DE102009046706A1 - Gerät mit einem USB-Interaface und mit einem vom USB-Standard abweichenden Interface - Google Patents

Gerät mit einem USB-Interaface und mit einem vom USB-Standard abweichenden Interface Download PDF

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    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/382Information transfer, e.g. on bus using universal interface adapter
    • G06F13/387Information transfer, e.g. on bus using universal interface adapter for adaptation of different data processing systems to different peripheral devices, e.g. protocol converters for incompatible systems, open system

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gerät (1), aufweisend einen Speicher (3), eine mit dem Speicher (3) verbundene Rechenvorrichtung (8, 12), ein USB-Interface (6) und ein vom USB-Standard abweichendes Interface (10). Das Gerät (1) ist eingerichtet, über das Interface (10) mit elektrischer Energie versorgt zu werden und die Rechenvorrichtung (12) ist eingerichtet, automatisch über das Interface (10) Daten abzufragen und im Speicher (3) abzulegen, sobald elektrische Energie über das Interface (10) zur Verfügung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät mit einem USB-Interface und mit einem vom USB-Standard abweichenden Interface.
  • In der Regel erkennt ein Kundendienst erst vor Ort den genauen Fehler eines gestörten oder defekten Hausgerätes, indem er z. B. einen internen Fehlerspeicher des Hausgerätes ausliest und die ausgelesenen Daten analysiert. Es ist dann möglich, dass passende, für die Reparatur erforderliche Ersatzteile erst bestellt werden müssen, weshalb ein Zweitbesuch des Kundendienstes nötig sein kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gerät anzugeben, mit dem in relativ einfacher Weise Daten eines Gerätes, insbesondere eines Hausgerätes ausgelesen werden können, die für eine Fehleranalyse eines defekten oder gestörten Gerätes verwendbar sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Gerät, aufweisend einen Speicher, eine mit dem Speicher verbundene Rechenvorrichtung, ein USB-Interface und ein vom USB-Standard abweichendes Interface, wobei das Gerät eingerichtet ist, über das Interface mit elektrischer Energie versorgt zu werden und die Rechenvorrichtung eingerichtet ist, automatisch über das Interface Daten abzurufen und im Speicher abzulegen, sobald elektrische Energie über das Interface zur Verfügung steht.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein System, aufweisend das erfindungsgemäße Gerät und ein Hausgerät mit einer Steuerungsvorrichtung, einem Speicher und einem dem Interface des Gerätes entsprechenden Interface, wobei das Hausgerät eingerichtet ist, in seinem Speicher gespeicherte Daten über sein Interface auslesen zu lassen, wenn das Gerät mit seinem Interface mit dem Interface des Hausgerätes verbunden ist und automatisch beginnt, die Daten auszulesen.
  • Das erfindungsgemäße Gerät umfasst demnach einen Speicher, der insbesondere als ein nicht-flüchtiger Speicher, beispielsweise als ein EEPROM ausgebildet ist. Das erfindungsgemäße Gerät umfasst ferner die Rechenvorrichtung, die z. B. einen Mikroprozessor oder einen Mikrokontroller umfasst, und das vom USB-Standard abweichende Interface, also eine Interface, dass keine USB-Schnittstelle darstellt. Das vom USB-Standard abweichende Interface umfasst z. B. einen geeigneten Stecker und gegebenenfalls einen Controller, der zumindest Teil der Rechenvorrichtung des erfindungsgemäßen Gerätes ist.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist außerdem derart ausgeführt, dass es über sein vom USB-Standard abweichendes Interface mit elektrischer Energie versorgt werden kann, die für seinen bestimmungsgemäßen Gebrauch nötig ist. Das erfindungsgemäße Gerät bzw. dessen Rechenvorrichtung ist außerdem derart ausgeführt, dass sobald es über sein vom USB-Standard abweichendes Interface mit elektrischer Energie versorgt wird, automatisch beginnt, über dieses Interface Daten abzurufen und diese im Speicher abzulegen. Somit ist das erfindungsgemäße Gerät derart ausgeführt, dass es, sobald es beispielsweise mit dem Interface des Hausgerätes verbunden ist, automatisch beginnt, Daten des Hausgerätes über sein vom USB-Standard abweichendes Interface abzurufen.
  • Gegebenenfalls weist zusätzlich oder unabhängig hiervon das entsprechende Hausgerät das dem Interface des erfindungsgemäßen Gerätes entsprechende, ebenfalls vom USB-Standard abweichende Interface auf, über das, wenn mit dem Hausgerät verbunden, das erfindungsgemäße Gerät die Daten ausliest. Diese sind z. B. in einem Fehlerspeicher des Hausgerätes gespeichert.
  • Die Daten sind vorzugsweise einem oder mehreren Betriebszuständen des Hausgerätes zugeordnet. Diese Daten sind insbesondere derart, dass ihre spätere Analyse einen Rückschluss auf einen Defekt oder eine Störung des Hausgerätes erlauben.
  • Das erfindungsgemäße Gerät kann vorzugsweise derart ausgeführt sein, dass ausschließlich aufgrund der Verfügbarkeit der elektrischen Energie dieses über sein Interface automatisch die Daten über sein Interface abruft. Dann ist es möglich, dass das erfindungsgemäße Gerät lediglich mit seinem vom USB-Standard abweichenden Interface mit dem entsprechenden Interface des Hausgerätes verbunden zu werden braucht, damit anschließend automatisch die benötigten Daten vom Hausgerät ausgelesen und im Speicher des erfindungsgemäßen Gerätes abgelegt werden. Eine weitere Handlung ist somit nicht erforderlich, was eine erleichterte Bedienung des erfindungsgemäßen Gerätes zur Folge hat.
  • Das vom USB-Standard abweichende Interface des erfindungsgemäßen Gerätes kann vorzugsweise ein kontaktgebundenes Interface sein. Dann ist es z. B. lediglich nötig, das erfindungsgemäße Gerät mit seinem vom USB-Standard abweichenden Interface in das entsprechende Interface des Hausgerätes zu stecken, damit das erfindungsgemäße Gerät automatisch die Daten vom Hausgerät abruft, um diese in seinem Speicher abzulegen.
  • Das vom USB-Standard abweichende Interface ist nach einer Variante des erfindungsgemäßen Gerätes ein Interface gemäß dem CAN-Bus Standard oder ist zumindest diesem ähnlich. Der CAN-Standard (Controller Area Network) ist ein asynchrones, serielles Bussystem und gehört zu den Feldbussen.
  • Gemäß einer bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Gerätes ist dieses eingerichtet, über sein USB-Interface mit elektrischer Energie versorgt zu werden, und seine Rechenvorrichtung ist eingerichtet, automatisch im Speicher gespeicherte Daten über sein USB-Interface auszulesen, sobald das Gerät über sein USB-Interface mit elektrischer Energie versorgt wird. Dann ist es lediglich nötig, das erfindungsgemäße Gerät mit seinem USB-Interface z. B. mit einem Computer zu verbinden, der ebenfalls ein USB-Interface aufweist. Der Computer kann dann mit einer entsprechenden Software konfiguriert sein, die eingerichtet ist, automatisch die Daten aus dem Speicher des erfindungsgemäßen Geräts auszulesen, sobald dieses mit dem Computer über das USB-Interface verbunden ist und mit elektrischer Energie versorgt wird.
  • Sind die Daten vom Computer ausgelesen, dann ist es gegebenenfalls möglich, wenn der Computer entsprechend eingerichtet ist, die vom erfindungsgemäßen Gerät ausgelesenen Daten auf einem mit dem Computer verbundenen Monitor insbesondere grafisch darzustellen. Die grafische Darstellung der Daten kann gegebenenfalls deren Analyse vereinfachen. Mittels der Darstellung kann beispielsweise der Energieverbrauch des Hausgerätes oder die Gebrauchzeiten des Hausgerätes dargestellt werden.
  • Wenn der Computer eingerichtet ist, an ein Datenübertragungsnetz, insbesondere an das Internet angeschlossen zu werden, dann kann es vorgesehen sein, dass die aus dem Gerät ausgelesenen Daten vom Computer über das Datenübertragungsnetz an eine zentrale Datenbank übertragen werden. Dies erlaubt eine zentrale Auswertung der Daten des Hausgerätes, so dass es möglich sein kann, gegebenenfalls einen Defekt bzw. eine Störung des Hausgerätes von der Ferne zu erkennen. Somit ist es möglich, dass die Zeit vor Ort, die der Kundendienst benötigt, ein gestörtes oder fehlerhaftes Hausgerät zu reparieren, verringert wird. Auch ist es möglich, dass der Kundendienst bereits ein eventuell benötigtes Ersatzteil beim ersten Besuch mitbringen kann, um gegebenenfalls ein defektes oder gestörtes Bauteil zu ersetzen.
  • Gegebenfalls stellt demnach das erfindungsgemäße Gerät einen bidirektionalen USB-Speicherstick dar, der mit einem so genannten D-Bus, der dem CAN-Bus Standard ähnelt, mit Hausgeräten verbunden werden kann und dann selbstständig beispielsweise ID und Speicherdaten aus dem Erzeugnis (Hausgerät) in den internen Speicher des erfindungsgemäßen Gerätes lädt. Das kann beispielsweise auch vom Endgebraucher des Hausgerätes gegebenenfalls durch einfaches Anstecken bewerkstelligt werden.
  • Nach Trennen des erfindungsgemäßen Gerätes vom Hausgerät kann das erfindungsgemäße Gerät z. B. mit seiner anderen Seite mit einem USB-Anschluss eines Computers verbunden werden, wodurch auf den Speicher des erfindungsgemäßen Gerätes, der vorzugsweise als Flash-Speicher ausgeführt ist, zugegriffen werden kann. Damit wird es ermöglicht, dass in relativ einfacher Weise die Geräteinformationen des Hausgerätes zeitversetzt und ohne komplexe Online-Kommunikation ausgelesen werden können.
  • Anwendungsvorteile des erfindungsgemäßen Gerätes können sich z. B. für den so genannten „After Sales Service” ergeben, d. h. dem Geräteverkauf nachgelagerten Servicefällen.
  • Vorteile des erfindungsgemäßen Gerätes können gegebenenfalls u. A. sein:
    Gerätedaten, Speicherdaten und Fehlerinformationen sind bereits vor einem Kundendienstbesuch bekannt, ohne dass dazu eine relativ komplizierte Datenkommunikation erforderlich wäre.
  • Der Kunde könnte Störungsmeldungen, insbesondere verschlüsselt, per vorzugsweise automatisch generierbarer E-Mail oder per direktem Upload an eine zentrale Datenbank übermitteln, noch vor dem eigentlichen Kundendienst-Einsatz.
  • Besitzt der Kunde kein erfindungsgemäßes Gerät, dann kann es vorgesehen sein, ihm ein solches per Post zuzuschicken. Die Daten können dann gegebenenfalls ebenfalls über den kundenseitigen Computer per Internet übermittelt werden, oder der Kunde schickt das erfindungsgemäß Gerät nach Auslesen der Daten per Post z. B. im Freiumschlag wieder zurück.
  • Es ergibt sich gegebenenfalls die Möglichkeit einer direkten Datenübergabe nach TEC durch Auslesen des erfindungsgemäßen Gerätes über sein USB-Interface z. B. in einer Niederlassung des Herstellers des relevanten Hausgerätes.
  • Es können sich auch Vorteile für den Anwender des Hausgerätes ergeben. Das erfindungsgemäße Gerät kann z. B. als Zubehör mit Zusatznutzen verkauft werden. Eine geeignete Client-Software kann dem Endgebraucher selbst das Auslesen des erfindungsgemäßen Gerätes auf seinem Computer ermöglichen und kann beispielsweise diejenigen Inhalte, die bekanntgemacht werden dürfen, im Klartext darstellen. Eine statistische Auswertungen für den Kunden kann ermöglicht werden, z. B. mit Fokus auf Energiebedarf und Rohstoffbedarf beim individuellen Nutzungsverhalten. Gerätestörungen können in positiver Darstellungsform kommuniziert und zur Übermittlung an den Kundendienst angeboten werden.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Gerätes können je nach Ausführungsform sein:
    Eine verbesserte Vorbereitung auf eine eventuelle Reparatur des Hausgerätes werden auch bei Elektronik-Problemen ermöglicht.
  • Es kann eventuell eine Reparatur vermieden werden und diese durch eine telefonische Beratung ersetzt werden.
  • Es kann beispielsweise ein gewerblicher Einsatz von Hausgeräten bereits im Vorfeld der Reparatur erkannt werden.
  • Eine Bindung des Kunden an die Kundendienstorganisation des Hausgeräteherstellers kann erfolgen.
  • Im Vorfeld der Reparatur kann ein nicht bestimmungsgemäßer Gebrauch des Hausgerätes, wie z. B. eine Missachtung von Entkalkungsalarm erkannt werden.
  • Eine Übermittlung insbesondere der am häufigsten genutzten Gerätefunktionen an den Hersteller des Hausgerätes kann gegebenenfalls wertvolle Aufschlüsse über künftige Gerätedesigns geben.
  • Das erfindungsgemäße Gerät kann eine professionelle Reparaturabwicklung unterstützen, die Zeit und Kosten für den Hausgerätehersteller spart und beim Kunden einen positiven Eindruck trotz defektem Hausgerät hinterlässt.
  • Für den Hersteller des Hausgerätes kann sich ein Anreiz ergeben, gegebenenfalls das vom USB-Standard abweichende Interface des Hausgerätes leichter zugänglich zu machen.
  • Ein Zusatznutzen für engagierte Kunden kann sich durch eigene Auswertmöglichkeiten, ergeben, was einen Kaufanreiz zum Erwerb des erfindungsgemäßen Gerätes erhöht.
  • Es kann sich ein Zusatzumsatz durch Vermarktungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Gerätes ergeben.
  • Falls der Kunde nicht selber über ein erfindungsgemäßes Gerät verfügt bzw. nicht kaufen möchte, wird ein relativ einfacher Postversand aufgrund der möglichen kleinen Baugröße des erfindungsgemäßen Gerätes ermöglicht.
  • Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend anhand von einer einzigen Figur näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt ein Gerät mit einem USB-Interface und mit einem vom USB-Standard abweichenden Interface, ein Hausgerät, einen Computer und eine zentrale Datenbank.
  • Die Figur zeigt ein tragbares Gerät 1 mit einem Gehäuse 2, innerhalb dem ein Speicher 3 und eine elektrische Stromversorgung 5 für den Speicher 3 angeordnet sind. Der Speicher 4 ist vorzugsweise ein nicht-flüchtiger Speicher, z. B. ein Flash-Speicher oder ein EEPROM.
  • Das Gerät 1 umfasst ferner eine USB-Schnittstelle bzw. ein USB-Interface 6, das im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen USB-Stecker 7 und einen mit dem USB-Stecker 7 verbundene Rechenvorrichtung in Form eines USB-Controllers 8 aufweist. Der USB-Stecker 6 kann mit einer steckbaren Kappe 9 abgedeckt werden und der USB-Controller 8 ist innerhalb dem Gehäuse 2 angeordnet.
  • Das Gerät 1 umfasst außerdem eine vom USB-Standard abweichende Schnittstelle bzw. ein vom USB-Standard abweichendes Interface 10, das im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen Stecker 11 und einen innerhalb dem Gehäuse 2 angeordneten und mit dem Stecker 11 über elektrische Leitungen 13 verbundene weitere Rechenvorrichtung in Form eines Controller 12 umfasst. Das Interface 10 basiert z. B. auf dem CAN-Standard oder ist diesem z. B. ähnlich. Das Interface 10 ist beispielsweise allgemein ein Feldbus. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels basiert das Interface 10 auf dem BSH-internen Standard D-Bus-2. Die Controller 8, 12 sind z. B. Mikroprozessoren oder Mikrokontroller.
  • Die beiden Controller 8, 12 sind jeweils mit dem Speicher 3 verbunden und werden gegebenenfalls jeweils über ihre Stecker 7, 11 mit elektrischer Energie versorgt. Außerdem ist die Stromversorgung 5 mit den beiden Steckern 7, 11 verbunden. Das Gerät 1 bzw. dessen Stromversorgung 5 erhält dann elektrische Energie über die beiden Stecker 7, 11 bzw. über die beiden Interfaces 6, 10, wenn das entsprechende Interface 6, 10 mit einem geeigneten Interface verbunden ist.
  • Die Figur zeigt ferner ein Hausgerät 14, z. B. ein Haushaltskältegerät, eine Geschirrspülmaschine, einen Herd oder eine Kaffeemaschine, das eine Steuerungsvorrichtung 15 und einen mit der Steuerungsvorrichtung 15 verbundenen Speicher 16 umfasst. Das Hausgerät 14 weist ferner ein vom USB-Standard abweichendes Interface 17 auf, das z. B. auf dem CAN-Standard basiert oder diesem z. B. ähnlich ist. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels basiert das Interface 17 auf dem BSH-internen Standard D-Bus-2.
  • Das Hausgerät 14 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ausgeführt, Betriebsdaten, wie z. B. Soll- und Ist Temperaturen, Einstellung, Betriebsdaten usw. des Hausgerätes 14 zu speichern. Das Interface 17 ist vorgesehen, dass das Interface 10 des Gerätes 1 bzw. dessen Stecker 11 mit dem Interface 17 des Hausgerätes 14 verbunden werden kann.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist das Gerät 1 vorgesehen, im Speicher 16 des Hausgerätes 1 abgelegte Daten abzurufen. Wird das Gerät 1 mit dem Hausgerät 14 verbunden, indem der Stecker 11 des Interfaces 10 des Gerätes 1 mit dem Interface 17 des Hausgerätes 14 verbunden wird, dann wird der Controller 12 des auf dem vom USB-Standard abweichenden Interfaces 10 und der Speicher 3 des Gerätes 1 über die Interface 10, 17 vom Hausgerät 14 mit elektrischer Energie versorgt. Daraufhin startet automatisch der Controller 12 den Speicher 16 des Hausgerätes 14 auszulesen. Das dafür vorgesehene Rechenprogramm (Software) ist auf dem Speicher 3 des Gerätes 1 gespeichert.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels sendet das Gerät 1 mittels seines Controllers 12 folgende Anfragen, sogenannte „requests”, über sein Interface 10 an das Hausgerät 14: „ID request” und „memory read-out”, d. h. die Anfrage ist auf die Identifikationsnummer (ID) des Hausgerätes 14 gerichtet und beinhaltet eine Anfrage zum Auslesen des Speichers 16 des Hausgerätes 14. Diese Anfrage ist z. B. auf das jeweilige Hausgerät 14 zugeschnitten. Außerdem ist es im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels vorgesehen, die ausgelesenen Daten mit einem Zeitstempel zu versehen. Die vom Speicher 16 des Hausgerätes 14 abgerufenen Daten werden dann auf dem Speicher 3 des Gerätes 1 mit dem Zeitstempel gespeichert.
  • Um die Sicherheit des Gerätes 1 insbesondere für einen Benutzer des Hausgeräts 14 zu erhöhen, kann das USB-Interface 6 mit einem Schutzmechanismus versehen sein, der ein elektrisches Verletzungsrisiko verhindert oder zumindest verringert, wenn das Gerät 1 mit dem Hausgerät 14 verbunden ist.
  • Nachdem das Gerät 1 die Daten aus dem Speicher 16 des Hausgerätes 14 ausgelesen und diese auf seinem Speicher 3 gespeichert hat, kann das Gerät 1 vom Hausgerät 14 entfernt werden. Dies kann dem Benutzer des Gerätes 1 z. B. durch eine nicht näher dargestellte LED signalisiert werden, die z. B. aufhört zu Leuchten, sobald die Abfrage der Daten beendet ist.
  • Die Figur zeigt ferner einen Computer 4, z. B. einen handelsüblichen PC oder Laptop, der ein USB-Interface 18 aufweist. Der Computer 4 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels vorgesehen, im Speicher 3 des Gerätes 1 gespeicherte Daten auszulesen.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird das Gerät 1, nachdem es die vom Hausgerät 14 ausgelesenen Daten auf seinem Speicher 3 gespeichert hat und vom Hausgerät 14 getrennt wurde, mit seinem USB-Interface 6, insbesondere mit seinem USB-Stecker 7 mit dem USB-Interface 18 des Computers 4 verbunden. Daraufhin wird der Speicher 3 und der USB-Controller 8 über das USB-Interface 18 des Computers 4 mit elektrischer Energie versorgt.
  • Daraufhin beginnt der Computer 4, der mit einem entsprechenden Rechenprogramm konfiguriert ist, automatisch die im Speicher 3 des Gerätes 1 gespeicherten Daten auszulesen.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels werden die Inhalte der Daten auf dem Monitor 19 des Computers 4 beispielsweise grafisch dargestellt. Somit wird es z. B. einem Benutzer des Hausgerätes 14 ermöglicht, in relativ einfacher Weise eine Information beispielsweise über das Betriebsverhalten des Hausgerätes 14 zu erhalten. Die Informationsinhalte der Daten können z. B. auch in Form einer Tabelle am Monitor 19 angezeigt werden.
  • Der Computer 4 kann beispielsweise derart konfiguriert sein, dass die grafische Darstellung der Inhalte der Daten mittels eines Web-Browsers auf dem Monitor 19 dargestellt wird. Die Inhalte können z. B. in Textform angezeigt werden. Auch eine statistische Auswertung der Daten mit anschließender Darstellung am Monitor 19 ist denkbar. So kann z. B. der Energieverbrauch des Hausgeräts 14 vom Computer 4 statistisch ausgewertet werden und grafisch am Monitor 19 dargestellt werden. Dies kann den Benutzer des Hausgerätes 14 unterstützten, einen Überblick über die Betriebskosten des Hausgerätes 14 zu erhalten.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann es zusätzlich oder alternativ vorgesehen sein, dass der Computer 4 derart konfiguriert ist, dass er die aus dem Gerät 1 ausgelesenen Daten über ein Datenübertragungsnetz 20, z. B. über das Internet, an eine zentrale Datenbank 21 überträgt. Dies kann z. B. in Form einer E-Mail geschehen oder über eine insbesondere Web-basierte Up-Load Funktion. Die Web-basierte Up-Load Funktion kann beispielsweise über eine dem Hersteller des Hausgerätes 14 zugeordnete Web-Seite realisiert werden. Ggf. kann es zweckmäßig sein, wenn das Gerät 1 so ausgebildet ist, dass es als eigenständige Einheit ggf. unter Weglassung des Computers 4 mit dem Datenübertragungsnetz verbunden werden kann.
  • Die E-Mail kann gegebenenfalls automatisch erzeugt und verschickt werden. Die Up-Load Funktion auf der Web-Seite kann z. B. durch Anklicken eines Feldes der Web-Seite automatisiert realisiert werden. Sind die Daten an der zentralen Datenbank 21 angekommen, so können diese ausgewertet und z. B. mittels eines mit der Datenbank 21 verbundenen Monitors 21 grafisch dargestellt werden.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann es noch vorgesehen sein, dass das auf dem Gerät 1 laufende Rechenprogramm, insbesondere das dem Controller 12 des vom USB-Standard abweichenden Interfaces 10 zugeordnete Rechenprogramm z. B. über das Internet bzw. dem World Wide Web aktualisiert werden kann. Diese Aktualisierung kann automatisch erfolgen z. B. dann, wenn das Gerät 1 mit dem Computer 4 verbunden ist.
  • Das Gerät 1 kann aber auch von einem Kundendienst verwendet werden, um die Daten des Hausgerätes 14 auszulesen. Es ist aber auch möglich, dass das Gerät 1 dem Benutzer des Hausgerätes 14 z. B. per Post zugeschickt wird, damit dieser die Daten vom Hausgerät 14 mittels des Gerätes 1 ausliest. Sind die Daten auf dem Gerät 1 gespeichert, dann kann der Benutzer die Daten z. B. mittels des Computers 4 auslesen und beispielsweise über das Datenübertragungsnetz 20 an die zentrale Datenbank 21 übertragen. Es ist aber auch möglich, das Gerät 1 nach dem Auslesen der Daten z. B. per Post an den Hersteller des Hausgerätes 14 zurückzusenden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    tragbares Gerät
    2
    Gehäuse
    3
    Speicher
    4
    Computer
    5
    elektrische Stromversorgung
    6
    USB-Interface
    7
    USB-Stecker
    8
    USB-Controller
    9
    Kappe
    10
    Interface
    11
    Stecker
    12
    Controller
    13
    elektrische Leitungen
    14
    Hausgerät
    15
    Steuerungsvorrichtung
    16
    Speicher
    17
    Interface
    18
    USB-Interface
    19
    Monitor
    20
    Batterie
    21
    Datenübertragungsnetz
    22
    Monitor

Claims (11)

  1. Gerät, aufweisend einen Speicher (3), eine mit dem Speicher (3) verbundene Rechenvorrichtung (8, 12), ein USB-Interface (6) und ein vom USB-Standard abweichendes Interface (10), wobei das Gerät (1) eingerichtet ist, über das Interface (10) mit elektrischer Energie versorgt zu werden und die Rechenvorrichtung (12) eingerichtet ist, automatisch über das Interface (10) Daten abzufragen und im Speicher (3) abzulegen, sobald elektrische Energie über das Interface (10) zur Verfügung steht.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (1) nur aufgrund der Verfügbarkeit der elektrischen Energie über sein Interface (10) automatisch die Daten über sein Interface (10) abruft.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Interface ein kontaktgebundenes Interface (10) ist.
  4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Interface ein Interface (10) gemäß dem CAN-Bus Standard ist oder zumindest diesem ähnlich ist.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (3) ein nichtflüchtiger Speicher, insbesondere ein EEPROM ist und/oder das die Rechenvorrichtung (8, 12) einen Mikroprozessor oder einen Mikrokontroller aufweist.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (1) eingerichtet ist, über sein USB-Interface (6) mit elektrischer Energie versorgt zu werden und die Rechenvorrichtung (8) eingerichtet ist, automatisch im Speicher (3) gespeicherte Daten über seinen USB-Anschluss (6) auszulesen, sobald das Gerät (1) über sein USB-Interface (6) mit elektrischer Energie versorgt wird.
  7. System, aufweisend ein Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und ein Hausgerät (14) mit einer Steuerungsvorrichtung (15), einem Speicher (16) und einem dem Interface (17) des Gerätes (1) entsprechenden Interface (12), wobei das Hausgerät (14) eingerichtet ist, in seinem Speicher (16) gespeicherte Daten über sein Interface (17) auslesen zu lassen, wenn das Gerät (1) mit seinem Interface (12) mit dem Interface (17) des Hausgerätes (14) verbunden ist und automatisch beginnt, die Daten auszulesen.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten einem oder mehrere Betriebszuständen des Hausgerätes (14) zugeordnet sind.
  9. System nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch einen Computer (4) mit einem USB-Interface (18), der eingerichtet ist, die im Speicher (3) des Gerätes (1) gespeicherten Daten auszulesen, wenn das Gerät (1) mit seinem USB-Interface (6) mit dem USB-Interface (18) des Computers (4) verbunden ist.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (4) eingerichtet ist, die vom Gerät (1) ausgelesenen Daten auf einem mit dem Computer (4) verbundenen Monitor (19) insbesondere grafisch darzustellen.
  11. System nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer (4) eingerichtet ist, an ein Datenübertragungsnetz (20), insbesondere an das Internet angeschlossen zu werden, um die aus dem Gerät (1) ausgelesenen Daten über das Datenübertragungsnetz (20) an eine zentrale Datenbank (21) zu übertragen.
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