DE102009045858A1 - Stützstruktur für ein Fahrzeugkunststofffenster - Google Patents

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DE102009045858A1
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DE102009045858A
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Yasushi Kariya-shi Iimori
Kenji Fujisawa-shi Yamamoto
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Toyota Industries Corp
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Toyota Industries Corp
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
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    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Ein Kunststofffenster (2) weist einen plattenförmigen Hauptkörperabschnitt (21) und einen Verzahnungsvorsprungabschnitt (23) auf, der einstückig mit dem Hauptkörperabschnitt (21) geformt ist, so dass dieser in einer Dickenrichtung des Hauptkörperabschnitts (21) von einem hinteren Endabschnitt des Hauptkörperabschnitts (21) vorsteht. Ein Teil einer Seitenfläche des Verzahnungsvorsprungabschnitts (23) ist von einem verzahnungsseitigen Führungsrahmen (4) zum Führen des Hebens/Senkens des Kunststofffensters (2) umgeben. Der Verzahnungsvorsprungabschnitt (23) weist eine kämmend eingreifende Verzahnung (24), die entlang einer vertikalen Richtung vorgesehen ist, um mit einem Antriebszahnrad (84) kämmend einzugreifen, und Positionierelemente (25) auf, die entsprechend an einem oberen und einem unteren Endabschnitt des Verzahnungsvorsprungabschnitts (23) vorgesehen sind, um in Anlage an einer Innenfläche des verzahnungsseitigen Führungsrahmens (4) angeordnet zu werden. Wenn das Antriebszahnrad (84) gedreht wird, gleiten die Positionierelemente (25) relativ zu der Innenfläche des verzahnungsseitigen Führungsrahmens (4), und somit kann das Kunststofffenster (2) entlang dem verzahnungsseitigen Führungsrahmen (4) gehoben oder gesenkt werden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stützstruktur für ein Fahrzeugkunststofffenster, die ein Kunststofffenster eines Fahrzeugs stützt, so dass das Kunststofffenster gehoben und gesenkt werden kann.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Eine Stützstruktur, die ein Fahrzeugfenster stützt, das aus Glas oder Ähnlichem besteht, so dass das Fahrzeugfenster gehoben und gesenkt werden kann, ist nach dem Stand der Technik bekannt.
  • Beispielsweise ist ein Trägerelement, das aus Kunststoff oder Ähnlichem besteht und eine kämmend eingreifende Verzahnung aufweist, die mit einem Antriebszahnrad kämmend eingreift, das durch eine Rotationseinrichtung gedreht werden kann, an einem Seitenendabschnitt eines Fensters angebracht. Wenn die Rotationseinrichtung das Antriebszahnrad dreht, kann das Fenster entlang einem Führungsrahmen über das Trägerelement gehoben und gesenkt werden.
  • Die japanische Gebrauchsmusteranmeldungsveröffentlichung Nr. 60-150291 , die hier als Patentdokument 1 genannt ist, offenbart beispielsweise eine Fensterstützstruktur, bei der ein Kunststoffträgerelement an einem oder beiden Seitenendabschnitten eines Fenster angebracht ist.
  • Jedoch weist diese herkömmliche Struktur die folgenden Probleme auf.
  • Wenn die Trägerelemente an beiden Seitenendabschnitten des Fensters vorgesehen werden, kann eine Abweichung der Eingriffsphasen der zwei kämmend eingreifenden Verzahnungen voneinander verursacht werden, was zu Problemen beim Heben/Senken des Fensters führt. Ferner wird eine Vergrößerung der Anzahl der Bauteile verursacht, was zu Problemen bezüglich Kosten, Gewicht, Raum usw. führt.
  • Wenn andererseits das Trägerelement nur an einem Seitenendabschnitt des Fensters vorgesehen ist und das Fenster aus einem Material mit geringer Steifigkeit ausgeführt ist, kann der andere Seitenabschnitt, an dem das Trägerelement nicht vorgesehen ist, sich einfach aus dem Führungsrahmen lösen. Wenn ferner das Fenster sich aufgrund seines Eigengewichts, eines Widerstands beim Heben/Senken, externer Belastungen usw. kippt, kann eine Belastung an dem Führungsrahmen an der Seite des Fensters konzentriert werden, an der das Trägerelement vorgesehen ist, was ebenso zu Problemen bezüglich des Hebens/Senkens des Fensters führt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der vorstehend angegebenen Probleme des Stands der Technik ausgeführt und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Stützstruktur für ein Fahrzeugkunststofffenster zur Verfügung zu stellen, bei der ein Kunststofffenster ausreichend und sicher unter Verwendung einer einfachen Struktur gestützt werden kann und das Kunststofffenster gleichmäßig und genau gehoben und gesenkt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Stützstruktur für ein Fahrzeugkunststofffenster, wobei die Struktur so konfiguriert ist, dass sie ein Kunststofffenster eines Fahrzeugs stützt, so dass das Kunststofffenster gehoben und gesenkt werden kann. Die Struktur ist dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststofffenster folgendes aufweist: einen plattenförmigen Hauptkörperabschnitt und einen Verzahnungsvorsprungabschnitt, der einstückig mit dem Hauptkörperabschnitt geformt ist, so dass dieser in einer Dickenrichtung des Hauptkörperabschnitts von einem Seitenendabschnitt des Hauptkörperabschnitts vorsteht. Ferner ist die Struktur dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Seitenfläche des Verzahnungsvorsprungabschnitts durch einen verzahnungsseitigen Führungsrahmen zum Führen des Hebens/Senkens des Kunststofffensters umgeben ist. Ferner ist die Struktur dadurch gekennzeichnet, dass der Verzahnungsvorsprungabschnitt eine kämmend eingreifende Verzahnung aufweist, die entlang einer vertikalen Richtung vorgesehen ist, um mit einem Antriebszahnrad kämmend einzugreifen, das durch eine Rotationseinrichtung gedreht werden kann, und Positionierelemente aufweist, die entsprechend an zumindest oberen und unteren Endabschnitten des Verzahnungsvorsprungabschnitts vorgesehen sind, um an einer Innenfläche des verzahnungsseitigen Führungsrahmens anzuliegen. Zusätzlich ist die Struktur dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn das Antriebszahnrad durch die Rotationseinrichtung gedreht wird, die Positionierelemente relativ zu der Innenfläche des verzahnungsseitigen Führungsrahmens gleiten, so dass das Kunststofffenster entlang dem verzahnungsseitigen Führungsrahmen gehoben oder gesenkt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine darstellende Ansicht, die eine Stützstruktur für ein Kunststofffenster gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die das gesamte Kunststofffenster gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang den Linien A-A von 1;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang den Linien B-B von 1;
  • 5 ist eine darstellende Ansicht, die das Heben/Senken des Kunststofffensters gemäß dem ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 6A ist eine darstellende Ansicht, die eine Anordnungsposition eines Stützelements gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 6B ist eine Schnittansicht entlang den Linien C-C von 6A;
  • 7 ist eine darstellende Ansicht, die ein Beispiel eines zweifarbigen geformten Kunststofffensters gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 8 ist eine darstellende Ansicht, die ein Beispiel eines Verzahnungsvorsprungabschnitts zeigt, der mit einem Wandabschnitt gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel versehen ist;
  • 9 ist eine Schnittansicht, die eine Beziehung zwischen dem Verzahnungsvorsprungabschnitt und einem verzahnungsseitigen Führungsrahmen gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 10 ist eine darstellende Ansicht, die ein Beispiel zeigt, in welchem ein kämmend eingreifendes Zahnrad an einer fahrzeuginnenraumseitigen Außenseitenfläche eines Verzahnungsvorsprungsabschnitts gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist; und
  • 11 ist eine Schnittansicht, die eine Beziehung zwischen dem Verzahnungsvorsprungabschnitt und einem verzahnungsseitigen Führungsrahmen gemäß dem dritten Ausführungsbeispiels zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsbeispiele einer Stützstruktur für ein Fahrzeugkunststofffenster gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun nachstehend beschrieben.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Wie in 1 gezeigt ist, bezieht sich dieses Ausführungsbeispiel auf eine Stützstruktur 1 in einer Fahrzeugseitentür 8, die ein Kunststofffenster 2 stützt, so dass das Kunststofffenster 2 gehoben und gesenkt werden kann.
  • Hier bezeichnen die Ausdrücke, die die Richtungen und Positionen ausdrücken, wie zum Beispiel „vorne-hinten”, „oben-unten”, „innen-außen” usw., die Richtungen und Positionen in einem Zustand, in welchem das Kunststofffenster 2 an der Tür 8 angebracht ist.
  • Wie in 1 bis 5 gezeigt ist, hat bei der Stützstruktur 1 dieses Ausführungsbeispiels das Kunststofffenster 2 einen Hauptkörperabschnitt 21 mit einer rechteckigen Plattenform und einen Verzahnungsvorsprungabschnitt 23, der einstückig mit dem Hauptkörperabschnitt 21 an einem Seitenendabschnitt des Hauptkörperabschnitts 21 geformt ist, so dass dieser in einer Dickenrichtung des Hauptkörperabschnitts 21 vorsteht.
  • Eine Seitenfläche des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23 ist teilweise von einem verzahnungsseitigen Führungsrahmen 4 zum Führen des Hebens/Senkens des Kunststofffensters 2 umgeben.
  • Wie in den 1 bis 5 gezeigt ist, ist eine kämmend eingreifende Verzahnung 24, die mit einem Antriebszahnrad 84 kämmend eingreift, das durch einen Motor (eine Rotationseinrichtung) 83 gedreht werden kann, an dem Verzahnungsvorsprungabschnitt 23 entlang einer vertikalen Richtung vorgesehen, und sind Positionierelemente 25, die in Anlage an eine Innenseitenfläche des verzahnungsseitigen Führungsrahmens 6 sind, entsprechend an oberen und unteren Endabschnitten des Verzahnungsvorsprungabschnittes 23 vorgesehen. Anders gesagt sind die Positionierelemente 25 entsprechend an den Abschnitten einschließlich der Umgebung des oberen Endabschnitts und des unteren Endabschnitts des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23 vorgesehen.
  • Wenn der Motor 83 das Antriebszahnrad 84 dreht, werden die Positionierelemente 25 veranlasst, relativ zu der Innenseitenfläche des verzahnungsseitigen Führungsrahmens 4 zu gleiten, und somit kann das Kunststofffenster 2 entlang dem verzahnungsseitigen Führungsrahmen 4 gehoben und gesenkt werden.
  • Die vorstehend genannte Konstruktion wird nun im Einzelnen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Fahrzeugtür 8 durch eine Innenplatte (nicht gezeigt) und eine Außenplatte 82 gebildet. Ein Führungsrahmen 3 an der anderen Seite ist an einem vorderen Endabschnitt der Außenplatte 82 angeordnet und der verzahnungsseitige Führungsrahmen 4 ist an einem hinteren Endabschnitt angeordnet. Der Führungsrahmen 3 an der anderen Seite und der verzahnungsseitige Führungsrahmen 4 sind entlang der vertikalen Richtung parallel zueinander vorgesehen. Ferner ist das Kunststofffenster 2 zwischen dem Führungsrahmen 3 an der anderen Seite und dem verzahnungsseitigen Führungsrahmen 4 eingesetzt. Anders gesagt ist das Kunststofffenster 2 entlang der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs angeordnet.
  • Ferner sind, wie in 1 gezeigt ist, der Motor 83 und das Antriebszahnrad 84, das durch den Motor 83 gedreht wird, an der hinteren Seite des verzahnungsseitigen Führungsrahmens 4 angeordnet. Eine Öffnung 40 ist an dem verzahnungsseitigen Führungsrahmen 4 in der Nähe des Antriebszahnrads 84 ausgebildet und ein Teil des eingesetzten Kunststofffensters 2 ist von der Öffnung 40 freigelegt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist das Kunststofffenster 2 durch den plattenförmigen Hauptkörperabschnitt 21 ebenso wie durch einen weiteren Vorsprungabschnitt 22 und den Verzahnungsvorsprungabschnitt 23 gebildet, die entsprechend an dem vorderen Endabschnitt und dem hinterem Endabschnitt des Hauptkörperabschnitts 21 angeordnet sind, so dass diese von einer inneren Fläche 211 des Hauptkörperabschnitts 21 in Richtung auf die Fahrzeuginnenraumseite vorstehen. Der Hauptkörperabschnitt 21 außer dem Vorsprungabschnitt 22 und der Verzahnungsvorsprungabschnitt 23 sind einstückig als Kunststofffenster 2 geformt, das einen C-förmigen horizontalen Querschnitt hat. Zusätzlich besteht das Kunststofffenster 2 gemäß diesem Ausführungsbeispiel aus Polycarbonatkunststoff.
  • Ferner ist, wie in 2 gezeigt ist, die kämmend eingreifende Verzahnung 24, die mit dem Antriebszahnrad 84 kämmend eingreift, entlang der vertikalen Richtung an der Rückseitenfläche (eine rückseitige Außenseitenfläche 231c, die nachstehend beschrieben wird) der Außenseitenfläche 231 des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23 vorgesehen. In diesem Ausführungsbeispiel greift die kämmend greifende Verzahnung 24, wie in 1 gezeigt ist, kämmend mit dem Antriebszahnrad 84 in der Öffnung 40 des verzahnungsseitigen Führungsrahmens 4 ein.
  • Ferner sind die Positionierelemente 25, die in Anlage an der Innenseitenfläche (einer Innenseitenfläche 411 eines Rahmenabschnitts 41, was nachstehend beschrieben wird) des verzahnungsseitigen Führungsrahmens 4 an dem oberen Endabschnitt und dem unteren Endabschnitt des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23 vorgesehen. Die Positionierelemente 25 haben eine große horizontale Abmessung, so dass sie weiter nach außen als die anderen Teile des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23 vorstehen, wo die Positionierelemente 25 nicht vorgesehen sind. Ferner sind die Positionierelemente 25 einstückig mit dem Verzahnungsvorsprungabschnitt 23 geformt. Hier sind in diesem Ausführungsbeispiel Gleitstückelemente als Positionierelemente 25 eingesetzt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist bei dem Kunststofffenster 2 der andere Vorsprungabschnitt 22 in einem Rahmenabschnitt 31 des Führungsrahmens 3 an der anderen Seite eingesetzt, der zum Umgeben eines Teils der Außenseitenfläche 221 des anderen Vorsprungabschnitts 22 und einer Außenfläche 212 des Hauptkörperabschnitts 21 vorgesehen ist. Ein Spalt 39 ist zwischen dem anderen Vorsprungabschnitt 22 und dem Rahmenabschnitt 31 des Führungsrahmens 3 an der anderen Seite vorgesehen. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Spalt 39 an der vorderen Seite, hinteren Seite, Fahrzeuginnenraumseite und Fahrzeugaußenraumseite des anderen Vorsprungabschnitts 22 ausgebildet. Ferner ist, wie in 3 gezeigt ist, der Verzahnungsvorsprungabschnitt 23 in den Rahmenabschnitt 41 des verzahnungsseitigen Führungsrahmens 4 eingesetzt, der zum Umgeben eines Teils der Außenseitenfläche 231 des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23 und der Außenfläche 212 des Hauptkörperabschnitts 21 vorgesehen ist. Hier ist die Seitenfläche (Außenseitenfläche 231) des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23 durch eine vorderseitige Außenseitenfläche 231a, eine rückseitige Außenseitenfläche 231c, eine fahrzeuginnenraumseitige Außenseitenfläche 231b und eine fahrzeugaußenraumseitige Außenseitenfläche 231d gebildet. Das Kunststofffenster 2 ist entlang der Vorne- Hinten-Richtung des Fahrzeugs angeordnet, während der Verzahnungsvorsprungabschnitt 23 so ausgebildet ist, dass er in Richtung auf die Fahrzeuginnenraumseite vorsteht, und daher ist der Rahmenabschnitt 41 des verzahnungsseitigen Führungsrahmens 4 vorgesehen, um die Fahrzeugvorderseite, Fahrzeugrückseite und Fahrzeugaußenseite des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23 zu umgeben. Ein Spalt 49 ist zwischen dem Verzahnungsvorsprungabschnitt 23 und dem Rahmenabschnitt 41 vorgesehen. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Spalt 49 an der Vorderseite, Rückseite, Fahrzeuginnenseite und Fahrzeugaußenseite des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23 ausgebildet.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist an dem Teil des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23, an dem das Positionierelement 25 vorgesehen ist, das Positionierelement 25 in Anlage an die Innenseitenfläche 411 des Rahmenabschnitts 41.
  • Ferner ist, wie in den 3 und 4 gezeigt ist, ein Lippenelement 42 zwischen der Außenfläche 212 des Hauptkörperabschnitts 21 und der Innenseitenfläche 411 des Rahmenabschnitts 41 vorgesehen, um die zwei Flächen abzudichten und das Eindringen von Wasser und Ähnlichem zu verhindern.
  • Wie in 5 gezeigt ist, kann das Kunststofffenster 2 in der vertikalen Richtung gehoben und gesenkt werden, wenn das Antriebszahnrad 84 relativ zu der kämmend eingreifenden Verzahnung 24 des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23 durch den Motor 83 gedreht wird. Genauer gesagt kann durch Veranlassen, dass das Gleitstückelement als das Positionierelement 25 des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23 relativ zu der Innenseitenfläche 411 des Rahmenabschnitts 41 des verzahnungsseitigen Führungsrahmens 4 gleitet, das Kunststofffenster 2 entlang dem Führungsrahmen 3 an der anderen Seite und entlang dem verzahnungsseitigen Führungsrahmen 4 gehoben und gesenkt werden.
  • Als Nächstes werden Funktionen und Wirkungen der Stützstruktur 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • In diesem Ausführungsbeispiel, wie in 2 gezeigt ist, weist das Kunststofffenster 2 den plattenförmigen Hauptkörperabschnitt 21 und den Verzahnungsvorsprungabschnitt 23 auf, der in der Dickenrichtung des Hauptkörperabschnitts 21 von einem hinteren Endabschnitt vorsteht, der als einer der Seitenendabschnitte des Hauptkörperabschnitts 21 dient, und sind der Hauptkörperabschnitt 21 und der Verzahnungsvorsprungabschnitt 23 einstückig in das Kunststofffenster 2 geformt. Anders gesagt ist der Verzahnungsvorsprungsabschnitt 23 an dem Hauptkörperabschnitt 21 vorgesehen, so dass das Kunststofffenster 2 einstückig geformt wird, und als Folge kann die Steifigkeit in der Dickenrichtung (Zugsteifigkeit) des Kunststofffensters 2 vergrößert werden.
  • Auch wenn daher das Kunststofffenster 2 aus einem Kunststoff mit einer niedrigeren Steifigkeit als Glas oder Ähnlichem ausgeführt ist, kann die erforderliche Steifigkeit ausreichend sichergestellt werden. Daher kann ein Biegen des Kunststofffensters 2 oder Ähnliches während des Hebens und Senkens unterdrückt werden und kann verhindert werden, dass das Kunststofffenster 2 sich aus dem Führungsrahmen 3 an der anderen Seite und dem verzahnungsseitigen Führungsrahmen 4 und dergleichen löst. Darüber hinaus kann das Kunststofffenster 2 gleichmäßig gehoben und gesenkt werden.
  • Ferner ist, wie in 2 gezeigt ist, die Formfähigkeit des Kunststoffs ausgenutzt, um den Hauptkörperabschnitt 21 und den Verzahnungsvorsprungabschnitt 23, an dem die kämmend eingreifende Verzahnung 24 vorgesehen ist, in dem Kunststofffenster 2 einstückig auszubilden. Anders gesagt hat das Kunststofffenster 2 einen einstückigen Aufbau eher als einen Aufbau, bei dem ein Element, das mit einer kämmend eingreifenden Verzahnung versehen ist, an ein Fenster angebracht wird, wie es im Stand der Technik der Fall ist.
  • Daher können Probleme beseitigt werden, die sich ergeben, wenn getrennte Elemente mit einem Fenster versehen werden, beispielsweise Verbindungsdefekte, Abnutzungsgeräusche, die an einem Verbindungsabschnitt erzeugt werden, Wirkungen, die durch eine Differenz der thermischen Ausdehnungskoeffizienten der unterschiedlichen Materialien verursacht werden, usw. Darüber hinaus kann die Anzahl der Bauteile verringert werden, wodurch eine strukturelle Vereinfachung und eine Verringerung der Kosten sowie des Gewichts ermöglicht werden. Ferner ist es bei dem Kunststofffenster 2 weniger wahrscheinlich, dass es bricht, als bei einem Fenster, das aus Glas oder Ähnlichem besteht, und ferner kann das Gewicht von diesem verringert werden.
  • Darüber hinaus sind, wie in den 4 und 5 gezeigt ist, die Positionierelemente 25, die in Anlage an der Innenseitenfläche 411 des Rahmenabschnitts 41 des verzahnungsseitigen Führungsrahmens 4 sind, entsprechend an dem oberen und dem unteren Endabschnitt des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23 des Kunststofffensters 2 vorgesehen. Somit kann das Kunststofffenster 2 entlang dem verzahnungsseitigen Führungsrahmen 4 gehoben und gesenkt werden, während verursacht wird, dass die Positionierelemente 25 relativ zu der Innenseitenfläche 411 des Rahmenabschnitts 41 des verzahnungsseitigen Führungsrahmens 4 gleiten.
  • Daher kann die Position und die Haltung des Kunststofffensters 2, während es gehoben oder gesenkt wird, durch die Positionierelemente 25 aufrecht erhalten werden, die gleiten, während sie in Anlage an der Innenseitenfläche 411 des Rahmenabschnitts 41 des verzahnungsseitigen Führungsrahmens 4 sind. Als Folge kann ein Kippen des Kunststofffensters 2 aufgrund seines Eigengewichts, des Widerstands beim Heben/Senken einer externen Last usw. unterdrückt werden, wodurch zugehörige Probleme beim Heben/Senken verhindert werden. Demgemäß kann das Kunststofffenster 2 gleichmäßig und genau gehoben und gesenkt werden.
  • Ferner ist, wie in 5 gezeigt ist, die kämmend eingreifende Verzahnung 24 an einem Seitenendabschnitt (dem hinteren Endabschnitt) des Kunststofffensters 2 vorgesehen, so dass die Position und die Haltung des Kunststofffensters 2 während des Hebens und des Senkens nur durch eine Seite aufrecht erhalten werden, an der die kämmend eingreifende Verzahnung 24 vorgesehen ist. Hier ist die Steifigkeit des Kunststofffensters 2 in der Dickenrichtung (Zugsteifigkeit) durch Formen des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23 einstückig mit dem Hauptkörperabschnitt 21 verbessert.
  • Daher können die Position und die Haltung des Kunststofffensters 2 während des Hebens und des Senkens ausreichend auch durch die Verzahnung aufrecht erhalten werden, die nur an einer Seite des Kunststofffensters 2 vorgesehen ist, und daher können die vorstehend beschriebenen Wirkungen zuverlässig erhalten werden. Da ferner die kämmend eingreifende Verzahnung 24 an einem Seitenendabschnitt (dem hinteren Endabschnitt) des Kunststofffensters 2 vorgesehen ist, kann die strukturelle Vereinfachung im Vergleich mit einem Fall erzielt werden, in dem kämmend eingreifende Verzahnungen an beiden Seiten vorgesehen sind, und treten eine Abweichung von Eingriffsphasen und zugehörigen Probleme, wie zum Beispiel Fehler beim Heben/Senken nicht auf.
  • Ferner sind in diesem Ausführungsbeispiel, wie in den 2, 4 und 5 gezeigt ist, die Positionierelemente 25 durch Gleitstücke gebildet, die eine größere horizontale Abmessung als die Teile des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23 haben, an denen die Positionierelemente 25 nicht vorgesehen sind. Durch Einsetzen von Gleitstücken als Positionierelemente 25 können die Position und die Haltung des Kunststofffensters 2 ausreichend aufrecht erhalten werden. Darüber hinaus kann durch Ausführen der horizontalen Abmessungen der Positionierelemente 25 größer als die anderen Teile des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23, an denen die Positionierelemente 25 nicht vorgesehen sind, eine Störung zwischen der kämmend eingreifenden Verzahnung 24, die an dem Verzahnungsvorsprungabschnitt 23 vorgesehen ist, und dem verzahnungsseitigen Führungsrahmen 4 verhindert werden. Als Folge kann das Kunststofffenster 2 noch genauer und gleichmäßiger gehoben und gesenkt werden.
  • Ferner sind die Positionierelemente 25 einstückig mit dem Verzahnungsvorsprungabschnitt 25 ausgebildet, was eine Verringerung der Anzahl der Bauteile und eine Verringerung der Kosten ermöglicht.
  • Ferner weist das Kunststofffenster 2, wie in 3 gezeigt wird, den anderen Vorsprungabschnitt 22 auf, der an dem Endabschnitt der anderen Seite (dem vorderen Endabschnitt) des Hauptkörperabschnitts 21, insbesondere dem Endabschnitt an der Seite, an der der Verzahnungsvorsprungabschnitt 23 nicht vorgesehen ist, vorgesehen und ist einstückig mit dem Hauptkörperabschnitt 21 geformt, so dass dieser in der Dickenrichtung des Hauptkorperabschnitts 21 vorsteht. Durch Vorsehen des anderen Vorsprungabschnitts 22 kann die Steifigkeit des Kunststofffensters 2 noch weitergehend erhöht werden. Als Folge können die Wirkungen zur Unterdrückung eines Biegens und dergleichen bei dem Kunststofffenster 2 während des Hebens und des Senkens und zur Verhinderung, dass das Kunststofffenster 2 sich aus dem verzahnungsseitigen Führungsrahmen 4 oder Ähnlichem löst, noch vorzüglicher erzielt werden.
  • Ferner ist, wie in 3 gezeigt ist, die Außenseitenfläche 221 des anderen Vorsprungabschnitts 22 teilweise durch den Führungsrahmen 3 an der anderen Seite umgeben, der das Heben/Senken des Kunststofffensters 2 führt, und ist der Spalt 39 zwischen dem anderen Vorsprungabschnitt 22 und dem Führungsrahmen 3 an der anderen Seite vorgesehen. Auch wenn daher Wärme verursacht, dass das Kunststofffenster 2 sich ausdehnt oder zusammenzieht, berühren sich der andere Vorsprungabschnitt 22 und der Führungsrahmen 3 an der anderen Seite nicht aufgrund des dazwischen sichergestellten Spalts 39. Als Folge kann das Kunststofffenster 2 problemlos zu jeder Zeit gehoben und gesenkt werden. Es ist anzumerken, dass die Abmessung und die Position des Spalts 39 unter Berücksichtigung der Ausdehnung und der Kontraktion des Kunststofffensters 2 aufgrund der Wärme eingerichtet werden kann.
  • Hier sind die Ausdehnung und die Kontraktion aufgrund von Wärme in der Längenrichtung des Kunststofffensters 2 größer als in der Dickenrichtung. Daher wird der Spalt 39 vorzugsweise insbesondere unter Berücksichtigung der Ausdehnung und der Kontraktion in der Längenrichtung des Kunststofffensters 2 eingerichtet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Kunststofffenster 2 entlang der Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten angeordnet und ist der Verzahnungsvorsprungabschnitt 23 so ausgebildet, dass er in Richtung auf die Fahrzeuginnenraumseite vorsteht. Daher wird der Spalt 39 vorzugsweise an zumindest der Fahrzeugvorderseite und der Fahrzeugrückseite des anderen Vorsprungabschnitts 22 ausgebildet. Der Spalt 39 kann natürlich an anderen Positionen ausgebildet werden.
  • Daher ist es gemäß diesem Ausführungsbeispiel möglich, die Stützstruktur 1 für ein Fahrzeugkunststofffenster zur Verfügung zu stellen, mit dem das Fahrzeugkunststofffenster 2 ausreichend und sicher gestutzt werden kann, indem eine einfache Struktur verwendet wird, und kann das Kunststofffenster 2 gleichmäßig und genau gehoben und gesenkt werden.
  • Es ist anzumerken, dass in diesem Ausführungsbeispiel ein Gleitstück als Positionierelement 25 verwendet wird, aber ein Element wie zum Beispiel ein Rollenelement, das einen Rollenrotationsabschnitt hat, der relativ zu der Innenseitenfläche 411 des Rahmenabschnitts 41 des verzahnungsseitigen Führungsrahmens 4 gleitet, während es sich dreht, stattdessen verwendet werden kann.
  • Während beispielsweise ein Rollenelement als Positionierelement 25 verwendet wird, weist das Rollenelement vorzugsweise einen Rollenrotationsabschnitt auf, der weitergehend in Richtung auf den verzahnungsseitigen Führungsrahmen 4 als die Teile des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23 vorstehen, an denen das Positionierelement 25 nicht vorgesehen ist.
  • In diesem Fall können durch Einsetzten eines Rollenelements als Positionierelement 25 die Gleiteigenschaften relativ zu der Innenseitenfläche 411 des Rahmenabschnitts 41 des verzahnungsseitigen Führungsrahmens 4 verbessert werden. Ferner kann durch Veranlassen, dass der gleitende Rollenrotationsabschnitt weiter in Richtung auf den verzahnungsseitigen Führungsrahmen 4 als den anderen Abschnitten vorsteht, eine Störung zwischen der kämmend eingreifenden Verzahnung 24, die an dem Verzahnungsvorsprungabschnitt 23 vorgesehen ist, und dem verzahnungsseitigen Führungsrahmen 4 verhindert werden. Als Folge kann das Kunststofffenster 2 gleichmäßig und genau gehoben und gesenkt werden.
  • Ferner kann, wie in den 6A und 6B gezeigt ist, der Verzahnungsvorsprungabschnitt 23 zwischen dem Antriebszahnrad 84, das mit der kämmend eingreifenden Verzahnung 24 kämmend eingreift, und einem Stützelement 85 eingefasst sein, das im Gegensatz zu dem Antriebszahnrad 84 vorgesehen ist. In diesem Fall können beispielsweise das Antriebszahnrad 84 und das Stützelement 85 an einem Träger, der nicht in den Zeichnungen gezeigt ist, zum Sicherstellen eines Abstands zwischen den zwei Bauteilen in der horizontalen Richtung vorgesehen werden. Da der Abstand der horizontalen Richtung zwischen dem Antriebszahnrad 84 und der kämmend eingreifenden Verzahnung 24 sichergestellt werden kann, kann daher der Eingriff des Antriebszahnrads 84 und der kämmend eingreifenden Verzahnung 24 stabilisiert werden. Als Folge können die Position und die Haltung des Kunststofffensters 2 ausreichend aufrecht erhalten werden, wodurch das Kunststofffenster 2 noch gleichmäßiger gehoben und gesenkt werden kann.
  • Ferner kann ein typisches Gleitstück oder Rollenelement als Stützelement 85 eingesetzt werden. In diesem Fall hat das Stützelement 85 vorzugsweise eine vorzügliche Gleiteigenschaft relativ zu dem Verzahnungsvorsprungabschnitt 23. Ferner kann das Stützelement 85 als einzelnes Element oder in einer Mehrzahl vorgesehen werden.
  • Ferner kann, wie in 7 gezeigt ist, das Kunststofffenster 2 ein zweifarbiges Formteil unter Verwendung von zwei unterschiedlichen Kunststoffarten sein.
  • Beispielsweise kann ein Polycarbonatkunststoff, der ein transparenter Kunststoff ohne Additive ist, an Teilen verwendet werden, die eine Transparenz erfordern, wie zum Beispiel dem Hauptkörperabschnitt 21, und kann ein Polycarbonatkunststoff, dem ein Verstärkungsmaterial, wie zum Beispiel Glasfasern (GF) oder Kohlefasern (CF) hinzugefügt ist, oder ein Polycarbonatkunststoff, der ein hinzugefügtes Material hat, das einen hohen chemischen Widerstand hat, wie zum Beispiel ein Polyethylen-Terephthalat-Kunststoff (PET), Acrylnitrilbutadienstyrenkunststoff (ABS), an abgeschatteten Teilen, wie zum Beispiel dem Verzahnungsvorsprungabschnitt 23 verwendet werden, die eine hohe Festigkeit aber keine Transparenz erfordern. Das Kunststofffenster 2 kann dann ausgebildet werden, indem diese Materialien dem Zweifarbformen unterzogen werden.
  • Dadurch kann der Verzahnungsvorsprungabschnitt 23, der eine hohe Festigkeit erfordert, effizient verstärkt werden. Ferner kann eine Verringerung der Abmessung des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23 erzielt werden, während die Festigkeit des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23 beibehalten wird. Darüber hinaus kann durch die Verringerung der Abmessung des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23 eine Verringerung der Abmessung des verzahnungsseitigen Führungsrahmens 4 erzielt werden, der den Verzahnungsvorsprungabschnitt 23 umgibt.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Aufbau des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23 des Kunststofffensters 2 abgewandelt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist, wie in den 8 und 9 gezeigt ist, eine kämmend eingreifende Verzahnung 24B an einer Seitenfläche eines Verzahnungsvorsprungabschnitts 23B vorgesehen, der an einer Endseite der Seite des Kunststofffensters 2, oder anders gesagt der rückseitigen Außenseitenfläche 231c des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23b vorgesehen ist. Ferner ist das Kunststofffenster 2 mit einem Wandabschnitt 26 versehen, der einstückig mit der kämmend eingreifenden Verzahnung 24b gerformt ist, um eine fahrzeugaußenraumseitige Außenseitenfläche 241 der kämmend eingreifenden Verzahnung 24B abzudecken, die einer vorstehenden Seite (Fahrzeuginnenraumseite) des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23B gegenübersteht.
  • Die übrigen Konstruktionen sind alle identisch mit ihren Entsprechungen im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Durch Vorsehen des Wandabschnitts 26 gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann die Festigkeit des Teils der kämmend eingreifenden Verzahnung 24B des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23B insbesondere vergrößert werden. Ferner kann eine Verringerung der Abmessung der kämmend eingreifenden Verzahnung 24B erzielt werden, während die Festigkeit des Teils der kämmend eingreifenden Verzahnung 24B aufrecht erhalten wird. Darüber hinaus kann durch Verringern der Abmessung der kämmend eingreifenden Verzahnung 24B eine Verringerung der Abmessung eines verzahnungsseitigen Führungsrahmens 43 erzielt werden, der den Verzahnungsvorsprungabschnitt 23B umgibt.
  • Ferner ist durch Vorsehen des Wandabschnitts 26 die kämmend eingreifende Verzahnung 24B nicht zu der fahrzeugaußenraumseitigen Außenseitenfläche 241 der kämmend eingreifenden Verzahnung 24B freigelegt. Wenn das Lippenelement 42 zwischen das Kunststofffenster 2 und den Rahmenabschnitt des verzahnungsseitigen Führungsrahmens vorgesehen wird, um diese zwei Bauteile abzudichten und ein Eindringen von Wasser oder Ähnlichem zu verhindern, kann der Teil, an dem die kämmend eingreifende Verzahnung freigelegt ist, normalerweise nicht als Dichtfläche verwendet werden. Jedoch kann durch Abdecken der fahrzeugaußenraumseitigen Außenseitenfläche 241, die eine der Seitenflächen der kämmend eingreifenden Verzahnung 24B ist, nämlich mit dem Wandabschnitt 26, der Wandabschnitt 26 als Dichtfläche des Lippenelements 42 verwendet werden. Daher kann, wie in 9 gezeigt ist, die Anordnungsposition des Lippenelements 42 weitergehend zu der Innenseite des Rahmenabschnitts 41B als in dem ersten Ausführungsbeispiel verschoben werden, das in den 3 und 4 gezeigt ist, indem die kämmend eingreifende Verzahnung 24 freigelegt ist. Darüber hinaus kann eine weitergehende Verringerung der Abmessung des verzahnungsseitigen Führungsrahmens 4B erzielt werden.
  • Zusätzlich können ähnliche Funktionen und Wirkungen wie diejenigen des ersten Ausführungsbeispiels erhalten werden.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Aufbau des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23 des Kunststofffensters 2 abgewandelt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist, wie in den 10 und 11 gezeigt ist, die kämmend eingreifende Verzahnung 24C an einer Seitenfläche der vorstehenden Seite eines Verzahnungsvorsprungabschnitts 23C, oder anders gesagt der fahrzeuginnenraumseitigen Außenseitenfläche 231b des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23C vorgesehen. Die kämmend eingreifende Verzahnung 24C ist so angeordnet, dass sie zu der rückseitigen Außenseitenfläche 231c des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23C nicht freigelegt ist. Ferner ist das Positionierelement 25 an der vorderseitigen Außenseitenfläche 231a und der fahrzeuginnenraumseitigen Außenseitenfläche 231b des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23C vorgesehen.
  • Ferner ist, wie in den 10 und 11 gezeigt ist, eine Scheibenführungsschiene 43 zum Führen des Hebens/Senkens des Kunststofffensters 2 an der Innenseitenfläche 411 eines Rahmenabschnitts 41C eines rückseitigen Führungsrahmens 4C vorgesehen. Die Scheibenführungsschiene 43 ist zum Abdecken der rückseitigen Außenseitenfläche 231c und der fahrzeugaußenraumseitigen Außenseitenfläche 231d des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23C vorgesehen.
  • Die anderen Konstruktionen sind alle identisch zu ihren Entsprechungen im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel können, obwohl dies in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, das Antriebszahnrad 84, das mit der kämmend eingreifenden Verzahnung 24C kämmend eingreift, der Motor 83, der das Antriebszahnrad 84 dreht, usw. an der Vorsprungseite des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23C oder anders gesagt der Fahrzeuginnenraumseite angeordnet werden, die eine der Seiten des Kunststofffensters 2 in der Dickenrichtung beispielsweise ist. Daher kann im Vergleich mit dem Aufbau des ersten Ausführungsbeispiels, das in 1 gezeigt ist, die Abmessung des Kunststofffensters 2 in der Längenrichtung (insbesondere die Kompaktheit des Kunststofffensters 2) weitergehend verringert werden.
  • Ferner kann verursacht werden, dass das Positionierelement 25 relativ zu der Innenseitenfläche des verzahnungsseitigen Führungsrahmens 4C gleitet, anders gesagt der Innenseitenfläche 411 des Rahmenabschnitts 41C oder Scheibenführungsschiene 43, die an der Innenseitenfläche 411 des Rahmenabschnitts 41C angeordnet ist. Somit werden die Wirkungen zum ausreichenden Stützen des Kunststofffensters 2 und dem sicheren Verwenden eines einfachen Aufbaus und zum gleichmäßigen und genauen Heben/Senken des Kunststofffensters 2 ausreichend erhalten. Ferner kann durch Vorsehen der Scheibenführungsschiene 43 das Kunststofffenster 2 von dem verzahnungsseitigen Führungsrahmen 4C abgedichtet werden.
  • Es ist anzumerken, dass die Scheibenführungsschiene 43 an der Innenfläche des Führungsrahmens 2 an der anderen Seite vorgesehen werden kann. Dadurch kann das Kunststofffenster 2 von dem Führungsrahmen 3 an der anderen Seite abgedichtet werden.
  • Zusätzlich können ähnliche Funktionen und Wirkungen wie diejenigen des ersten Ausführungsbeispiels erhalten werden.
  • Es ist anzumerken, dass in dieser Anmeldung die Innenfläche des verzahnungsseitigen Führungsrahmens ein Konzept ist, das nicht nur die Innenseitenfläche 411 des Rahmenabschnitts 41, 41B, 41C des verzahnungsseitigen Führungsrahmens 4, 4B, 4C gemäß dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel umfasst, sondern ebenso eine Fläche der Scheibenführungsschiene 43, die an der Innenseitenfläche 411 des Rahmenabschnitts 41C des verzahnungsseitigen Führungsrahmens 4C usw. vorgesehen ist.
  • In dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel ist das Kunststofffenster 2 entlang der Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten angeordnet, ist der Verzahnungsvorsprungabschnitt 23, 23B, 23C so ausgebildet, dass er zu der Fahrzeuginnenraumseite vorsteht, und ist der verzahnungsseitige Führungsrahmen 4, 4B, 4C so vorgesehen, dass er die Fahrzeugvorderseite, Fahrzeugrückseite und Fahrzeugaußenraumseite des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23, 23B, 23C umgibt. Jedoch kann der verzahnungsseitige Führungsrahmen 4, 4B, 4C natürlich anders gebildet werden.
  • Ferner kann in dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel die äußere Umfangsfläche des Gleitstücks, das als Positionierelement 25 eingesetzt wird, gekrümmt (abgerundet) sein. In diesem Fall kann der Teil des Gleitstücks, das in Anlage an die Innenseitenfläche des verzahnungsseitigen Führungsrahmens 4, 4B, 4C ist, sichergestellt werden, indem die äußere Umfangsfläche des Gleitstücks gekrümmt ausgeführt wird, und daher kann die Gleitfähigkeit des Gleitstücks auch dann aufrecht erhalten werden, wenn der Kontakt zwischen dem Gleitstück und dem verzahnungsseitigen Führungsrahmen 4, 4B, 4C unzureichend ist und Schwingungen oder Ähnliches an dem Kunststofffenster 2 erzeugt werden. Als Folge kann das Kunststofffenster 2 problemlos gehoben und gesenkt werden.
  • Somit weist das Kunststofffenster 2 einen plattenförmigen Hauptkörperabschnitt 21 und einen Verzahnungsvorsprungabschnitt 23 auf, der einstückig mit dem Hauptkörperabschnitt 21 geformt ist, so dass dieser in einer Dickenrichtung des Hauptkörperabschnitts 21 von einem hinteren Endabschnitt des Hauptkörperabschnitts 21 vorsteht. Ein Teil einer Seitenfläche des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23 ist von einem verzahnungsseitigen Führungsrahmen 4 zum Führen des Hebens/Senkens des Kunststofffensters 2 umgeben. Der Verzahnungsvorsprungabschnitt 23 weist eine kämmend eingreifende Verzahnung 24, die entlang einer vertikalen Richtung vorgesehen ist, um mit einem Antriebszahnrad 84 kämmend einzugreifen, und Positionierelemente 25 auf, die entsprechend an einem oberen und einem unteren Endabschnitt des Verzahnungsvorsprungabschnitts 23 vorgesehen sind, um in Anlage an einer Innenfläche des verzahnungsseitigen Führungsrahmens 4 angeordnet zu werden. Wenn das Antriebszahnrad 84 gedreht wird, gleiten die Positionierelemente 25 relativ zu der Innenfläche des verzahnungsseitigen Führungsrahmens 4, und somit kann das Kunststofffenster 2 entlang dem verzahnungsseitigen Führungsrahmen 4 gehoben oder gesenkt werden
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 60-150291 [0004]

Claims (9)

  1. Stützstruktur für ein Fahrzeugkunststofffenster, wobei die Struktur zum Stützen eines Kunststofffensters (2) eines Fahrzeugs konfiguriert ist, so dass das Kunststofffenster gehoben und gesenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststofffenster (2) folgendes aufweist: einen plattenförmigen Hauptkörperabschnitt (21); und einen Verzahnungsvorsprungabschnitt (23, 23B, 23C), der einstückig mit dem Hauptkörperabschnitt (21) geformt ist, um in einer Dickenrichtung des Hauptkörperabschnitts (21) von einem Endabschnitt einer Seite des Hauptkörperabschnitts (21) vorzustehen, und dass zumindest ein Teil einer Seitenfläche des Verzahnungsvorsprungabschnitts (23, 23B, 23C) durch einen verzahnungsseitigen Führungsrahmen (4, 4B, 4C) zum Führen des Hebens/Senkens des Kunststofffensters (2) umgeben ist, und dass der Verzahnungsvorsprungabschnitt (23, 23B, 23C) eine kämmend eingreifende Verzahnung (24, 24B, 24C) aufweist, die entlang einer vertikalen Richtung vorgesehen ist, um mit einem Antriebszahnrad (84) kämmend einzugreifen, das durch eine Rotationseinrichtung gedreht werden kann, und Positionierelemente (25) entsprechend an zumindest einem oberen und einem unteren Endabschnitt des Verzahnungsvorsprungabschnitts (23, 23B, 23C) vorgesehen sind, so dass sie an einer Innenfläche des verzahnungsseitigen Führungsrahmens (4, 4B, 4C) anliegen, und dass, wenn das Antriebszahnrad (24) durch die Rotationseinrichtung gedreht wird, die Positionierelemente (25) relativ zu der Innenfläche des verzahnungsseitigen Führungsrahmens (4, 4B, 4C) gleiten, so dass das Kunststofffenster (2) entlang dem verzahnungsseitigen Führungsrahmen (4, 4B, 4C) gehoben oder gesenkt wird.
  2. Stützstruktur für ein Fahrzeugkunststofffenster gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierelemente (25) durch Gleitstücke gebildet sind, die eine größere horizontale Abmessung als ein Teil des Verzahnungsvorsprungsabschnitts (23, 23B, 23C) haben, an dem die Positionierelemente (25) nicht vorgesehen sind.
  3. Stützstruktur für ein Fahrzeugkunststofffenster gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierelemente (25) durch Rollenelemente gebildet sind, die einen Rollenrotationsabschnitt haben, der weiter in Richtung auf die Seite des verzahnungsseitigen Führungsrahmens (4, 4B, 4C) als ein Teil des Verzahnungsvorsprungabschnitts (23, 23B, 23C) vorsteht, an dem die Positionierelemente (25) nicht vorgesehen sind, und dass die Rollenelemente relativ zu der Innenfläche des verzahnungsseitigen Führungsrahmens (4, 4B, 4C) gleiten, während der Rollenrotationsabschnitt sich dreht.
  4. Stützstruktur für ein Fahrzeugkunststofffenster gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Scheibenführungsschiene (43) zum Führen des Hebens/Senkens des Kunststofffensters (2) an zumindest einem Teil der Innenfläche des verzahnungsseitigen Führungsrahmens (4C) vorgesehen ist.
  5. Stützstruktur für ein Fahrzeugkunststofffenster gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststofffenster (2) einen weiteren Vorsprungabschnitt (22) aufweist, der einstückig mit dem Hauptkörperabschnitt (21) geformt ist, so dass dieser in der Dickenrichtung des Hauptkörperabschnitts (21) von einem Endabschnitt einer anderen Seite des Hauptkörperabschnitts (21) vorsteht, an der der Verzahnungsvorsprungabschnitt (23, 23B, 23C) nicht vorgesehen ist.
  6. Stützstruktur für ein Fahrzeugkunststofffenster gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil einer Seitenfläche des anderen Vorsprungabschnitts (22) durch einen Führungsrahmen (3) an der anderen Seite zum Führen des Hebens/Senkens des Kunststofffensters (2) umgeben ist, und ein Spalt (39) zwischen dem anderen Vorsprungabschnitt (22) und dem Führungsrahmen (3) an der anderen Seite vorgesehen ist.
  7. Stützstruktur für ein Fahrzeugkunststofffenster gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verzahnungsvorsprungabschnitt (23, 23B, 23C) zwischen dem Antriebszahnrad (84), das mit der kämmend eingreifenden Verzahnung (24, 24B, 24C) kämmend eingreift, und einem Stützelement (85), das entgegengesetzt zu dem Antriebszahnrad (84) vorgesehen ist, eingefasst ist.
  8. Stützstruktur für ein Fahrzeugkunststofffenster gemäß einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die kämmend eingreifende Verzahnung (24B) an einer Seitenfläche des Verzahnungsvorsprungabschnitts (23B) vorgesehen ist, die an einer Seite des Seitenendes des Kunststofffensters (2) gelegen ist, und dass das Kunststofffenster (2) mit einem Wandabschnitt (26) versehen ist, der einstückig mit der kämmend eingreifenden Verzahnung (24B) geformt ist, um eine Seitenfläche (241) der kämmend eingreifenden Verzahnung (24B), die einer Vorsprungseite des Verzahnungsvorsprungabschnitts (23B) gegenüberliegt, abzudecken.
  9. Stützstruktur für ein Fahrzeugkunststofffenster gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die kämmend eingreifende Verzahnung (24C) an einer Seitenfläche (231b) des Verzahnungsvorsprungsabschnitts (23C) vorgesehen ist, die an einer Vorsprungseite des Verzahnungsvorsprungabschnitts (23C) gelegen ist.
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