DE102009047334A1 - Tank mit mindestens einem elektrischen Heizelement und Abgasvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit elektrisch beheizbarem Tank - Google Patents
Tank mit mindestens einem elektrischen Heizelement und Abgasvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit elektrisch beheizbarem Tank Download PDFInfo
- Publication number
- DE102009047334A1 DE102009047334A1 DE102009047334A DE102009047334A DE102009047334A1 DE 102009047334 A1 DE102009047334 A1 DE 102009047334A1 DE 102009047334 A DE102009047334 A DE 102009047334A DE 102009047334 A DE102009047334 A DE 102009047334A DE 102009047334 A1 DE102009047334 A1 DE 102009047334A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tank
- heating element
- walls
- plastic
- water solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N3/00—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
- F01N3/08—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous
- F01N3/10—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust
- F01N3/18—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust characterised by methods of operation; Control
- F01N3/20—Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust characterised by methods of operation; Control specially adapted for catalytic conversion ; Methods of operation or control of catalytic converters
- F01N3/2066—Selective catalytic reduction [SCR]
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N2610/00—Adding substances to exhaust gases
- F01N2610/02—Adding substances to exhaust gases the substance being ammonia or urea
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N2610/00—Adding substances to exhaust gases
- F01N2610/10—Adding substances to exhaust gases the substance being heated, e.g. by heating tank or supply line of the added substance
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N2610/00—Adding substances to exhaust gases
- F01N2610/14—Arrangements for the supply of substances, e.g. conduits
- F01N2610/1406—Storage means for substances, e.g. tanks or reservoirs
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Exhaust Gas After Treatment (AREA)
Abstract
Es wird ein Tank 19 für eine Harnstoff-Wasser-Lösung vorgeschlagen, bei dem die elektrische Heizung 27 in die Wand 19.2 des Tanks 19 integriert ist. Dadurch wird der Aufbau des Tanks 19 vereinfacht, die Prozesssicherheit bei der Herstellung gefördert und gleichzeitig wird das Heizelement 27 wirksam vor mechanischen Schäden durch Eisgang und durch Korrosionsangriffe durch eine Harnstoff-Wasser-Lösung geschützt.
Description
- Stand der Technik
- Zur Reduzierung von Stickoxiden in den Abgasen von Brennkraftmaschinen werden Systeme angeboten, die bei Bedarf ein flüssiges Reduktionsmittel, wie zum Beispiel Harnstoff-Wasser-Lösung, in den Abgastrakt der Brennkraftmaschine einspritzen. Dabei kommt es zu einer chemischen Reaktion zwischen den im Abgas enthaltenen Stickoxiden und der Harnstoff-Wasser-Lösung mit den unschädlichen Endprodukten Stickstoff und Wasser.
- Harnstoff-Wasser-Lösung gefriert bei Temperaturen unterhalb von –11°C. Um das Einfrieren des Reduktionsmittels zu verhindern, sind elektrische Widerstandsheizungen bekannt, die in einen mit Reduktionsmittel gefüllten Tank ragen. Diese elektrischen Widerstandsheizungen bestehen in aller Regel aus unedlen oder aus NE-Metallen, die nicht beständig gegenüber einer Harnstoff-Wasser-Lösung sind. Daher ist es bei solchen in den Tank eingesetzten elektrischen Heizelementen erforderlich, die eigentlichen Heizelemente mit einem Kunststoff zu umspritzen. Des Weiteren ist es erforderlich, diese elektrischen Heizelemente vor möglicherweise im Tank entstehendem Eis zu schützen. Diese Vorsorgemaßnahmen hierfür sind kostenintensiv.
- Aus der
DE 10 2005 037 201 A1 ist ein Heizsystem für einen Tank bekannt, bei dem in den eigentlichen Tank ein Einsatz eingesetzt wird. Dieser Einsatz umfasst einen Auftaubehälter zum raschen Auftauen eines Teils der in dem Tank gespeicherten Harnstoff-Wasser-Lösung, ein Filtergehäuse in Form eines Filterbechers und eine elektrische Tankheizung zum Auftauen von Harnstoffeis in dem Auftaubehälter sowie Anschlussleitungen mit Heizstrom durch ein in der Tankheizung enthaltenes Heizelement geleitet werden kann. Diese Anordnung ist sehr aufwändig, da zusätzlich zu dem Tank noch ein relativ aufwändiger Einsatz erforderlich ist, was die Herstellungskosten und die Montagekosten in die Höhe treibt. - Offenbarung der Erfindung
- Erfindungsgemäß wird ein Tank vorgeschlagen, bei dem mindestens ein elektrisches Heizelement in eine Wand des Tanks integriert ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass das Heizelement gegen mechanische Beschädigungen aufgrund von Eisgang sowie Korrosionsangriffe des Reduktionsmittels geschützt ist. Außerdem ist sichergestellt, dass aufgrund der großen wirksamen Heizfläche das Einfrieren der Harnstoff-Wasser-Lösung wirksam verhindert und eingefrorene Harnstoff-Wasser-Lösung sehr rasches aufgetaut werden kann. Da der Tank über die Wand Wärme an die Umgebung abgibt und das erfindungsgemäße Heizelement in der Wand des Tanks angeordnet ist, kann mit einer relativ geringen Heizleistung der Wärmeverlust ausgeglichen und infolgedessen das Einfrieren des Reduktionsmittels sicher verhindert werden.
- In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Tank aus mindestens zwei Teilen zusammengesetzt, wobei in einem oder beiden Teilen des Tanks mindestens ein Heizelement integriert ist. Die Heizelemente können beispielsweise in Form einer flächigen Struktur, wie beispielsweise einem Metallgewebe, aus mehreren parallel zueinander verlaufenden einzelnen Heizdrähten oder einem Gewebe aus Karbonfasern beziehungsweise elektrisch leitfähigem NE-Metall und/oder Kunststoff ausgebildet sein. In vielen Fällen wird es ausreichend sein, nur einen Teil des Tanks mit einem elektrischen Heizelement zu versehen. Für Anwendungen mit zu erwartenden sehr tiefen Außentemperaturen können auch beide Teile des Tanks mit Heizelementen versehen werden, so dass eine größere beheizbare Oberfläche zur Verfügung steht und eine noch größere Sicherheit gegen Einfrieren des Reduktionsmittels gewährleistet ist.
- Das Heizelement, sei es ein elektrisches Widerstandselement mit einem metallischen Leiter oder einem Halbleiter aus Karbonfasern beziehungsweise elektrisch leitfähigem NE-Metall und/oder Kunststoff, kann durch Umspritzen in die Wand des Tanks integriert werden. Dazu wird in an sich bekannter Weise das Heizelement vorab in Formwerkzeug eingelegt, dort, falls erforderlich, fixiert und anschließend mit Kunststoff umspritzt. Dadurch ergeben sich eine sehr hohe Prozesssicherheit und damit eine gleichbleibend hohe Qualität.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die mindestens zwei Teile des Tanks zum Beispiel durch Schweißen, Kleben oder in einem Formwerkzeug, insbesondere durch Verbindungsspritzgießen, dichtend zu einem Tank zusammenzufügen.
- Dabei sind verschiedenste aus dem Stand der Technik bekannte Schweißverfahren durchführbar. Exemplarisch sei hier auf das Ultraschallschweißen, Laserschweißen, das Heizplattenschweißen, aber auch das Heißluftschweißen, verwiesen. Durch das sogenannte Verbindungsspritzgießen ist es möglich, in einem ersten Schritt in den Teil des Tanks zu spritzen, in den die Heizelemente integriert sind. Anschließend wird einem zweiten Schritt der andere Teil des Tanks zu spritzen. Dabei wird das zuvor gespritzte erste Teil mit integriertem Heizelement in das Formwerkzeug für das zweite Teil eingesetzt wird, so dass gleichzeitig mit dem Spritzen des zweiten Teils eine stoffschlüssige Verbindung zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil hergestellt wird.
- Selbstverständlich ist eine zwingende Voraussetzung für den erfindungsgemäßen Tank, wenn er zur Bevorratung einer Harnstoff-Wasser-Lösung eingesetzt werden soll, dass er beständig gegen Harnstoff-Wasser-Lösung ist. Es hat sich weiter als vorteilhaft erwiesen, wenn das mindestens eine Heizelement einen positiven Temperaturkoeffizienten aufweist. In diesem Fall findet eine automatische Regelung der Heizleistung statt, weil mit zunehmender Temperatur des Heizelements der elektrische Widerstand zunimmt und infolgedessen die Heizleistung reduziert wird.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen entnehmbar.
- Es zeigen:
-
1 den schematischen Aufbau einer Abgasnachbehandlungseinrichtung; und -
2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tanks. - In
1 ist eine bevorzugte Anwendung eines erfindungsgemäßen Tanks19 in der Abgasnachbehandlungseinrichtung3 Brennkraftmaschine1 stark vereinfacht und schematisch dargestellt. Die Abgasnachbehandlungseinrichtung3 umfasst ein Abgasrohr5 , einen Oxidationskatalysator7 , einen Partikelfilter9 und einen SCR-Katalysator11 . Die Strömungsrichtung des Abgases durch das Abgasrohr5 ist durch Pfeile (ohne Bezugszeichen) angedeutet. - Um den SCR-Katalysator
11 mit flüssigem Reduktionsmittel, bevorzugt einer Harnstoff-Wasser-Lösung, zu versorgen, sind stromaufwärts des SCR-Katalysators11 ein Injektor13 für das Reduktionsmittel und ein Mischer15 angeordnet. Der Injektor13 ist an einem Stutzen17 des Abgasrohrs5 befestigt. - Der Injektor
13 wird aus einem erfindungsgemäßen Tank19 mittels einer elektrischen Förderpumpe21 über eine Leitung23 mit Reduktionsmittel versorgt und spritzt dieses bei Bedarf oberhalb des Mischers15 in das Abgasrohr5 ein. - In dem Tank
19 können ein kapazitiver, ein induktiver Füllstandssensor25 oder ein Ultraschallfüllstandssensor und ein elektrisches Heizelement27 angeordnet sein. Von dem Heizelement27 sind in1 nur die elektrischen Anschlüsse27.1 und27.2 angedeutet. Wie aus1 ersichtlich, ist ein Steuergerät29 vorhanden, welches über elektrische Leitungen mit dem Füllstandssensor25 , dem Heizelement27 , der Förderpumpe21 und dem Injektor13 verbunden ist. - Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
2 ist der Tank19 aus zwei Halbschalen19.1 und19.2 zusammengefügt. Die Fügefläche zwischen den Halbschalen19.1 und19.2 ist in2 durch eine gestrichelte Linie24 angedeutet. In der in2 gezeigten unteren Halbschale19.2 ist ein elektrisches Heizelement27 eingebettet. Dieses elektrische Heizelement27 kann in Form eines oder mehrerer Widerstandsdrähte oder eines Gewebes aus einem elektrisch leitfähigen Material ausgebildet sein. Ein solches Gewebe kann aus Metalldrähten, Karbonfasern beziehungsweise elektrisch leitfähigem NE-Metall und/oder Kunststoff hergestellt werden. - Selbstverständlich müssen die elektrischen Anschlüsse
27.1 und27.2 nicht, wie in2 dargestellt, an gegenüberliegenden Enden des Tanks19 angeordnet sein. Es ist auch möglich, die beiden elektrischen Anschlüsse27.1 und27.2 in unmittelbarer Nähe zueinander aus der Wandung der Halbschale19.2 oder19.1 herauszuführen. - Bei dem in
2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der oberen Halbschale31.1 kein elektrisches Heizelement27 vorgesehen. Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, bei Bedarf in der oberen Halbschale31.1 ein oder mehrere elektrische Heizelemente anzuordnen. Dadurch kann die zu beheizende Oberfläche vergrößert werden. - Zusätzlich zu der Leitung
23 , über die Harnstoff-Wasser-Lösung (nicht dargestellt) aus dem Tank19 gefördert wird, kann noch eine Rücklaufleitung33 vorgesehen sein. Zur Entlüftung des Tanks19 ist es vorteilhaft, ein Entlüftungselement40 vorzusehen, das vorteilhafter Weise am höchsten Punkt des Tanks19 angeordnet ist. - Die Herstellung der Halbschale
21.2 kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass das Heizelement27 in ein Formwerkzeug eingelegt und anschließend mit Kunststoff umspritzt wird. Dadurch entsteht die erste Halbschale31.2 . Die obere Halbschale31.1 kann in ähnlicher Weise durch Kunststoffspritzen hergestellt werden. Anschließend ist es möglich, im Bereich der Fügefläche24 die beiden Halbschalen miteinander zu verschweißen. Dies kann durch Laserschweißen, Ultraschallschweißen und andere aus dem Stand der Technik bekannte Schweißverfahren erfolgen. Selbstverständlich ist darauf zu achten, dass die obere Halbschale31.1 und die untere Halbschale31.2 gut auf Stoß aufeinandersitzen, wenn die Schweißnaht angebracht wird, um eine maximale Festigkeit und Dichtheit des Tanks19 zu erzielen. - Ein alternatives Herstellungsverfahren ist das sogenannte Verbindungsspritzen. In diesem Fall wird beispielsweise die obere Halbschale
31.1 in einem ersten Formwerkzeug hergestellt. Anschließen wird das Heizelement27 in ein zweites Formwerkzeug eingelegt und die obere Halbschale31.1 in eine entsprechende Kavität des zweiten Formwerkzeugs eingesetzt. Bei dem nun folgenden Spritzvorgang wird die untere Halbschale31.2 hergestellt, das Heizelement27 umspritzt und gleichzeitig die neu gespritzte untere Halbschale31.2 mit der bereits zuvor hergestellten oberen Halbschale31.1 im Bereich der Fügefläche dichtend verbunden. Dadurch kann das Schweißen entfallen. - Das elektrische Heizelement
27 kann aus einem elektrischen leitfähigen Metall, wie beispielsweise einer FeCrAl-Legierung oder in einer anderen Legierung, mit einem positiven Temperaturkoeffizienten hergestellt werden. Alternativ ist es auch möglich, Karbonfasern als Heizelement beziehungsweise elektrisch leitfähigem NE-Metall und/oder Kunststoff einzusetzen. - Es ist auch denkbar, den Tank
19 doppelwandig auszuführen (nicht dargestellt) und zwischen die beiden Wände das elektrische Heizelement27 einzulegen. Anschließend werden die beiden Wände miteinander verbunden, zum Beispiel durch Schweißen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102005037201 A1 [0003]
Claims (6)
- Tank (
19 ) mit mindestens einem elektrischen Heizelement (27 ), wobei der Tank (19 ) aus Kunststoff hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (27 ) in eine Wand (19.2 ) des Tanks (19 ) integriert ist. - Tank (
19 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (19 ) aus mindestens zwei Teilen (19.1 ,19.2 ) zusammengesetzt ist, und dass in einem oder beiden Teilen (19.1 ,19.2 ) des Tanks (19 ) ein Heizelement (27 ) integriert ist. - Tank (
19 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (19 ) oder mindestens das Teil (19.2 ) in welches ein Heizelement (27 ) integriert ist durch Kunststoffspritzen hergestellt wird, und dass das Heizelement (27 ) vor dem Kunststoffspritzen in das Formwerkzeug eingelegt und anschließend umspritzt wird. - Tank (
19 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Teile (19.1 ,19.2 ) des Tanks (19 ) durch Schweißen oder in einem Formwerkzeug, insbesondere durch Verbindungsspritzgießen, dichtend zu einem Tank (19 ) gefügt werden. - Tank (
19 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er beständig gegen Harnstoff-Wasser-Lösung ist. - Tank (
19 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Heizelement (27 ) einen positiven Temperatur-Koeffizienten aufweist (PTC-Heizelement).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009047334A DE102009047334A1 (de) | 2009-12-01 | 2009-12-01 | Tank mit mindestens einem elektrischen Heizelement und Abgasvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit elektrisch beheizbarem Tank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009047334A DE102009047334A1 (de) | 2009-12-01 | 2009-12-01 | Tank mit mindestens einem elektrischen Heizelement und Abgasvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit elektrisch beheizbarem Tank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009047334A1 true DE102009047334A1 (de) | 2011-06-09 |
Family
ID=43971890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102009047334A Withdrawn DE102009047334A1 (de) | 2009-12-01 | 2009-12-01 | Tank mit mindestens einem elektrischen Heizelement und Abgasvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit elektrisch beheizbarem Tank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009047334A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103061855A (zh) * | 2012-08-28 | 2013-04-24 | 亚普汽车部件股份有限公司 | 一种汽车尿素箱及其成型方法 |
EP2607652A3 (de) * | 2011-12-22 | 2017-05-17 | Rolls-Royce plc | Baugruppe für eine Gasturbinemaschine |
US9934885B2 (en) | 2011-12-22 | 2018-04-03 | Rolls-Royce Plc | Electrical Harness |
US9957862B2 (en) | 2014-04-03 | 2018-05-01 | Robert Bosch Gmbh | Secondary heating device for diesel exhaust fluid tank |
WO2018130438A1 (de) * | 2017-01-10 | 2018-07-19 | ARTE Reverse Engineering GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter Alexander Reinisch, 98617 Vachdorf; Heiko Lantzsch, 99817 Eisenach) | Umhausung, bildend einen hohlraum zur aufnahme von flüssigkeiten oder festen körpern |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005037201A1 (de) | 2005-08-06 | 2007-02-22 | Eichenauer Heizelemente Gmbh & Co. Kg | Heizsystem |
-
2009
- 2009-12-01 DE DE102009047334A patent/DE102009047334A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005037201A1 (de) | 2005-08-06 | 2007-02-22 | Eichenauer Heizelemente Gmbh & Co. Kg | Heizsystem |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2607652A3 (de) * | 2011-12-22 | 2017-05-17 | Rolls-Royce plc | Baugruppe für eine Gasturbinemaschine |
US9713202B2 (en) | 2011-12-22 | 2017-07-18 | Rolls-Royce Plc | Gas turbine part having an electrical system embedded in composite material |
US9730275B2 (en) | 2011-12-22 | 2017-08-08 | Rolls-Royce Plc | Gas turbine engine systems |
US9814101B2 (en) | 2011-12-22 | 2017-11-07 | Rolls-Royce Plc | Heated rigid electrical harness for a gas turbine engine |
US9826575B2 (en) | 2011-12-22 | 2017-11-21 | Rolls-Royce Plc | Electrical raft assembly |
US9934885B2 (en) | 2011-12-22 | 2018-04-03 | Rolls-Royce Plc | Electrical Harness |
EP2607666B1 (de) * | 2011-12-22 | 2018-11-07 | Rolls-Royce plc | Gasturbine umfassend einen elektrischen Kabelstrang welcher elektrische Leiter umfasst und starr im Material einer Tankwandung integriert ist |
CN103061855A (zh) * | 2012-08-28 | 2013-04-24 | 亚普汽车部件股份有限公司 | 一种汽车尿素箱及其成型方法 |
CN103061855B (zh) * | 2012-08-28 | 2015-04-15 | 亚普汽车部件股份有限公司 | 一种汽车尿素箱及其成型方法 |
US9957862B2 (en) | 2014-04-03 | 2018-05-01 | Robert Bosch Gmbh | Secondary heating device for diesel exhaust fluid tank |
WO2018130438A1 (de) * | 2017-01-10 | 2018-07-19 | ARTE Reverse Engineering GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter Alexander Reinisch, 98617 Vachdorf; Heiko Lantzsch, 99817 Eisenach) | Umhausung, bildend einen hohlraum zur aufnahme von flüssigkeiten oder festen körpern |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2299079B1 (de) | Filtereinsatz | |
DE112006001103B4 (de) | Tankheizung | |
EP2524121B1 (de) | Vorrichtung mit einem tank und einer fördereinheit für reduktionsmittel | |
EP2283214B1 (de) | Vorrichtung zur förderung eines reduktionsmittels und verfahren zur herstellung eines kraftfahrzeuges | |
EP2834486B1 (de) | Kühlvorrichtung für anschlussstück | |
EP1818588A1 (de) | Schlauchbaugruppe und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE102009047334A1 (de) | Tank mit mindestens einem elektrischen Heizelement und Abgasvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit elektrisch beheizbarem Tank | |
DE102014212544A1 (de) | Heizung | |
DE102011120457A1 (de) | Einspritzvorrichtung zur Zugabe eines flüssigen Additivs | |
EP2766651A1 (de) | Zumindest teilweise beheizbarer leitungsverbinder für eine beheizbare medienleitung sowie konfektionierte medienleitung mit einem solchen leitungsverbinder | |
EP3152421A1 (de) | Heizmodul und tanksystem | |
DE102014211251A1 (de) | Versorgungsmodul für ein Abgasnachbehandlungssystem | |
DE102008006323B4 (de) | Reduktionsmittelversorgungssystem für einen Abgasreinigungskatalysator eines Verbrennungsmotors und Steckverbindung zum Anschließen von beheizbaren Flüssigkeitsleitungen | |
EP3234316B1 (de) | Vorrichtung zur bereitstellung eines flüssigen additivs | |
DE102016013085A1 (de) | Tankeinrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs | |
DE102008001280A1 (de) | Abgasnachbehandlungssystem mit innovativem Heizkonzept | |
DE102010039060A1 (de) | Versorgungssystem für Brennkraftmaschinen mit isoliertem Vorratsbehälter | |
EP2791483B1 (de) | Reduktionsmittel-heizung | |
DE102012217430A1 (de) | Heizvorrichtung für einen Reduktionsmittel-Vorratstank sowie Reduktionsmittel-Vorratstank | |
WO2018001607A1 (de) | Dosiervorrichtung zum dosieren einer reduktionsmittelflüssigkeit und verfahren zum betreiben einer dosiervorrichtung | |
DE102017222301A1 (de) | SCR-Dosiereinheit zur Förderung und Bereitstellung eines flüssigen Abgasreinigungsadditivs | |
EP3861202A1 (de) | Heizvorrichtung zum einbau in einen fahrzeugtank für reduktionsmittel und fahrzeugtank | |
DE102016223257A1 (de) | Temperiereinrichtung, Tankeinrichtung und Verfahren zur Herstellung | |
DE102011057017A1 (de) | Heizbaugruppe und Verfahren zum Herstellen einer Heizbaugruppe | |
EP2667075B1 (de) | Aggregat aus einem Verbinder und einer Medienleitung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |