DE102009049188A1 - Vorrichtung zur Halterung von zu temperierenden Gegenständen - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Halterung von zu temperierenden Gegenständen im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere von Getränkebehältern, wie Bechern, Flaschen oder Dosen, weist eine eine zumindest teilweise um den zu temperierenden Gegenstand umlaufende Wandung und einen Boden zum Aufstellen des zu temperierenden Gegenstandes aufweisende Ausnehmung und eine zumindest mittelbar mit der Wandung und/oder dem Boden verbundene Temperiereinrichtung auf. Die Wandung und der Boden weisen zumindest an ihrer dem zu temperierenden Gegenstand zugewandten Seite mehrere aus einem metallischen Werkstoff bestehende, voneinander beabstandete Abschnitte und zwischen den Abschnitten sich befindliche, aus einem elastisch verformbaren Material bestehende Stege auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von zu temperierenden Gegenständen im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere von Getränkebehältern, wie Bechern, Flaschen oder Dosen, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik sind solche auch als ”Thermocupholder” bezeichneten Vorrichtungen bekannt, bei denen die Wandung und/oder der Boden der den Getränkebehälter aufnehmenden Ausnehmung mit einer Kühl- oder Heizeinrichtung verbunden ist. Wenn der Getränkebehälter in die Ausnehmung gestellt wird, ist jedoch nicht gewährleistet, dass die von der Temperiereinrichtung beaufschlagte Wandung den Getränkebehälter an einer derart großen Fläche berührt, dass sich an dem in dem Getränkebehälter enthaltenen Getränk eine merkliche Temperaturveränderung einstellt. Wenn der Getränkebehälter einen sehr viel kleineren Durchmesser als die Ausnehmung aufweist, ist es sogar möglich, dass so gut wie gar keine Berührung zwischen dem Getränkebehälter und der temperierten Wandung stattfindet, so dass es zu keinerlei nennenswerten Kühl- oder Heizwirkung kommt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Halterung von zu temperierenden Gegenständen im Innenraum eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, welche mit geringem Aufwand eine höhere Effektivität bei der Temperierung der durch die Vorrichtung gehaltenen Gegenstände ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäßen, aus einem elastisch verformbaren Material bestehenden Stege zwischen den aus einem metallischen Werkstoff bestehenden Abschnitten kann eine Vergrößerung des Durchmessers der Ausnehmung erreicht werden, so dass zum Einen unterschiedlich große Behälter in der Ausnehmung aufgenommen werden können und dabei einen vollständigen Kontakt mit der gesamten Wandung der Ausnehmung haben und zum Anderen eine Vorspannung der in der Ausnehmung gehaltenen Getränkebehälter erreicht wird. Dadurch ist gewährleistet, dass auch Behälter mit unterschiedlichen Durchmessern, insbesondere mit geringem Durchmesser, über ihren gesamten Umfang in Kontakt mit der Wandung der Ausnehmung stehen, wodurch sie erheblich besser als bislang durch die von der Temperiereinrichtung erzeugte Wärme oder Kälte beaufschlagt werden. Dies führt zu einem geringeren Energiebedarf für dieselbe Kühlleistung bzw. einer erheblich verbesserten Kühlleistung und in beiden Fällen zu einer höheren Effektivität bei der Temperierung unterschiedlicher Medien.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung aus 1;
  • 3 eine Draufsicht gemäß dem Pfeil III aus 3;
  • 4 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie IV-IV aus 3;
  • 5 die Vorrichtung aus 4 in einem gedehnten Zustand; und
  • 6 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt.
  • In dem Schnitt gemäß 1 ist eine Vorrichtung 1 zur Halterung von zu temperierenden Gegenständen im Innenraum eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Die Vorrichtung 1 weist eine im vorliegenden Fall runde Ausnehmung 2 auf, die zur Aufnahme des Gegenstands 3 dient. Bei dem Gegenstand 3 handelt es sich vorzugsweise um einen Getränkebehälter, wie einen Becher, eine Flasche, eine Dose oder dergleichen. Gegebenenfalls können in der Ausnehmung 2 auch andere Gegenstände 3 aufgenommen werden.
  • Die Ausnehmung 2 wird durch eine um den Gegenstand 3 umlaufende Wandung 4 und einen Boden 5 gebildet, auf dem der Gegenstand 3 aufgestellt wird. Mit dem Boden 5 steht eine im vorliegenden Fall ein Peltierelement aufweisende oder als Peltierelement ausgebildete Temperiereinrichtung 6 in Verbindung, um den Boden 5 zu kühlen oder gegebenenfalls zu heizen. Ein derartiges Erwärmen bzw. Kühlen kann mit ein und derselben Temperiereinrichtung 6 erreicht werden. Dadurch, dass die Wandung 4 im vorliegenden Fall, wie nachfolgend näher beschrieben, zumindest teilweise einteilig mit dem Boden 5 ausgebildet ist, ist die Temperiereinrichtung 6 zumindest mittelbar auch mit der Wandung 4 verbunden, um diese zu temperieren.
  • Wie aus den 1 bis 5 hervorgeht, weisen sowohl die Wandung 4 als auch der Boden 5 zumindest an ihrer dem Gegenstand 3 zugewandten Seite, also an der Innenseite der Ausnehmung 2, mehrere aus einem metallischen Werkstoff bestehende, voneinander beabstandete Abschnitte 7 und sich zwischen den Abschnitten 7 befindliche, aus einem elastisch verformbaren Material, wie beispielsweise einem geeigneten Kunststoff, bestehende Stege 8 auf. Wie aus einem Vergleich der 4 mit der 5, in welcher der Boden 5 mit einem durch das Zusammentreffen der Stege 8 gebildeten, mittleren Bereich 9 aus dem elastischen Material dargestellt ist, hervorgeht, kann durch dieses elastische Material bei Aufbringen einer entsprechenden Kraft der Durchmesser der Ausnehmung 2 vergrößert werden, so dass Gegenstände 3 mit unterschiedlichen Durchmessern in der Ausnehmung 2 aufgenommen werden können. Durch die von dem elastisch verformbaren Material ausgehende Rückstellkraft ist dennoch gewährleistet, dass die Wandung 4 auch bei Gegenständen 3 mit kleinerem Durchmesser um den gesamten Umfang an dem Gegenstand 3 anliegt. Analog zu der Vergrößerung des mittleren Bereichs 9 des Bodens 5 vergrößern sich beim Einführen eines entsprechend großen Gegenstands 3 in die Ausnehmung 2 auch die Stege 8.
  • Aus der Darstellung gemäß der 1 und 2 geht hervor, dass die aus dem metallischen Material bestehenden Abschnitte 7 der Wandung 4 nur bis zu einer bestimmten Höhe der Wandung 4 verlaufen, und dass die Wandung 4 ab einer bestimmten Höhe bis zu einem oberen Rand 10 der Ausnehmung 2 vollständig durch das elastisch verformbare Material der Stege 8 gebildet ist. Mit anderen Worten, das elastische Material ist im unteren Bereich der Wandung 4 nur in den Stegen 8 vorhanden, wohingegen es im oberen Bereich der Wandung 4 diese vollständig bzw. um den vollen Umfang bildet. Alternativ dazu wäre es auch möglich, dass die aus dem metallischen Material bestehenden Abschnitte 7 bis zu dem oberen Rand 10 oder annähernd bis zu demselben verlaufen. Auch im letztgenannten Fall können die Stege 8 auf der dem zu temperierenden Gegenstand 3 abgewandten Seite miteinander verbunden sein und eine umlaufende Außenwandung der Ausnehmung 2 bilden, in welche die aus dem metallischen Material bestehenden Abschnitte 7 eingebettet sind.
  • Um die Stabilität der Vorrichtung 1 zu gewährleisten, insbesondere auch dann, wenn der in die Ausnehmung 2 eingeführte Gegenstand 3 einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweist, können die aus dem metallischen Material bestehenden Abschnitte 7 mit den Stegen 8 verklebt sein.
  • Im vorliegenden Fall sind die Wandung 4 und der Boden 5 jeweils in vier Abschnitte 7 eingeteilt, wobei die Abschnitte 7 jeweils einen Viertelkreis bilden, es wäre jedoch auch möglich, eine andere Anzahl an Abschnitten 7 vorzusehen.
  • In 6 ist eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung 1 dargestellt. Hierbei sind die aus dem metallischen Material bestehenden Abschnitte 7 der Wandung 4 über Bimetallelemente 11 und über Federn 12 an einem die umlaufende Wandung 4 umgebenden Bauteil 13, beispielsweise einem Bereich einer Innenverkleidung des Kraftfahrzeugs, abgestützt. Hierdurch wird eine zusätzliche Kraft auf die Abschnitte 7 der Wandung 4 aufgebracht, um die Wandung 4 in Richtung des Gegenstands 3 zu pressen und so den Wärme- bzw. Kälteübergang zwischen der Wandung 4 und dem Gegenstand 3 zu verbessern. Die Bimetallelemente 11 können dabei so ausgebildet sein, dass die durch dieselben ausgeübte Kraft mit abnehmender Temperatur größer wird, so dass bei zunehmender Kühlleistung auch ein verbesserter Kontakt zwischen dem den Kälteübergang gewährleisteten metallischen Material der Abschnitte 7 und dem Gegenstand 3 erreicht wird. Selbstverständlich wäre es auch möglich, lediglich die Bimetallelemente 11 oder lediglich die Federn 12 zu verwenden.
  • Zwar ist die Vorrichtung 1 im vorliegenden Fall als starrer, an einem bestimmten Punkt im Innenraum des Kraftfahrzeugs angeordneter Getränkehalter ausgebildet, es wäre jedoch auch möglich, die Vorrichtung 1 mit einer Mechanik zum Ausziehen und Einschieben für einen Getränkehalter zu kombinieren.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Halterung von zu temperierenden Gegenständen im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere von Getränkebehältern, wie Bechern, Flaschen oder Dosen, mit einer eine zumindest teilweise um den zu temperierenden Gegenstand umlaufende Wandung und einen Boden zum Aufstellen des zu temperierenden Gegenstandes aufweisenden Ausnehmung und mit einer zumindest mittelbar mit der Wandung und/oder dem Boden verbundenen Temperiereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (4) und der Boden (5) zumindest an ihrer dem zu temperierenden Gegenstand (3) zugewandten Seite mehrere aus einem metallischen Werkstoff bestehende, voneinander beabstandete Abschnitte (7) und zwischen den Abschnitten (7) sich befindliche, aus einem elastisch verformbaren Material bestehende Stege (8) aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem metallischen Material bestehenden Abschnitte (7) nur bis zu einer bestimmten Höhe der Wandung (4) verlaufen, und dass die Wandung (4) ab einer bestimmten Höhe bis zu einem oberen Rand (10) der Ausnehmung (2) vollständig durch das elastisch verformbare Material der Stege (8) gebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem metallischen Material bestehenden Abschnitte (7) bis zu einem oberen Rand (10) der Ausnehmung (2) verlaufen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem metallischen Material bestehenden Abschnitte (7) mit den Stegen (8) verklebt sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (8) auf der dem zu temperierenden Gegenstand (3) abgewandten Seite miteinander verbunden sind und eine umlaufende Außenwandung der Ausnehmung (2) bilden.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperiereinrichtung (6) ein Peltierelement aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem metallischen Material bestehenden Abschnitte (7) über jeweilige Bimetallelemente (11) an einem die umlaufende Wandung (4) umgebenden Bauteil (13) abgestützt sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem metallischen Material bestehenden Abschnitte (7) über jeweilige Federn (12) an einem die umlaufende Wandung (4) umgebenden Bauteil (13) abgestützt sind.
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