DE102009043100B4 - Fahrzeug mit einer Aufnahmevorrichtung - Google Patents

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Fahrzeug mit einer Aufnahmevorrichtung für elektrische/elektronische Steuergeräte in einem Schaumteil, das ein Unterteil und ein abschließendes Oberteil umfasst und die Steuergeräte zwischen diesem Ober- und Unterteil fest gehalten angeordnet sind, wobei in einem Bereich hinter einer Hintersitzanlage (1) einer Aufbaustruktur (9) des Kraftfahrzeugs ein quer verlaufender stufenförmiger Absatz (8) angeordnet ist, auf dem die Aufnahmevorrichtung (2) aufgesetzt und eine nach vorn in Fahrtrichtung (F) verlängerte und horizontal ausgerichtete Hutablage (10) bildet, welche mit der Aufnahmevorrichtung (2) vorderseitig über eine Verkleidung (11) abgeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Aufnahmevorrichtung für elektrische/elektronische Steuergeräte.
  • Aus der DE 44 22 384 A1 ist ein Schaumstoffkörper zur Aggregate-Aufnahme und Halterung in einem Kraftfahrzeug bekannt, wobei der Schaumstoffkörper zur Aufnahme der Aggregate mindestens ein mal geteilt ist und dass die aufzunehmenden Aggregate bei geschlossenem Schaumstoffkörper unverrückbar innerhalb dieses Schaumstoffkörpers liegen und von diesem im Wesentlichen formschlüssig umschlossen sind. Des Weiteren ist aus der EP 0 448 783 A1 ein Steuergerät elektrischer/elektronischer Bauart für ein Kraftfahrzeug bekannt, das zur Lagerung einen separaten Schaumstoffkörper umfasst, der das Steuergerät zumindest teilweise umgibt und lösbar in das Fahrzeug eingesetzt ist. Der Schaumstoffkörper weist eine Ausnehmung auf, in die das beispielsweise quader- oder prismaförmige Steuergerät eingesetzt ist. In der Ausnehmung ist das Steuergerät in senkrechter Richtung sowie in Fahrzeuglängsrichtung in Lage gehalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug mit einer Aufnahmevorrichtung für Steuergeräte in Schaumteilen zu schaffen, wobei einerseits eine sichere Anordnung innerhalb des Fahrzeuginnenraums gewährleistet ist und andererseits in diesem eine zusätzliche Abstützmöglichkeit erreicht werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass die Aufnahmevorrichtung, bestehend aus zwei eine Baueinheit bildenden Schaumteilen, gleichzeitig zur Verlängerung einer so genannten Hutablage im Fond des Kraftfahrzeugs hinter einer Hintersitzanlage dient. Dies wird erreicht, indem in einem Bereich hinter einer Hintersitzanlage einer Aufbaustruktur des Kraftfahrzeugs ein quer verlaufender stufenförmiger Absatz angeordnet ist, auf dem die Aufnahmevorrichtung aufgesetzt und eine nach vorn in Fahrtrichtung verlängerte horizontal ausgerichtete Hutablage bildet, welche mit der Aufnahmevorrichtung vorderseitig über eine Verkleidung abgeschlossen ist. Ferner wird die verlängerte Hutablage erzielt, indem das Ober- und Unterteil der Aufnahmevorrichtung eine über Rastmittel verbundene Baueinheit bildet, die im stufenförmigen Absatz der Aufbaustruktur unterseitig sowie hinterseitig – in Bezug auf die Fahrtrichtung gesehen – abgestützt gehalten ist und die Oberseite des Oberteils, die über den Absatz hinaus geführte Hutablage abstützend aufnimmt, welche eine oberseitige Verkleidung umfasst, die mit der vorderseitigen Verkleidung der Aufnahmevorrichtung verbunden ist. Durch die Anordnung der aus den beiden Bauteilen bestehenden Baueinheit, welche den stufenförmigen Absatz vollständig ausfüllt und wobei das Oberteil etwa niveaugleich mit einer an den Absatz anschließenden Blechwandung der Aufbaustruktur angeordnet ist, kann sich die Hutablage horizontal nach vorn in Fahrtrichtung erstrecken. Es wird somit die Baueinheit zusätzlich als Abstützelement für die verlängerte Hutablage verwendet.
  • Gleichzeitig kann das Abstützelement, nämlich die beiden Teile der Aufnahmevorrichtung, die Steuergeräte aufnehmen, indem das Unterteil der Aufnahmevorrichtung mehrere Aufnahmemulden für die Steuergeräte aufweist und Kabelkanäle für Kabelstränge der Steuergeräte umfasst und korrespondierend zum Unterteil das Oberteil entsprechend gegenüberstehende Aufnahmemulden und Kabelkanäle besitzt. Zur Verbindung der beiden Teile der Baueinheit ist nach der Erfindung vorgesehen, dass das Oberteil mit dem Unterteil der Aufnahmevorrichtung über Rastmittel in Quer- und Längsrichtung positioniert gehalten sind. Die Rastmittel in Querrichtung des Fahrzeugs bestehen aus wenigstens einem endseitig angeordneten hochgestellten Zapfenelement am Unterteil sowie am gegenüberstehenden anderen Ende des Unterteils aus einem hoch stehenden Stegelement wobei diese Elemente in hierzu korrespondierenden Ausnehmungen des Oberteils einrastend gehalten sind.
  • Ferner sind die Rastmittel in Längsrichtung des Fahrzeugs jeweils als wannenförmige Einbuchtung im Unterteil und einer hierzu im Oberteil korrespondierenden Ausbuchtung bestehend, wobei in die Ausbuchtung jeweils ein in den Kabelkanal des Unterteils hineinragender Ansatz angeformt ist. Durch diese Ausbildung und Anordnung der korrespondierenden Rastmittel am Oberteil sowie am Unterteil der Schaumteile der Aufnahmevorrichtung wird ein fester form- und kraftschlüssiger Sitz des Oberteils am Unterteil der Aufnahmevorrichtung gewährleistet, wobei gleichzeitig auch eine genaue Positionierung zu den Steuergeräten mit einem umspannenden Sitz erreicht wird.
  • Zusätzlich weist das Oberteil an seiner Ausbuchtung zwei quer verlaufende abwärts ausgerichtete schräg verlaufende Abstützflächen auf, die gegenüberstehend zu quer verlaufenden Abstützflächen der Einbuchtung des Unterteils positioniert angeordnet sind. Durch diese Ausbildung der aufeinander stehenden schräg verlaufenden Abstützflächen wird neben einer genauen Positionierung der beiden Teile der Aufnahmevorrichtung zueinander zudem ein einfaches Einfädeln des Oberteils auf das Unterteil erreicht.
  • Eine Befestigung des Unterteils mit dem Fahrzeugaufbau erfolgt vorzugsweise über mit dem Fahrzeugaufbau verbundene Bolzen, auf die Befestigungsmuttern aufschraubbar sind und jeweils die Muttern in Mulden des Unterteils versenkt gehalten werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schaubildliche Darstellung auf eine Hintersitzanlage eines Kraftfahrzeugs mit Hutablage und darunter angeordneter Aufnahmevorrichtung für Steuergeräte.
  • 2 eine Draufsicht auf die Aufnahmevorrichtung mit Ober- und Unterteil für die Steuergeräte,
  • 3 eine Draufsicht auf das Unterteil der Aufnahmevorrichtung,
  • 4 eine schaubildliche Darstellung des Unterteils der Aufnahmevorrichtung,
  • 4a eine Ansicht auf das Unterteil der Aufnahmevorrichtung in Pfeilrichtung X gesehen,
  • 5 eine Schrägansicht auf das Ober- und Unterteil der Aufnahmevorrichtung mit eingesetzten Steuergeräten,
  • 6 eine Ansicht auf das Unter- und Oberteil der Aufnahmevorrichtung von hinten in Pfeilrichtung Z gesehen,
  • 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der 1 durch das eingebaute Ober- und Unterteil der Aufnahmevorrichtung,
  • 8 einen Schnitt nach der VIII-VIII der 1 durch das eingebaute Ober- und Unterteil der Aufnahmevorrichtung,
  • 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der 1 durch das eingebaute Ober- und Unterteil der Aufnahmevorrichtung,
  • 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der 5 und
  • 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der 5.
  • In einem Fahrzeug ist hinter einer Hintersitzanlage 1 eine Aufnahmevorrichtung 2 für elektrische bzw. elektronische Steuergeräte 3, 4 und 5 angeordnet, wobei die Vorrichtung 2 aus mindestens zwei Schaumteilen besteht, welche ein Unterteil 6 und ein Oberteil 7 umfassen. Diese bilden eine zusammensetzbare Baueinheit und sind in einem stufenförmigen Absatz 8 (7) der Aufbaustruktur 9 angeordnet und stützen eine nach vorne – in Bezug auf die Fahrtrichtung F gesehen – verlängerte Hutablage 10 ab, die vorderseitig über eine Verkleidung 11 abgedeckt ist.
  • Das Unterteil 6 der Aufnahmevorrichtung 2 weist für die Steuergeräte 3, 4 und 5 entsprechend ausgebildete Aufnahmemulden 12, 13 und 14 und Kabelkanäle K für Kabelstränge 15 auf. Entsprechend gegenüberstehende Aufnahmemulden und Kanäle für die Kabelstränge können auch im Oberteil 7 vorgesehen sein. Ferner können im Unterteil 6 und/oder im Oberteil 7 querverlaufende Kanäle zur Luftführung vorgesehen sein. Durch diese querverlaufenden Kanäle kann die warme Luft über die Zwangsentlüftung abgeleitet werden (nicht näher dargestellt).
  • Das Unterteil 6 ist mit dem Oberteil 7 der Aufnahmevorrichtung 2 über Rastmittel 16, 17 vorzugsweise Positioniermittel zueinander in Lage gehalten. Das Rastmittel 16 in Querrichtung y-y des Fahrzeugs wirkend, besteht aus wenigstens einem endseitig angeordneten hoch ausgerichteten Zapfenelement am Unterteil 6. Dem gegenüberstehend am anderen Ende des Unterteils 6 ist ein hoch stehendes Stegelement als weiteres Rastmittel 17 am Unterteil angeformt. Diese Elemente 16 und 17 sind in hierzu korrespondierenden Ausnehmungen 18, 19 im Oberteil 7 einrastend angeordnet.
  • Die weiteren Rastmittel in Längsrichtung x-x des Fahrzeugs wirkend, bestehen aus einer wannenförmigen Einbuchtung 18 im Unterteil 6 und einer hierzu im Oberteil 7 korrespondierenden so genannten Ausbuchtung 19. An dieser ist jeweils ein Ansatz 18a, 19a angeformt, der in den entsprechenden Kabelkanal des Unterteils 6 blockierend hineinragt, was in den 10 und 11 näher dargestellt ist.
  • Das Oberteil 7 weist an seiner Ausbuchtung 19 zwei beabstandete und quer verlaufende abwärts ausgerichtete und schräg angestellte Abstützflächen 20 auf, die an gegenüberstehenden entsprechenden quer verlaufenden Abstützflächen 21 der Einbuchtung 18 des Unterteils 6 flächig positioniert gehalten sind, was in den 10 und 11 dargestellt ist.
  • Das Unterteil 6 ist über Befestigungsmittel 22, 23 und 24, die aus mit dem Fahrzeugaufbau verbundenen Bolzen bestehen, welche über Schraubmuttern festgesetzt sind, die versenkt in Mulden des Unterteils 6 angeordnet werden (3).
  • Wie insb. in der 1 in Verbindung mit den 7, 8 und 9 näher dargestellt ist, soll die aus den beiden Schaumteilen 6 und 7 bestehende Baueinheit einen nach vorne – in Fahrtrichtung F gesehen – verlängerte Hutablage 10 bilden. Das heißt, die Baueinheit bildet eine so genannte Abstützung für die verlängerte Hutablage 10 nach unten hin zur stufenförmigen Abstützung 8 des Fahrzeugaufbaus. Es wird somit keine zusätzliche Abstützung für die verlängerte Hutablage mehr erforderlich.

Claims (9)

  1. Fahrzeug mit einer Aufnahmevorrichtung für elektrische/elektronische Steuergeräte in einem Schaumteil, das ein Unterteil und ein abschließendes Oberteil umfasst und die Steuergeräte zwischen diesem Ober- und Unterteil fest gehalten angeordnet sind, wobei in einem Bereich hinter einer Hintersitzanlage (1) einer Aufbaustruktur (9) des Kraftfahrzeugs ein quer verlaufender stufenförmiger Absatz (8) angeordnet ist, auf dem die Aufnahmevorrichtung (2) aufgesetzt und eine nach vorn in Fahrtrichtung (F) verlängerte und horizontal ausgerichtete Hutablage (10) bildet, welche mit der Aufnahmevorrichtung (2) vorderseitig über eine Verkleidung (11) abgeschlossen ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (6) der Aufnahmevorrichtung (2) mehrere Aufnahmemulden (12, 13 und 14) für die Steuergeräte (3, 4 und 5) aufweist und Kabelkanäle (K) für Kabelstränge (15) der Steuergeräte (3, 4 und 5) umfasst und korrespondierend zum Unterteil (6) das Oberteil (7) zumindest entsprechend gegenüberstehende Aufnahmemulden und Kabelkanäle aufweist.
  3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (7) mit dem Unterteil (6) der Aufnahmevorrichtung (2) über Rastmittel (16, 17 und 18, 19) in Quer- und Längsrichtung (y-y und x-x) des Fahrzeugs positioniert gehalten sind.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel in Querrichtung (y-y) des Fahrzeugs aus wenigstens einem endseitig angeordneten hoch stehenden Zapfenelement (16) am Unterteil (6) sowie am gegenüberstehenden anderen Ende des Unterteils aus einem hoch stehenden Stegelement (17) besteht und diese Elemente (16 und 17) in hierzu korrespondierenden Ausnehmungen des Oberteils (7) einrastend angeordnet sind.
  5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel in Längsrichtung (x-x) des Fahrzeugs jeweils aus einer wannenförmigen Einbuchtung (18) im Unterteil (6) und einer hierzu im Oberteil (7) korrespondierenden Ausbuchtung (19) bestehen, wobei in der Ausbuchtung (19) jeweils ein in den Kabelkanal (K) des Unterteils (6) hineinragende Ansatz (18a, 19a) angeformt ist.
  6. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (7) an seiner Ausbuchtung (19) zwei quer verlaufende abwärts ausgerichtet schräge Abstützflächen aufweist, die an gegenüberstehenden quer ausgerichteten schrägen Abstützflächen (21) der Einbuchtung (18) des Unterteils (6) positioniert gehalten sind.
  7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (6) der Aufnahmevorrichtung (2) über mehrere Befestigungsmittel (22, 23 und 24) fest mit einer abgestellten Blechwand (8a) des stufenförmigen Absatzes (8) der Aufbaustruktur des Kraftfahrzeugs verbunden ist.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (22, 23 und 24) aus mit der Blechwand (8a) fest verbundenen Bolzen bestehen, auf die jeweils Befestigungsmuttern aufschraubbar sind und diese in Mulden des Unterteils (6) versenkt angeordnet werden.
  9. Fahrzeug nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ober- und Unterteil (7, 6) der Aufnahmevorrichtung (2) eine über die Rastmittel (16, 17 und 18, 19, 20, 21) verbundene Baueinheit bilden, die im stufenförmigen Absatz (8) der Aufbaustruktur unterseitig sowie hinterseitig – in Bezug auf die Fahrtrichtung (F) gesehen – abgestützt gehalten ist und die Oberseite (7a) des Oberteils (7) die über den Absatz (8) hinaus geführte Hutablage (10) abstützend aufnimmt, welche eine obenseitige Verkleidung (10a) umfasst, die mit der vorderseitigen Verkleidung (11) der Aufnahmevorrichtung (2) verbindbar ist.
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