DE102009047625A1 - Disperger I - Google Patents

Disperger I Download PDF

Info

Publication number
DE102009047625A1
DE102009047625A1 DE102009047625A DE102009047625A DE102009047625A1 DE 102009047625 A1 DE102009047625 A1 DE 102009047625A1 DE 102009047625 A DE102009047625 A DE 102009047625A DE 102009047625 A DE102009047625 A DE 102009047625A DE 102009047625 A1 DE102009047625 A1 DE 102009047625A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
teeth
circumferential direction
dispersing device
dispergiervorrichtung
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009047625A
Other languages
English (en)
Inventor
Oliver Lüdkte
Roland Rauch
Werner Brettschneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Patent GmbH filed Critical Voith Patent GmbH
Priority to DE102009047625A priority Critical patent/DE102009047625A1/de
Publication of DE102009047625A1 publication Critical patent/DE102009047625A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/004Methods of beating or refining including disperging or deflaking
    • D21D1/006Disc mills
    • D21D1/008Discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/27Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices
    • B01F27/271Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices with means for moving the materials to be mixed radially between the surfaces of the rotor and the stator
    • B01F27/2711Mixers with stator-rotor systems, e.g. with intermeshing teeth or cylinders or having orifices with means for moving the materials to be mixed radially between the surfaces of the rotor and the stator provided with intermeshing elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/11Details
    • B02C7/12Shape or construction of discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dispergiervorrichtung zum Dispergieren von Faserstoff (1) mit einem Gehäuse (2), in welchem ein erstes Behandlungswerkzeug (3) und ein zweites Behandlungswerkzeug (4) angeordnet ist, wobei die Behandlungswerkzeuge (3, 4) jeweils eine rotationssymmetrische Form haben, koaxial zueinander angeordnet sind, jeweils in mehreren ringförmigen, zu ihrer Mitte konzentrischen Reihen (5) angeordnete Zähne (6) aufweisen, zwischen denen sich Zahnlücken befinden, die von dem Faserstoff (1) radial durchströmt werden, zwischen den Zahnreihen (5) ringförmige Zwischenräume vorhanden sind, die so angeordnet sind, dass zumindest eine Zahnreihe (5) eines Behandlungswerkzeuges (3, 4) in einen ringförmigen Zwischenraum des anderen, komplementären Behandlungswerkzeuges (4, 3) hineinreicht.
Dabei soll die Dispergierung dadurch verbessert werden, dass zumindest einige Zähne (6) wenigstens eines Behandlungswerkzeuges (3, 4) mindestens eine in Umfangsrichtung (7) verlaufende Nut (8) besitzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dispergiervorrichtung zum Dispergieren von Faserstoff mit einem Gehäuse, in welchem ein erstes Behandlungswerkzeug und ein zweites Behandlungswerkzeug angeordnet ist, wobei die Behandlungswerkzeuge jeweils eine rotationssymmetrische Form haben, koaxial zueinander angeordnet sind, jeweils in mehreren ringförmigen, zu ihrer Mitte konzentrischen Reihen angeordnete Zähne aufweisen, zwischen denen sich Zahnlücken befinden, die von dem Faserstoff radial durchströmt werden, zwischen den Zahnreihen ringförmige Zwischenräume vorhanden sind, die so angeordnet sind, dass zumindest eine Zahnreihe eines Behandlungswerkzeuges in einen ringförmigen Zwischenraum des anderen, komplementären Behandlungswerkzeuges hineinreicht.
  • Vorrichtungen der o. g. Art werden z. B. zur Qualitätsverbesserung von Faserstoff eingesetzt, der aus Altpapier gewonnen wurde. Es ist bekannt, dass Papierfaserstoff durch Dispergieren homogenisiert und dadurch wesentlich verbessert werden kann. Dabei wird in vielen Fällen ein Faserstoff verwendet, der einen Trockengehalt zwischen 15 und 35% aufweist und auf eine Temperatur gebracht worden ist, die weit über der Umgebungstemperatur liegt. Sinnvoll ist es, die Aufheizung dann vorzunehmen, wenn der Faserstoff bereits seine zur Dispergierung erforderliche Konsistenz hat.
  • Dabei kann jedoch oft das Ergebnis der Dispergierung noch nicht befriedigen. Außerdem verschleißen die Behandlungswerkzeuge relativ schnell.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher die Dispergierung bei möglichst geringem Verschleiß der Behandlungswerkzeuge zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass zumindest einige Zähne wenigstens eines Behandlungswerkzeuges mindestens eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut besitzen.
  • Die Faserstoffsuspension durchströmt den Spalt zwischen den Behandlungswerkzeugen in der Regel von innen nach außen. Dabei bilden die Umfangsnuten zusätzliche Arbeitskanten, was die Dispergierung, insbesondere die Schmutzpunktzerkleinerung, die Druckfarbenablösung sowie die Stickyzerkleinerung verbessert.
  • Auf diese Weise lassen sich der Energiebedarf sowie der Verschleiß erheblich reduzieren.
  • Um diese Wirkung möglichst umfassend zu erhalten, sollte der überwiegende Teil, vorzugsweise alle Zähne zumindest einer Zahnreihe, vorzugsweise eines Behandlungswerkzeuges und insbesondere alle Zähne des Dispergers wenigstens eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut besitzen.
  • In vielen Fällen genügt es hierzu, wenn ein Teil der Zähne, vorzugsweise alle Zähne nur eine in Umfangrichtung verlaufende Nut besitzen.
  • Allerdings kann es bei hohen Anforderungen von Vorteil sein, wenn ein Teil der Zähne, vorzugsweise alle Zähne mehrere in Umfangrichtung verlaufende Nuten besitzen.
  • Dabei kann die Umfangsnut auf dem Zahnkopf verlaufen oder sich an einer radial inneren oder äußeren Zahnflanke befinden.
  • Falls die Zahnflanken eine Umfangsnut haben, so ist es dabei von Vorteil, wenn die radial innere und äußere Zahnflanke eines Zahnes und/oder die gegenüberliegenden Zahnflanken benachbarter Zahnreihen wenigstens eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut besitzen.
  • Des Weiteren kann es, falls der Stofftransport im Spalt zwischen den Behandlungswerkzeugen beispielsweise bei geringem Aschegehalt kritisch ist, vorteilhaft sein, wenn die in Umfangsrichtung verlaufende Nut schraubenlinienförmig verläuft. In diesem Fall vergrößert sich der Abstand der Nut einer Zahnflanke vom Zahngrund zwar geringfügig, aber kontinuierlich. Dies führt aber auch zu einem drehrichtungsabhängigen Verhalten der Behandlungswerkzeuge.
  • Zur Verminderung des Energiebedarfs ist es außerdem von Vorteil, wenn einige Zähne, vorzugsweise die Mehrheit der Zähne und insbesondere alle Zähne wenigstens einer Zahnreihe, vorzugsweise wenigstens eines Behandlungswerkzeuges und insbesondere alle Zähne des Dispergers zumindest eine radial verlaufende Nut besitzen.
  • Entsprechend den Anforderungen kann es dabei genügen, wenn ein Teil der Zähne, vorzugsweise alle Zähne nur eine radial verlaufende Nut besitzen. Es kann jedoch auch erforderlich sein, dass ein Teil der Zähne, vorzugsweise alle Zähne mehrere radial verlaufende Nuten besitzen.
  • Dabei kann sich die radial verlaufende Nut auf dem Zahnkopf oder an einer, vorzugsweise einer radial inneren oder äußeren Zahnflanke befinden.
  • Auch hierbei kann es von Vorteil sein, wenn die radial innere und äußere Zahnflanke eines Zahnes oder die gegenüberliegenden Zahnflanken benachbarter Zahnreihen wenigstens eine radial verlaufende Nut besitzen.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, wenn die radial verlaufenden Nuten nicht tiefer als die in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten sind.
  • In Abhängigkeit von den Anforderungen sowie der Beschaffenheit der Faserstoffsuspension können beide Behandlungswerkzeuge von gegensinnig angetriebenen Rotoren gebildet werden. Meist jedoch wird ein Behandlungswerkzeug von einem antreibbaren Rotor und das zweite Behandlungswerkzeug von einem feststehenden Stator gebildet.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • In der beigefügten Zeichnung zeigt:
  • 1: einen schematischen Querschnitt durch eine Dispergiervorrichtung;
  • 2: eine Draufsicht auf ein Behandlungswerkzeug 3 und
  • 3: einen Zahnquerschnitt.
  • Der hochkonsistente Papierfaserstoff 1 wird gemäß 1 direkt in den zentralen Bereich der Dispergergarnitur, welche von den beiden Behandlungswerkzeugen 3, 4 gebildet wird, gedrückt.
  • Während ein Behandlungswerkzeug 3 feststehend und damit als Stator ausgebildet ist, ist das andere Behandlungswerkzeug 4 rotierbar im Gehäuse 2 des Dispergers gelagert.
  • Die Dispergergarnitur mit dem Stator und dem Rotor wird also radial innen beschickt. Bekanntlich wird Dispergierung dadurch bewirkt, dass Zähne 6 mit relativ hoher Geschwindigkeit relativ dicht aneinander vorbeibewegt werden und der sich dazwischen befindliche Faserstoff 1 starken Scherkräften unterworfen wird.
  • Hierzu kann der Faserstoff 1 über Heizdampf vorher aufgeheizt werden. Nach der Dispergierung fällt der dispergierte Faserstoff 1 nach unten durch den Auslass 12 heraus.
  • Wenn die axiale Position von Stator und Rotor relativ zueinander geändert wird, ändert sich dadurch auch der Spalt zwischen ihnen, wodurch sich in an sich bekannter Weise die Leistung des Dispergers steuern lässt.
  • Die Behandlungswerkzeuge 3, 4 haben jeweils eine rotationssymmetrische Form. Dabei weisen die koaxial zueinander angeordneten Behandlungswerkzeuge 3, 4 jeweils in mehreren ringförmigen, zu ihrer Mitte konzentrischen Reihen 5 angeordnete Zähne 6 auf, zwischen denen sich Zahnlücken befinden, die von dem Faserstoff 1 radial nach außen durchströmt werden.
  • Zwischen den Zahnreihen 5 sind ringförmige Zwischenräume vorhanden, die so angeordnet sind, dass zumindest eine Zahnreihe 5 eines Behandlungswerkzeuges 3, 4 in einen ringförmigen Zwischenraum des anderen, komplementären Behandlungswerkzeuges 4, 3 hineinreicht.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, besitzen die Zähne 6 in Umfangsrichtung 7 verlaufende Nuten 8. Diese Nuten 8 bilden zusätzliche Arbeitskanten, was die Dispergierung verbessert.
  • Gemäß 2, können dabei alle oder beispielsweise nur jede zweite radial innen oder außen liegende Zahnflanke 11 ein oder mehrere in Umfangsrichtung 7 verlaufende Nuten 8 aufweisen. Die Umfangsnut 8 kann sich auch auf dem Zahnkopf 10 befinden.
  • Zur Reduzierung des Energiebedarfs haben die Zähne 6 außerdem jeweils eine mittig in den radial innen und außen liegenden Zahnflanken 11 der Zahnreihen 5 vom Zahngrund zum Zahnkopf 10 radial verlaufende Nut 9.

Claims (23)

  1. Dispergiervorrichtung zum Dispergieren von Faserstoff (1) mit einem Gehäuse (2), in welchem ein erstes Behandlungswerkzeug (3) und ein zweites Behandlungswerkzeug (4) angeordnet ist, wobei die Behandlungswerkzeuge (3, 4) jeweils eine rotationssymmetrische Form haben, koaxial zueinander angeordnet sind, jeweils in mehreren ringförmigen, zu ihrer Mitte konzentrischen Reihen (5) angeordnete Zähne (6) aufweisen, zwischen denen sich Zahnlücken befinden, die von dem Faserstoff (1) radial durchströmt werden und zwischen den Zahnreihen (5) ringförmige Zwischenräume vorhanden sind, die so angeordnet sind, dass zumindest eine Zahnreihe (5) eines Behandlungswerkzeuges (3, 4) in einen ringförmigen Zwischenraum des anderen, komplementären Behandlungswerkzeuges (4, 3) hineinreicht, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige Zähne (6) wenigstens eines Behandlungswerkzeuges (3, 4) mindestens eine in Umfangsrichtung (7) verlaufende Nut (8) besitzen.
  2. Dispergiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der überwiegende Teil, vorzugsweise alle Zähne (6) zumindest einer Zahnreihe (5) wenigstens eine in Umfangsrichtung (7) verlaufende Nut (8) besitzen.
  3. Dispergiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der überwiegende Teil der Zähne (6), vorzugsweise alle Zähne (6) zumindest eines Behandlungswerkzeuges (3, 4) wenigstens eine in Umfangsrichtung (7) verlaufende Nut (8) besitzen.
  4. Dispergiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der überwiegende Teil der Zähne (6), vorzugsweise alle Zähne (6) wenigstens eine in Umfangsrichtung (7) verlaufende Nut (8) besitzen.
  5. Dispergiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Zähne (6), vorzugsweise alle Zähne (6) nur eine in Umfangrichtung (7) verlaufende Nut (8) besitzen.
  6. Dispergiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Zähne (6), vorzugsweise alle Zähne (6) mehrere in Umfangrichtung (7) verlaufende Nuten (8) besitzen.
  7. Dispergiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die in Umfangsrichtung (7) verlaufende Nut (8) auf dem Zahnkopf (10) befindet.
  8. Dispergiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die in Umfangsrichtung (7) verlaufende Nut (6) an einer radial inneren oder äußeren Zahnflanke (11) befindet.
  9. Dispergiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die radial innere und äußere Zahnflanke (11) eines Zahnes (6) wenigstens eine in Umfangsrichtung (7) verlaufende Nut (8) besitzt.
  10. Dispergiervorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Zahnflanken (11) benachbarter Zahnreihen (5) wenigstens eine in Umfangsrichtung (7) verlaufende Nut (8) besitzen.
  11. Dispergiervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die in Umfangsrichtung (7) verlaufende Nut (8) schraubenlinienförmig verläuft.
  12. Dispergiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einige Zähne (6), vorzugsweise die Mehrheit der Zähne (6) und insbesondere alle Zähne (6) wenigstens einer Zahnreihe (5) zumindest eine radial verlaufende Nut (9) besitzen.
  13. Dispergiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einige Zähne (6), vorzugsweise die Mehrheit der Zähne (6) und insbesondere alle Zähne (6) wenigstens eines Behandlungswerkzeuges (3, 4) zumindest eine radial verlaufende Nut (9) besitzen.
  14. Dispergiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einige Zähne (6), vorzugsweise die Mehrheit der Zähne (6) und insbesondere alle Zähne (6) zumindest eine radial verlaufende Nut (9) besitzen.
  15. Dispergiervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Zähne (6), vorzugsweise alle Zähne (6) nur eine radial verlaufende Nut (9) besitzen.
  16. Dispergiervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Zähne (6), vorzugsweise alle Zähne (6) mehrere radial verlaufende Nuten (9) besitzen.
  17. Dispergiervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich die radial verlaufende Nut (9) auf dem Zahnkopf (10) befindet.
  18. Dispergiervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich die radial verlaufende Nut (9) an einer, vorzugsweise einer radial inneren oder äußeren Zahnflanke (11) befindet.
  19. Dispergiervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die radial innere und äußere Zahnflanke (11) eines Zahnes (6) wenigstens eine radial verlaufende Nut (9) besitzt.
  20. Dispergiervorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Zahnflanken (11) benachbarter Zahnreihen (5) wenigstens eine radial verlaufende Nut (9) besitzen.
  21. Dispergiervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die radial verlaufenden Nuten (9) nicht tiefer als die in Umfangsrichtung (7) verlaufenden Nuten (8) sind.
  22. Dispergiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Behandlungswerkzeuge (3, 4) von gegensinnig angetriebenen Rotoren gebildet werden.
  23. Dispergiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass ein Behandlungswerkzeug (4) von einem antreibbaren Rotor und das zweite Behandlungswerkzeug (3) von einem feststehenden Stator gebildet wird.
DE102009047625A 2009-12-08 2009-12-08 Disperger I Withdrawn DE102009047625A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009047625A DE102009047625A1 (de) 2009-12-08 2009-12-08 Disperger I

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009047625A DE102009047625A1 (de) 2009-12-08 2009-12-08 Disperger I

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009047625A1 true DE102009047625A1 (de) 2011-06-09

Family

ID=43971996

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009047625A Withdrawn DE102009047625A1 (de) 2009-12-08 2009-12-08 Disperger I

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009047625A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015044414A1 (en) * 2013-09-30 2015-04-02 Philippe Saint Ger Ag Disperger plate

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015044414A1 (en) * 2013-09-30 2015-04-02 Philippe Saint Ger Ag Disperger plate

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202014010374U1 (de) Vorrichtung zur Faserstoffbehandlung
DE19523704C2 (de) Vorrichtung zur mechanischen Behandlung von hochkonsistentem Faserstoff
EP0773316A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von hochkonsistentem Faserstoff
AT518983A4 (de) VORRICHTUNG ZUM ENTWÄSSERN VON SCHÜTTFÄHIGEM ODER FLIEßFÄHIGEM AUFGABEGUT
EP2683870B1 (de) Disperger
WO2017089022A1 (de) Mahlgarnitur
DE102015212012B4 (de) Disperger
EP3256640B1 (de) Mahlgarnitur
DE202009018665U1 (de) Disperger III
DE102009047625A1 (de) Disperger I
WO2009097963A2 (de) Vorrichtung zur bearbeitung von faserstoff für die papier- oder kartonerzeugung
DE212010000171U1 (de) Disperger IV
DE102009047631A1 (de) Disperger II
DE202009018666U1 (de) Disperger IV
EP3914768A1 (de) Verfahren zur steuerung einer vorrichtung zur behandlung von hochkonsistem faserstoff
DE102010003582A1 (de) Mahlanordnung
AT14750U1 (de) Vorrichtung zur Faserstoffbehandlung
EP1146168B1 (de) Vorrichtung zur Dispergierung von hochkonsistentem Papierfaserstoff
EP4065766A1 (de) Faserstoff-behandlungsvorrichtung
EP1147806A1 (de) Vorrichtung zur Dispergierung von hochkonsistentem Papierfaserstoff sowie Garnituren für diese Vorrichtung
EP3124154A1 (de) Gewindeformer
WO2022028914A1 (de) Entwässerungspresse
DE102021133774A1 (de) Mahlwerkzeug für einen Refiner zum Aufschluss von lignozellulosehaltigem Aufgabegut sowie Refiner mit einem solchen Mahlwerkzeug
DE102014201692B4 (de) Lochscheibe für Schneidsätze von Fleischwölfen
DE102011075956A1 (de) Langfasermahlung

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140701