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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Durchflusssensor, der dazu
ausgelegt ist, einen Durchfluss von Fluid auf der Grundlage einer
Verteilungsänderung von Wärme zu erfassen, die
von einem auf einem Substrat angeordneten Heizelement erzeugt wird.
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Die
JP-A-2003-065819 offenbart
einen Durchflusssensor, der, wie in
7 gezeigt,
eine auf einem Siliciumsubstrat definierte Membran
100 aufweist.
Ein Heizelement
90 und Temperaturdetektoren
91,
92 sind
auf der Membran
100 angeordnet. Ein Verdrahtungsmuster
90a,
das sich vom Heizelement
90 erstreckt, und ein Verdrahtungsmuster
91a,
92a, das
sich vom Temperaturdetektor
91,
92 erstreckt, sind
auf der Membran
100 angeordnet. Die Verdrahtungsmuster
90a,
91a,
92a erstrecken
sich zum gleichen Ende
101 der Membran
100.
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Das
Heizelement 90, der Temperaturdetektor 91, 92 und
das Verdrahtungsmuster 90a, 91a, 92a sind
aus Silicium aufgebaut und weisen eine Dünnschichtform
auf. Das Verdrahtungsmuster 90a, 91a, 92a ist
mit einer Steuerschaltung (nicht gezeigt) verbunden. Wenn das Heizelement 90 über
das Verdrahtungsmuster 90a mit Strom versorgt wird, um das
Heizelement 90 zu erwärmen, steigt eine Temperatur
um das Heizelement 90 herum und wird eine Änderung
einer Temperaturverteilung um das Heizelement 90 herum
vom Temperaturdetektor 91, 92 erfasst. Folglich
können ein Durchfluss und eine Strömungsrichtung
von Gas auf der Grundlage der erfassten Temperaturverteilungsänderung
erfasst bzw. gemessen werden.
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Vom
Heizelement 90 abgestrahlte Wärme wird jedoch
leicht zum Verdrahtungsmuster 91a, 92a übertragen,
da das Heizelement 90 und das Verdrahtungsmuster 91a, 92a benachbart
zueinander angeordnet sind. Ferner wird vom Heizelement 90 abgestrahlte
Wärme leicht über das Verdrahtungsmuster 90a zum
Verdrahtungsmuster 91a, 92a übertragen, da
das Verdrahtungsmuster 90a und das Verdrahtungsmuster 91a, 92a benachbart
zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise kann die Erfassungsempfindlichkeit
schwer erhöht werden.
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Es
ist folglich Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Durchflusssensor
mit einer höheren Erfassungsempfindlichkeit bereitzustellen.
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Gemäß einem
Beispiel der vorliegenden Erfindung weist ein Durchflusssensor auf:
ein Substrat, das in einer Strömung von Fluid angeordnet
ist, ein Heizelement, das auf dem Substrat angeordnet ist, einen
Temperaturdetektor, der auf dem Substrat angeordnet ist, eine erste
Verdrahtung, die derart auf dem Substrat angeordnet ist, dass sie
sich wenigstens vom Heizelement aus erstreckt, und eine zweite Verdrahtung,
die derart auf dem Substrat angeordnet ist, dass sie sich wenigstens
vom Temperaturdetektor aus erstreckt. Der Temperaturdetektor erfasst
einen Durchfluss von Fluid auf der Grundlage einer Verteilungsänderung
von Wärme, die vom Heizelement erzeugt wird. Die erste
Verdrahtung erstreckt sich in einer ersten Richtung, und die zweite
Verdrahtung erstreckt sich in einer zweiten Richtung, die annähernd
entgegengesetzt zur ersten Richtung verläuft.
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Auf
diese Weise kann die Erfassungsempfindlichkeit erhöht werden.
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Die
obige und weitere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung,
die unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung gemacht
wurde, näher ersichtlich sein. In der Zeichnung zeigt:
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1 eine
schematische Perspektivansicht eines Durchflusssensors;
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2 eine
schematische Querschnittsansicht zur Veranschaulichung des Durchflusssensors;
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3 eine
schematische Draufsicht zur Veranschaulichung des Durchflusssensors;
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4 eine
vergrößerte Ansicht zur Veranschaulichung eines
Heizelements und eines Temperaturdetektors des in der 3 gezeigten
Durchflusssensors;
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5 ein
Diagramm zur Veranschaulichung eines Verhältnisses zwischen
einem Abstandsverhältnis und einer Erfassungsempfindlichkeit;
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6 ein
Diagramm zur Veranschaulichung eines Verhältnisses zwischen
einer Strömungsgeschwindigkeit und einer Ausgangsspannung;
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7 eine
schematische Draufsicht zur Veranschaulichung eines herkömmlichen
Durchflusssensors;
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8 eine
schematische Draufsicht zur Veranschaulichung eines Verhältnisses
zwischen einer Gasströmungsrichtung und einer Verdrahtungserstreckungsrichtung;
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9A eine
schematische Draufsicht zur Veranschaulichung eines Vergleichsbeispiels
einer Simulation, und 9B eine schematische Draufsicht
zur Veranschaulichung eines Verbesserungsbeispiels der Simulation;
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10 ein
Diagramm zur Veranschaulichung von Ergebnissen einer ersten Simulation;
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11 ein
Diagramm zur Veranschaulichung von Ergebnissen einer zweiten Simulation;
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12 eine
schematische Draufsicht zur Veranschaulichung eines Verbesserungsbeispiels des
Durchflusssensors;
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13 eine
vergrößerte Ansicht zur Veranschaulichung eines
Temperaturdetektors des in der 12 gezeigten
Verbesserungsbeispiels;
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14 eine
vergrößerte Ansicht zur Veranschaulichung eines
Heizelements des in der 12 gezeigten
Verbesserungsbeispiels;
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15 ein
Diagramm zur Veranschaulichung von Ergebnissen einer dritten Simulation;
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16 eine
schematische Draufsicht zur Veranschaulichung eines Versuchsbeispiels
des Durchflusssensors;
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17 ein
Diagramm zur Veranschaulichung von Ergebnissen eines ersten Versuchs;
und
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18 eine
Diagramm zur Veranschaulichung von Ergebnissen eines zweiten Versuchs.
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Nachstehend
wird eine Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Figuren
beschrieben. Die Abmessungen in den 1 und 2 sind
größer als die tatsächlichen Abmessungen
gezeigt, um das Verständnis zu erleichtern.
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Ein
Durchflusssensor 30 ist aus einem Silicium-auf-einem-Isolator-(SOI)-Substrat
aufgebaut. Der Durchflusssensor 30 weist, wie in 2 gezeigt, auf:
ein Siliciumsubstrat 40, einen Siliciumoxidfilm 50,
der geschichtet auf dem Siliciumsubstrat 40 angeordnet
ist, ein Verdrahtungsmuster 80, das einem einer einkristallinen
Siliciumschicht aufgebaut und auf dem Siliciumoxidfilm 50 angeordnet
ist, einen Siliciumoxidfilm 60 zum Abdecken des Verdrahtungsmusters 80 und
einen Siliziumnitridfilm 70, der geschichtet auf dem Siliciumoxidfilm 60 angeordnet
ist. Der Siliciumoxidfilm 50 kann einem Isolierfilm entsprechen,
und das Verdrahtungsmuster 80 kann einer Halbleiterschicht
entsprechen.
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Eine
Kavität 41 ist an einer Rückfläche
des Siliciumsubstrats 40 definiert und mittels des Siliciumsubstrat 40s gebildet.
Eine Öffnung 43 der Kavität 41 ist,
wie in 1 gezeigt, an einer Oberseite des Siliciumsubstrats 40 definiert
und mit einer Membran 33 bedeckt, die aus den Siliciumoxidfilmen 50, 60, dem
Verdrahtungsmuster 80 und dem Siliziumnitridfilm 70 aufgebaut
ist. D. h., ein Basisteil 42 der Kavität 41 wird,
wie in 2 gezeigt, durch die Membran 33 definiert.
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Das
Siliciumsubstrat 40 weist beispielsweise eine Dicke von
500 μm auf. Das Verdrahtungsmuster 80 der Membran 33 weist
beispielsweise eine Dicke von 3 μm auf.
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Die
Unterseite des Siliciumsubstrats 40 wird unter Verwendung
einer Ätzflüssigkeit einem anisotropen Ätzen
unterzogen, bis der Siliciumoxidfilm 50 freigelegt ist.
Auf diese Weise kann die Kavität 41 gebildet werden.
Der Siliziumnitridfilm wird als Maske zum Bilden der Kavität 41 verwendet.
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Ein
Messteil 32 ist, wie in 3 gezeigt,
mit einer Breitenabmessung W und einer Tiefenabmessung D auf der
Membran 33 definiert. Der Messteil 32 erfasst
einen Durchfluss von Gas, das oberhalb der Membran 33 strömt.
Der Messteil 32 weist ein Heizelement 81, einen
Widerstand 82 und einen Temperaturdetektor 83 auf.
Der Widerstand 82 steuert eine Temperatur des Heizelements 81 und
ist auf beiden Seiten des Heizelements 81 angeordnet. Der
Temperaturdetektor 83 ist über den Widerstand 82 auf
beiden Seiten des Heizelements 81 angeordnet.
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Ein
Widerstandswert des Widerstands 82 ändert sich,
wenn Wärme vom Heizelement 81 zum Widerstand 82 übertragen
wird. Folglich wird der Widerstand 82 zur Regelung der
Temperatur des Heizelements 81 verwendet. Die Temperatur
um das Heizelement 81 herum wird durch die vom Heizelement 81 erzeugte
Wärme erhöht. Eine Temperaturverteilung der Membran 33 wird
geändert, wenn Gas oberhalb der Membran 33 strömt.
Die Änderung der Temperaturverteilung wird vom Temperaturdetektor 83 erfasst.
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Wenn
der Durchflusssensor 30 zwei der Temperaturdetektoren 83 aufweist,
wird ein Durchfluss von Gas gemessen, indem ein Mittelpunktspotential
der erfassten Änderungen der Temperaturdetektoren 83 erfasst
wird, dank eines Mittelpunktsausgangsteils 84. Das Mittelpunktspotential
wird über eine sich vom Ausgangsteil 84 erstreckende
Verdrahtung 84a übertragen.
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Das
Verdrahtungsmuster 80 ist aus einer einkristallinen Siliciumschicht
aufgebaut und weist eine Dünnschichtform auf. Das Heizelement 81,
der Widerstand 82 und der Temperaturdetektor 83 sind
im Verdrahtungsmuster 80 enthalten und werden jeweils gebildet,
indem die einkristalline Siliciumschicht mit einem Fremdstoff dotiert
wird. Die Membran 33 weist eine annähernd rechteckige
Form auf, mit einem Paar von Endkanten 33a, 33b,
die sich in einer Links-Rechts-Richtung der 3 gegenüberliegen, und
einem Paar von Endkanten 33c, 33d, die sich in einer
Aufwärts-Abwärts-Richtung der 3 gegenüberliegen.
Das Heizelement 81 und der Widerstand 82 sind
an einem im Wesentlichen in der Mitte befindlichen Teil der Membran 33 angeordnet.
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Der
Temperaturdetektor 83 weist eine doppelte U-Form auf und
erstreckt sich annähernd parallel zu den Kanten 33a, 33b.
Das Verdrahtungsmuster 80 ist in einem nicht schraffierten
Bereich angeordnet, der in der 3 nicht
schraffiert ist, und das Verdrahtungsmuster 80 ist nicht
in einen schraffierten Bereich angeordnet, der in der 3 schraffiert
ist. Der freie Bereich ist aus der einkristallinen Siliciumschicht
entsprechend dem Verdrahtungsmuster 80, den Siliciumoxidfilmen 50, 60 und
dem Siliziumnitridfilm 70 aufgebaut, und der schraffierte
Bereich ist aus den Oxidfilmen 50, 60 und dem
Siliziumnitridfilm 70 ohne das Verdrahtungsmuster 80 aufgebaut.
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Nachstehend
werden die kennzeichnenden Teile des Durchflusssensors 30 beschrieben.
Ein Verdrahtungsmuster 81a ist elektrisch mit einem Heizelement 81 verbunden
und erstreckt sich zur Kante 33d der Membran 33.
Ein Verdrahtungsmuster 83a ist elektrisch mit dem Temperaturdetektor 83 verbunden
und erstreckt sich zur Kante 33c der Membran 33,
welche der Kante 33d gegenüberliegt. Ein Verdrahtungsmuster 82a des
Widerstands 82 und das Verdrahtungsmuster 84a des
Mittelpunktsausgangsteils 84 erstrecken sich zur Kante 33d.
Das Verdrahtungsmuster 81a, 82a, 84a,
das sich zur Kante 33d erstreckt, kann als erste Verdrahtung
definiert werden, und das Verdrahtungsmuster 83a, das sich
zur Kante 33c erstreckt, kann als zweite Verdrahtung definiert
werden.
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Die
erste Verdrahtung erstreckt sich, wie in 8 gezeigt,
in einer Pfeilrichtung D1, die annähernd senkrecht zu einer
Pfeilrichtung F1 verläuft, in der zu erfassendes Gas strömt.
Die zweite Verdrahtung erstreckt sich in einer Pfeilrichtung D2,
die entgegengesetzt (d. h. 180 Grad) zur Richtung D1 verläuft,
und die Richtung D2 verläuft annähernd senkrecht
zur Richtung F1, in der zu erfassendes Gas strömt. D. h.,
die erste Verdrahtung und die zweite Verdrahtung erstrecken sich
in entgegengesetzten Rich tungen entgegengesetzt voneinander weg
auf der Membran 33, und die Erstreckungsrichtungen der
ersten Verdrahtung und der zweiten Verdrahtung verlaufen annähernd
senkrecht zur Richtung F1, in der zu erfassendes Gas strömt.
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Folglich
kann ein Intervall zwischen dem Heizelement 81 und dem
Verdrahtungsmuster 83a des Temperaturdetektors 83 groß ausgelegt
werden. Dementsprechend wird vom Heizelement 81 erzeugte
Wärme schwer zum Verdrahtungsmuster 83a des Temperaturdetektors 83 übertragen.
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Ferner
kann ein Intervall zwischen dem Verdrahtungsmuster 81a des
Heizelements 81 und dem Verdrahtungsmuster 83a des
Temperaturdetektors 83 groß ausgelegt werden.
Dementsprechend wird vom Heizelement 81 erzeugte Wärme
schwer über das Verdrahtungsmuster 81a zum Verdrahtungsmuster 83a übertragen.
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Das
Heizelement 81 und der Temperaturdetektor 83 sind
auf der Membran 33 mit der Dünnschichtform angeordnet
und auf den Siliciumoxidfilmen 50 mit einer Isoliereigenschaft
angeordnet, um eine thermische Isoliereigenschaft vorzusehen. Eine Durchflusserfassungsempfindlichkeit
kann verbessert werden, da die thermische Isoliereigenschaft des Heizelements 81 verbessert
wird.
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Das
Verdrahtungsmuster 83a weist, wie in 3 gezeigt,
einen Basisteil 83b auf, das sich von einer Basis des Temperaturdetektors 83 erstreckt. Der
Basisteil 83b benachbart zu einer Ecke 81b des Heizelements 81 erstreckt
sich, wie in 4 gezeigt, in einer Querrichtung
bezüglich des Heizelements 81.
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Ferner
weist ein Ende 83c des Verdrahtungsmusters 83a benachbart
zum Heizelement 81, wie in 3 gezeigt,
die Form einer Vertiefung auf, die sich in Richtung der Kante 33c der
Membran 33 vertieft.
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Folglich
kann das Intervall zwischen dem Heizelement 81 und dem
Verdrahtungsmuster 83a groß ausgelegt werden.
Dementsprechend kann die Durchflusserfassungsempfindlichkeit weiter
verbessert werden, da die thermische Isoliereigenschaft des Heizelements 81 weiter
verbessert wird.
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Ein
Intervall zwischen dem Heizelement 81 und dem Temperaturdetektor 83 ist,
wie in 4 gezeigt, als Abstand L definiert, und ein Intervall
zwischen dem Heizelement 81 und der Kante 33a der Membran
33 am dichtesten benachbart zum Temperaturdetektor 83 ist
als Abstand Lm definiert. Der Abstand Lm ist zwischen dem Heizelement 81 und
der Kante 33a über den Temperaturdetektor 83 definiert.
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Ein
Verhältnis zwischen dem Abstand L, Lm und der Erfassungsempfindlichkeit
ist anhand von Versuchen überprüft worden, deren
Ergebnisse in der 5 gezeigt sind.
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Die
Versuche wurden bezüglich des Durchflusssensors 30 und
eines Vergleichsbeispielsensors ausgeführt. Der Vergleichsbeispielsensor
weist den in der 7 gezeigten Aufbau auf. Eine
Abmessung zwischen einem äußeren Ende des Heizelements 81 und
einem inneren Ende des Temperaturdetektors 83 ist als der
Abstand L definiert, und eine Abmessung zwischen dem äußeren
Ende des Heizelements 81 und der Kante 33a der
Membran 33 am dichtesten benachbart zum Temperaturdetektor 83 ist
als der Abstand Lm definiert. Die Durchflusserfassungsempfindlichkeiten
werden gemessen, während ein Verhältnis L/Lm zwischen
dem Abstand L und dem Abstand Lm geändert wird. Die Erfassungsempfindlichkeit
wird durch ein Verhältnis zwischen einer Ausgangsspannung
des Durchflusssensors 30 oder des Vergleichsbeispielsensors
und einer Gasströmungsgeschwindigkeit beschrieben.
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Die
Erfassungsempfindlichkeit des Durchflusssensors 30 liegt,
wie in 5 gezeigt, über der des Vergleichsbeispielsensors,
wenn das Verhältnis L/Lm in einem Bereich zwischen 0,19
und 0,7 liegt. Die Erfassungsempfindlichkeit nimmt zu, wenn das Verhältnis
L/Lm von 0,19 an erhöht wird. Die Erfassungsempfindlichkeit
nimmt einen Höchstwert an, wenn das Verhältnis
L/Lm annähernd einen Wert von 0,4 annimmt.
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Des
Heizelement 81, der Temperaturdetektor 83 und
die Membran 33 weisen, wie in 3 gezeigt,
eine symmetrische Form bezüglich einer Linie auf, die einen
Mittelpunkt der Kante 33c und einen Mittelpunkt der Kante 33d verbindet.
Folglich sollten die gleichen Versuchsergebnisse bei einem Verhältnis
zwischen dem Heizelement 81 und dem Temperaturdetektor 83 auf
einer linken Seite der 3 erzielt werden.
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Wenn
das Heizelement 81 und der Temperaturdetektor 83 derart
auf der Membran 33 angeordnet sind, dass das Verhältnis
L/Lm in dem Bereich zwischen 0,19 und 0,7 liegt, kann die Erfassungsempfindlichkeit
erhöht werden. Wenn das Heizelement 81 und der
Temperaturdetektor 83 derart auf der Membran 33 angeordnet
sind, dass das Verhältnis L/Lm annähernd einen
Wert von 0,4 annimmt, kann die Erfassungsempfindlichkeit maximiert
werden.
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6 zeigt
ein Verhältnis zwischen der Gasströmungsgeschwindigkeit
und der Ausgangsspannung, das auf den Versuchen basiert. Die Ausgangsspannung
des Durchflusssensors 30 ist im gesamten Bereich der Gasströmungsgeschwindigkeit
zwischen einer niedrigen und einer hohen Geschwindigkeit höher
als die des Vergleichsbeispielsensors. Folglich kann der Durchflusssensor 30 eine
vom Vergleichsbeispielsensor gegebenenfalls nicht erfasste geringe Durchflussänderung
bezüglich der gleichen Gasströmungsgeschwindigkeit
erfassen. Auf diese Weise kann die Erfassungsempfindlichkeit des
Durchflusssensors 30 über der des Vergleichsbeispielsensors liegen.
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Es
wurde eine erste Simulation ausgeführt, um eine Verbesserungsrate
der Erfassungsempfindlichkeit zu bestimmen, wenn die Erstreckungsrichtungen
der ersten Verdrahtung und der zweiten Verdrahtung entgegengesetzt
vorgesehen werden. Die in der 9A gezeigte
Membran 33 wird bei der ersten Simulation als Vergleichsbeispiel
ohne Verbesserung verwendet, und die in der 9B gezeigte
Membran wird bei der ersten Simulation als Verbesserungsbeispiel
verwendet. Die Ergebnisse der ersten Simulation sind in der 10 gezeigt.
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Die
erste Verdrahtung 81a des Vergleichsbeispiels erstreckt
sich, wie in 9A gezeigt, vom Heizelement 81 aus
in Richtung der Kante 33d der Membran 33. Die
zweite Verdrahtung 83a des Vergleichsbeispiels erstreckt
sich vom Temperaturdetektor 83 aus in Richtung der Kante 33d der
Membran 33.
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Die
erste Verdrahtung 81a des Verbesserungsbeispiels erstreckt
sich, wie in 9B gezeigt, vom Heizelement 81 aus
in Richtung der Kante 33d der Membran 33.
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Die
zweite Verdrahtung 83a des Verbesserungsbeispiels erstreckt
sich vom Temperaturdetektor 83 aus in Richtung der der
Kante 33d gegenüberliegenden Kante 33c der
Membran 33.
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Das
Heizelement 81 wird mit Strom versorgt, um Wärme
zu erzeugen, und es wird bewirkt, dass zu erfassendes Gas in einer
in den 9A und 9B gezeigten
Pfeilrichtung annähernd senkrecht zu den Erstreckungsrichtungen
der ersten und der zweiten Verdrahtung 81a, 83a strömt.
Ein Gasdurchfluss wird vom Vergleichsbeispiel oder vom Verbesserungsbeispiel
erfasst. 10 zeigt die Ergebnisse der
ersten Simulation. Die Erfassungsempfindlichkeit des Verbesserungsbeispiels
kann verglichen mit der des Vergleichsbeispiels um ungefähr
8% erhöht werden.
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Folglich
kann die Erfassungsempfindlichkeit um ungefähr 8% höher
ausgelegt werden, wenn sich die erste Verdrahtung 81a und
die zweite Verdrahtung 83a in entgegengesetzten Richtungen
entgegengesetzt voneinander weg erstrecken, und wenn sich die erste
Verdrahtung 81a und die zweite Verdrahtung 83a in
den Richtungen annähernd senkrecht zur Strömungsrichtung
des Gases erstrecken.
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Es
wurde eine zweite Simulation ausgeführt, um eine Verringerungsmenge
an vom Heizelement 81 erzeugter Wärme zu bestimmen,
wenn die Erstreckungsrichtungen der ersten Verdrahtung und der zweiten
Verdrahtung entgegengesetzt vorgesehen werden. Die Ergebnisse der
zweiten Simulation sind in der 11 gezeigt.
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Bei
der zweiten Simulation werden das gleiche Vergleichsbeispiel und
das gleiche Verbesserungsbeispiel wie bei der ersten Simulation
verwendet. Eine Wärmemenge, die erforderlich ist, um eine Temperatur
des Heizelements 80 konstant zu halten, wird berechnet,
wenn das Heizelement 81 mit Strom versorgt wird, um Wärme
zu erzeugen, und wenn bewirkt wird, dass Gas für eine vorbestimmte
Zeitspanne in der in den 9A und 9B gezeigten
Pfeilrichtung fließt. Wenn die Wärmemenge des
Vergleichsbeispiels, wie in 11 gezeigt,
bei ungefähr 30 (beliebige Einheit) liegt, liegt die Wärmemenge des
Verbesserungsbeispiels bei ungefähr 25. Folglich kann die
Wärmemenge des Verbesserungsbeispiels verglichen mit der
des Vergleichsbeispiels verringert werden.
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Folglich
kann die Wärmemenge des Heizelements 81 verringert
werden, wenn sich die erste Verdrahtung 81a und die zweite
Verdrahtung 83a in entgegengesetzten Richtungen entgegengesetzt
voneinander weg erstrecken, und wenn sich die erste Verdrahtung 81a und
die zweite Verdrahtung 83a in den Richtungen annähernd
senkrecht zur Strömungsrichtung von Gas erstrecken. Folglich
kann der durch das Heizelement 81 fließende Strom
verringert werden, so dass der Stromverbrauch des Durchflusssensors 30 verringert
werden kann.
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Es
wurde eine dritte Simulation ausgeführt, um eine Verbesserungsrate
der Erfassungsempfindlichkeit zu bestimmen, wenn die Breitenabmessungen
der ersten Verdrahtung und der zweiten Verdrahtung erhöht
werden. Die in der 12 gezeigte Membran 33 wird
als Verbesserungsbeispiel der dritten Simulation verwendet. 13 ist
eine vergrößerte Ansicht der in der 12 gezeigten
zweiten Verdrahtung 83a, und 14 zeigt
eine vergrößerte Ansicht der in der 12 gezeigten
ersten Verdrahtung 81a. Die Ergebnisse der dritten Simulation
sind in der 15 gezeigt.
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Bei
der dritten Simulation wird der in der 3 gezeigte
Durchflusssensor 30 als Vergleichsbeispiel verwendet, bei
dem eine Breitenabmessung des Verdrahtungsmusters 81a, 83a geringer
als die des Vergleichsbeispiels ist. Bei dem in der 12 gezeigten
Verbesserungsbeispiel weist die erste Verdrahtung 81a eine
Breitenabmessung auf, die größer als die des in
der 3 gezeigten Vergleichsbeispiels ist, und weist
die zweite Verdrahtung 83a eine Breitabmessung auf, die
größer als die des Vergleichsbeispiels ist.
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Insbesondere
weist ein Messteil 83d des Temperaturdetektors 83,
wie in 13 gezeigt, eine Breitenabmessung
L11 und eine Längsabmessung auf, die annähernd
denjenigen des Vergleichsbeispiels entsprechen. Ein Verdrahtungsteil 83e des Temperaturdetektors 83 entsprechend
der zweiten Verdrahtung 83a weist Breitenabmessungen L5,
L6, L7, L8, L9, L10 auf, die jeweils größer als
die des Vergleichsbeispiel sind. Ferner ist die zweite Verdrahtung 83a derart
definiert, dass eine Breitenabmessung L12 der zweiten Verdrahtung 83a,
welche die Kante 33c der Membran 33 durchquert,
größer als die Breitenabmessung L11 des Temperaturdetektors 83 ist.
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Ein
Messteil 81c des Heizelements 81 weist, wie in 14 gezeigt,
eine Breitenabmessung L1 und eine Längsabmessung auf, die
annähernd denjenigen des Vergleichsbeispiels entsprechen.
Ein Verdrahtungsteil 81d des Heizelements 81 entsprechend
der ersten Verdrahtung 81a weist eine Breitenabmessung
L2 auf, welche die Kante 33d der Membran 33 durchquert,
die größer als die des Vergleichsbeispiels ist.
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Ein
Messteil 82c des Heizelements 82 weist eine Breitenabmessung
L3 und eine Längsabmessung auf, die annähernd
denjenigen des Vergleichsbeispiels entsprechen. Ein Verdrahtungsteil 82d des Widerstands 82 entsprechend
dem Verdrahtungsmuster 82a weist eine Breitenabmessung
L4 auf, welche die Kante 33d der Membran 33 durchquert, die
größer als die des Vergleichsbeispiels ist.
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Ferner
ist die erste Verdrahtung 81a, wie in 14 gezeigt,
derart definiert, dass die Breitenabmessung L2 der ersten Verdrahtung 81a,
welche die Kante 33d der Membran 33 durchquert,
größer als die Breitenabmessung L1 des Heizelements 81 ist. Das
Verdrahtungsmuster 82a ist derart definiert, dass die Breitenabmessung
L4 des Verdrahtungsmusters 82a, welches die Kante 33d der
Membran 33 durchquert, größer als die
Breitenabmessung L3 des Widerstands 82 ist. Das Verdrahtungsmuster 84a, das
sich vom Mittelpunktsausgangsteil 84 erstreckt, weist eine
Breite auf, die annähernd der des Vergleichsbeispiels entspricht.
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Ferner
weisen zwei der zweiten Verdrahtungen 83a, wie in 12 gezeigt,
zusammen eine Querabmessung La auf, welche die Kante 33c durchquert
und weist die Kante 33c eine Breitenabmessung W auf. Die
zweite Verdrahtung 83a ist derart definiert, dass ein Verhältnis
La/W zwischen der Querabmessung La und der Breitenabmessung W in
einem Bereich zwischen 0,5 und 0,9 liegt.
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Ferner
weist die erste Verdrahtung, die aus den Verdrahtungsmustern 81a, 82a, 84a aufgebaut ist,
eine Querabmessung Lb auf, welche die Kante 33d durchquert,
und weist die Kante 33d eine Breitabmessung W auf. Die
erste Verdrahtung ist derart definiert, dass ein Verhältnis
Lb/W zwischen der Querabmessung Lb und der Breitenabmessung W in einem
Bereich zwischen 0,5 und 0,9 liegt.
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Der
Gasdurchfluss wird erfasst, wenn das Heizelement 81 mit
Strom versorgt wird, um Wärme zu erzeugen, und wenn bewirkt
wird, das Gas für die vorbestimmte Zeitspanne in der Pfeilrichtung
fließt, gleich der ersten Simulation. 15 zeigt
die Ergebnisse der dritten Simulation.
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Die
Erfassungsempfindlichkeit des Verbesserungsbeispiels kann verglichen
mit der des Vergleichsbeispiels um mindestens 3% verbessert werden,
wenn die Breitenabmessungen der ersten Verdrahtung und der zweiten
Verdrahtung um 20% erhöht werden. Ferner kann die Erfassungsempfindlichkeit
des Verbesserungsbeispiels verglichen mit der des Vergleichsbeispiels
um mindestens 4% verbessert werden, wenn die Breitenabmessungen
der ersten Verdrahtung und der zweiten Verdrahtung um 30% erhöht
werden.
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Es
wurde ein erster Versuch ausgeführt, um eine Änderung
einer Druckfestigkeit der Membran 33 zu bestimmen, wenn
die erste Verdrahtung und die zweite Verdrahtung derart geändert
werden, dass sie einen Eckabschnitt der Membran 33 nicht
durchqueren. Die in der 16 gezeigte
Membran 33 wird als Verbesserungsbeispiel des ersten Versuchs
verwendet. Die Rechenergebnisse des ersten Versuchs sind in der 17 gezeigt.
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Die
erste Verdrahtung und die zweite Verdrahtung durchqueren den Eckabschnitt
der Membran 33 des in der 16 gezeigten
Verbesserungsbeispiels nicht. Demgegenüber durchqueren
die erste Verdrahtung und die zweite Verdrahtung einen Eckabschnitt
der Membran 33 in einem in der 3 gezeigten
Vergleichsbeispiel.
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In
einem Bereich E der 16 durchquert die erste Verdrahtung 81a, 82a, 84a,
die sich in Richtung der Kante 33d der Membran 33 erstreckt,
nicht den Eckabschnitt der Membran 33. Zwischen dem Eckabschnitt
und einem äußersten Ende der ersten Verdrahtung 84a am
dichtesten benachbart zum Eckabschnitt ist ein Abstand ΔLb
definiert.
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In
gleicher Weise durchquert die zweite Verdrahtung 83a, die
sich in Richtung der der Kante 33d gegenüberliegenden
Kante 33c der Membran 33 erstreckt, nicht den
Eckabschnitt der Membran 33. Zwischen dem Eckabschnitt
und einem äußersten Ende der zweiten Verdrahtung 83a ist
ein Abstand ΔLa definiert.
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Die
Membran 33 wird mit einem Druck beaufschlagt, und die Druckfestigkeit
der Membran 33 wird gemessen. Die Druckfestigkeit wird
bestimmt, wenn die Membran 33 beschädigt wird.
Die Druckfestigkeit der Membran 33 des Verbesserungsbeispiels
wird, wie in 17 gezeigt, verglichen mit dem
Vergleichsbeispiel um ca. 10% verbessert.
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Folglich
wird die Druckfestigkeit der Membran 33 verbessert, wenn
die erste Verdrahtung und die zweite Verdrahtung derart aufgebaut
werden, dass verhindert wird, dass sie den Eckabschnitt der Membran 33 durchqueren,
da eine auf die Membran 33 aufgebrachte Belastung verringert
werden kann.
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Wenn
der Abstand ΔLb größer als 10% der Breitenabmessung
W der Kante 33d der Membran 33 ausgelegt wird,
und wenn der Abstand ΔLa größer als 10%
der Breitenabmessung W der Kante 33c der Membran 33 ausgelegt
wird, kann die Druckfestigkeit wenigstens um ca. 10% erhöht
werden.
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Es
wurde ein zweiter Versuch ausgeführt, um eine Änderung
der Druckfestigkeit der Membran 33 zu bestimmen, wenn das
Verhältnis La/W und das Verhältnis Lb/W, die bei
der dritten Simulation verwendet werden, geändert werden.
Die Rechenergebnisse des zweiten Versuchs sind in der 18 gezeigt.
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Der
zweite Versuch wird ausgeführt, indem die in der 12 gezeigte
Membran 33 verwendet wird, in einem Zustand, in welchem
das Verhältnis La/W und das Verhältnis Lb/W annähernd
gleich zueinander ausgelegt werden. Bei einem Vergleichsbeispiel
weisen das Verhältnis La/W und das Verhältnis
Lb/W, wie in 18 gezeigt, einen Wert von 0,15 auf
und ist die Druckfestigkeit der Membran 33 so definiert,
dass sie einen Wert von 1 aufweist.
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Bei
einem Verbesserungsbeispiel werden das Verhältnis La/W
und das Verhältnis Lb/W auf 0,6 erhöht. In diesem
Fall wird die Druckfestigkeit der Membran 33 auf 2 erhöht,
was dem doppelten Wert des Vergleichsbeispiels entspricht. D. h.,
wenn das Verhältnis La/W und das Verhältnis Lb/W
verglichen mit dem Vergleichsbeispiel erhöht werden, kann
die Druckfestigkeit der Membran 33 erhöht werden.
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Ferner
kann die Druckfestigkeit der Membran 33 dann, wenn das
Verhältnis La/W und das Verhältnis Lb/W annähernd
gleich ausgelegt werden, weiter erhöht werden, da eine
Belastung gleichmäßig auf die Membran 33 aufgebracht
wird. Wenn sich das Verhältnis La/W und das Verhältnis
Lb/W unterscheiden, kann die Druckfestigkeit verringert werden,
da die auf die Membran 33 aufgebrachte Belastung zu einer
Seite der Membran 33 verlagert werden kann.
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Wenn
das Verhältnis La/W und das Verhältnis Lb/W derart
ausgelegt werden, dass sie einen Wert von über 0,9 aufweisen,
nimmt eine Steigerung der Druckfestigkeit der Membran 33 einen
geringen Wert an, da die äußersten Enden der ersten
Verdrahtung und der zweiten Verdrahtung dicht an den Eckabschnitt
der Membran 33 rücken. Folglich können
das Verhältnis La/W und das Verhältnis Lb/W auf einen
Wert von kleiner oder gleich 0,9 gesetzt werden.
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Wenn
das Verhältnis La/W und das Verhältnis Lb/W derart
ausgelegt werden, dass sie einen Wert von weniger als 0,5 aufweisen,
wird eine Festigkeit der Membran 33 verringert, da ein
Bereich der Verdrahtungen, welcher die Kante der Membran 33 durchquert,
verringert wird. Folglich können das Verhältnis
La/W und das Verhältnis Lb/W auf einen Wert von größer
oder gleich 0,5 gesetzt werden.
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D.
h., das Verhältnis La/W und das Verhältnis Lb/W
werden in einem Bereich zwischen 0,5 und 0,9 annähernd
gleich ausgelegt.
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Das
Heizelement 81, der Widerstand 82, der Temperaturdetektor 83,
der Mittelpunktsausgangsteil 84 und die Verdrahtungen 81a, 82a, 83a, 84a sind auf
der Membran 33 des Durchflusssensors 30 angeordnet.
Alternativ kann der Durchflusssensor 30 den Widerstand 82 und
die Verdrahtung 82a nicht aufweisen. Alternativ kann der
Tem peraturdetektor 83 nur auf einer Seite des Heizelements 81 angeordnet sein.
Alternativ kann der Durchflusssensor 30 den Widerstand 82 und
die Verdrahtung 82a nicht aufweisen und kann der Temperaturdetektor 83 nur
auf einer Seite des Heizelements 81 angeordnet sein. Alternativ
kann sich die Verdrahtung 84a des Mittelpunktsausgangsteils 84 in
der gleichen Richtung wie die Verdrahtung 83a des Temperaturdetektors 83 erstrecken.
In diesem Fall werden die Verdrahtungen 83a, 84a als
die zweite Verdrahtung definiert.
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Solche Änderungen
und Modifikationen sollen als mit im Schutzumfang der vorliegenden
Erfindung, so wie er in den beigefügten Ansprüchen
definiert wird, beinhaltet verstanden werden.
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Vorstehend
wurde ein Durchflusssensor offenbart.
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Ein
Durchflusssensor 30 weist auf: ein Substrat 40,
das in einer Strömung von Fluid angeordnet ist, ein Heizelement 81,
das auf dem Substrat 40 angeordnet ist, einen Temperaturdetektor 83,
der auf dem Substrat 40 angeordnet ist, eine erste Verdrahtung 81a,
die sich wenigstens vom Heizelement 81 erstreckt, und eine
zweite Verdrahtung 83a, die sich wenigstens vom Temperaturdetektor 83 erstreckt. Der
Temperaturdetektor 83 erfasst einen Durchfluss von Fluid
auf der Grundlage einer Verteilungsänderung von Wärme,
die vom Heizelement 81 erzeugt wird. Die erste Verdrahtung 81a erstreckt
sich in einer ersten Richtung D1, und die zweite Verdrahtung 83a erstreckt
sich in einer zweiten Richtung D2, die annähernd entgegengesetzt
zur ersten Richtung D1 verläuft.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2003-065819
A [0002]