DE102009048617A1 - Diagnosesystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Diagnosesystem für Kraftfahrzeuge (1) mit kraftfahrzeuggebundenen onboard Komponenten (CU1, CU2, ... CUn), die untereinander kommunizierend verbunden sind, mit zumindest einer offboard Komponente (4), wie beispielsweise einer Auswerteeinrichtung und mit einer kraftfahrzeugseitig angeordneten Schnittstelle (3) zur Datenübertragung zwischen den onboard Komponenten (CU1, CU2, ... CUn) und der wenigstens einen offboard Komponente (4). Erfindungswesentlich ist dabei, dass die kraftfahrzeugsseitige Schnittstelle (3) ein WLAN-Modul (5) zur drahtlosen Datenübertragung zwischen den onboard Komponenten (CU1, CU2, ... CUn) und der wenigstens einen offboard Komponente (4) aufweist. Dies erleichtert einen Diagnoseprozess erheblich.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Diagnosesystem für Kraftfahrzeuge mit kraftfahrzeuggebundenen onboard Komponenten und zumindest einer offboard-Komponente, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der WO 2007/124839 A1 ist ein gattungsgemäßes Diagnosesystem mit kraftfahrzeuggebundenen onboard Komponenten und einer offboard Komponente bekannt. Die kraftfahrzeuggebundenen onboard Komponenten sind dabei untereinander kommunizierend verbunden, wobei kraftfahrzeugseitig darüber hinaus eine Schnittstelle zur Datenübertragung zwischen den onboard Komponenten und der offboard Komponente vorgesehen ist. Die offboard Komponente ist in diesem Fall ein Übertragungsmodul, welches über einen sog. Diagnosestecker an der Schnittstelle des Kraftfahrzeugs angeschlossen wird. Die Datenübertragung zwischen der offboard Komponente und den onboard Komponenten erfolgt dabei über eine elektrische Verbindungsleitung, wobei die Weiterleitung der übermittelten Daten von der offboard Komponente zu einem Rechnersystem bspw. drahtlos erfolgen kann. Nachteilig bei dem bekannten Diagnosesystem ist jedoch, dass zur Datenübertragung zunächst die offboard Komponente über den Diagnosestecker an das Kraftfahrzeug angeschlossen werden muss. Dies ist unkomfortabel, langsam und kompliziert und erfordert stets eine zumindest gewisse Kabellänge, die ein Handling der offboard Komponente zusätzlich erschwert.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, für ein gattungsgemäßes Diagnosesystem, eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, die insbesondere ein Handling derselben erleichtert.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Schnittstelle an einem Kraftfahrzeug zur Datenübertragung zwischen onboard Komponenten und zumindest einer offboard Komponente nicht mehr als Stecker bzw. Kupplungsverbindung auszubilden, sondern im Kraftfahrzeug ein WLAN-Modul vorzusehen, mittels welchem eine drahtlose Kommunikation zwischen den onboard Komponenten und der zumindest einen offboard Komponente möglich ist, sodass ein aufwändiges und damit langsames und teures Verbinden von Übertragungskabeln zwischen der offboard Komponente und dem Kraftfahrzeug an der Schnittstelle entfallen kann. Über das erfindungsgemäße WLAN-Modul (Wireless local area network) kann somit eine Kommunikation zwischen den einzelnen onboard Komponenten des Kraftfahrzeugs, bspw. zwischen dort angebrachten Steuergeräten, und der offboard-Komponente, bspw. einer Auswerteeinrichtung, erfolgen, wobei die Durchführung eines Diagnoseprozesses im Vergleich zu bisherigen Diagnosesystemen deutlich vereinfacht werden kann, da das Einstecken des offboardkomponentenseitigen Diagnosesteckers in die kraftfahrzeugseitig angeordnete zugehörige Kupplung entfallen kann. Zugleich kann sich beim erfindungsgemäßen Diagnosesystem ein Mitarbeiter, bspw. ein Werkstatt-, Entwicklungs- oder Produktionstester, deutlich freier bewegen, insbesondere auch um das Fahrzeug herumlaufen, ohne dass hierbei eine Kommunikationsverbindung zwischen ihm und den onboard Komponenten unterbrochen werden muss. Zugleich entfällt nun auch die Stecker-/Kupplungsverbindung und die Verkabelung zwischen der offboard Komponente und dem Kraftfahrzeug. Der Anschluss bzw. Verbindungsaufbau für einen Datenaustausch zwischen der offboard Komponente und dem Kraftfahrzeug geht darüber hinaus schneller, unkomplizierter und komfortabler, wobei das erfindungsgemäße Diagnosesystem selbstverständlich auch in den Bereichen Entwicklung und Produktion eingesetzt werden kann. Generell sind mit dem erfindungsgemäßen WLAN-Modul ein höherer Automatisierungsgrad und damit eine Zeitreduzierung zu erreichen, was sich positiv auf eine Kostenstruktur des Diagnoseprozesses auswirkt.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, weist das WLAN-Modul eine Aktivierungseinrichtung, insbesondere eine Aktivierungstaste, auf, über welche es bspw. zeitbegrenzt aktiviert werden kann. Die Zeitbegrenzung kann dabei einstellbar bzw. konfigurierbar sein, sodass nach einem Aktivieren des WLAN-Moduls über die Aktivierungseinrichtung dieses bspw. fünf Minuten aktiv bleibt. Sofern innerhalb der vordefinierten Zeitspanne keine Indikation aufgebaut wird oder nach bereits erfolgter Kommunikation kein Datenaustausch zwischen der offboard Komponente und dem Kraftfahrzeug stattfindet, deaktiviert sich das WLAN-Modul automatisch, wodurch eine Strahlenbelastung deutlich reduziert werden kann. Darüber hinaus kann auch die Reichweite des WLAN-Moduls (insbesondere dessen Signalstärke) ebenfalls begrenzt werden. Bei der Definition der Reichweite und der vorgegebenen Aktivierungszeitspanne sind dabei folgende Ausführungsformen denkbar: stufenlos, in Stufen oder fest voreingestellt.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Diagnosesystem.
  • Entsprechend der 1, weist ein Kraftfahrzeug 1 mehrere sogenannte onboard Komponenten CU1 bis CUn auf, die bspw. als Steuergeräte oder Mikrocontroller ausgebildet sein können und unterschiedliche Aufgaben und Funktionen innerhalb des Kraftfahrzeugs 1 übernehmen bzw. überwachen können. Die onboard Komponenten CU1 bis CUn sind dabei in ein Bordnetz 2 eingebunden, wobei das Bordnetz 2 bspw. als Bussystem ausgebildet und zur Datenübertragung zwischen den einzelnen onboard Komponenten und einer Schnittstelle 3 ausgebildet sein kann. Die onboard Komponenten CU1 bis CUn sind zusammen mit der Schnittstelle 3 und zumindest einer offboard Komponente 4, bspw. einer Auswerteeinrichtung, Bestandteil eines Diagnosesystems zum Testen bzw. Überprüfen oder Einstellen der einzelnen onboard Komponenten CU1 bis CUn von außerhalb des Kraftfahrzeuges 1.
  • Erfindungsgemäß weist nun die kraftfahrzeugseitig angeordnete Schnittstelle 3 ein WLAN-Modul 5 zur drahtlosen Datenübertragung zwischen den onboard Komponenten CU1 bis CUn und der wenigstens einen offboard Komponente 4 auf. Mit dem vorgesehenen WLAN-Modul 5 erübrigt sich somit ein bisher erforderliches händisches Einstecken einer Datenübertragungsleitung an der Schnittstelle 3, wodurch das Handling und auch der Diagnosevorgang an sich deutlich einfacher gestaltet werden können.
  • Bei bisher bekannten Diagnosesystemen wies die Schnittstelle 3 üblicherweise eine Stecker-/Kupplungsverbindung auf, in welche ein offboardseitiger Diagnosestecker eingesteckt und somit eine Verkabelung zwischen der Schnittstelle 3 und der offboard Komponente 4 hergestellt werden konnte. Ein aufwändiges Herstellen dieser Verbindung kann nun mit dem erfindungsgemäß vorgesehenen WLAN-Modul 5 entfallen.
  • Aktiviert werden kann das WLAN-Modul 5 mittels einer Aktivierungseinrichtung 6, welche bspw. als Aktivierungstaste ausgebildet sein kann. Ein Betätigen der Aktivierungseinrichtung 6 aktiviert somit das WLAN-Modul 5, wobei das Betätigen der Aktivierungseinrichtung 6 vorzugsweise eine zeit- und/oder signalstärkenbegrenzte Aktivierung des WLAN-Moduls 5 ermöglicht, um eine vom WLAN-Modul 5 ausgehende Strahlenbelastung so gering wie möglich zu halten. Denkbar ist hierbei bspw., dass nach dem Aktivieren des WLAN-Moduls 5 mittels der Aktivierungseinrichtung 6 dieses für eine vordefinierte Zeitspanne, bspw. fünf Minuten, aktiviert bleibt. Wird innerhalb dieser Zeitspanne keine Kommunikation aufgebaut oder findet innerhalb einer Zeitspanne von bspw. fünf Minuten nach bereits erfolgter Kommunikation kein Datenaustausch zwischen den onboard Komponenten CU1 bis CUn und der offboard Komponente 4 mehr statt, so deaktiviert sich das WLAN-Modul 5 selbsttätig, sodass dieses ausschließlich dann aktiv ist und Strahlung aussendet, sofern es tatsächlich benötigt wird. Die zeitliche und reichweiten Begrenzung stellt als Sicherheitsaspekt zusätzlich einen räumlichen Schutz vor unberechtigten elektronischen Zugriff zum Fahrzeug dar.
  • Da die wenigstens eine offboard Komponente 4 üblicherweise Mitarbeiter geführt ist, und ein Auslesen der Daten der onboard Komponenten CU1 bis CUn in einem geringen Abstand zum Kraftfahrzeug 1 erfolgt, kann auch eine Signalstärke des WLAN-Moduls begrenzt werden, sodass auch in diesem Bereich die für einen Mitarbeiter auftretende Strahlung so gering wie möglich gehalten werden kann. Von besonderem Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Diagnosesystem ist die drahtlose Kommunikation zwischen der wenigstens einen offboard Komponente 4 und der kraftfahrzeugseitig angeordneten Schnittstelle 3, welche insbesondere ein sich freies Bewegen des die offboard Komponente 4 führenden Mitarbeiters und damit ein deutlich freieres Arbeiten dieses Mitarbeiters erlaubt. Zugleich kann ein bisheriger Verbindungsvorgang, bspw. ein Einstecken eines offboardseitigen Steckers in eine schnittstellenseitige Kupplung zur Herstellung der Kommunikationsverbindung entfallen, wodurch der Diagnosevorgang schneller, unkomplizierter und komfortabler wird. Die erfindungsgemäße drahtlose Datenübertragung mittels WLAN (wireless local area network) kann dabei nicht nur im Bereich einer Werkstatt, sondern auch in den Bereichen Entwicklung und Produktion angewendet werden, wobei moderne WLAN-Module 5 mit der für das erfindungsgemäße Diagnosesystem erforderlichen Signalstärke bereits äußerst kostengünstig zu haben sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2007/124839 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Diagnosesystem für Kraftfahrzeuge (1) mit – kraftfahrzeuggebundenen onboard Komponenten (CU1, CU2, ...CUn), die untereinander kommunizierend verbunden sind, – zumindest einer offboard Komponente (4), wie beispielsweise einer Auswerteeinrichtung, – einer kraftfahrzeugseitig angeordneten Schnittstelle (3) zur Datenübertragung zwischen den onboard Komponenten (CU1, CU2, ...CUn) und der wenigstens einen offboard Komponente (4), dadurch gekennzeichnet, dass die kraftfahrzeugsseitige Schnittstelle (3) ein WLAN-Modul (5) zur drahtlosen Datenübertragung zwischen den onboard Komponenten (CU1, CU2, ...CUn) und der wenigstens einen offboard Komponente (4) aufweist.
  2. Diagnosesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das WLAN-Modul (5) eine Aktivierungseinrichtung (6), insbesondere eine Aktivierungstaste, aufweist.
  3. Diagnosesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungseinrichtung (6) eine zeit- und/oder signalstärkenbegrenzte Aktivierung des WLAN-Moduls (5) ermöglicht.
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