DE102009043957A1 - Kameraschlitten zur individuellen Einstellung von Kamerapositionen - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kameraschlitten nach dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches für Seit-, Zu- und Wegfahrten, insbesondere im Video- und Filmbereich, wobei der Kameraschlitten mittels Bewegungsmitteln in Führungen mittig geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen geführten Kameraschlitten für Seit-, Zu- und Wegfahrten, insbesondere im Video- und Filmbereich, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im Film- und Videobereich ist es üblich – auch um sogenannte kleine Kamerafahrten herzustellen – mit einem aufwändigen Schienensystem zu arbeiten, auf dem mittels einem Dolly die Kamerafahrten durchgeführt werden. Unter einem Dolly wiederum versteht man einen Wagen, mit dem sich ruckfreie weiche Kamerafahrten selbst auf unebenen Untergründen realisieren lassen. Allen Dollys gemein sind drei oder vier Räder und die Möglichkeit, eine Kamera zu befestigen. Derartige Systeme sind jedoch außerordentlich platzaufwändig, schwer und im übrigen in Ihrem individuellen Bewegungsspielraum beschränkt, nämlich einerseits durch das Gewicht und darüber hinaus durch die aufwändige Bauweise, so dass kurzfristige Kameraeinstellungen ausgeschlossen sind. Die US 6,775,475 B1 beschreibt einen im wesentlichen herkömmlichen Kameraschlitten mit einer Vielzahl von Laufrollen, Befestigungselementen und Feststellmöglichkeiten.
  • Ein ähnliches System einer Kameraführung – allerdings nicht aus dem Filmbereich –, welche auf einem Schienesystem befestigt und verfahrbar ist, ist aus dem Überwachungsbereich bekannt. Die DE 20 2005 012 696 U1 beschreibt beispielsweise eine solche starre Überwachungseinrichtung, bei der eine Kamera auf einem Grundkörper befestigt ist, der über ein Fahrgestell mit Laufrollen an einer profilierten Schiene gehalten ist, wobei die Laufrollen elektromotorisch angetrieben werden können. Für eine Verwendung im Filmbereich ist diese Anordnung gänzlich ungeeignet.
  • Mit den bestehenden Systemen im Filmbereich ist es also möglich zum Einen beispielsweise Reiterszenen zu drehen, bei denen der Dolly (mit dem Kameramann und der Kamera) neben den Schauspielern auf einem Schienensystem fährt; zum Anderen lassen sich mit dem gleichen System auch kurze Kamerafahrten realisieren, wobei allerdings der individuellen Auswahl der Kameraposition durch den Kameramann enge Grenzen gesetzt sind, weil eine Kamerafahrt im Zentimeterbereich nicht möglich ist und auch nur einer horizontale Kamerafahrt (Seitfahrt) möglich ist.
  • Ferner kommt aufgrund der schweren Handhabbarkeit ein heutzutage eingesetzter Dolly ohne die Kamerafahrten unterstützende elektronische Hilfsmittel nicht aus. Ein Kamerawagen ohne Kameramann wiegt beispielsweise mehr als 100 kg, s. DE 20 2004 007 518 U1 . Auch muss berücksichtigt werden, dass eben der Kamerawagen neben den apparativen Aufbauten auch wenigstens einen Kameramann trägt.
  • Die DE 20 2004 007 518 U1 beschreibt im übrigen eine Führungsvorrichtung zur Führung von Kameraschlitten mit Laufrollen mit einem Schienenprofil, welches eine nach oben offene Führungsnut aufweist, deren Querschnitt auf die Außenkontur der Laufrollen abgestimmt ist. Der Vorteil dieser Führungsvorrichtung soll in dem leichten Blechprofil der Kameraschiene liegen, was zu einem raschen Auf- und Abbau beiträgt.
  • Der Stand der Technik beschreibt mithin Kameraschlitten, die in Ihrer Handhabung schwerfällig sind, einen hohen Kraftaufwand erfordern, die weiters aufwändig konstruiert sind und mit Schienensystem innerhalb einer Raumrichtung arbeiten, so dass im Ergebnis keine kurzen Kamerafahrten möglich sind. Dies wiederum schränkt die individuelle Auswahl der besten Kameraposition durch den Kameramann ein.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kameraschlitten zu schaffen, der dem Kameramann ein hohes Maß an individueller Auswahl einer günstigen Kameraposition bei der Aufnahme einer Filmszene ermöglicht, wobei der Kameraschlitten ohne fremde elektronische, elektrische oder körperliche Hilfe flexibel handhabbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Erfindungsgemäß ist danach ein Kameraschlitten für Seit-, Zu- und Wegfahrten vorgesehen, umfassend einen Schlitten, der mittels Rollen in Führungsschienen mittig geführt ist, wobei der Schlitten ein Aufnahmesystem für eine Kamera aufweist, welches gleichsam mit einem Schwenkmechanismus für die Kamera versehen ist, und wobei der Schlitten mit einem Gegenstand verbindbar ist, und der Schlitten über eine Weglänge von bis 1500 mm manuell führbar und verfahrbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die zu beiden Seiten des Schlittens montierten Führungsschienen eine bevorzugte Länge von 400 bis 900 mm, besonders bevorzugt 600 aufweisen. Der erfindungsgemäße Kameraschlitten ermöglicht daher eine Kamerafahrt von zumindest 40 cm in der horizontalen Ebene und benötigt keinerlei Elektronik. Eine solche „kleine Kamerafahrt” reicht aus, um zum Beispiel verdeckt zueinander stehende Schauspieler frei zu fahren. Ferner kann beispielsweise in Verbindung mit einem herkömmlichen Dolly auf einer Schiene eine zusätzliche waagrechte Bewegungsachse gefahren werden.
  • Unter der Begrenzung der Weglänge ist im Sinne der Erfindung jede Länge zu verstehen, die es immer noch ermöglicht, den Kameraschlitten manuell zu handhaben.
  • Der erfindungsgemäße Kameraschlitten kann ohne Schwenkkopf auf einen Gegenstand (beispielsweise ein Stativ, ein Gerüst oder ein Baum) und Fahrzeuge aller Art montiert werden, oder ganz einfach auf einen einigermaßen ebenen Untergrund gestellt werden, um Kamerafahrten durchzuführen. Auch die Montage auf einem herkömmlichen Dolly (s. oben) ist möglich. Durch die kompakte Leichtbauweise des erfindungsgemäßen Kameraschlitten werden nunmehr auch bei schwer zugänglichen Kamerapositionen (räumliche Enge) und schwierigem Gelände (leichter Transport) kleine Kamerafahrten möglich.
  • Eingesetzt zwischen Kameraunterseite und einem herkömmlichen Schwenkkopf erlaubt die Erfindung Fahrten aus dem Schwenk-Mittelpunkt in beide horizontalen Richtungen von 20 cm, ohne die Beweglichkeit des Schwenkkopfes zu beeinflussen. In dieser Kombination führt eine Hand den Schlitten (für die horizontale Bewegung zuständig) und die andere am Schwenkarm (zuständig für alle möglichen Schwenk-Kopfbewegungen). Durch die max. Seitwärtsfahrt des erfindungsgemäßen Kameraschlitten von 40 cm, kann zur Kontrolle des Bildausschnittes weiterhin der Sucher mit Lupenverlängerung oder ein Monitor benutzt werden.
  • Das Stoppen der Fahrt kontrolliert der Kamera-Operator selbst, indem das frei laufende Mittelteil (der Schlitten), auf dem die Kamera mittels des Aufnahmesystems befestigt ist, per Hand geführt wird und bei Bedarf über eine eingebaute Bremse (Bremsbacken greifen über die Führungsschiene) fixiert werden kann.
  • Der bewegliche Schlitten wird auf jeder Stirnseiten der Führungen von einem Anschlag (Schaumstoff oder ähnliches) soff abgebremst. Um von einer Seitwärtsfahrt in eine Zu- oder Wegfahrt gelangen zu können, ist der Schlitten mit einem um 90° Grad drehbaren Aufnahmesystem (für Kamera + Schwenkkopf in 3/8'' Zoll) ausgestattet. Leichte Camcorder können über eine Adapterplatte mit einer ¼'' Zoll Schraube befestigt werden.
  • Der erfindungsgemäße Kameraschlitten ist in Leichtbauweise konstruiert, vorzugsweise durch Verwendung von (eloxiertem) Aluminium, wobei die Rollen aus (aufvulkanisiertem) Silikon, und die Schrauben aus Edelstahl gefertigt sind. Die Erfindung ermöglicht daher nicht nur Seitwärtsfahrten der darauf befestigten Kamera, sondern gleichzeitig Schwenkbewegungen, wobei der Kameramann (Operator) sämtliche Bewegungen ohne Hilfestellung manuell ausführen kann. Eine Kameraposition bzw. ein entsprechender Blickwinkel aus allen Raumrichtungen bei gleichzeitiger Verfahrbarkeit der Kamera ist mittels des erfindungsgemäßen Kameraschlittens gewährleistet. Letztlich liegt der Vorteil der Erfindung auch in den damit reduzierten Produktionskosten des jeweiligen Films, sowie der gesteigerten Attraktivität des jeweiligen Films durch die bessere Kameraleistung.
  • Alternativ zu der Ausführung mit Führungsschienen und darin geführten und verfahrbaren Laufrollen, können auch Führungsrohre verwendet werden, die mit Gleitmuffen versehen sind, über die der Schlitten verfahrbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Unteransprüchen beschrieben; die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen und der nachfolgenden Figuren beispielhaft beschrieben; es zeigt:
  • 1 zeigt den erfindungsgemäßen Kameraschlitten in perspektivischer Ansicht;
  • 2 zeigt den erfindungsgemäßen Kameraschlitten als Aufrisszeichnung;
  • 3 zeigt den erfindungsgemäßen Kameraschlitten in Draufsicht
  • 4 zeigt den erfindungsgemäßen Kameraschlitten mit einer Kamera und einem Stativkopf in Seitenansicht
  • 5 zeigt den erfindungsgemäßen Kameraschlitten mit einer Kamera und einem Stativ in rückwärtiger Ansicht
  • 1 zeigt den erfindungsgemäßen Kameraschlitten in perspektivischer Ansicht. Der Schlitten (1) ist mittig zwischen den Führungsschienen (11) gehalten und ist mittels Laufrollen (3) in denselben manuell verfahrbar. Der Schlitten (1) kann über eine manuelle Bremse (10), die an der Führungsschiene greift, festgestellt werden. Mit den Führungsschienen (11) und der Grundplatte (6) können aus Gründen der Stabilität 2 Stabilitätsleisten (9) verschraubt werden (bevorzugte Maße: Länge mindestens 300 mm, maximal 600 mm, vorzugsweise 400 mm). Die Stabilitätsleisten (9) können mit Gummifüßen (11) versehen sein, um einer Verrutschung entgegenzuwirken.
  • An den jeweils paarseitig offenen Enden der Führungsschienen (2) ist eine formgefräste Abdeckung (8) mit Griffaussparung befestigt ist, die der Versteifung und der besseren Handhabung des erfindungsgemäßen Kameraschlittens dient. Dadurch wird dem gesamten Kameraschlitten nicht nur Stabilität verliehen, sondern es wird auch die leichte Handhabung und Transportmöglichkeit durch die in die Abdeckung (aus Sicht des Kameraschlittens kopfseitig) mittels einer Aussparung integrierte Eingriffsmöglichkeit gewährleistet.
  • Grundsätzlich kann der Kameraschlitten alternativ zu der Ausführungsform mit Führungsschienen (wie dargestellt) auch in einer Ausführungsform mit Führungsrohren (nicht dargestellt) realisiert werden. Die Maße und Materialien sind die gleichen wie bei der Ausführungsform mit Führungsschienen. Aufgrund der beiden Ausführungsformen wird grundsätzlich auch von „Bewegungsmitteln” gesprochen, unter denen im Sinne der Erfindung im Fall der Ausführung mit Führungsschienen Laufrollen und Führungsrollen verstanden werden; beim System mit Führungsrohren hingegen Gleitmuffen und Führungsrollen. Dies bedeutet, dass bei der Ausführung mit Führungsrohen anstelle der Laufrollen Gleitmuffen verwendet werden, die im oder am laufendem Schlitten fixiert sind. Die Führungsrohre, bevorzugt 2 bis 4 parallel angeordnete Führungsrohre, weisen bevorzugt einen Durchmesser von 10 bis 40 mm auf.
  • 2 zeigt den Schlitten 1 als Aufrisszeichnung wie er in den Führungsschienen (2) mittig gehalten und geführt ist (dargestellt ist nur eine Teilansicht). Die Führungsschienen (2) bestehen aus einem offenen Hohlprofil. Seitlich am Schlitten (1) sind Laufrollen (3) angeordnet, die auf der unteren Führung der Führungsschienen (2) aufliegen, so dass der Schlitten (1) in denselben verfahrbar ist. Seitlich am Schlitten (1) sind ferner horizontal Führungsrollen (5) angeordnet, die an der oberen Führung des Hohlprofils der Führungsschiene (2) angreifen, sowie vertikale Führungsrollen (4), die innerhalb der oberen Führung (2) den Schlitten (1) nach oben hin abstützen.
  • Der erfindungsgemäße Kameraschlitten besteht mithin aus einem Schlitten (1), der mittels seitlich angeordneten Laufrollen (3) innerhalb von vorzugsweise geschlossenen zwei Führungsschienen (2) (bevorzugte Maße: 80 × 30 × 2 × 600 mm) gehalten und geführt ist, wobei die Führungsschienen (2) jeweils mit einer Aussparung für die Achsen und für die Bremse (10) versehen sind. Die Führungsschienen (2) bestehen aus einer oberen und einer unteren Führung, die jeweils den Anschlag für die Laufrollen (3) bilden. Auf jeder Seite des Schlittens (1) sind zwei parallele Laufrollen (3) angeordnet, die in der unteren Führung (9) des Hohlprofils der Führungsschienen (11) laufen.
  • Als hierfür geeignete Laufrollen (3) können beispielsweise herkömmliche (Inline)-Skaterrollen verwendet werden, die einen Durchmesser bevorzugt zwischen 25 und 100 mm aufweisen.
  • Die Führungsschiene (11) weist bevorzugt eine Materialstärke von 2 bis 6 mm Materialstärke auf.
  • Diese Führungsschienen (2) werden über eine Stabilitätsleiste (9) mit einer Grundplatte (6) (bevorzugte Maße: 400 × 227 × 10 mm) verbunden. Auf den paarseitig offenen Enden der Führungsschienen (2) steckt eine formgefräste Abdeckung (7), die der Versteifung und als Anschlag der Laufrollen (3) dient. Der bewegliche Schlitten wird auf jeder Stirnseite der Führungen von einem Anschlag (bevorzugt aus Schaumstoff, nicht dargestellt) soff abgebremst. Zwischen den beiden Führungsschienen (2) läuft der Schlitten (1) (bevorzugte Maße: 160 × 80 × 4 × 180 mm), der über 4 Laufrollen (3) getragen und durch 6 Führungsrollen nahezu spielfrei bewegt wird.
  • Von diesen 6 Führungsrollen wiederum sind 4 Führungsrollen (5) horizontal am Schlitten (1) angeordnet, nämlich 2 Rollen auf jeder Längsseite, wobei diese Rollen an die obere Führung (2) des Hohlprofils der Führungsschiene anschlagen. Wenigstens zwei weitere Rollen (4) stützen den Schlitten (1) nach oben hin auf der der oberen Führung (2) der Führungsschiene (11) zugewandten Seite ab, so dass der Schlitten nahezu spielfrei, verwackelfrei und leicht innerhalb der Führung verfahrbar ist.
  • Die Führungsrollen (4), von denen 2 bis 4 zur sicheren Führung verwendet werden sollten, weisen bevorzugt einen Durchmesser von 20 bis 50 mm auf und stützen den Schlitten nach oben abstützen, nämlich je ein bzw. zwei Rollen auf der, der Führungsschiene (2) zugewanden Seite.
  • Die seitliche Führung wird wie erwähnt mittels der horizontal angeordneten Führungsrollen (5) realisiert (s. auch 3), von denen 4 bis 6 Rollen zur sicheren Führung verwendet werden sollten; bevorzugt weisen diese einen Durchmesser von ebenfalls 20 bis 50 mm auf, wobei je zwei bzw. drei Rollen auf der der Führungsschiene (2) zugewanden Seite den Schlitten (1) seitlich führen.
  • Sämtliche Rollen (3, 4 und 5) sind mithin am Schlitten selbst befestigt bzw. angeordnet.
  • Die beiden auf die Grundplatte (6), parallel zu den beiden Seiten des Schlittens (1) montierten Führungsschienen (2) weisen bevorzugt eine Länge von mindestens 400 mm, maximal 900 mm, besonders vorzugsweise 600 mm auf. Diese Länge ist ausschlaggebend für die jeweilige Kamerafahrt (300 mm bis max. 800 mm). Alternativ können die gleichen Längenmaße für die Ausführung mit Führungsrohren (Stangen) verwendet werden.
  • Der erfindungsgemäße Schlitten weist eine Grundplatte (6) mit einer Formfräsung (zur Gewichtseinsparung) sowie mehreren, bevorzugt 5, Gewindebohrungen (3/8'') auf. Diese sind für die Montage einer Schnapp-Platte (zur Befestigung eines Kamera-Schwenkkopfes) vorgesehen. Außerdem sind 4 Bohrungen (M8) vorhanden die der Montage von 4 Gummifüßen (11) dienen. Die Länge der Grundplatte beträgt bevorzugt mindestens 300 mm, maximal 600 mm, vorzugsweise 400 mm.
  • Der Schlitten (1) selbst besitzt ein grundsätzlich offenes Schlittenprofil (1), welches auf den beiden Seiten, die nicht mit den Führungsschienen (2) in Berührung stehen, mit einem Deckel (7) verschlossen wird. Aufgrund des jeweilig verwendeten Material ist eine Gravierung des Deckels möglich. Auch eine Gravierung der Abdeckung (8) ist möglich.
  • Der erfindungsgemäße Kameraschlitten besteht bevorzugt aus normal/hart eloxiertem Aluminium, die Rollen aus aufvulkanisiertem Silicon und die Schrauben aus Stahl/Edelstahl. Dies führt im Ergebnis zu einem leicht handhabbaren Kameraschlitten, der dem Kameramann viel individuellen Spielraum bei der Auswahl der jeweiligen Kameraeinstellung gibt.
  • Wie aus 1, 2 und 3 ersichtlich ist auf der Oberseite des Schlittens (1) das Aufnahmesystem (12) für die Kamera angeordnet. Hierzu dienen zwei Schrauben (bevorzugt 3/8'' Schrauben), die der Kameramontage dienen. Die Schrauben verlaufen in einer Bogenführung innerhalb der Oberseite des Schlittens, dienen der Kameramontage und ermöglichen die Verschwenkung der Kamera. Bevorzugt ist eine 90° Verschwenkung.
  • 4 zeigt den erfindungsgemäßen Kameraschlitten mit einer Kamera und einem Stativkopf Seitenansicht und 5 zeigt den erfindungsgemäßen Kameraschlitten mit einer Kamera und einem Stativ in rückwärtiger Ansicht. Die Kamera (13) ist über eine optionale Verstellplatte (17) mit dem Aufnahmesystem (12) auf der Oberseite des Schlittens (1) verbunden. Die Verstellplatte ist nicht notwendiges Bestandteil der Erfindung, ermöglicht aber eine stabilere Halterung der Kamera und ermöglicht eine weitere Verfahrbarkeit der Kamera. Bevorzugt wird die Verstellplatte (17) mittels zwei Schrauben an der Bogenführung (12) befestigt. Die Kamera (13) an sich ist wiederum durch eine kraft- oder formschlüssige Verbindung mit der Verstellplatte (17) verbunden. Durch die charakteristische Form der Bogenführung (12) ist eine Bewegung der Kamera (13), bevorzugt bis zu 90° in der horizontalen Ebene parallel zu dem Schlitten (1) möglich. Das Aufnahmesystem (12) gewährleistet eine einfache und rasche Verbindung mit einer Kamera in unterschiedlichen Größen.
  • Der Schlitten (1) ist über eine Schnapp-Platte (18), die mit der Grundplatte (6) verbunden ist, auf einem Stativkopf (14) eines Stativs (15) befestigt. Durch die Schnappverbindung zwischen Stativkopf (14) und Schnapp-Platte (18) kann der Schlitten (1) einfach und schnell mit einem Stativ (15) beziehungsweise einem Stativkopf (14) verbunden werden. Die Verbindung ist stabil und ermöglicht, dass der Schlitten (1) erhöht (um die Höhe des Stativs (15)) aufgestellt werden kann. Somit ist es möglich, den Schlitten (1) plus Kamera (13) auch auf unebenen Böden aufzustellen, da die Unebenheiten mit dem Stativ (15) und dessen Einstellmöglichkeiten ausgeglichen werden können. Weiterhin kann das Stativ (15) auch auf einem Dolly befestigt werden und so bis dahin nicht mögliche Kameraaufnahmen ermöglichen.
  • Vorteilhafterweise ist an dem Stativkopf (14) ein Schwenkarm (16) angeordnet. Durch den Schwenkarm (16) kann der Kameramann den Schwenkkopf (14) und so den Schlitten (1) und die Kamera (13) in einer fließenden Bewegung steuern. Der Schwenkkopf (14) ist bevorzugt in der horizontalen und vertikalen Ebene bewegbar. Da der Kameraschlitten (1) mit dem Stativkopf (14) wirkverbunden ist, werden alle Bewegungen oder Schwenkbewegungen des Stativkopfes (14) auf den Schlitten (1) und die Kamera (13) übertragen. Das heißt, die Kamera (13) folgt den Bewegungen des Stativkopfes (14). Zusätzlich hierzu ist die Kamera (13) auf dem Schlitten (1) verfahrbar und an sich auf der Verstellplatte (17) verschiebbar. Somit ergeben sich für den Kameramann zahlreiche Möglichkeiten, die Kamera (13) zu positionieren und über kleinste Wegstrecken hinweg zu bewegen. Außerdem kann durch die kompakte Bauweise des Schlittens (1) und die Anordnung dessen auf einem Stativ (15) in Positionen und Orten gefilmt werden, die bis dato für eine schienengeführte Kameraaufnahme nicht zugänglich waren. Beispielsweise kann der Schlitten (1) mit Kamera (13) und Stativ (15) in einem Auto aufgebaut werden, oder der Schlitten (1) kann an einem Regal befestigt werden, wobei in beiden Fällen eine schwenkbare Kameraführung durch den erfindungsgemäßen Schlitten (1) garantiert wird.
  • Die Einsatzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Kameraschlittens sind mithin vielfältig und bieten eine Alternative zu der üblichen aufwändigen, kostenintensiven Verlegung von Schienensystemen. Dadurch verringern sich letztlich auch die Produktionskosten.
  • 1
    Kameraschlitten
    2
    Führungsschiene
    3
    Laufrollen
    4
    Führungsrollen, vertikal
    5
    Führungsrollen, horizontal
    6
    Grundplatte
    7
    Deckel, Schlittenprofil
    8
    Abdeckung/Griff
    9
    Stabilitätsleisten
    10
    Bremse
    11
    Gummifüße
    12
    Bogenführung und Aufnahmesystem für Kamera
    13
    Kamera
    14
    Stativkopf
    15
    Stativ
    16
    Schwenkarm
    17
    Verstellplatte
    18
    Schnapp-Platte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6775475 B1 [0002]
    • - DE 202005012696 U1 [0003]
    • - DE 202004007518 U1 [0005, 0006]

Claims (12)

  1. Kameraschlitten für Seit-, Zu- und Wegfahrten, umfassend einen Schlitten (1), der mittels Bewegungsmitteln in Führungen mittig geführt ist, dadurch gekennzeichnet, a. dass der Schlitten (1) ein Aufnahmesystem (12) für eine Kamera aufweist, welches gleichsam mit einem Schwenkmechanismus für die Kamera versehen ist, und b. dass der Schlitten (1) mit einem Gegenstand verbindbar ist, und c. der Schlitten (1) manuell über eine Weglänge bis 1500 mm führbar verfahrbar ist.
  2. Kameraschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera um 90° verschwenkbar ist.
  3. Kameraschlitten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Grundplatte (6) eine Schnapp-Platte zur Montage eines Kamera-Schwenkkopfes verbindbar ist.
  4. Kameraschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen Führungsschienen (2) oder Führungsrohre sind.
  5. Kameraschlitten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zu beiden Seiten des Schlitten (1) montierten Führungsschienen (2) oder Führungsrohre eine bevorzugte Länge von 400 bis 900 mm, besonders bevorzugt 600 aufweisen.
  6. Kameraschlitten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen oder Führungsrohre ein Hohlprofil bilden (C-Profil), mit Aussparungen für die Achsen und eine Feststellbremse (10).
  7. Kameraschlitten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (1) mittels einer Feststellbremse (10) manuell an den Führungsschienen (2) oder Führungsrohren verriegelbar ist.
  8. Kameraschlitten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (1) innerhalb der Führungsschienen (2) mittels Laufrollen (3) geführt und mittels horizontalen Führungsrollen (5) seitlich an den Führungsschienen spielfrei verfahrbar ist.
  9. Kameraschlitten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (1) auf den Führungsrohren mittels Gleitmuffen geführt und mittels horizontalen Führungsrollen (5) seitlich an den Führungsrohren spielfrei verfahrbar ist.
  10. Kameraschlitten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Griffaussparungen (8) in die die Kopfseiten des Kameraschlittens bildenden Abdeckungen integriert sind.
  11. Kameraschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand ein Stativ, ein Fahrzeug, ein Gerüst, ein Baum, ein ortsfester Untergrund oder ein Dolly (Kamerawagen) ist.
  12. Kameraschlitten nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe in Leichtbauweise konstruiert ist, insbesondere im wesentlichen aus Aluminium.
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