DE102009043712A1 - Wärmetauscher - Google Patents
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- F28D7/02—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled
- F28D7/024—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled the conduits of only one medium being helically coiled tubes, the coils having a cylindrical configuration
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F27/00—Control arrangements or safety devices specially adapted for heat-exchange or heat-transfer apparatus
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Abstract
Die Erfindung betrifft Wärmetauscher zur Übertragung von Wärme von einem ersten Stoffstrom auf einen zweiten Stoffstrom, mit einem Aufnahmeraum (15) für den zweiten Stoffstrom, wobei der Aufnahmeraum (15) eine untere Zuführöffnung (23) und eine obere Auslassöffnung (24) aufweist und der zweite Stoffstrom über die untere Zuführöffnung (23) in den Aufnahmeraum (15) eingeleitet und über eine obere Auslassöffnung (24) aus dem Aufnahmeraum (15) herausgeleitet werden kann und wobei der erste Stoffstrom in einer Leitung (19, 20) geführt ist, die sich durch den Aufnahmeraum (15) erstreckt, nämlich von einer oberen Zuführöffnung (21) der Leitung (19, 20) in Richtung einer unteren Auslassöffnung (22) der Leitung (19, 20). Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die (Auftriebs-)Geschwindigkeit des zweiten Stoffstroms im Aufnahmeraum (15) durch eine Fördereinrichtung, insbesondere eine Pumpe, in Abhängigkeit von der Temperatur des ersten Stoffstroms regelbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher zur Übertragung von Wärme von einem ersten Stoffstrom auf einen zweiten Stoffstrom.
- Wärmetauscher dieser Art sind aus der Praxis in zahlreichen Varianten bekannt. Als Stoffe kommen sowohl flüssige als auch gasförmige Medien in Frage. Unter Strom wird die gerichtete Bewegung des Mediums verstanden.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Weiterentwicklung bekannter Wärmetauscher, insbesondere im Hinblick auf deren Wirkungsgrad.
- Ein erfindungsgemäßer Wärmetauscher weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Es ist demnach vorgesehen, dass er einen Aufnahmeraum aufweist für den zweiten Stoffstrom, wobei der Aufnahmeraum eine untere Zuführöffnung und eine obere Auslassöffnung aufweist und der zweite Stoffstrom über die untere Zuführöffnung in den Aufnahmeraum ein geleitet und über eine obere Auslassöffnung aus dem Aufnahmeraum herausgeleitet werden kann und wobei der erste Stoffstrom in einer Leitung geführt ist, die sich durch den Aufnahmeraum erstreckt, nämlich von einer oberen Zuführöffnung der Leitung in Richtung einer unteren Auslassöffnung der Leitung, wobei die (Auftriebs-)Geschwindigkeit des zweiten Stoffstroms im Aufnahmeraum durch eine Fördereinrichtung, insbesondere eine Pumpe, in Abhängigkeit von der Temperatur des ersten Stoffstroms regelbar ist.
- Es hat sich gezeigt, dass mit Hilfe der Steuerung der Fördereinrichtung eine besonders gute Wärmeübertragung erzielt werden kann. Beispielsweise kann bei einer hohen Temperatur des ersten Stoffstroms die Geschwindigkeit des zweiten Stoffstroms mittels der Fördereinrichtung erhöht werden. Umgekehrt kann die Geschwindigkeit bei einer niedrigeren Temperatur verringert werden.
- Eine weitere Besonderheit, bei der es sich um eine Weiterentwicklung der vorstehend genannten Erfindung aber auch um eine eigenständige Erfindung handeln kann, weist die Merkmale des Anspruchs 2 auf. Es ist demnach vorgesehen, dass der Leitung für den ersten Stoffstrom ein Kühlbereich zugeordnet ist zum Kühlen des zweiten Stoffstroms im Anschluss an die Übertragung der Wärme an den zweiten Stoffstrom.
- Es hat sich gezeigt, dass durch die Kühlung des Stoffstroms im Anschluss an die Wärmeübertragung bzw. im Anschluss an den Bereich der Vorrichtung, in dem die Wärmeübertragung maßgeblich stattfindet, ein besonders hoher Wirkungsgrad der Vorrichtung erreicht werden kann.
- Vorzugsweise weist der Wärmetauscher ein Gehäuse auf, in dem sowohl der Aufnahmeraum als auch der Kühlbereich angeordnet ist. Bei dem Fördermittel handelt es sich vorzugsweise um eine drehzahlgeregelte Pumpe.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht eines Wärmetauschers, -
2 eine weitere schematische Seitenansicht des Wärmetauschers, -
3 eine Draufsicht auf den Wärmetauscher, und -
4 ein Vertikalschnitt durch den Wärmetauscher entlang Schnittlinie A-A in3 . -
1 –4 zeigen einen Wärmetauscher10 . Die gezeigten Abmessungen sind rein exemplarisch. Der Wärmetauscher10 kann größere oder geringere Abmessungen aufweisen je nach Einsatzzweck. - Der Wärmetauscher
10 verfügt über ein Gehäuse11 mit einer oder mehreren aufrechten Seitenwänden12 , einer Deckelwand13 und einer Bodenwand14 . Im vorliegenden Fall ist das Gehäuse11 im Querschnitt kreisförmig ausgebildet, sodass das Gehäuse11 insgesamt eine zylindrische Form aufweist. Grundsätzlich sind aber auch abweichende Formen denkbar. - Das Gehäuse
11 ist im Wesentlichen geschlossen ausgebildet. Lediglich einige Öffnungen für die Zuführung und als Auslass für die benötigten Medien sind vorhanden. Diese werden nachfolgend im Zusammenhang mit Ihrer Funktion beschrieben. - Das Gehäuse
11 ist im Wesentlichen zweigeteilt und verfügt über einen oberen Aufnahmeraum15 und einen unteren Kühlbereich16 . Aufnahmeraum15 und Kühlbereich16 sind durch eine Wandung17 im Wesentlichen voneinander getrennt. Die Wandung17 weist einen zentralen Durchbruch18 für medienführende Leitungen auf. - Durch das Gehäuse
11 verlaufen zwei Leitungen19 ,20 zur Aufnahme eines ersten Stoffstroms, beispielsweise eines Heißgases. Die Leitungen19 ,20 sind durch die Deckelwand13 hindurchgeführt und weisen dort entsprechende Zuführöffnungen21 für das entsprechende Medium auf. Die Leitungen19 ,20 verlaufen in der Nähe der Deckelwand13 geradlinig abwärts im Gehäuse11 und sind dann bis kurz vor die Wandung17 spiralförmig geformt. Die beiden Leitungen19 ,20 sind dabei doppelläufig angeordnet, derart, dass die Wendeln der Spindel versetzt zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise ergibt sich eine sehr dichte Anordnung der beiden Spindeln. Im Bereich des Durchbruchs18 und im Kühlbereich16 verlaufen die Leitungen19 ,20 wieder geradlinig in Richtung der Bodenwand14 . Kurz vor der Bodenwand14 verlaufen die Leitungen19 ,20 in radialer Richtung und sind durch die Seitenwand12 nach außen geführt. Dort sind entsprechende Auslassöffnungen22 für das in den Leitungen19 ,20 geführte Medium gebildet. Nicht gezeigt ist die Rückführung des in den Leitungen19 ,20 geführten Mediums zu den Zuführöffnungen21 und die Erhitzung des Mediums in geeigneten Einrichtungen. Das Medium wird entsprechend im Kreis geführt. - Im Bereich der Seitenwand
12 sind übereinander mehrere Zuführöffnungen23 für einen zweiten Stoffstrom ausgebildet. Durch eine oder mehrere dieser Zuführöffnungen23 kann der zweite Stoffstrom in den Aufnahmeraum15 einströmen. Auch der zweite Stoffstrom wird in einem Kreislauf geführt und über eine Auslassöffnung24 im Bereich der Deckelwand13 aus dem Aufnahmeraum15 herausgeführt. Wie bei den Leitungen19 ,20 ist der Rest des Kreislaufs nicht dargestellt. Denkbar ist zum Beispiel die Nutzung des im zweiten Stoffstrom geführten Mediums für eine Heizeinrichtung. - Weiterhin ist im Kühlbereich
16 eine Zuführöffnung25 für ein Kühlmedium vorgesehen. Durch die Zuführöffnung25 kann das Kühlmedium in den Kühlbereich16 einströmen und durch eine Auslassöffnung26 wieder verlassen. Auch das Kühlmedium wird in einem Kreislauf geführt, wobei wie bei den anderen Kreisläufen die übrigen Teile des Kreislaufes nicht dargestellt sind. - Die soweit beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt: Über die Zuführöffnungen
21 wird ein erster Stoffstrom in die Leitungen19 ,20 geführt, der unterseitig durch die Auslassöffnungen22 das Gehäuse11 wieder verlässt. Gleichzeitig wird über eine oder mehrere Zuführöffnungen23 der zu erwärmende zweite Stoffstrom in den Aufnahmeraum15 geführt und über die Auslassöffnung24 herausgeführt. Auf diese Weise wird der Wärme abgebende erste Stoffstrom entgegen dem zweiten Stoffstrom bewegt, wobei eine Wärmeübertragung stattfindet. Aufgrund der Leitungsführung ergibt sich im Wesentlichen ein Kreuzgegenstrom. - Eine Besonderheit besteht darin, dass die Geschwindigkeit, mit der der zweite Stoffstrom durch den Aufnahmeraum
15 geführt wird, steuerbar ist. Hierzu sind nicht gezeigte Sensoren im Aufnahmeraum15 und/oder den Leitungen19 ,20 und/oder an anderen Positionen vorgesehen, mit denen die Temperatur an verschiedenen Stellen des Aufnahmeraums15 und/oder des ersten Stoffstroms gemessen werden kann. Je nach ermittelter Temperatur wird eine Fördereinrichtung, beispielsweise eine nicht gezeigte Pumpe, für den zweiten Stoffstrom gesteuert, nämlich derart, dass die Geschwindigkeit des zweiten Stoffstroms um so größer ist je höher die ermittelte Temperatur ist und umgekehrt. Die Geschwindigkeit kann beispielsweise durch Anpassung der Drehzahl der Pumpe gesteuert werden. - Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass der durch die Leitungen
19 ,20 geführte erste Stoffstrom im Kühlbereich16 gekühlt wird. Hierzu wird im Kühlbereich16 ein Kühlmedium zirkuliert, das über die Zuführöffnung25 zugeführt und über die Auslassöffnung26 abgeleitet wird. Bei dem Kühlmedium kann es sich beispielsweise um Wasser handeln. - Wie aus den Figuren ersichtlich sind mehrere Zuführöffnungen für den zweiten Stoffstrom vorgesehen, die mit Abstand übereinander angeordnet sind. Je nach Einsatz des Wärmetauschers kann der zweite Stoffstrom durch verschiedene Zuführöffnungen
23 in den Aufnahmeraum15 geleitet werden. Die Auswahl der Zuführöffnung23 kann zum Beispiel in Abhängigkeit von der Vorlauftemperatur des zweiten Stoffstroms erfolgen. - Der im Aufnahmeraum
15 befindliche zweite Stoffstrom steigt aufgrund der Erwärmung auf. Grundsätzlich kann deshalb auch auf die Pumpe verzichtet werden. Aufgrund der Erwärmung ergibt sich immer wenigstens eine geringe Zirkulation im Kreislauf. - Es versteht sich, dass nicht zwangsläufig zwei Leitungen
19 ,20 vorhanden sein müssen. Die Leitungen19 ,20 müssen auch nicht spiralförmig gewendelt sein. Ebenso ist es denkbar, dass nur eine Zuführöffnung23 vorhanden ist oder dass mehrere Zuführöffnungen23 auf der gleichen Höhe vorhanden sind. - Als Medium für den ersten Stoffstrom kommt insbesondere ein Heißgas in Frage. Als Medium für den zu erwärmenden zweiten Stoffstrom ist beispielsweise Wasser denkbar.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Wärmetauscher
- 11
- Gehäuse
- 12
- Seitenwand
- 13
- Deckelwand
- 14
- Bodenwand
- 15
- Aufnahmeraum
- 16
- Kühlbereich
- 17
- Wandung
- 18
- Durchbruch
- 19
- Leitung
- 20
- Leitung
- 21
- Zuführöffnung
- 22
- Auslassöffnung
- 23
- Zuführöffnung
- 24
- Auslassöffnung
- 25
- Zuführöffnung
- 26
- Auslassöffnung
Claims (13)
- Wärmetauscher zur Übertragung von Wärme von einem ersten Stoffstrom auf einen zweiten Stoffstrom, mit einem Aufnahmeraum (
15 ) für den zweiten Stoffstrom, wobei der Aufnahmeraum (15 ) eine untere Zuführöffnung (23 ) und eine obere Auslassöffnung (24 ) aufweist und der zweite Stoffstrom über die untere Zuführöffnung (23 ) in den Aufnahmeraum (15 ) eingeleitet und über eine obere Auslassöffnung (24 ) aus dem Aufnahmeraum (15 ) herausgeleitet werden kann und wobei der erste Stoffstrom in einer Leitung (19 ,20 ) geführt ist, die sich durch den Aufnahmeraum (15 ) erstreckt, nämlich von einer oberen Zuführöffnung (21 ) der Leitung (19 ,20 ) in Richtung einer unteren Auslassöffnung (22 ) der Leitung (19 ,20 ), wobei die (Auftriebs-)Geschwindigkeit des zweiten Stoffstroms im Aufnahmeraum (15 ) durch eine Fördereinrichtung, insbesondere eine Pumpe, in Abhängigkeit von der Temperatur des ersten Stoffstroms regelbar ist. - Wärmetauscher insbesondere nach Anspruch 1, wobei der Leitung (
19 ,20 ) für den ersten Stoffstrom ein Kühlbereich (16 ) zugeordnet ist zum Kühlen des zweiten Stoffstroms im Anschluss an die Übertragung der Wärme an den zweiten Stoffstrom. - Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlbereich (
16 ) im Anschluss an den Aufnahmeraum (15 ) angeordnet ist, vorzugsweise unterhalb des Aufnahmeraums (15 ). - Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (
10 ) ein Gehäuse (11 ) aufweist, in dem der Aufnahmeraum (15 ) gebildet ist - Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Aufnahmeraums (
15 ) der Kühlbereich (16 ) im Gehäuse (11 ) gebildet ist, und dass Aufnahmeraum (15 ) und Kühlbereich (16 ) durch eine Wandung (17 ) im Gehäuse (11 ) wenigstens teilweise voneinander getrennt sind. - Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
11 ) im Bereich des Aufnahmeraums (15 ) mehrere Zuführöffnungen (23 ) aufweist, die im Strömungsrichtung des zweiten Stoffstroms aufeinander folgend und mit Abstand zueinander angeordnet sind, zur wahlweisen und/oder zeitgleichen Einleitung derselben oder verschiedener zweiter Stoffströme. - Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (
24 ) für den zweiten Stoffstrom im Bereich einer Oberseite des Gehäuses (11 ) angeordnet ist. - Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung durch eine drehzahlgeregelte (Umwälz-)Pumpe gebildet ist.
- Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (
19 ,20 ) als spiralförmige Rohrleitung ausgebildet ist. - Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei spiralförmige Rohrleitungen vorhanden sind, die doppelläufig angeordnet sind.
- Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (
19 ,20 ) im Kühlbereich (16 ) geradlinig geführt ist. - Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als erster Stoffstrom ein Heißgas zum Einsatz kommt und dass als zweiter Stoffstrom Wasser zum Einsatz kommt.
- Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlbereich (
16 ) an einen separaten Kreislauf für ein Kühlmedium, insbesondere Wasser angeschlossen ist und von diesem durchströmt wird.
Priority Applications (1)
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DE200910043712 DE102009043712A1 (de) | 2009-10-01 | 2009-10-01 | Wärmetauscher |
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DE200910043712 DE102009043712A1 (de) | 2009-10-01 | 2009-10-01 | Wärmetauscher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009043712A1 true DE102009043712A1 (de) | 2011-04-07 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200910043712 Pending DE102009043712A1 (de) | 2009-10-01 | 2009-10-01 | Wärmetauscher |
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---|---|
DE (1) | DE102009043712A1 (de) |
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-
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- 2009-10-01 DE DE200910043712 patent/DE102009043712A1/de active Pending
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