DE102009046939A1 - Werkzeugmaschine - Google Patents

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Toshio Yamatokoriyama-shi Ueda
Toshikazu Yamatokoriyama-shi Okutani
Takeshi Yamatokoriyama-shi Yoshikawa
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/015Frames, beds, pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/017Arrangements of ways

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Abstract

Es soll eine Werkzeugmaschine angegeben werden, die die Haltesteifigkeit einer beweglichen Basis verbessern kann. Dazu weist ein Werkzeughalter 5 ein Paar von Werkzeughalter-Gleitflächen 5d auf, die entlang einer Spindelachse A angeordnet sind, und weist ein Spindelstock (bewegliche Basis) 4 ein Paar von Basis-Gleitflächen 4d, 4d auf, die entlang der Spindelachse A angeordnet sind und außerhalb der Werkzeughalter-Gleitflächen 5d positioniert sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, die umfasst: einen Spindelstock, der an einem Bett montiert ist; eine bewegliche Basis, die gegenüber dem Spindelstock angeordnet ist und in der Richtung einer Spindelachse bewegt werden kann; und einen Werkzeughalter, der zwischen dem Spindelstock und der beweglichen Basis angeordnet ist und in der Richtung der Spindelachse bewegt werden kann.
  • Stand der Technik
  • Als Beispiel für eine derartige Werkzeugmaschine gibt das Patentdokument 1 eine Werkzeugmaschine mit einem Aufbau an, in dem ein Spindelstock an einem Endteil in der Längsrichtung eines Bettes fixiert ist, während eine bewegliche Basis an der anderen Endseite fixiert ist und in der Richtung der Spindelachse bewegt werden kann, wobei ein Werkzeughalter zwischen der beweglichen Basis und dem Spindelstock angeordnet ist und in der Richtung der Spindelachse bewegt werden kann.
  • Die Werkzeugmaschine verwendet einen Aufbau, in dem der Werkzeughalter und die bewegliche Basis gleitbar durch ein Paar von Führungsschienen an dem Bett gehalten werden.
    • Patentdokument 1: Offen gelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2002-195637
  • Beschreibung der Erfindung
  • Problemstellung
  • Wenn der Werkzeughalter und die bewegliche Basis wie in dem Aufbau der herkömmlichen Werkzeugmaschine gleitbar auf gemeinsamen Führungsschienen gehalten werden, weist die bewegliche Basis, die eine Höhendimension von der Gleitfläche zu der Achse aufweist, die größer als diejenige des Werkzeughalters ist, eine relativ kleinere Haltesteifigkeit auf als der Werkzeughalter, was sich auf die Wellenausrichtung mit dem Spindelstock auswirken kann.
  • Die vorliegende Erfindung nimmt auf diesen Umstand aus dem Stand der Technik Bezug, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Werkzeugmaschine anzugeben, die die Haltesteifigkeit der beweglichen Basis sicherstellen kann.
  • Problemlösung
  • Die Erfindung gibt gemäß Anspruch 1 eine Werkzeugmaschine an, die umfasst: ein Bett; einen Spindelstock, der auf dem Bett montiert ist; eine bewegliche Basis, die gegenüber dem Spindelstock auf dem Bett montiert ist und in der Richtung einer Spindelachse bewegt werden kann; und einen Werkzeughalter, der zwischen dem Spindelstock und der beweglichen Basis angeordnet ist und in der Richtung der Spindelachse bewegt werden kann; wobei der Werkzeughalter ein Paar von Werkzeughalter-Gleitflächen aufweist, die entlang der Spindelachse angeordnet sind; und wobei die bewegliche Basis ein Paar von Basis-Gleitflächen aufweist, die entlang der Spindelachse angeordnet sind und außerhalb der Werkzeughalter-Gleitflächen positioniert sind.
  • Die Erfindung gibt gemäß Anspruch 2 eine Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 an, wobei die bewegliche Basis einen Schenkelteil aufweist, der über den Werkzeughalter-Gleitflächen ausgebildet ist, und weiterhin einen Körperteil aufweist, der vorgesehen ist, um auf dem Schenkelteil zu stehen, wobei die Basis-Gleitflächen an einem Endteil und an dem anderen Endteil des Schenkelteils ausgebildet sind.
  • Die Erfindung gibt gemäß Anspruch 3 eine Werkzeugmaschine nach Anspruch 2 an, wobei der Körperteil derart angeordnet ist, dass er zu der Basis-Gleitfläche an dem einen Endteil des Schenkelteils versetzt ist.
  • Die Erfindung gibt gemäß Anspruch 4 eine Werkzeugmaschine nach Anspruch 2 an, die weiterhin ein Abdeckungsglied umfasst, das ausgebildet ist, um die Werkzeughalter-Gleitflächen zu bedecken, und das in der Richtung der Spindelachse erweitert und zusammengezogen werden kann, wobei sich das Abdeckungsglied in der Richtung der Spindelachse unter dem Schenkelteil erstreckt.
  • Die Erfindung gibt gemäß Anspruch 5 eine Werkzeugmaschine nach Anspruch 2 an, wobei das Bett eine geneigte Fläche aufweist, die sich derart neigt, dass die Höhe von der Vorderseite der Maschine aus gesehen von einer Vorderseite zu einer Hinterseite hin höher wird, und wobei der Körperteil derart angeordnet ist, dass er zu der höheren Seite der geneigten Fläche versetzt ist.
  • Effekt der Erfindung
  • Weil bei der Werkzeugmaschine der Erfindung nach Anspruch 1 die Basis-Gleitflächen der beweglichen Basis entlang der Spindelachse angeordnet sind und außerhalb der Werkzeughalter-Gleitflächen vorgesehen sind, ist der Raum zwischen den Gleitflächen größer als bei einer herkömmlichen beweglichen Basis, sodass die Haltesteifigkeit der beweglichen Basis verbessert ist und die Genauigkeit der Wellenausrichtung mit dem Spindelstock größer ist.
  • Weil bei der Werkzeugmaschine der Erfindung nach Anspruch 2 die bewegliche Basis einen Schenkelteil aufweist, der über den Werkzeughalter-Gleitflächen ausgebildet ist, und weiterhin einen Körperteil aufweist, der vorgesehen ist, um auf dem Schenkelteil zu stehen, wobei die Basis-Gleitflächen an einem Endteil und an dem anderen Endteil des Schenkelteils ausgebildet sind, kann ein konkreter Aufbau realisiert werden, in dem die Basis-Gleitflächen außerhalb der Werkzeughalter-Gleitflächen angeordnet sind, wodurch die Haltesteifigkeit der beweglichen Basis verbessert wird.
  • Weil bei der Werkzeugmaschine der Erfindung nach Anspruch 3 der Körperteil derart angeordnet ist, dass er zu dem einen Endteil des Schenkelteils hin versetzt ist, kann die für den gesamten Schenkelteil erforderliche Steifigkeit im Vergleich zu dem Fall reduziert werden, in dem der Körperteil in der Mitte des Schenkelteils angeordnet ist. Dadurch kann ein Kostenvorteil erzielt werden.
  • Weil bei der Werkzeugmaschine der Erfindung nach Anspruch 4 das erweiterbare und zusammenziehbare Abdeckungsglied, das die Werkzeughalter-Gleitflächen bedeckt, derart angeordnet ist, dass es sich unter dem Schenkelteil erstreckt, kann sich die bewegliche Basis dem Spindelstock nähern, ohne mit dem Abdeckungsglied zu kollidieren. Dadurch kann zum Beispiel die Axiallänge der Reitstockspindel vermindert werden, wenn ein Reitstock als bewegliche Basis verwendet wird. Wenn dagegen die Werkzeughalterung und die bewegliche Basis auf gemeinsamen Führungsschienen angeordnet sind, muss das die Führungsschienen bedeckende Abdeckungsglied zwischen der Werkzeughalterung und der beweglichen Basis angeordnet werden und müssen die Werkzeughalterung und die bewegliche Basis das Abdeckungsglied halten. In diesem Fall kann sich die bewegliche Basis nicht dem Spindelstock nähern, weil die Zusammenziehungsstrecke des Abdeckungsglieds beschränkt ist. Aus diesem Grund muss die Axiallänge der Reitstockspindel vergrößert werden, sodass die Reitstockspindel stark über den Reitstock hinaus hängt, wodurch die Genauigkeit der Wellenausrichtung beeinträchtigt werden kann.
  • Weil bei der Werkzeugmaschine gemäß Anspruch 5 der Körperteil derart angeordnet ist, dass er zu der höheren Seite der geneigten Fläche des Betts versetzt ist, kann die bewegliche Basis kompakt angeordnet werden und kann gleichzeitig die Haltesteifigkeit der beweglichen Basis sichergestellt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Werkbank gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine linke Seitenansicht von der Vorderseite einer Maschine aus gesehen.
  • 3 ist eine rechte Seitenansicht der Werkbank. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Betts der Werkbank.
  • 5 ist eine rechte Seitenansicht eines Reitstocks.
  • 6 ist eine rechte Seitenansicht eines Antriebsmechanismus des Reitstocks.
  • 7 ist eine Querschnittansicht eines Klemmmechanismus des Reitstocks.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Hauptklemmen des Klemmmechanismus.
  • 1
    Werkbank (Maschinenwerkzeug)
    2
    Bett
    2a
    geneigte Fläche
    3
    Spindelstock
    4
    Reitstock (bewegliche Basis)
    4d
    obere Reitstock-Gleitfläche (Basis-Gleitfläche)
    4e
    untere Reitstock-Gleitfläche (Basis-Gleitfläche)
    5
    erster Werkzeughalter
    5d
    Werkzeughalter-Gleitfläche
    15
    Schenkelteil
    15a
    oberer Schenkelabschnitt (ein Endteil)
    15b
    unterer Schenkelabschnitt (anderer Endteil)
    16
    Körperteil
    25
    Abdeckungsglied
    A
    Spindelachse
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 8 sind Ansichten, die eine Werkzeugmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Drehbank. 2 ist eine linke Seitenansicht der Drehbank von der Vorderseite der Drehbank. 3 ist eine rechte Seitenansicht der Drehbank. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Betts. 5 ist eine rechte Seitenansicht eines Reitstocks. 6 ist eine rechte Seitenansicht eines Antriebsmechanismus des Reitstocks. 7 ist eine Querschnittansicht eines Klemmmechanismus des Reitstocks. Und 8 ist eine perspektivische Ansicht des Klemmmechanismus.
  • In den Zeichnungen gibt das Bezugszeichen 1 eine Drehbank an, die umfasst: ein Bett 2, das sich von der Vorderseite der Maschine aus gesehen in der lateralen Richtung erstreckt; einen Spindelstock 3, der an dem linken Endteil des Betts 2 montiert ist; einen Reitstock (bewegliche Basis) 4, der auf der zu dem Spindelstock 3 gegenüberliegenden Seite (rechten Seite) des Betts 2 montiert ist und in der Richtung einer Spindelachse (Z-Achse) bewegt werden kann; und einen ersten Werkzeughalter 5, der an einem Teil des Betts 2 zwischen dem Spindelstock 3 und dem Reitstock 4 montiert ist und in der Richtung der Spindelachse A bewegt werden kann.
  • Die Drehbank 1 umfasst weiterhin einen zweiten Werkzeughalter 6, der an der Rückseite des ersten Werkzeughalters 2 an dem Bett 2 angeordnet ist. Der zweite Werkzeughalter 6 ist derart montiert, dass er in der Richtung der Spindelachse A und in der Richtung einer X-Achse senkrecht zu der Spindelachse A bewegt werden kann.
  • Das Bett 2 weist eine geneigte Fläche 2a auf, die derart geneigt ist, dass ihre Höhe von der Vorderseite der Maschine aus gesehen von der Vorderseite zu der Rückseite hin zunimmt, und weist weiterhin eine horizontale Fläche 2b auf, die an die geneigte Fläche 2a anschließt und sich horizontal zu der Rückseite erstreckt. Der Spindelstock 3, der Reitstock 4 und der erste Werkzeughalter 5 sind auf der geneigten Fläche 2a angeordnet, und der zweite Werkzeughalter 6 ist auf der horizontalen Fläche 2b angeordnet.
  • Auf der horizontalen Fläche 2b des Betts 2 ist ein Paar von Gleitschienen 8, 8 angeordnet, wobei eine Säule 9 auf den Gleitschienen 8 derart gehalten wird, dass sie in der Richtung der Z-Achse bewegt werden kann. Die Säule 9 wird durch eine Kugelgewindespindel 9c, die zwischen den Gleitschienen 8, 8 auf dem Bett 2 angeordnet und fix an einer vorbestimmten Bearbeitungsposition positioniert ist, derart angetrieben, dass sie in der Richtung der Z-Achse hin und her bewegt werden kann.
  • Die Säule 9 weist eine geneigte Fläche 9a parallel zu der geneigten Fläche 2a auf; und der zweite Werkzeughalter 6 ist auf der geneigten Fläche 9a angeordnet.
  • Der zweite Werkzeughalter 6 weist einen zweiten Werkzeughalterkörper 6a auf, der auf der geneigten Fläche 9a der Säule 9 über ein Paar von Führungsschienen 9b, 9b derart gehalten wird, dass er in der Richtung der X-Achse bewegt werden kann, und einen zweiten Turm 6b, der auf der Seite des Spindelstocks 3 des zweiten Werkzeughalterkörpers 6a angeordnet ist und an dessen Außenumfangsteil viele Werkzeuge T befestigt sind. Der zweite Turm 6b bewegt sich in Drehschritten und positioniert verschiedene Arbeitswerkzeuge an einer vorbestimmten Bearbeitungsposition.
  • Ein Paar von Werkzeughalter-Gleitschienen 10, 10, die entlang der Spindelachse A angeordnet sind, sind auf der geneigten Fläche 2a des Betts 2 angeordnet.
  • Der erste Werkzeughalter 5 wird auf den Werkzeughalter-Gleitschienen 10, 10 derart gehalten, dass er in der Richtung der Z-Achse bewegt werden kann. Der erste Werkzeughalter 5 wird durch eine Kugelgewindespindel 11, die zwischen den Werkzeughalter-Gleitschienen 10, 10 des Betts 2 angeordnet und fix an einer vorbestimmten Bearbeitungsposition positioniert ist, derart angetrieben, dass er in der Richtung der Z-Achse hin und her bewegt werden kann.
  • Der erste Werkzeughalter 5 weist einen ersten Werkzeughalterkörper 5a auf, der gleitbar auf den Werkzeughalter-Gleitschienen 10 gehalten wird, und weist weiterhin einen ersten Turm 5b auf, der an dem ersten Werkzeughalterkörper 5a auf der Seite des Spindelstocks 3 angeordnet ist und an dessen Außenumfangsteil viele Werkzeuge T befestigt sind. Der erste Turm 5b bewegt sich in Drehschritten und positioniert verschiedene Arbeitswerkzeuge an einer vorbestimmten Bearbeitungsposition.
  • Werkzeug-Gleitflächen 5d, 5d, die in einem Gleitkontakt mit den oberen und unteren Werkzeughalter-Gleitschienen 10, 10 stehen, sind auf der unteren Fläche des ersten Werkzeughalterkörpers 5a ausgebildet.
  • Auf der geneigten Fläche 2a des Betts ist ein Paar von Reitstock-Gleitschienen 12, 12 entlang der Spindelachse A angeordnet.
  • Die Reitstock-Gleitschienen 12, 12 sind an einem oberen Randteil und einem unteren Randteil der geneigten Fläche 2a jeweils außerhalb der Werkzeughalter-Gleitschienen 10, 10 in der Richtung der X-Achse angeordnet. Der Reitstock 4 wird derart auf den Reitstock-Gleitschienen 12 gehalten, dass er in der Richtung der Z-Achse bewegt werden kann.
  • Die obere Reitstock-Gleitschiene 12 ist in eine obere und eine untere Gleitschiene 12a, 12a unterteilt. Zwischen der oberen und der unteren Gleitschiene 12a, 12a ist auf dem Bett 2 eine vertiefte Rille 2c entlang der Gleitschienen 12a ausgebildet.
  • Der Reitstock 4 umfasst einen Schenkelteil 15 auf, der in der Richtung der X-Achse über den oberen und unteren Werkzeughalter-Gleitschienen 10 ausgebildet ist, einen Körperteil 16, der vorgesehen ist, um auf dem Schenkelteil 15 zu stehen, und eine Reitstockspindel 17, die in den Körperteil 16 eingesteckt ist und durch denselben gehalten wird, um sich frei in der Axialrichtung nach hinten und vorne zu bewegen. Die Achse der Reitstockspindel 17 fällt mit der Spindelachse A zusammen.
  • Der Schenkelteil 15 ist aus der Richtung der Z-Achse gesehen im wesentlichen bogenförmig ausgebildet und umfasst einen oberen Schenkelabschnitt (einen Endteil) 15a, der in die obere Reitstock-Gleitschiene 12 eingreift, einen unteren Schenkelabschnitt (anderen Endteil) 15b, der in die untere Reitstock-Gleitschiene 12 eingreift, und einen Balkenteil 15c, der zwischen dem unteren Schenkelabschnitt 15b und dem oberen Schenkelabschnitt 15a angeordnet und mit denselben verbunden ist.
  • Der Körperteil 16 ist mit einer im wesentlichen dreieckigen Form ausgebildet, die sich aus der Richtung der Z-Achse gesehen in der Richtung der X-Achse zu der unteren Seite hin verbreitert, und ist derart angeordnet, dass sie zu einem oberen Teil des Balkenteils 15c versetzt ist, um auf der höheren Seite der geneigten Fläche 2a angeordnet zu sein.
  • Obere Reitstock-Gleitflächen (Basis-Gleitflächen) 4d, 4d sind auf dem oberen Schenkelabschnitts 15a des Schenkelteils 15 ausgebildet und befinden sich in einem Gleitkontakt mit und über den oberen und unteren Gleitschienen 12a, 12a der oberen Reitstock-Gleitschiene 12. Eine untere Reitstock-Gleitfläche 4a in einem Gleitkontakt mit der unteren Reitstock-Gleitschiene 12 ist auf dem unteren Schenkelabschnitt 15b ausgebildet. Weiterhin sind die oberen und unteren Reitstock-Gleitflächen 4d, 4e des Reitstocks 4 derart angeordnet, dass sie an Positionen auf der Außenseite in der Richtung der X-Achse der Werkzeughalter-Gleitflächen 5d des ersten Werkzeughalters 5 positioniert sind.
  • Der Reitstock 4 umfasst einen Antriebsmechanismus 19, der den Reitstock 4 derart antreibt, dass sich dieser in der Richtung der Z-Achse hin und her bewegt, und einen Klemmmechanismus 23, der den Reitstock 4 an einer vorbestimmten Position fixiert.
  • Der Antriebsmechanismus 19 weist einen Aufbau auf, in dem eine Zahnstange 20, die sich in der Richtung der Z-Achse erstreckt, in der vertieften Rille 2c des Betts 2 fixiert ist, wobei weiterhin eine Drehwelle 22a des Antriebsmotors 22, die an dem Reitstock 4 gehalten wird, in die vertiefte Rille 2c eingesteckt ist und ein Zahnrad 21, das in die Zahnstange 20 eingreift, an der Drehwelle 22a fixiert ist.
  • Der Klemmmechanismus 23 umfasst wie in 7 und 8 gezeigt ein Paar von rechten und linken Hauptklemmen 23a, 23a, die den oberen Schenkelabschnitt 15a des Schenkelteils 15 an den oberen und unteren Gleitschienen 12a, 12a des Betts fixieren, und ein Paar von rechten und linken Nebenklemmen 23b, 23b, die den unteren Schenkelabschnitt 15b an der unteren Reitstock-Gleitschiene 12 des Betts 2 fixieren.
  • Die Hauptklemmen 23a und die Nebenklemmen 23b sind in einem Aufnahmevertiefungsteil 15d aufgenommen, der in dem Balkenteil 15c des Schenkelteils 15 ausgebildet ist. Der Grundaufbau der Hauptklemmen 23a und der Nebenklemmen 23b ist identisch, wobei im Folgenden nur die Hauptklemmen 23a näher beschrieben werden.
  • Die linke und die rechte Hauptklemme 23a, 23a umfassen jeweils eine Klemmwelle 26, die in ein Durchgangsloch 15e in dem oberen Schenkelabschnitt 15a eingesteckt ist und nach vorne und nach hinten bewegt werden kann, eine Klemmplatte 27, die an dem unteren Endteil der Klemmwelle 26 fixiert ist, eine Mutter 28 oder 28', die auf den oberen Endteil der Klemmwelle 26 geschraubt ist, und einen Arm 30, der mittels einer Scheibe 29 auf die Mutter 28 oder 28' geschraubt ist, wobei der linke und der rechte Arm 30, 30 mit einem gemeinsamen Hydraulikzylinder 31 gekoppelt sind.
  • Die Mutter 28, die sich von der Vorderseite der Maschine aus gesehen auf der linken Seite befindet, ist eine Linksschraube; und die Mutter 28' auf der rechten Seite ist eine Rechtsschraube. Der linke und der rechte Arm 30, 30 sind weiterhin jeweils mit einer Kolbenstange 31a des Hydraulikzylinders 31 und einem Endteil 31b eines Zylinderkörpers 31b gekoppelt.
  • Wenn ein Hydraulikdruck zu der Kolbenstangenseite des Hydraulikzylinders 31 zugeführt wird, ziehen sich die Kolbenstange 31a und der Zylinderkörper 31b relativ zusammen und drehen sich die linken und rechten Arme 30, 30 nach innen, wobei sich die Muttern 28 und 28' jeweils gegen der Uhrzeigersinn und im Uhrzeigersinn drehen, um die Klemmwellen 26 jeweils nach oben zu heben, sodass die Klemmplatten 27 die Reitstock-Gleitschiene 12 in Verbindung mit den Reitstock-Gleitflächen 4d des Schenkelteils 15 klemmen. Dadurch wird der Reitstock 4 fixiert.
  • Wenn der Hydraulikdruck dagegen zu der Kolbenseite des Hydraulikzylinders 31 zugeführt wird, erweitern sich die Kolbenstange 31a und der Zylinderkörper 31b relativ, wobei die Arme 30, 30 nach außen drehen und die Klemmwellen 26 nach unten senken, sodass der geklemmte Reitstock 4 freigegeben wird.
  • Auf der geneigten Fläche 2a des Betts 2 ist ein Abdeckungsglied 25 angeordnet, um die Werkzeughalter-Gleitschienen 10 und die Kugelgewindespindel 11 zu bedecken. Das Abdeckungsglied 25 weist einen Aufbau auf, in dem viele Abdeckungsplatten 25a miteinander gekoppelt sind und sich erweitern und zusammenziehen können, und erstreckt sich in der Richtung der Z-Achse unter dem Schenkelteil 15. Deshalb kann sich der Reitstock 4 dem Spindelstock 3 nähern, ohne mit dem Abdeckungsglied 25 zu kollidieren.
  • Weil in dieser Ausführungsform die oberen und unteren Reitstock-Gleitflächen 4d, 4e des Reitstocks 4 entlang der Spindelachse A angeordnet sind und in der Richtung der X-Achse außerhalb der Werkzeughalter-Gleitflächen 5d, 5d positioniert sind, ist der Raum zwischen den Reitstock-Gleitflächen 4d und 4e groß, sodass die Steifigkeit des Reitstocks 4 und damit die Genauigkeit der Wellenausrichtung mit dem Spindelstock 3 entsprechend verbessert werden können.
  • Weil in dieser Ausführungsform der Reitstock 4 den Schenkelteil 15 aufweist, der über den Werkzeughalter-Gleitflächen 5d ausgebildet ist, und weiterhin den Körperteil 16 aufweist, der vorgesehen ist, um auf dem Schenkelteil 15 zu stehen, und weil die Reitstock-Gleitflächen 4d, 4e jeweils auf dem oberen Schenkelabschnitt 15a und dem unteren Schenkelabschnitt 15b des Schenkelteils 15 ausgebildet sind, können die Reitstock-Gleitflächen 4d, 4e außerhalb der Werkzeughalter-Gleitflächen 5d, 5d angeordnet werden, ohne dass sich dadurch ein Problem hinsichtlich einer Verbesserung der Haltesteifigkeit des Reitstocks 4 ergibt.
  • Weil der Reitstock 4 an den Reitstock-Gleitschienen 12 gehalten wird, die außerhalb der Werkzeughalter-Gleitschienen 10 angeordnet sind, kann der Reitstock 4 auf den unabhängigen Reitstock-Gleitschienen 12 gehalten werden, wobei ein Anordnungsraum für den Antriebsmotor 22, der den Reitstock 4 hin und her bewegt, und für den Klemmmechanismus 23, der den Klemmstock 4 an dem Bett 2 fixiert, einfach sichergestellt werden kann und die Montage derselben einfach durchgeführt werden kann.
  • Weil der Körperteil 16 in dieser Ausführungsform derart angeordnet ist, dass er zu der Seite des oberen Schenkelabschnitts 15a hin am Schenkelteil 15 versetzt ist, kann die Steifigkeit des unteren Schenkelabschnitts 15b reduziert werden, indem die erforderliche Steifigkeit des oberen Schenkelabschnitts 15a des Schenkelteils 15 zum Halten des Körperteils 16 sichergestellt wird. Dadurch kann eine Kostenerhöhung vermieden werden. Wenn der Körperteil 16 dagegen an einem mittleren Teil des Balkenteils 15c des Schenkelteils 15 angeordnet wird, muss die Steifigkeit des gesamten Schenkelteils 15 erhöht werden, was jedoch hinsichtlich der Kosten nachteilig ist.
  • Weil das erweiterbare und zusammenziehbare Abdeckungsglied 25, das die Werkzeughalter-Gleitschienen 10 und die Kugelgewindespindel 11 bedeckt, in dieser Ausführungsform derart angeordnet ist, dass es sich unter dem Schenkelteil 15 erstreckt, kann sich der Reitstock 4 dem Spindelstock 3 nähern, ohne mit dem Abdeckungsglied 25 zu kollidieren. Dadurch kann die Axiallänge der Reitstockspindel 17 des Reitstocks 4 vermindert werden. Wenn dagegen der Werkzeughalter und der Reitstock wie im Stand der Technik auf gemeinsamen Führungsschienen angeordnet sind, muss das die Führungsschienen bedeckende Abdeckungsglied zwischen dem Werkzeughalter und dem Reitstock angeordnet sein und müssen der Werkzeughalter und der Reitstock das Abdeckungsglied halten. Dabei kann sich der Reitstock nicht dem Spindelstock nähern, weil die Zusammenziehungsstrecke des Abdeckungsglieds begrenzt ist. Aus diesem Grund muss die Axiallänge der Reitstockspindel vergrößert werden, sodass die Reitstockspindel stark über den Reitstock hängt, wodurch die Genauigkeit der Wellenausrichtung beeinträchtigt werden kann.
  • Weil der Körperteil 16 in dieser Ausführungsform derart angeordnet ist, dass er zu der höheren Seite der geneigten Fläche 2a des Betts hin versetzt ist, kann der Körperteil 16 kompakt angeordnet werden und kann gleichzeitig die Haltesteifigkeit des Reitstocks 4 sichergestellt werden.
  • In dieser Ausführungsform wurde der Reitstock als bewegliche Basis verwendet, wobei jedoch auch ein zweiter Spindelstock als bewegliche Basis verwendet werden könnte. Auch in diesem Fall können die gleichen Effekte wie in der oben beschriebenen Ausführungsform erzielt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2002-195637 [0003]

Claims (5)

  1. Werkzeugmaschine, die umfasst: ein Bett, einen Spindelstock, der an dem Bett montiert ist, eine bewegliche Basis, die gegenüber dem Spindelstock auf dem Bett angeordnet ist und in der Richtung einer Spindelachse bewegt werden kann, und einen Werkzeughalter, der zwischen dem Spindelstock und der beweglichen Basis angeordnet ist und in der Richtung der Spindelachse bewegt werden kann, wobei der Werkzeughalter ein Paar von Werkzeughalter-Gleitflächen aufweist, die entlang der Spindelachse angeordnet sind, und wobei die bewegliche Basis ein Paar von Basis-Gleitflächen aufweist, die entlang der Spindelachse angeordnet sind und außerhalb der Werkzeughalter-Gleitflächen positioniert sind.
  2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, wobei die bewegliche Basis einen Schenkelteil aufweist, der über den Werkzeughalter-Gleitflächen ausgebildet ist, und weiterhin einen Körperteil aufweist, der vorgesehen ist, um auf dem Schenkelteil zu stehen, wobei die Basis-Gleitflächen jeweils an einem Endteil und einem anderen Endteil des Schenkelteils ausgebildet sind.
  3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, wobei der Körperteil derart angeordnet ist, dass er zu der Basis-Gleitfläche an dem einen Endteil des Schenkelteils versetzt ist.
  4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, die weiterhin umfasst: ein Abdeckungsglied, das ausgebildet ist, um die Werkzeughalter-Gleitflächen zu bedecken, und in der Richtung der Spindelachse erweitert und zusammengezogen werden kann, wobei sich das Abdeckungsglied in der Richtung der Spindelachse unter dem Schenkelteil erstreckt.
  5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, wobei das Bett eine geneigte Fläche aufweist, die sich derart neigt, dass sich ihre Höhe von der Vorderseite der Maschine aus gesehen von einer Vorderseite zu einer Rückseite hin vergrößert, und wobei der Körperteil derart angeordnet ist, dass er zu der höheren Seite der geneigten Fläche versetzt ist.
DE102009046939.7A 2008-12-05 2009-11-20 Werkzeugmaschine Active DE102009046939B4 (de)

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