DE102009043709A1 - Hydraulisches Dehnspannwerkzeug zum hochgenauen Spannen von mehreren Teilen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Dehnspannwerkzeug zum hochgenauen Spannen von mehreren Teilen, welches im Wesentlichen aus einem Grundkörper mit einer Ringschulter und einer abgesetzten, dornförmigen Dehnhülsenaufnahme sowie einer von einem Hydraulikmedium in Verbindung mit einer Druckerzeugungseinrichtung mit Spanndruck beaufschlagbaren, in radialer Richtung über eine Druckkammer erweiterbaren, als Spannstelle dienenden Dehnhülse besteht. Verwendung findet die Erfindung insbesondere für Dehnspanndorne, auf denen durch Innenspannung mehrere, eine Präzisionsbohrung aufweisende Teile aufgenommen und nachfolgend einer gleichzeitigen mechanischen Bearbeitung ihrer Außenkontur auf einer Fertigungseinrichtung unterzogen werden sollen. Während es Aufgabe der Erfindung ist, ein Dehnspannwerkzeug vorzugschlagen, welches beim Spannen eine gleichförmige radiale Aufweitung der Druckkammern der Dehnhülse ermöglicht und damit eine koaxiale Lage der in Gruppen gespannten Teile sowie bei der Außenkonturbearbeitung einheitlche maßliche Verhältnisse über alle Teile absichern kann, wird diese dadurch gelöst, dass die Dehnhülse (8) mehrere separate Spannstellen (16) aufweist, denen jeweils mindestens drei Druckkammern (7) zugeordnet sind und an der Innenwandung der Dehnhülse (8) zwischen den Druckkammern (7) und in axialer Richtung der Dehnhülse (8) zwischen den Druckkammern (7) von benachbarten Spannstellen (16) Stützen (18) vorgesehen sind, die mit der die Dehnhülse (8) ...
Description
- Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Dehnspannwerkzeug zum hochgenauen Spannen von mehreren Teilen, welches im Wesentlichen aus einem Grundkörper mit einer Ringschulter und einer abgesetzten, dornförmigen Dehnhülsenaufnahme sowie einer von einem Hydraulikmedium in Verbindung mit einer Druckerzeugungseinrichtung mit Spanndruck beaufschlagbaren, in radialer Richtung über eine Druckkammer erweiterbaren, als Spannstelle dienenden Dehnhülse besteht.
- Verwendung findet die Erfindung, insbesondere für Dehnspanndorne, auf denen durch Innenspannung mehrere, eine Präzisionsbohrung aufweisende Teile aufgenommen und nachfolgend einer gleichzeitigen mechanischen Bearbeitung ihrer Außenkontur auf einer Fertigungseinrichtung unterzogen werden sollen. Diese Außenkontur kann von beliebiger Form sein. Derartige Teile können beispielsweise die Nocken für so genannte „gebaute” Nockenwellen für Brennkraftmaschinen sein, wobei an diesen ellipsenförmigen Nocken eine Bearbeitung der Außenkontur durch Schleifen erfolgt.
- Eine derartiges Dehnspannwerkzeug in Form eines Dehnspanndornes ist aus der
DE 195 31 211 A1 bekannt. Dabei ist die Druckkammer als eine wendelförmige Nut ausgestaltet, die allein in der Mantelfläche des die Dehnhülse tragenden Abschnitts des dornförmigen Grundkörpers angeordnet ist und von der Dehnhülse abgedeckt wird. Dadurch soll bei entsprechender Druckbeaufschlagung eine gleichförmige radiale Aufweitung der Dehnhülse unter Ausbildung eines schmalen lang gestreckten Ringraumes zwischen der Innenwandung der Dehnhülse und der Außenwandung des die wendelförmige Nut beinhaltenden Abschnitts des dornförmigen Grundkörpers sichergestellt werden. Tatsächlich kann diese Wirkung jedoch deshalb nicht eintreten, weil sich die Dehnhülse über ihrer Breite bzw. den axialen Spannbereich der Teile unterschiedlich aufweitet. Diese verschiedenartige Aufweitung der Dehnhülse über den Bereich der Längserstreckung der wendelförmigen Nut bedingt, dass die auf dem Dehnspannwerkzeug mittels ihrer Bohrung fixierten und außerdem mit ihren Planseiten aneinander liegenden Teile hinsichtlich ihrer koaxiale Ausrichtung in Bezug auf die Achse der Bohrung nur eine ungenaue Spannlage erfahren können. Eine anschließende mechanische Bearbeitung (z. B. Schleifen) der Außenkontur der Teile (z. B. Nocken) erbringt somit im Endergebnis nur eine unzureichende Genauigkeit hinsichtlich den Lage- und Formabweichungen in Bezug auf die Bohrung der Teile, so dass es nicht möglich ist, diese Teile und/oder Teile aus weiteren Bearbeitungsvorgängen unter Verwendung des Dehnspannwerkzeuges für die Zusammenstellung von „gebauten” Nockenwellen von Brennkraftmaschinen zu verwenden, ohne dass es einer Nachbearbeitung der Nockenwellen bedarf. Durch den direkten Kontakt der Teile wirken sich außerdem Winkelfehler deren Planseiten wiederum negativ auf die koaxiale Lage der gespannten Teile und damit die Lage- und Formabweichungen zur Bohrung aus. Außerdem vollzieht sich bei der Außenkonturbearbeitung und der damit einhergehende Wärmeeinwirkung auf die im Block gespannten Teile zwischen den Teilen ein Temperaturgefälle in Richtung der außen liegenden Teile, so dass im Endergebnis wiederum keine einheitlichen maßlichen Verhältnisse angesichert werden können. Weiterhin gestaltet sich die Abdichtung des Bereiches beiderseits der wendelförmigen Nut deshalb schwierig, weil jede separate Dichtung zwangsläufig das Risiko von eintretenden Leckverlusten beinhaltet. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Dehnspannwerkzeug vorzuschlagen, welches beim Spannen eine gleichförmige radiale Aufweitung der Druckkammern der Dehnhülse ermöglicht und damit eine koaxiale Lage der in Gruppen gespannten Teile sowie bei der Außenkonturbearbeitung einheitliche maßliche Verhältnisse über alle Teile absichern kann. Weiterhin sollen Winkelfehler der Planseiten der Teile ohne Einfluss auf die Koaxialität der gespannten Teile sein und die Abdichtung der Druckkammern auf einfache und wirkungsvolle Weise sichergestellt werden.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Dehnspanneinrichtung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass ein hydraulisches Dehnspannwerkzeug zum hochgenauen Spannen von mehreren Teilen zur Verfügung gestellt wird, welches beim Spannen eine gleichförmige radiale Aufweitung der Druckkammern der Dehnhülse ermöglicht und Winkelfehler der Planseiten der Teile keine Auswirkungen auf die koaxiale Lage der gespannten Teile ausüben, so dass bei einer nachfolgenden Bearbeitung (z. B. Schleifen) der Außenkontur der Teile (z. B. ellipsenförmige Nocken) eine hohe Lage- und Formgenauigkeit zur Präzisionsbohrung der Teile sichergestellt werden kann. Durch die separat ausgeführten Spannstellen für jedes der Teile und den damit verbundenen Abstand der Teile werden bei der Außenkonturbearbeitung alle Teile einer im Wesentlichen identischen Temperaturbeeinflussung unterzogen, wodurch über alle Teile einheitliche maßliche Verhältnisse erzielbar sind.
- In der Folge werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass Teile aus diesem Bearbeitungsvorgang und/oder Teile aus weiteren Bearbeitungsvorgängen unter Verwendung des Dehnspannwerkzeuges für die Zusammenstellung von „gebauten” Nockenwellen von Brennkraftmaschinen Verwendung finden können, ohne dass eine Nachbearbeitung der mit den Nocken bestückten Nockenwellen erforderlich wird. Letztlich werden zur Abdichtung der Dehnhülse keine zusätzlichen Dichtungen benötigt, da auch diese Aufgabe von den Stützen der auf den Grundkörper aufgeschrumpften Dehnhülse übernommen wird.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 7 charakterisiert.
- Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
- Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Dehnspannwerkzeuges in Form eines Dehnspanndornes im Axialschnitt -
2 eine weitere Ansicht eines Dehnspanndornes im Axialschnitt -
3 eine Schnittdarstellung des Dehnspanndornes entlang der Linie A-A der2 -
4 eine Schnittdarstellung des Dehnspanndornes entlang der Linie B-B der2 -
5 eine Ansicht eines Dehnspanndornes im Axialschnitt mit den in Abstand zueinander angeordneten und gespannten, als Nocken ausgebildeten Teilen - In den
1 bis3 ist ein beispielhaft als Dehnspanndorn ausgebildetes Dehnspannwerkzeug1 dargestellt. Dieses besteht aus einem Grundkörper2 mit einer Ringschulter3 und einer abgesetzten, dornförmigen Dehnhülsenaufnahme4 sowie einer von einem Hydraulikmedium5 (Öl) in Verbindung mit einer Druckerzeugungseinrichtung6 mit Spanndruck beaufschlagbaren, in radialer Richtung über Druckkammern7 erweiterbaren Dehnhülse8 . Die Druckerzeugungseinrichtung6 setzt sich aus einem Kolben9 , einer Kugel10 und einer Öldruckschraube11 zusammen, wobei durch einen formschlüssigen Eingriff eines nicht dargestellten Betätigungselements an der Öldruckschraube11 der erforderliche Spanndruck durch Axialverschiebung des Kolbens9 dadurch aufgebaut werden kann, indem das ölige Hydraulikmedium5 durch einen axial durch den Grundkörper2 verlaufenden Zuführungskanal12 und dessen radial abzweigenden Nebenkanälen13 in die Druckkammern7 der Dehnhülse8 gepresst wird. Grundkörperseitig weist der Zuführungskanal12 eine Einfüllöffnung14 für das Hydraulikmedium5 auf, die mittels eines Stopfens15 verschließbar ausgestaltet ist. - In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind gemäß
4 und5 an der Dehnhülse8 vier separate Spannstellen16 für die Aufnahme der zu spannenden Teile17 (5 ) in axialer Erstreckung angeordnet. Jeder dieser Spannstellen16 sind drei, zur dornförmigen Dehnhülsenaufnahme4 des Grundkörpers2 offene Druckkammern7 zugeordnet, die untereinander im gleichen Abstand in der Innenwandung der Dehnhülse8 vorgesehen sind. Außerdem sind an der Innenwandung der Dehnhülse8 zwischen den Druckkammern7 und in axialer Richtung der Dehnhülse8 zwischen den Druckkammern7 von benachbarten Spannstellen16 Stützen18 befindlich, die mit der die Dehnhülse8 tragenden Dehnhülsenaufnahme4 des Grundkörpers8 kraftschlüssig, z. B. durch Schrumpfung, verbunden sind. Weiterhin ist der Grundkörper2 im Bereich seiner Ringschulter3 mit der Dehnhülse8 formschlüssig, z. B. durch Schweißen, insbesondere Elektronenstrahlschweißen, verbunden ausgestaltet. Alternativ kann die Dehnhülse8 am Grundkörper2 durch eine nicht dargestellte Schraubverbindung befestigt werden. - Die Breite b jeder der Druckkammern
7 ist größer als die Breite B der zu spannenden Teile17 ausgeführt, wodurch die Planseiten19 der Teile17 in gedachter Linie die Druckkammer7 schneiden. - Grundsätzlich ist auch die Möglichkeit gegeben, dass an der Dehnhülse
8 bzw. deren Spannstellen16 mehr als drei Druckkammern7 vorgesehen sind. - Durch die von den Stützen
18 allseitig umrahmte Ausgestaltung jeder der gewölbeartig ausgeführten Druckkammern7 in Verbindung mit der durch Schrumpfung hergestellten kraftschlüssigen Verbindung zwischen der dornförmigen Dehnhülsenaufnahme4 des Grundkörpers2 und der Dehnhülse8 wird für das Spannen der Teile17 durch die zentrale Einleitung des Spanndruckes eine gleichförmige radiale Aufweitung der Druckkammern7 der Dehnhülse8 dadurch ermöglicht, dass sich, aufgrund der aus Schrumpfverbindung resultierenden Vorspannung, die Stützen18 auch unter Spanndruck weiterhin auf der Dehnhülsenaufnahme4 abstützen. Damit wird gleichzeitig neben einer einfachen und wirkungsvollen Abdichtung der Druckkammern7 auch eine gleichförmige radiale Aufweitung der Druckkammern7 der Dehnhülse8 über alle Spannstellen16 abgesichert, so dass eine hochgenaue koaxiale Lage der in Gruppen gespannten Teile17 ermöglicht werden kann. - Im vorgegebenen Grenztoleranzbereich findet unabhängig von der Toleranzfeldlage der Präzisionsbohrung des jeweiligen Teiles
17 beim Spannen keine gegenseitige Beeinflussung der Teile17 in geometrischer oder spanntechnischer Hinsicht statt, weil die Teile an jeder der Spannstellen16 einer individuellen Fixierung unterzogen werden. Dies erfolgt dadurch, indem durch die sich zwischen den Druckkammern7 vorgesehenen Stützen18 lediglich im unmittelbaren Bereich der jeweiligen Druckkammer7 eine radiale Aufweitung (Deformation) der Dehnhülse erfolgt, ohne das es durch diese Deformation zur Beeinflussung von Druckkammern7 dieser Spannstelle oder denen von benachbarten Spannstellen16 kommen kann. - Letztlich werden die Teile
17 mit einem Abstand a auf dem Dehnspanndorn fixiert, so dass mögliche Winkelfehler der Planseiten19 der Teile17 ohne Auswirkungen auf die Koaxialität der gespannten Teile17 bleiben. - Unter Nutzung des erfindungsgemäßen Dehnspannwerkzeuges werden beispielsweise die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass außenkonturgeschliffene Teile (ellipsenförmige Nocken) aus diesem Bearbeitungsvorgang und/oder Teile aus weiteren Bearbeitungsvorgängen für die Zusammenstellung von „gebauten” Nockenwellen von Brennkraftmaschinen Verwendung finden können, ohne dass es einer Nachbearbeitung der Nocken der damit bestückten Nockenwellen bedarf.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Dehnspannwerkzeug
- 2
- Grundkörper
- 3
- Ringschulter an
2 - 4
- Dehnhülsenaufnahme an
2 - 5
- Hydraulikmedium (Öl)
- 6
- Druckerzeugungseinrichtung
- 7
- Druckkammer
- 8
- Dehnhülse
- 9
- Kolben
- 10
- Kugel
- 11
- Öldruckschraube
- 12
- Zuführungskanal
- 13
- Nebenkanal
- 14
- Einfüllöffnung an
2 - 15
- Stopfen für
14 - 16
- Spannstelle an
8 - 17
- Teil
- 18
- Stütze
- 19
- Planseite an
17 - b
- Breite von
7 - B
- Breite von
17 - a
- Abstand zwischen
17 - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19531211 A1 [0003]
Claims (7)
- Hydraulisches Dehnspannwerkzeug zum hochgenauen Spannen von mehreren Teilen, welches im Wesentlichen aus einem Grundkörper mit einer Ringschulter und einer abgesetzten, dornförmigen Dehnhülsenaufnahme sowie einer von einem Hydraulikmedium in Verbindung mit einer Druckerzeugungseinrichtung mit Spanndruck beaufschlagbaren, in radialer Richtung über eine Druckkammer erweiterbaren, als Spannstelle dienenden Dehnhülse besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnhülse (
8 ) mehrere separate Spannstellen (16 ) aufweist, denen jeweils mindestens drei Druckkammern (7 ) zugeordnet sind und an der Innenwandung der Dehnhülse (8 ) zwischen den Druckkammern (7 ) und in axialer Richtung der Dehnhülse (8 ) zwischen den Druckkammern (7 ) von benachbarten Spannstellen (16 ) Stützen (18 ) vorgesehen sind, die mit der die Dehnhülse (8 ) tragenden Dehnhülsenaufnahme (4 ) des Grundkörpers (2 ) kraftschlüssig verbunden sind sowie die Dehnhülse (8 ) im Bereich der Ringschulter (3 ) mit dem Grundkörper (2 ) formschlüssig verbunden ausgestaltet ist. - Hydraulisches Dehnspannwerkzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Spannstellen (
16 ) der Dehnhülse (8 ) vier Druckkammern (7 ) beinhaltet. - Hydraulisches Dehnspannwerkzeug nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammern (
7 ) im gleichen Abstand an der Innenwandung der Dehnhülse (8 ) angeordnet sind. - Hydraulisches Dehnspannwerkzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kraftschlüssige Verbindung von Grundkörper (
2 ) und Dehnhülse (8 ) als eine Schrumpfverbindung ausgestaltet ist. - Hydraulisches Dehnspannwerkzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung von Grundkörper (
2 ) und Dehnhülse (8 ) als eine Schweißverbindung oder eine Schraubverbindung ausgestaltet ist. - Hydraulisches Dehnspannwerkzeug nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißverbindung als eine Elektronenstrahlschweißverbindung ausgeführt ist.
- Hydraulisches Dehnspannwerkzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer (
7 ) eine Breite (b) aufweist, die größer als die Breite (B) des zu spannenden Teiles (17 ) ausgebildet ist.
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