DE102009048176A1 - Verfahren zum Anzeigen von Informationen in einer Menüstruktur und Vorrichtung dazu - Google Patents

Verfahren zum Anzeigen von Informationen in einer Menüstruktur und Vorrichtung dazu Download PDF

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    • B60K2360/122
    • B60K2360/141
    • B60K2360/1442

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anzeigen von Informationen in einer Menüstruktur und eine Vorrichtung (10) dazu. Die Informationen sind in mehreren Menüebenen strukturiert, wobei in einer Menüebene mehrere Anzeigeelemente (20) dargestellt werden. Bei einer Auswahl einer ersten Teilmenge (21) aus der angezeigten Gesamtmenge der Anzeigeelemente einer Menüebene wird der Anzeigeinhalt der ersten Teilmenge (21) der Anzeigeelemente scharf und der Anzeigeinhalt einer zweiten Teilmenge (23) der Anzeigeelemente unscharf dargestellt. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anzeigen von Informationen in einer Menüstruktur. Die Informationen sind in mehreren Menüebenen strukturiert, wobei in einer Menüebene mehrere Anzeigeelemente dargestellt werden. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Anzeigen von Informationen, insbesondere in einem Fahrzeug, umfassend eine Steuervorrichtung und eine Anzeigefläche, durch welche Informationen darstellbar sind, die in Menüebenen strukturiert sind, wobei in einer Menüebene mehrere Anzeigeelemente darstellbar sind.
  • Vorrichtungen zum Anzeigen von Informationen haben ein weitreichendes Spektrum von Anwendungen, so beispielsweise bei Computern, Mobiltelefonen oder Unterhaltungs- und Infotainmenteinrichtungen. Mit dem zunehmenden Funktionsumfang solcher Einrichtungen muss es möglich sein, eine Vielzahl verschiedenster Informationen anzeigbar zu machen, was vorteilhaferweise über eine intuitive, interaktive Menüstruktur geschieht, die vom jeweiligen Nutzer bequem bedient werden kann. Die rasante Entwicklung der Bildschirmtechnik in den letzten Jahren gestattet es dabei, eine wachsende Menge an Informationen dem Nutzer auf einen Blick, beispielweise auf großflächigen, hochauflösenden Bildschirmen, bereitzustellen.
  • Insbesondere bei einer Infotainmenteinrichtung in einem Fahrzeug ergibt sich das Problem, dass es dem Fahrer des Fahrzeugs eine erhöhte Aufmerksamkeit abverlangt, die Fülle der angezeigten Informationen zu erfassen. Die Bedienung soll so intuitiv, einfach und schnell durchführbar sein, dass der Fahrer die Informationen auch während der Fahrt schnell erfassen und die Vorrichtung bedienen kann, selbst wenn von dieser gegebenenfalls komplexe hierarchische Strukturen darstellbar sind. Die Informationsdarstellung und die mit einer Informationsdarstellung verbundene Bedienung in dem Kraftfahrzeug trägt somit zur Sicherheit beim Führen des Kraftfahrzeugs bei.
  • Eine Verringerung der gleichzeitig angezeigten Inhalte zur leichteren Informationserfassung hätte den Nachteil, dass dies eine erhöhte Nutzeraktivität beim Wechsel von einer zu einer anderen Anzeige bedeuten würde. Es ist daher wünschenswert, einen möglichst guten Kompromiss zwischen der Menge an angezeigten Informationen und einer Beschränkung auf das notwendige Minimum zu finden, um den Fahrer nicht vom Straßenverkehr abzulenken.
  • In der DE 10 2005 017 313 A1 ist ein Verfahren zur Darstellung von Informationen in einem Verkehrsmittel beschrieben, bei dem verschiedene Menüs für den Betrachter stereoskopisch in verschiedenen Ebenen dargestellt werden. Auf diese Weise können Menüebenen priorisiert werden. Ebenen mit wichtigen oder aktuellen Informationen werden in den Vordergrund geholt, während weniger wichtige Ebenen in den Hintergrund verschwinden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Anzeigen von Informationen der eingangs erwähnten Art sowie eine Vorrichtung dazu bereitzustellen, die eine schnelle und komfortable visuelle Erfassung der angezeigten Informationen durch den Nutzer ermöglicht. Insbesondere ist das Verfahren auf die Bedürfnisse des Fahrers eines Fahrzeugs auszurichten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zum Anzeigen von Informationen mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Auswahl einer ersten Teilmenge aus der angezeigten Gesamtmenge der Anzeigeelemente einer Menüebene der Anzeigeinhalt der ersten Teilmenge der Anzeigeelemente scharf dargestellt wird und der Anzeigeinhalt einer zweiten Teilmenge der Anzeigeelemente unscharf dargestellt wird. Auf diese Weise kann der Nutzer die ausgewählten Anzeigeelemente der ersten Teilmenge sehr schnell erfassen. Gleichzeitig wird dem Nutzer jedoch durch die unscharf dargestellten Anzeigeelemente der zweiten Teilmenge vermittelt, welche weiteren Anzeigelemente vorhanden sind.
  • Eine unscharfe Darstellung kann insbesondere durch eine geringere Pixelauflösung erreicht werden, oder auch durch eine Weichzeichnung, bei der zwar die ursprüngliche Pixelauflösung beibehalten wird, das lokal dargestellte Pixel aber über einen bestimmten Nachbarbereich der ursprünglichen Pixelpunkte gemittelt wird. Vorteilhafterweise werden Pixelmuster der unscharf dargestellten Anzeigeelemente so berechnet, dass der optische Effekt der Tiefenunschärfe, wie sie aus der Fotografie bekannt ist, entsteht. Die dort inzwischen übliche Nachbearbeitung von Digitalbildern für eine nachträglichen Manipulation der Tiefenschärfe wird auch digitaler Bokeh-Effekt genannt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die unscharf dargestellte zweite Teilmenge der Anzeigeelemente von der ersten, scharf dargestellten Teilmenge der Anzeigeelemente überdeckt. Dies bedeutet insbesondere, dass bei der überlagerten Darstellung der Pixelpunkte beider Teilmengen diejenigen Pixelpunkte der zweiten Teilmenge nicht dargestellt werden, für die es einen darzustellenden Pixelpunkt der ersten Teilmenge gibt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst die erste Teilmenge Anzeigeelemente aus der zweiten Teilmenge, wobei diese Anzeigeelemente durch dazugehörige Zusatzinformationen erweitert dargestellt werden. Auch kann die zweite Teilmenge der Anzeigeelemente der Gesamtmenge der angezeigten Anzeigeelemente entsprechen.
  • Die Auswahl einer ersten Teilmenge aus der angezeigten Gesamtmenge von Anzeigeelementen erfolgt erfindungsgemäß typischerweise über eine System- oder Nutzerschnittstelle. So könnte durch einen Systemparameter eine Auswahl der ersten Teilmenge getriggert werden, beispielsweise durch einen Timer oder Zufallsgenerator.
  • Insbesondere findet die Auswahl über eine Nutzerschnittstelle jedoch durch den Nutzer selber statt. Handelt es sich bei der Menüebene beispielsweise um Anzeigeinhalte für den Radioempfänger in der Infotainmentanlage in einem Fahrzeug, so könnte der Nutzer durch Interaktion über eine Nutzerschnittstelle im Menü Einstellungen vornehmen, beispielsweise seine Senderfavoriten auswählen. In diesem Falle sind den Anzeigeelementen Radiosender zugeordnet, die gerade empfangen werden können, und die Zusatzinformationen können Sendername und/oder Sendefrequenz umfassen. Es könnten auf diese Weise auch angezeigte Sonderziele im Navigationsgerät ausgewählt werden, beispielsweise die Beschränkung der Teilmenge auf alle angezeigten Restaurants, um sich hierzu weitere Zusatzinformationen, wie Öffnungszeiten und Speisekarte, anzeigen zu lassen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Steuervorrichtung in einem Fahrzeug angeordnet, die eine Mitteilung erstellt oder empfängt. Bei dem Verfahren wird die erstellte oder empfangen Mitteilung scharf dargestellt und die Gesamtmenge der angezeigten Anzeigeelemente der Menüebene wird unscharf dargestellt. Typischerweise ist eine solche Mitteilung eine systemgenerierte Warnmeldung, die sich auf das Fahrzeug oder die Verkehrsbedingungen bezieht. Beispielsweise könnte hierdurch der Fahrer über einen kritischen Betriebszustand des Fahrzeugs, wie zu niedriger Reifendruck, sensorisch erfasste Straßenglätte oder ein geringer Füllstand von diversen Betriebsflüssigkeiten, informiert werden. Auch ist es denkbar, ihn so über eine bevorstehende Stausituation oder aber eine eingehende Nachricht in einem angeschlossenen Mobiltelefon zu unterrichten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anzeigen von Informationen ist insbesondere in einem Fahrzeug angeordnet. Sie umfasst eine Steuervorrichtung und eine Anzeigefläche, durch welche Informationen darstellbar sind, die in Menüebenen strukturiert sind, wobei in einer Menüebene mehrere Anzeigeelemente darstellbar sind. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Auswahl einer ersten Teilmenge aus einer angezeigten Gesamtmenge der Anzeigeelemente einer Menüebene mittels der Steuervorrichtung die Anzeigefläche so ansteuerbar ist, dass der Anzeigeinhalt der ersten Teilmenge der Anzeigeelemente scharf dargestellt wird und der Anzeigeinhalt einer zweiten Teilmenge der Anzeigeelemente unscharf dargestellt wird.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Vorrichtung eine Recheneinheit, mittels welcher ein unscharf dargestellter Anzeigeinhalt für Anzeigeelemente mit scharf dargestelltem Anzeigeinhalt erzeugbar ist. Die Recheneinheit kann beispielsweise eine Rechenvorschrift enthalten, die aus den Pixelinformationen der schart darstellbaren Anzeigeinhalte der Anzeigeelemente eine unscharfe oder weichgezeichnete Pixeldarstellung berechnet.
  • In einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anzeigen von Informationen sind in der Steuervorrichtung Mitteilungen erstellbar oder von der Steuervorrichtung Mitteilungen empfangbar. Der Empfang von Mitteilungen kann beispielsweise über eine dafür vorgesehene Schnittstelle erfolgen, die mit Systemkomponenten des Fahrzeugs oder externen Kommunikationssystemen, z. B. Verkehrsfunk, verbunden ist. Mittels der Steuervorrichtung ist die Anzeigefläche so ansteuerbar, dass die Mitteilungen auf der Anzeigefläche scharf darstellbar sind und der Anzeigeinhalt der gezeigten Anzeigeelemente der Menüebene dabei unscharf darstellbar ist.
  • Auf der Anzeigefläche der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist insbesondere eine berührungsempfindliche Bedienoberfläche angeordnet. Die Nutzerschnittstelle kann demnach als auf der berührungsempfindlichen Anzeigefläche ausgestaltete interaktive Schaltflächen realisiert sein. Unter einer Schaltfläche wird im Sinne der Erfindung ein Steuerelement einer graphischen Benutzerschnittstelle verstanden. Bei einer Auswahl einer Schaltfläche wird eine ihr zugeordnete Funktion ausgeführt, die zu einer Veränderung der Anzeige führt. Ferner können über die Schaltflächen auch Einrichtungen gesteuert werden, deren Bedienung von der Vorrichtung zur Anzeige von Informationen unterstützt wird. Die Schaltflächen können somit herkömmliche mechanische Schalter ersetzen. Die Schaltflächen können beliebig auf einer frei programmierbaren Anzeigefläche erzeugt und angezeigt werden. Die Anzeigefläche kann aber auch, typischerweise am Rand neben oder unter der berührungsempfindlichen Anzeigefläche, Dreh- oder Kippschalter zur Nutzerinteraktion aufweisen, die nicht interaktiv ausgestaltet sind.
  • Erfindungsgemäß ist eine Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Anzeigen von Informationen nach einem der vorgenannten Arten ausgestattet.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug zu den Figuren erläutert.
  • 1 zeigt schematisch den Aufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anzeigen von Informationen,
  • 2 zeigt eine Anzeige von Informationen, die gemäß einem an sich bekannten Verfahren erzeugt wurde,
  • 3a zeigt eine Anzeige von Informationen, die gemäß einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens erzeugt wurde, und
  • 3b zeigt eine weitere Anzeige von Informationen, die gemäß einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens erzeugt wurde.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zum Anzeigen von Informationen schematisch dargestellt. Sie umfasst eine Anzeigefläche 11, die als berührungsempfindliche Bedienoberfläche ausgestaltet ist. Die Vorrichtung 10 enthält des Weiteren eine Steuervorrichtung 12, die einen Graphiktreiber enthalten kann und die Ausgabe der graphischen Inhalte auf der Anzeigefläche 11 steuert. Im gezeigten Beispiel ist in der Steuervorrichtung 12 eine Recheneinheit 13 integriert, in der Berechnungen zur Manipulation der Anzeigeelemente 20 ablaufen. Die Steuervorrichtung 12 ist über eine Systemschnittstelle 14 mit der Anzeigefläche 11 verbunden und kann weitere Schnittstellen 15 zum Empfang von Informationen aufweisen, die als Mitteilungen 24 auf der Anzeigefläche 11 angezeigt werden können.
  • Die Mitteilungen 24 können von Systemkomponenten des Fahrzeugs, beispielsweise Temperaturfühlern oder Sensoren zur Überwachung von Betriebsparametern wie Tankfüllstand und Reifendruck, oder externen Kommunikationssystemen, beispielsweise einem angeschlossenen Mobiltelefon, stammen. Die Mitteilungen 24 sind typischerweise systemgenerierte Warnungen, wie sensorisch erfasste Straßenglätte, kritische Betriebszustände wie geringe Füllstände von diversen Betriebsflüssigkeiten (Öl, Kraftstoff, Scheibenwasser) und/oder dazugehörige Handlungsaufforderungen an den Fahrer, beispielsweise „WERKSTATT AUFSUCHEN”, „TANKEN” oder „REIFENDRUCK KONTROLLIEREN”. Die Mitteilungen 24 können auch aus einem angeschlossenen Informations- oder Kommunikationssystem stammen, wie typischerweise dem Verkehrsfunk, einem Navigationsgerät oder einem Mobilfunkgerät. Die Mitteilungen 24 können über die Verkehrslage informieren oder warnen (Stau, Falschfahrer), eingehende oder verpasste Anrufe anzeigen oder anderweitige Informationen, wie beispielsweise aktuelle Hinweise zu nahen Sonderzielen im Navigationsgerät, zur Verfügung stellen.
  • Die Schnittstelle 15 ist typischerweise mit einem Bussystem zur Übermittlung von Daten im Bordnetz des Fahrzeugs gekoppelt, über den die Steuervorrichtung 12 mit diversen elektronischen Einrichtungen im Fahrzeug, wie Fahrerassistenzsystemen und Einrichtungen im Fahrzeugs zur Information, Kommunikation oder Unterhaltung, verbunden ist.
  • Die Steuervorrichtung 12 kann insbesondere auch über die Schnittstelle 15 empfangene Daten weiterverarbeiten, daraus Mitteilungen 24 erstellen, die dann auf der Anzeigefläche 11 darstellbar sind. So könnte beispielsweise eine geringe Tankfüllung, eine Meldung über einen vorausliegenden Stau und ein Abgleich der möglichen aus einem Navigationsgerät ermittelbaren Tankstellen in einer Mitteilung 24 zusammengefasst werden, um zum unmittelbaren Verlassen der geplanten Route aufzufordern, anstelle mehrere konkurrierende Einzelmeldungen darzustellen.
  • Die Vorrichtung 10 zum Anzeigen von Informationen umfasst vorteilhafterweise eine Nutzerschnittstelle 16, die durch Bedienelemente eine Nutzerinteraktionen ermöglichen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel befinden sich zwei Bedienelemente am linken unteren Teil der Anzeigefläche 11, die als Dreh- oder Kippschalter oder auch als interaktive Schaltflächen auf der berührungsempfindlichen Bedienoberfläche realisiert sein können. Durch ein Betätigungselement 17 können Menübefehle ausgelöst werden, unter anderem die Auswahl eines Menüpunktes oder die Selektion von einzelnen oder einer Teilmenge von Anzeigeelementen 20. Bei dem Betätigungselement 17 kann es sich um ein beliebiges Element handeln, mit welchem eine Nutzerinteraktion ausgeführt werden kann. Es handelt sich bei dem Betätigungselement 17 insbesondere um die Hand bzw. die Fingerspitze eines Nutzers.
  • In 2 wird eine Anzeigefläche 11 mit einer Menüstruktur, wie sie typischerweise in einer in einem Fahrzeug angeordneten Infotainmentvorrichtung realisiert ist, am Beispiel eines Radioempfängers beschrieben. Die Anzeigeelemente 20 repräsentieren Radiosender und sind durch entsprechende Logos oder Ikonen dargestellt. Des Weiteren wird eine Frequenzskala angezeigt. Ferner sind am unteren Rand der Anzeigefläche 11 interaktive Schaltflächen 16 als Nutzerschnittstellen vorgesehen, mit den der Nutzer in eine Interaktion mit dem Bedienmenü treten kann.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann der Nutzer nun mittels der Schaltflächen 16 in dem Menü eine Auswahl treffen, um beispielsweise den Anzeigeinhalt so zu verändern, dass unter den dargestellten Anzeigeelementen 20 nur eine begrenzte Anzahl an Radiosendern dargestellt wird, beispielsweise eine Favoritenliste. Der Nutzer drückt dazu eine der Schaltflächen 16 der Nutzerschnittstelle, die ihm beispielsweise „FAVORITEN auswählen” anzeigt.
  • Erfindungsgemäß ergibt sich nach der erfolgten Nutzerinteraktion eine Anzeigefläche 11 wie in 3a gezeigt. Scharf dargestellt sind nun zwei Anzeigeelemente einer ersten Teilmenge 21, mit dazugehörigen weiteren Zusatzinformationen 22, beispielsweise dem vollen Namen des Radiosenders. Durch die Auswahl des Nutzer wird in diesem Beispiel eine zweite Teilmenge 23 der Anzeigeelemente gebildet, die mit der Gesamtmenge der Anzeigeelemente 20 übereinstimmt. Diese zweite Teilmenge der Anzeigeelemente 23 ist noch unscharf oder verschwommen zu sehen, als ob es sich um einen Tiefenunschärfe-Effekt handelte. Sie wird aber nicht vollständig ausgeblendet. Auf diese Weise kann sich der Nutzer voll auf die selektierten Anzeigeelemente der ersten Teilmenge 21 inklusive der dargestellten dazugehörigen Zusatzinformation 22 konzentrieren, ohne dabei die restliche Information der vorherigen Anzeige aus dem Auge zu verlieren.
  • Der Wechsel von der Anzeige in 2 zu der Anzeige in 3a kann durch Animationen unterstützt werden, beispielsweise durch Hineinzoomen der Anzeigeelemente 21 der ersten Teilmenge, während die Anzeigeelemente 23 der zweiten Teilmenge schrittweise unschärfer dargestellt werden. Insbesondere könnte das Pixelmuster der Anzeige derart durch die Recheneinheit 13 berechnet werden, dass der Eindruck entsteht, als ob die Anzeigeelemente 21, 23 der ersten und zweiten Teilmenge in zwei Ebenen kontinuierlich gegeneinander verschoben werden, wie dies bei einer Fokussierung eines Mikroskop- oder Kameraobjektivs geschieht.
  • Zudem ist es auch möglich, die Anzeigeelemente 21 der ersten Teilmenge transparent oder semi-transparent überlappend zu den Anzeigeelementen 23 der zweiten Teilmenge darzustellen. Durch geeignete Regelung der Leuchtkraft kann so ein Effekt erzielt werden, als leuchteten die Anzeigeelemente 21 der ersten Teilmenge auf einer semitransparenten Scheibe vor den Anzeigeelementen 23 der zweiten Teilmenge.
  • Es wird jedoch betont, dass die Anzeigeelemente 21 und 23 der beiden Teilmengen innerhalb der hierarchischen Menüstruktur zu derselben Menüebene gehören.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Fahrer eines Fahrzeugs durch eine Mitteilung 24, die von der Steuereinheit 12 erstellt oder empfangen wurde, informiert oder gewarnt. Wie in 3b gezeigt, wird die Mitteilung 24 nun scharf in der Mitte der Anzeigefläche 11 als sogenannte „Pop-Up-Message” dargestellt, so dass sie die gebührende Aufmerksamkeit von Fahrer und Fahrzeuginsassen auf sich ziehen kann. Um die Aufmerksamkeit zu unterstützen, wird nun der vormals gezeigte Anzeigeinhalt 20 unscharf dargestellt.
  • Auch hier kann der Wechsel der Anzeige von 2 zu der Anzeige in 3b wie zuvor beschrieben animiert dargestellt werden. Insbesondere ist die Mitteilung 24 als interaktive Schaltfläche ausgestaltet, die mittels eines Betätigungselements 17 weiter behandelt werden kann. So könnte diese vergrößert, verkleinert, verschoben oder gelöscht werden. Insbesondere könnte durch Anklicken, Verschieben oder Vergrößern der Anzeigeinhalt der Mitteilung 24 um dazugehörige Zusatzinformationen erweitert werden. Vorteilhafterweise wird beim Löschen oder Wegklicken der Mitteilung 24 der ursprüngliche Anzeigeinhalt wieder hergestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung zum Anzeigen von Informationen
    11
    Anzeigefläche
    12
    Steuervorrichtung
    13
    Recheneinheit
    14
    Systemschnittstelle
    15
    Schnittstelle zum Empfang von Mitteilungen
    16
    Schaltflächen einer Nutzerschnittstelle
    17
    Betätigungselement
    20
    Anzeigeelemente
    21
    Anzeigeelemente der ersten Teilmenge
    22
    Zusatzinformationen
    23
    Anzeigeelemente der zweiten Teilmenge
    24
    Mitteilung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005017313 A1 [0005]

Claims (13)

  1. Verfahren zum Anzeigen von Informationen in einer Menüstruktur, bei dem – die Informationen in mehreren Menüebenen strukturiert sind und – in einer Menüebene mehrere Anzeigeelemente dargestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass – bei einer Auswahl einer ersten Teilmenge (21) aus der angezeigten Gesamtmenge der Anzeigeelemente (20) einer Menüebene der Anzeigeinhalt der ersten Teilmenge (21) der Anzeigeelemente scharf dargestellt wird und – der Anzeigeinhalt einer zweiten Teilmenge (23) der Anzeigeelemente unscharf dargestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Teilmenge (23) der Anzeigeelemente von der ersten Teilmenge (21) der Anzeigeelemente überdeckt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Teilmenge (21) Anzeigeelemente aus der zweiten Teilmenge (23) umfasst und diese Anzeigeelemente durch dazugehörige Zusatzinformationen (22) erweitert dargestellt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Teilmenge (23) der Anzeigeelemente der Gesamtmenge der angezeigten Anzeigeelemente (20) entspricht.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahl über eine Systemschnittstelle (14) oder Nutzerschnittstelle (16) erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeelemente (20) Radiosendern zugeordnet sind und die Zusatzinformationen (22) Sendername und/oder Sendefrequenz umfasst.
  7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Steuervorrichtung (12) in einem Fahrzeug angeordnet ist, die eine Mitteilung (24) erstellt oder empfängt, – die erstellte oder empfangene Mitteilung (24) scharf dargestellt wird, und – die Gesamtmenge der angezeigten Anzeigeelemente (20) der Menüebene unscharf dargestellt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass – die Mitteilung (24) eine systemgenerierte Warnmeldung ist.
  9. Vorrichtung (10) zum Anzeigen von Informationen, insbesondere in einem Fahrzeug, mit einer Steuervorrichtung (12) und einer Anzeigefläche (11), durch welche Informationen darstellbar sind, die in Menüebenen strukturiert sind, wobei in einer Menüebene mehrere Anzeigeelemente darstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Auswahl einer ersten Teilmenge (21) aus einer angezeigten Gesamtmenge der Anzeigeelemente (20) einer Menüebene mittels der Steuervorrichtung (12) die Anzeigefläche (11) so ansteuerbar ist, dass der Anzeigeinhalt der ersten Teilmenge (21) der Anzeigeelemente scharf dargestellt wird und der Anzeigeinhalt (23) einer zweiten Teilmenge der Anzeigeelemente unscharf dargestellt wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Recheneinheit (13), mittels welcher ein unscharf dargestellter Anzeigeinhalt für Anzeigeelemente (20) mit scharf dargestelltem Anzeigeinhalt erzeugbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass – in der Steuervorrichtung (12) Mitteilungen (24) erstellbar oder von der Steuervorrichtung (12) Mitteilungen (24) empfangbar sind, und – mittels der Steuervorrichtung (12) die Anzeigefläche (11) so ansteuerbar ist, dass die Mitteilungen (24) auf der Anzeigefläche (11) scharf darstellbar sind und – der Anzeigeinhalt der gezeigten Anzeigeelemente (20) der Menüebene dabei unscharf darstellbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Anzeigefläche (11) eine berührungsempfindliche Bedienoberfläche angeordnet ist.
  13. Fahrzeug mit einer Vorrichtung (10) zum Anzeigen von Informationen nach einem der Ansprüche 9 bis 12.
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