschließend von der Bedienseite her ein Betätigungsorgan
zu dem Drehpotentiometer einzuführen und dieses dort zu befestigen.
In der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird in
einem Teil-Montageschritt, der bereits früh in der Montagereihenfolge
liegt, eine Einstellachse an dem Dreh-Potentiometer befestigt, die
dann in den weiteren Montageschritten dort fest verbunden bleibt und
schließlich bei der Fertigstellung des Gehäuses automatisch
in der vorgesehenen Lage an der Bedienseite zu liegen kommt, so
dass dann das Potentiometer von der Bedienseite her bedient werden kann.
Somit ist bei einfacher Montage eine gute Bedienbarkeit eines Drehpotentiometers
auf der Leiterplatte gegeben.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist an einer
Bedienseite des Elektroinstallationsgerätes eine Lichtleiterleiste
befestigt. Diese ist erfindungsgemäß ebenfalls
in einem frühen Stadium der Montagereihenfolge dort befestigt
und bleibt während der nachfolgenden Montageschritte fest
an ihrem Platz.
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Ein
erfindungsgemäßes Montageverfahren ist gekennzeichnet
durch die Montageschritte Befestigen einer ersten Teilkomponente
der Anschlusskomponente an der Leiterplatte, anschließendes
Befestigen einer zweiten Teilkomponente an der ersten Teilkomponente,
anschließendes Befestigen der zweiten Teilkomponente an
einem Gehäuseteil. Das erfindungsgemäße
Montageverfahren stellt sicher, dass nach jedem Montageschritt alle
bereits montierten teile oder Komponenten fest miteinander verbunden
bleiben und sich bei der Handhabung hin zu dem nachfolgenden Montageschritt
nicht lösen oder gegeneinander verschieben können.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung und
weitere Vorteile sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Figurenbeschreibung
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Figuren
und Beschreibung dienen dem besseren Verständnis des Gegenstands.
Gegenstände oder Teile von Gegenständen, die im
Wesentlichen gleich oder ähnlich sind, können
mit denselben Bezugszeichen versehen sein. Die Figuren sind lediglich
eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der
Erfindung.
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Dabei
zeigen:
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1 eine
erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Elektroinstallationsgerätes, fertig montiert,
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2 eine
zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Elektroinstallationsgerätes, fertig montiert,
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3 eine
erste Montagestufe des Gerätes nach 1,
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4 eine
zweite Montagestufe des Gerätes nach 1,
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5 eine
Detailansicht der Befestigung der Klemmenabdeckung an dem Klemmenträger
und der Leiterplatte,
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6 einen
dritten Montageschritt des Gerätes nach 1,
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7 eine
Detailansicht der Verrastung beider Gehäusehälften
mit dem Klemmenträger,
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8 einen
vierten Montageschritt des Gerätes nach 1,
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9 einen
fünften Montageschritt des Gerätes nach 1,
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10 einen
Teilmontageschritt eines Gerätes nach 2,
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11 einen
weiteren Teilmontageschritt eines Gerätes nach 2,
sowie
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12 einen
weiteren Teilmontageschritt eines Gerätes nach 2.
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In
den Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Bauteile oder Komponenten
mit denselben Bezugszeichen versehen.
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Die 1 zeigt
eine isometrische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Elektroinstallationsgerätes 1 einer ersten Ausführungsform.
Es handelt sich um ein elektronisches Zeitrelais mit einer Modulbreite von
22,5 mm. Das Gerät 1 hat ein Gehäuse 2 aus
einem Isolierstoff, das aus zwei Gehäusehalbschalen 22, 23 zusammengesetzt
ist. Das Gerät 1 hat eine vordere Bedienseite 24,
hintere Bedienseiten 25, 25', Schmalseiten 26, 27,
Breitseiten, von denen nur eine mit der Bezugsziffer 28 zu
sehen ist und eine Befestigungsseite 29.
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An
der Befestigungsseite 29 befindet sich eine Aussparung 291 mit
einer festen und einer beweglichen Nase 292, 293.
Zu Einzelheiten der Befestigungsseite und der Nasen siehe auch die 6, 10, 11, 12. 6 zeigt
eine der Gehäusehalbschalen 23, mit ihrer offenen
Seite nach oben offen liegend. Die bewegliche Nase 293 befindet
sich an einem Steg 295, der mit einer Verschiebungsrichtung
auf die feste Nase 292 zu an dem Gehäuse längsverschieblich
gelagert ist, hier mittels einer angeformten Schlaufe 294,
die eine bewegliche Verbindung des Steges 295 zu dem Gehäuse
sicherstellt. Die Gehäusehalbschale 23 mit dem
Steg 295 und der Schlaufe 294 kann dabei in einem
Spritzgussvorgang als Kunststoffteil hergestellt werden.
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In
den 10, 11 und 12 ist
gezeigt, dass der Steg 294 mittels einer Feder 295,
welche in einer Nut an der Befestigungsseite 291 geführt ist,
und die sich an der Gehäusewand abstützt, in Richtung
auf die feste Nase 292 zu druckbeaufschlagt ist. Die Feder 295 ist
hier eine Zylinderdruckfeder aus Metall, was eine sehr preiswerte
Lösung darstellt. Es können allerdings auch noch
anders gestaltete Federelemente eingesetzt werden, beispielsweise
ein Federelement aus Kunststoff.
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Mittels
der Nasen 292, 293 lässt sich das Elektroinstallationsgerät 1 auf
einer Normprofiltragschiene, hier nicht dargestellt, in an sich
bekannter Weise zur Befestigung aufschnappen. Es wird dann aufgrund
der rückstellenden Federkraft der Feder 295 dort
festgehalten. Erfindungsgemäße Elektroinstallationsgeräte
werden nämlich in der Anwendung oft im Reihenverbund zusammen
mit anderen Installationsschaltgeräten, beispielsweise
Leitungsschutzschaltern, Fehlerstromschutzschaltern, Stoßstromschaltern
oder dergleichen, in einer Installationsverteilung auf Normprofiltragschienen,
beispielsweise auf Hutprofiltragschienen, befestigt.
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An
der vorderen Bedienseite 24 befinden sich Einstellöffnungen 48',
durch die hindurch Einstellachsen 48 betätigt
werden können. Neben jeder Einstellöffnung befindet
sich eine kreissegmentartige Anzeigeöffnung 48'',
durch die hindurch die Potentiometerstellung abgelesen werden kann.
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Die
Einstellachsen 48 sind in ihrer Lage im Gerät 1 in
den 3, 4, 6, 8, 9, 10, 11 genauer
dargestellt. Sie sind mit den Drehachsen von Drehpotentiometern
verbunden, die auf einer Leiterplatte 3 in dem Gerät 1 angebracht sind,
und dienen gewissermaßen zur Verlängerung der
Drehachse des Drehpotentiometers zu einer leichteren Bedienbarkeit
von der Bedienseite 24 her. Wie insbesondere aus den 8 und 9 ersichtlich,
haben die Einstellachsen 48 eine zylinderartige Stange 481,
mit deren freiem Ende sie mit der Drehachse des Drehpotentiometers
verbunden sind. Die Drehpotentiometer selbst sind in den Ausführungsbeispielen
nicht dargestellt. Die Stangen 481 können mit
der Drehachse des Potentiometers beispielsweise verklemmt oder verklebt
werden.
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Am
gegenüberliegenden Ende trägt die Einstellachse 48 einen
kreisförmigen Kragen 482 und einen Einstellfortsatz 483.
Mit dem Kragen 482 ist die Einstellachse 48 von
der Innenseite her durch die Bedienseite 24 des Gehäuses 2 festgehalten.
Außerdem trägt der Kragen 482 Positionsmarkierungen, die
durch die Anzeigeöffnung 48'' von außen
abgelesen werden kann, und durch die auf einfache Art und ohne dass
zusätzliche Anzeigevorrichtungen, etwa Skalen oder Beschriftungen
auf der Bedienseitenoberfläche, erforderlich wären.
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An
dem Einstellfortsatz lässt sich die Drehachse 48 von
außerhalb des Gerätes betätigen, indem
sie verdreht wird. Dazu kann an dem Einstellfortsatz 483 ein
Schlitz für den Eingriff eines Schraubendrehers angebracht
sein. Weiterhin können an der Drehachse 48 Rasthilfen
angebracht sein, die mit entsprechenden Rastmitteln am Gehäuse
zusammenwirken und dafür sorgen, dass die Drehachse in bestimmten
Raststellungen festgehalten wird. So kann beispielsweise die Rasthilfe
mit dem Rastmittel so ausgelegt sein, dass ein maximaler Verdrehwinkel der
Drehachse im Bereich zwischen 0° und 360° erlaubt
ist, beispielsweise 270°, und innerhalb dieses Bereiches
6 Raststufen vorgesehen sind, also beispielsweise bei 45°,
90°, 135°, 180°, 225° und 270°.
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Weiterhin
sind an der vorderen Bedienseite 24 durch Aussparungen 49' in
der Gehäusewand die Enden von Lichtleiterleisten 49 sichtbar.
Diese führen das Licht von Anzeige-Leuchtmitteln, insbesondere LEDs,
die auf der Leiterplatte 3 im Inneren des Gehäuses
angebracht sind, und die verschiedene Schaltzustände optisch
anzeigen, nach außen.
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Weiterhin
befinden sich an jeder der Schmalseiten 26, 27 Anschlusskomponenten 4,
auch als Anschlussklemmen 4 bezeichnet, mit insgesamt jeweils sechs
Kabeleinführöffnungen 44 an jeder Schmalseite,
durch die hindurch Anschlusskabel in die Anschlussklemmen 4 des
Gerätes 1 eingeführt werden können.
Jeder der Kabeleinführöffnungen 44 ist
eine Bedienöffnung 44' zugeordnet, durch die hindurch eine
Klemmschraube der jeweiligen Anschlussklemme mittels eines Werkzeugs,
beispielsweise eines Schraubendrehers, betätigt werden
kann. Drei der Bedienöffnungen 44' jeder Schmalseite
befinden sich an der vorderen Bedienseite 24, drei weitere
Bedienöffnungen 44' befinden sich an der hinteren
Bedienseite 25. Je drei zusammengehörende Bedienöffnungen
und Kabeleinführöffnungen sind in einem Klemmenabdeckteil 42 eingebracht.
Das Gerät 1 nach 1 hat vier
Klemmenabdeckteile 42.
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An
der Bedienseite 24 befindet sich weiterhin ein Typenschildfeld 241.
Wie die 9 zeigt, ist das Typenschildfeld 241 von
zwei Anlegekanten 242 rechts und links begrenzt. Zwischen
diesen kann ein Schild mit einer Typinformation oder sonstigen Bezeichnung
angelegt und gehalten werden. Es ist nach außen hin durch
eine transparente Abdeckplatte abgedeckt und damit geschützt.
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Die 9 zeigt
weiter, dass die Bedienseite 24 durch eine Frontabdeckung 243 gebildet
wird, die von der Frontseite her auf das Gerät 1 aufgesteckt wird
und die Einstellöffnungen 48' trägt sowie
die Aussparungen 49' für die Lichtleiterleiste 49.
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2 zeigt
ein Elektroinstallationsgerät 1' ähnlich
dem in der 1 dargestellten, jedoch mit der
doppelten Breite von 45 mm. Die doppelte Breite wird dadurch erreicht,
dass zwischen die beiden Gehäusehalbschalen 23, 22 ein
Zwischenrahmen 47 eingefügt ist. Entsprechend
ist auch die Zahl der Kabeleinführöffnungen 44 und
der Bedienöffnungen 44' hier doppelt so groß wie
bei dem Gerät nach 1. Wie die 11 zeigt,
entsteht die doppelte Anzahl an Kabeleinführöffnungen
dadurch, dass zwei baugleiche Klemmenabdeckungen 42, 42' mit
jeweils drei Kabeleinführöffnungen und drei Bedienöffnungen 44'
übereinandergelegt
werden, wobei sie zwischen sich den Zwischenrahmen aufnehmen.
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Es
ist wichtig, dass die Klemmenabdeckungen 42, 42' keine
nach außen von ihrer Schmalseite 421 abstehenden
Teile oder Ansätze haben, damit sie sich an ihren Schmalseiten 421 ohne
Zwischenraum aneinanderlegen lassen, wie in der 11 gezeigt.
Jedes Klemmenabdeckteil 42 besitzt an seinen Schmalseiten 421 eine
nutförmige, flächige Aussparung 422,
durch die gewissermaßen eine innenliegende Schmalseitenfläche 424 gebildet
ist, die über eine Stufe an eine äußere
Schmalseite 423 der Klemmenabdeckung 42 anschließt,
siehe 4, 5, 6, 11.
Die Höhe der Stufe ist so bemessen, dass sie etwa halb
so groß ist wie die Dicke eines Kragens 471, der
an dem Zwischenrahmen 47 gebildet ist und mit dem der Zwischenrahmen
an der innenliegenden Schmalseitenfläche 424 anliegt,
wenn ein Gehäuse doppelter Breite aufgebaut wird, wie in 11 gezeigt.
Die beiden äußeren Schmalseiten 423 aneinanderliegender
Klemmenabdeckungen liegen dann plan aneinander, so dass nach außen
der Eindruck einer einheitlichen Klemmenabdeckung doppelter Breite
entsteht.
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Auch
hier wird wieder der Vorteil der modularen Bauweise des erfindungsgemäßen
Elektroinstallationsgerätes deutlich. Man benötigt
nur eine Art von Klemmenabdeckung 42, entsprechend nur
ein Werkzeug, um Geräte verschiedener Breite herstellen
zu können, sofern die Breite jeweils ein Vielfaches einer Standard-Modulbreite
beträgt.
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Im
folgenden wird noch genauer beschrieben, wie das gesamte Gerät
in modularer Weise aufgebaut wird, und wie die einzelnen Teile aneinander festgehalten
sind.
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3 zeigt
eine Leiterplatte 3, an der vier Klemmenträger 41 befestigt
sind. Die Leiterplatte 3 hat eine im Wesentlichen rechteckige
Form. An jeder ihrer Längsseiten sind zwei Klemmenträger 41 angebracht,
wobei diese hintereinander liegend etwas gegeneinander versetzt
angeordnet sind, so dass sie sich in ihrer Längserstreckungsrichtung
ein Stück weit überlappen.
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Die
vier Klemmenträger 41 sind identisch aufgebaut.
Sie haben einen Grundkörper 411 in Form einer
im Wesentlichen rechteckförmigen Platte. Mit einer Schmalseite
liegt der Klemmenträger 41 auf der Leiterplatte 3 auf
und steht senkrecht zu ihr ab. Jeder Klemmenträger 41 trägt
drei Stromschienen 43 aus Metall. Jede Stromschiene hat
einen ersten Schenkel 431, der flach an dem Klemmenträger 41 anliegt,
und einen zweiten Schenkel 432, der L-förmig von
dem ersten Schenkel 431 abgewinkelt ist und nach außen absteht.
Die ersten Schenkel 431 sind teilweise in dem Grundkörper
gehalten. Der Grundkörper ist ein Kunststoff-Spritzgussteil,
und die Stromschienen 43 werden beim Spritzgießen
des Grundkörpers mit umgossen und dadurch in dem Grundkörper 411 fixiert. So
sind die Stromschienen mechanisch fest mit dem Grundkörper
verbunden.
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Der
Grundkörper 411 mit den umspritzten Stromschienen 43 bildet
ein einheitliches Klemmenträger-Modul. Die elektrischen
Anschlüsse der Stromschienen sind zu der Längsseite
des Grundkörpers 411 und dort herausgeführt,
so dass sie dort in der Art von Anschlussstiften abstehen. Beim
Befestigen der Klemmträger 41 auf der Leiterplatte 3 werden die
Klemmenträger 41 mit diesen Anschlussstiften in entsprechende
Löcher in der Leiterplatte 3 gesteckt. Sie können
dann von der Rückseite der Leiterplatte 3 im Zuge
eines Lötprozesses, der auch die übrigen auf der
Leiterplatte 3 angebrachten elektronischen oder mechanischen
Bauteile dort festlötet, mit angelötet werden.
In der 3 sind der Übersichtlichkeit halber keine
anderen Bauteile auf der Leiterplatte 3 dargestellt.
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In
der 3 sind weiterhin vier Einstellachsen 48 gezeigt,
die in Pfeilrichtung P auf die Drehachsen von Drehpotentiometern
aufgesteckt werden, wobei die Drehpotentiometer selbst in der 3 nicht abgebildet
sind.
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4 zeigt,
wie in einem Fertigungsschritt, der an den Zustand gemäß 3 anschließt,
an jeden Klemmenträger 41 eine Klemmenabdeckung 42 aufgerastet
wird. Es entstehen damit insgesamt vier Anschlussklemmen, zwei an
jeder Schmalseite des Gehäuses. Die Anschlussklemmen sind
identisch aufgebaut. Es werden nur zwei Teilbaugruppen für eine
Anschlussklemme benötigt.
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Jede
der Klemmenabdeckungen 42 hat drei Teilräume 425, 426, 427,
wobei in jedem Teilraum eine Klemmvorrichtung untergebracht ist.
Dies kann eine Schraubklemmvorrichtung mit einer Klemmschraube sein,
die einen beweglichen Klemmrahmen längsverschieblich bewegt
und einen Klemmschenkel des Klemmrahmens gegen den zweiten Schenkel 432 einer
jeden Stromschiene 43 in Andruck bringt und dadurch einen
Anschlussleiter in der Kabeleinführöffnung 44 mechanisch
festklemmt und dadurch elektrisch an das Gerät anschließt.
Es kann auch ein schraubenloser Klemmanschluss in der Klemmenabdeckung 42 untergebracht
sein.
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Wichtig
im Sinne der Erfindung ist, dass jede der Anschlussklemmen 4 modular
aufgebaut ist aus zwei Teilbaugruppen, nämlich dem Klemmenträger 41 und
der daran angerasteten Klemmenabdeckung 42. Wichtig ist
weiterhin, dass erfindungsgemäß zunächst
der Klemmenträger 41 mit der Leiterplatte 3 verbunden
wird, bevor die Anschlussklemme 4 durch Aufrasten der Klemmenabdeckung 42 vervollständigt wird.
Im Stand der Technik ist dies nicht bekannt. Dort wird immer zunächst
die Anschlussklemme 4 vollständig gefertigt und
als komplett gefertigte Baugruppe an dem Gerätegehäuse
befestigt, was, wie oben bereits erwähnt, ein externes
zusätzliches Haltemittel erforderlich macht. Bei der hier
gezeigten erfindungsgemäß aufgebauten und im Zusammenhang
mit dem Gehäuseaufbau modular zusammengesetzten Anschlussklemme 4 ist
das nicht mehr notwendig.
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5 zeigt
in einer vergrößerten Teilansicht die Verrastung
der Klemmenabdeckung 42 an der Leiterplatte 3.
Die bereits erwähnten Rasthaken 45 hintergreifen
dazu die Schmalseiten der Klemmenträger 41. An
der der Leiterplatte 3 zugeordneten Seite der Klemmenabdeckung 42 befindet
sich eine Haltenut 46, mit der die leiterplatte 3 zusätzlich
festgehalten wird. Die Rasthaken 45 sind als flache Platten mit
endständigem Haken ausgeführt. Sie schließen bündig
mit der innenliegenden Schmalseitenfläche 424 an
der Schmalseite jeder Klemmenabdeckung 42 ab. Damit ist
sichergestellt, dass von der Schmalseite jeder Klemmenabdeckung
keine Teile nach außen abstehen, so dass eine zweite Klemmenabdeckung
direkt auf die Schmalseite der ersten Klemmenabdeckung angereiht
werden kann.
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In
der 5 wird auch deutlich, dass zwei hintereinander
angeordnete Klemmenabdeckungen 42 sich gegenseitig festhalten.
Die in der 5 oben angeordnete Klemmenabdeckung
hält die in der 5 unten liegende Klemmenabdeckung
fest. Das wird erreicht dadurch, dass die zugehörigen Klemmenträger 41 teilweise
seitlich versetzt zueinander angeordnet sind.
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In
der 5 ist weiterhin zu sehen, dass zwischen der innenliegenden
Schmalseitenfläche 424 der Klemmenabdeckung 42 und
der Außenseite des Klemmenträgers 41 ein
Zwischenraum 428 besteht. In diesen Zwischenraum 428 kann
eine Rastzunge 21 einer Gehäusehalbschale 23 eingreifen,
um die Klemmenabdeckung 42 mit der Gehäusehalbschale 23 verrastend
zu verbinden.
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6 zeigt,
wie die die Gehäusehalbschale 23 in Pfeilrichtung
P' gegen die Leiterplatte 3 mit den daran im vorherigen
Montageschritt aufgebauten Anschlussklemmen 4 bewegt und
schließlich mittels vier Rastzungen 21, die senkrecht
von der Innenfläche der Gehäusehalbschale 23 nach
oben abstehen, an den Anschlussklemmen 4 verrastend befestigt
wird. Wieder ist eine Verrastung realisiert, ohne dass von der Anschlussklemme 4 Teile
seitlich abstehen und das Anreihen einer weiteren Anschlussklemme
erschweren würden.
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Im
bisher bekannten Stand der Technik wird stets die Anschlussklemme
an dem Gehäuse befestigt. Bei dem hier gezeigten erfindungsgemäßen
Aufbau des Gerätes 1 und dem daraus abgeleiteten Montageverfahren
werden die Gehäusebestandteile an der Anschlussklemme 4 befestigt.
Das Gehäuse entsteht durch nacheinander folgendes Anrasten
der beiden Gehäusehalbschalen 23, 22 an
die Anschlussklemmen 42, welche zu diesem Zeitpunkt im Montageprozess
bereits mit der Leiterplatte verbunden sind. Somit wird das Gehäuse
gewissermaßen um die Leiterplatte mit den daran befestigten
Anschlussklemmen herum aufgebaut. 8 zeigt,
wie als Gegenstück die zweite Gehäusehalbschale 22 aufgesetzt
und ebenfalls mit Rastzungen 21 mit den Anschlussklemmen 4 verrastet
wird. Die beiden Gehäusehalbschalen 22, 23 werden
somit durch die Anschlussklemmen 4 zusammengehalten. 7 zeigt das
in einer Querschnittsansicht.
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Ergänzend
trägt die untere Gehäusehalbschale 23 noch
weitere Rastzungen 231, die direkt mit der oberen Gehäusehalbschale 22 verrasten
und damit zusätzliche Stabilität in die Verbindung
der beiden Gehäusehalbschalen bringen.
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Jede
Gehäusehalbschale 23, 22 trägt
im Bereich einer Anschlussklemme 4 eine Lasche 232, 222,
deren Dicke etwa so bemessen ist wie die Höhe der Stufe
zwischen der innenliegenden Schmalseitenfläche 424 und
der außenliegenden Schmalseitenfläche 423 einer
Klemmenabdeckung 42. Damit ist ein bündiger Abschluss
der jeweiligen Gehäusehalbschalen-Außenseite mit
der äußeren Schmalseite der Klemmenabdeckung sichergestellt.
-
In
der 6 ist noch dargestellt, wie die Lichtleiterleiste 49 von
der vorderen Bedienseite 24 her in die untere Gehäusehalbschale 23 eingeschoben
ist. Ihre Länge und Form ist so auf die leiterplatte 3 und
die Anordnung der elektronischen Bauteile darauf abgestimmt, dass
die entsprechend auf der Leiterplatte 3 vorgesehenen Lichtquellen,
beispielsweise LEDs, ihr Licht an den Enden der Lichtleiterleiste einkoppeln können,
wenn die Gehäusehalbschale 23 mit der Leiterplatte 3 über
die Anschlussklemme 4 verbunden ist. 9 zeigt,
dass nach Befestigen der beiden Gehäusehalbschalen 22, 23 an
den Anschlussklemmen 4 in einem nachfolgenden Montageschritt
eine Deckplatte 245 von der Bedienseite 24 her
aufgesteckt wird. Die Deckplatte 245 trägt die
bereits oben erwähnten Einstellöffnungen 48' mit
den benachbarten Anzeigeöffnungen 48'', das Typenschildfeld 241 und
die Anlegekanten 242.
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Die 10 bis 12 zeigen
die Variante der Montage eines Gerätes 1' mit
doppelter Breite. Ausgehend von dem Montagezustand am Ende des in
der 6 gezeigten Schrittes wird gemäß 10 nun
anstelle der zweiten Gehäusehalbschale 22 zunächst
der Zwischenrahmen 47 aufgesetzt und an den Anschlussklemmen 4 verrastet.
Der Zwischenrahmen 47 trägt Zwischenrahmen-Rastzungen 21', die
in Form und Lage den Rastzungen 21 an der zweiten Gehäusehalbschale 22 entsprechen,
und weitere Zwischenrahmen-Rastzungen 471, die in Form
und Lage den weiteren Rastzungen 231 an der Gehäusehalbschale 22 entsprechen.
-
In 11 ist
gezeigt, dass im Anschluss an den Montageschritt gemäß 10 eine
weitere Baueinheit umfassend eine zweite Leiterplatte 3' mit
daran befestigten Anschlussklemmen 4' mit dem Zwischenrahmen 47 verrastet
wird. Die zweite Baueinheit ist dabei ebenso aufgebaut und montiert
worden wie die erste Baueinheit mit der Leiterplatte 3 gemäß 3, 4, 5 und 6.
-
Zur
Fertigstellung des Elektroinstallationsgerätes 1' wird
schließlich gemäß 12 eine
zweite Gehäusehalbschale 22 auf den Zwischenrahmen 47 aufgerastet.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Elektroinstallationsgerät
- 1'
- Elektroinstallationsgerät
- 2
- Gehäuse
- 21
- Gehäuseteil,
Rastzunge
- 22
- Gehäusehalbschale
- 222
- Lasche
- 23
- Gehäusehalbschale
- 231
- weitere
Rastzunge
- 232
- Lasche
- 2'
- Gehäuse
- 21'
- Gehäuseteil,
Zwischenrahmen-Rastzunge
- 21''
- Gehäuseteil,
Zwischenrahmen-Rastzunge
- 22'
- Gehäusehalbschale
- 23'
- Gehäusehalbschale
- 24
- Bedienseite
- 241
- Typenschildfeld
- 242
- Anlegekante
- 25
- hintere
Bedienseite
- 25'
- hintere
Bedienseite
- 26
- Schmalseite
- 27
- Schmalseite
- 28
- Breitseite
- 29
- Befestigungsseite
- 291
- Aussparung
- 292
- Nase
- 293
- Nase
- 3
- Leiterplatte
- 3'
- Leiterplatte
- 4
- Anschlusskomponente
- 4'
- Anschlusskomponente
- 41
- erste
Teilkomponente, Klemmenträger
- 411
- Grundkörper
- 41'
- erste
Teilkomponente
- 42
- zweite
Teilkomponente, Klemmenabdeckung
- 421
- Schmalseite
der Klemmmenabdeckung
- 422
- Nut
in der Klemmenabdeckung
- 423
- äußere
Schmalseite der Klemmenabdeckung
- 424
- innenliegende
Schmalseitenfläche
- 425
- Teilraum
- 426
- Teilraum
- 427
- Teilraum
- 42'
- zweite
Teilkomponente, Klemmenabdeckung
- 43
- Stromschiene
- 431
- erster
Schenkel
- 432
- zweiter
Schenkel
- 44
- Kabeleinführöffnung
- 44'
- Bedienöffnung
- 45
- Rasthaken
- 46
- Haltenut
- 47
- Zwischenrahmen
- 472
- Kragen
- 48
- Einstellachse
- 481
- Stange
- 482
- Kragen
- 483
- Einstellfortsatz
- 48'
- Einstellöffnung
- 48''
- Anzeigeöffnung
- 49
- Lichtleiterleiste
- 49'
- Aussparung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
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