DE102009042946A1 - Sensoranordnung, insbesondere zur Flächenerkennung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung (7), insbesondere zur Flächenerkennung an einem über eine Fläche (3) verfahrbaren Gerät (1). Um eine Sensoranordnung der in Rede stehenden Art hinsichtlich der Erkennung unterschiedlicher Flächenarten weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass zumindest ein Ultraschallsensor (8, 9, 9') mit einem Abstandssensor (10, 11, 11'), beispielsweise Infrarotsensor kombiniert ist und zur Flächenerkennung die Signale beider Sensoren (8, 9, 9' und 10, 11, 11') ausgewertet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung, insbesondere zur Flächenerkennung an einem über eine Fläche verfahrbaren Gerät.
  • Sensoranordnungen der in Rede stehenden Art sind bekannt. Diese dienen beispielsweise im Haushaltsbereich der Erkennung von weiter beispielsweise Bodenbelägen; finden entsprechend Verwendung unter anderem Anwendung in Bodenreinigungsgeräten, wie Haushalts-Staubsaugern, weiter Staubsaugervorsätzen oder selbstfahrenden Reinigungsgeräten, wie beispielsweise Reinigungsroboter. Die Flächenerkennung wird hierbei dazu genutzt, beispielsweise bei Staubsaugern die Saugleistung, gegebenenfalls eine Bürstenaktivität an die ermittelte Flächenbeschaffenheit anzupassen. In diesem Zusammenhang ist es weiter bekannt, einen Ultraschallsensor vorzusehen.
  • Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, eine Sensoranordnung der in Rede stehenden Art hinsichtlich der Erkennung unterschiedlicher Flächenarten weiter zu verbessern.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass zumindest ein Ultraschallsensor mit einem Abstandssensor, beispielsweise Infrarotsensor kombiniert ist und zur Flächenerkennung die Signale beider Sensoren ausgewertet werden. Hierbei arbeitet bevorzugt der Infrarotsensor als Abstandssensor, wobei der Ultraschallsensor Rückschlüsse auf den Belag zulässt. Im Nahbereich sind Abstandssensoren, bevorzugt Infrarotsensoren insensitiv gegenüber der Flächenbeschaffenheit (beispielsweise Hart- und Weichboden) und dienen somit als präzise Abstandsreferenz. Insbesondere Infrarotsensoren weisen bevorzugt eine nicht lineare Kennlinie auf, so dass der Abstand des Sensors zur Messfläche den Arbeitspunkt auf der Kennlinie bestimmt. In bevorzugter Ausgestaltung ist der Abstandssensor so in dem Gerät angeordnet, dass sich im Betriebszustand ein Abstand von 25 bis 75 mm, weiter bevorzugt etwa 50 mm einstellt, so dass der Arbeitspunkt etwa mittig in einem monotonen Anstiegsbereich der Kennlinie liegt. Den zu erwartenden Abstandswerten kann so eine eindeutige Sensorausgangsspannung zugeordnet werden. Ultraschallsensoren hingegen sind sensitiv beispielsweise gegenüber Hart- und Weichböden, wobei jedoch ein Messergebnis nur im Zusammenhang mit einem festen Abstandswert zur Fläche zu einem relevanten Ergebnis führt. Die Verwendung mehrerer Ultraschallsensoren (ohne den weiter vorgeschlagenen Abstandssensor) erlaubt zwar durch Mittelwertbildung eine Systemverbesserung, ist aber dennoch in der Abstandsberechnung nicht bodenbelagsensitiv, führt weiter zu Fehlinterpretationen der Fläche. Durch die Kombination von Abstandsensor (Infrarotsensor) und Ultraschallsensor sowie die Auswertung der Signale beider Sensoren ist eine Flächenerkennung unabhängig vom Abstand der Sensoranordnung zur zu erkennenden Fläche ermöglicht. Die Messung des Abstands mit dem Infrarotsensor wird bevorzugt zeitgleich rechnerisch, beispielsweise in einem Mikrokontroller, mit den Werten des zugeordneten Ultraschallsensors verglichen, was eine eindeutige Bestimmung der Fläche, insbesondere des Bodenbelags ermöglicht.
  • Weitere Abstandssensoren sind beispielsweise kapazitiv oder induktive Sensoren, deren Messergebnisse jedoch beispielsweise durch Störeinflüsse beeinträchtigt werden können. Weiter ist auch eine Lichtlaufzeitmessung beispielsweise mittels Laser-Dioden als Abstandsmessung möglich. Eine solche Lichtlaufzeitmessung erweist sich jedoch als aufwändig. Die vorgeschlagene Lösung mit einem Abstandssensor bevorzugt in Form eines Infrarotsensors ist dagegen kostengünstig und gegenüber Störeinflüssen unsensibel.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So ist in einer weiter bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass der Ultraschallsensor höhenmäßig unterschiedlich zu dem zugeordneten Abstandssensor angeordnet ist. Insbesondere der Ultraschallsensor benötigt zur einwandfreien Funktion einen Mindestabstand von der zu sensierenden Fläche. Bevorzugt ist diesbezüglich ein Abstand des Ultraschallsensors zur Messfläche von 5 bis 20 mm, weiter bevorzugt 10 mm vorgesehen. Entsprechend ist bevorzugt der Abstandssensor, bevorzugt Infrarotsensor in einem größeren Abstand zu der Messfläche angeordnet als der Ultraschallsensor, weiter mit einem in Benutzungsstellung bevorzugten Abstand, der dem 2- bis 10-Fachen, weiter bevorzugt dem 3- bis 5-Fachen des vertikalen Abstandes des Ultraschallsensors zur Messfläche entspricht. Weiter erweist es sich als günstig, wenn das so gebildete Sensorenpaar (Ultraschallsensor und Abstandssensor) räumlich eng beieinanderliegend in dem Gerät angeordnet sind, so weiter bevorzugt mit einem in Bewegungsrichtung oder auch quer hierzu betrachteten Abstandsmaß von 10 bis 50 mm, weiter bevorzugt von 15 bis 30 mm. Weiter können der Ultraschall- und der Abstandssensor als Baueinheit, beispielsweise in einem gemeinsamen Gehäuse, vorliegen.
  • Bei Geräten, die bei üblichem Betrieb eine eindeutige Handhabungsstellung gegenüber der zu reinigenden Fläche einnehmen (beispielsweise Saugdüsenvorsätze an handgeführten Staubsaugern zur Bodenflächenreinigung) genügt die Anordnung jeweils eines Ultraschall- und eines Abstandssensors. Über das so gebildete Paar ist eine eindeutige Bodenbelagserkennung erreichbar. Zur Verbesserung der Qualität der Sensorauswertung bei Geräten, die nicht eine eindeutige Handhabungsstellung gegenüber der zu reinigenden Fläche einnehmen, beispielsweise handgeführte Überbodengeräte, wie weiter beispielsweise Polsterreinigungsgeräte, ist eine Mehrfachanordnung gleichartiger Sensoren bevorzugt. So ist entsprechend vorgesehen, dass in Bewegungsrichtung und/oder quer zur Bewegungsrichtung des Gerätes beabstandet mindestens zwei Abstandsensoren und mindestens zwei Ultraschallsensoren angeordnet sind. Die Werte der Ultraschallsensoren werden anhand der Abstandswerte des jeweils damit gepaarten Abstandssensors interpretiert. Bei Geräten, bei denen hauptsächlich Lageabweichungen desselben nur in einer Richtung (Längs- oder Querrichtung) erwartet werden, sind bevorzugt in Richtung der erwarteten Lageabweichungen zwei Sensorpaare, entsprechend zwei Abstandsensoren und zwei Ultraschallsensoren vorgesehen. Werden Lageabweichungen des Gerätes sowohl in Längs- als auch in Querrichtung erwartet, ist in weiter bevorzugter Ausgestaltung der Einsatz von jeweils drei Sensorpaaren (entsprechend drei Abstandssensoren und drei Ultraschallsensoren) vorgesehen. Deren Anordnung im Gerät ist hierbei weiter bevorzugt so gewählt, dass die räumlichen Abstände der Sensoren zueinander und zu den Längs- und Querachsen des Gerätes in den Rechnungsalgorithmus einfließen können. Entsprechend ist bevorzugt, dass zufolge paarweise Anordnung von Abstandssensoren und Ultraschallsensoren eine Bestimmung der Ausrichtung des Gerätes in vertikaler Richtung vorgenommen wird. Durch die Paare von Abstands- und Ultraschallsensoren ist zufolge des bekannten Abstandes der Sensoren beispielsweise zu einer Geräteunterseite infolge der ermittelten Abstandswerte zur Fläche auch die Lage des Gerätes im Raum bzw. dessen Neigung zu ermitteln. Diese Erfassung der Lage des Gerätes im Raum wird in weiter bevorzugter Ausgestaltung beispielsweise genutzt zur Auslösung geräteinterner Funktionen. So ist weiter beispielsweise bei einem handgeführten Überbodengerät, weiter beispielsweise bei einem Polsterreinigungsgerät vorgesehen, dass ein von den Sensorwerten erkanntes Abheben von einer Polsterfläche und eine hierbei ebenfalls gemessene Neigung des Gerätes zur Gerätespitze hin eine automatische Umschaltung der Saugwege im Gerät von einer geräteunterseitigen Flächenabsaugung hin zu einer gerätefrontseitigen Fugenabsaugung auslöst und entsprechend auch wieder zurücksetzt. Ein derartiges Überbodengerät in Form eines Polsterreinigungsgerätes ist aus der DE 102 35 123 A1 bekannt. Der Inhalt dieser Patentanmeldung wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale dieser Patentanmeldung in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung sind die Sensoren gleicher Art, also zum einen die Abstandssensoren und zum weiteren die Ultraschallsensoren baugleich gebildet, weisen entsprechend identische Betriebskennlinien und Einbaubedingungen auf.
  • Weiter erweist es sich von Vorteil, wenn, wie weiter bevorzugt, die Ultraschallsensoren höhenmäßig gleich an dem Gerät angeordnet sind, entsprechend gleiche Abstände zur Auflagefläche des Gerätes aufweisen. Entsprechendes gilt weiter bevorzugt auch für die Abstandssensoren, die bevorzugt höhenmäßig gleich angeordnet vorgesehen sind. Beispielsweise zufolge konstruktiver Notwendigkeit können bei Anordnung von zwei oder mehr Abstandssensoren bzw. Ultraschallsensoren diese auch höhenmäßig versetzt zueinander angeordnet sein, wobei jedoch hier die Veränderung des Abstandes zur Messfläche bei der Interpretation der Messwerte berücksichtigt wird.
  • Zufolge der vorbeschriebenen Lösung ist eine klare Differenzierung insbesondere von Hart- und Teppichböden, weiter von Hart- und Weichflächen ermöglicht, dies weiter auch in Situationen, in welchen das Gerät nicht unmittelbar in Kontakt mit der erkennenden Fläche tritt, sondern vielmehr – mit geringem Abstand – über der Fläche schwebend geführt wird, wobei weiter hierbei eine Neigung des Gerätes zur Flächenebene toleriert wird und durch die Parallelmessungen und Wertevergleiche Fehlinterpretationen ausgeschlossen werden.
  • Die jeweils angegebenen zahlenmäßigen Bandbreiten schließen auch – soweit solche nicht ohnehin exemplarisch angegeben sind – sämtliche Zwischenwerte ein und zwar insbesondere in 1/10-Schritten von der unteren und/oder oberen Grenze auf die jeweils andere Grenze hin eingeschränkt. „Und” steht hierbei dafür, dass beide Grenzen um jeweils ein oder mehrere Zehntel auf die Grenze hin verschoben, d. h. eingegrenzt werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich drei Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in einer Unteransicht ein Gerät zur Flächenreinigung in Form einer Vorsatzdüse für einen handgeführten Staubsauger zur Fußbodenreinigung;
  • 2 in einer Ansicht ein Gerät zur Flächenreinigung in Form einer handgeführten Düse für einen Staubsauger in Zuordnungsstellung zu einer Fläche;
  • 3 die Unteransicht des Gerätes gemäß 2;
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung, jedoch eine alternative Ausgestaltung betreffend;
  • 5 das Gerät mit einer Sensoranordnung zur Flächenerkennung in schematischer Darstellung.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 ein Gerät 1 in Form eines Bürstengerätes, welches als Vorsatzgerät für einen nicht dargestellten Staubsauger ausgebildet ist. Dieses Gerät setzt sich im Wesentlichen zusammen aus einem Gehäuse 2 und einem nicht näher dargestellten Rohranschlussstutzen zusammen. In dem Gehäuse 2 erstreckt sich ein Saugkanal, von dem Rohranschlussstutzen ausgehend bis in einen Saugraum 3. Letzterer befindet sich in einem stirnseitigen Bereich, welcher dem Rohranschlussstutzen abgewandt ist und erstreckt sich nahezu über die gesamte Gehäusebreite.
  • Des Weiteren ist in dem Gehäuse 2 ein separater Antrieb in Form eines Elektromotors 4 angeordnet, welcher über einen Zahnriemen eine sich in dem Saugraum 3 erstreckende Antriebswelle 5 in Rotation versetzt.
  • Das Gerät 1 ist zur Verwendung als üblicher Vorsatz für einen Elektro-Staubsauger zum Pflegen von Teppichböden, insbesondere zum Absaugen der gleichen, mit Bürsten 6 bestückt. Diese werden über die Welle 5 angetrieben.
  • Das Gerät 1 ist mit einer Sensoranordnung 7 zur Flächenerkennung, insbesondere zur Belagserkennung der abzureinigenden Fläche versehen. In Abhängigkeit vom Belag, so insbesondere Hartboden oder Weich- bzw. Textil- oder Teppichboden, regelt eine im Gerät 1 vorgesehene Steuerungselektronik bevorzugt die Strömungsgeschwindigkeit insbesondere im Bereich des Saugraumes 3, weiter gegebenenfalls auch die Rotationsgeschwindigkeit der Bürsten 6.
  • Die Sensoranordnung 7 weist eine Kombination aus einem Ultraschallsensor 8 und einem Abstandssensor 10 auf, wobei als Abstandssensor 10 bevorzugt ein Infrarotsensor Verwendung findet.
  • Die beiden Sensoren 8 und 10 sind im Geräteboden, nach unten zur zu pflegenden Fläche weisend angeordnet, weiter bevorzugt räumlich eng beieinanderliegend. So ist in der dargestellten Ausführungsform eine unmittelbare Nebeneinanderlage von Ultraschallsensor 8 und Abstandssensor 10 vorgesehen. Diese sind weiter höhenmäßig zueinander versetzt, weiter bevorzugt derart, dass der Ultraschallsensor 8 im Reinigungsbetrieb des Gerätes 1 einen geringeren vertikalen Abstand zu der zu reinigenden Fläche aufweist als der Abstandssensor 10. So ist der Ultraschallsensor 8 bevorzugt mit einem Abstand von 10 mm und der Abstandssensor 10 mit einem Abstand von etwa 50 mm zur Messfläche beabstandet.
  • Zufolge der vorbeschriebenen Sensoranordnung 7 ist durch Kombination der ermittelten Werte des Ultraschallsensors 8 und des Abstandssensors 10 eine exakte Ermittlung des Bodenbelags erreichbar. Der insensitiv gegenüber beispielsweise Hart- und Weichboden sich erweisende Abstandssensor 10, insbesondere Infrarotsensor, dient der präzisen Abstandsreferenz. Die Messung des Abstandes wird rechnerisch in einem nicht dargestellten Mikrocontroller mit den Werten des Ultraschallsensors 8 verglichen, was eine eindeutige Bestimmung des Flächenbelages ermöglicht.
  • Mit Bezug zu den 2 bis 5 ist ein Gerät 1 in Form einer handgeführten Saug- und Bürstdüse beschrieben. Diese ist über einen nur partiell dargestellten Saugschlauch 12 mit einem nicht dargestellten Staubsauger, insbesondere Haushalts-Staubsauger strömungsmäßig und elektrisch verbunden.
  • Die nach unten in Richtung auf die zu reinigende Fläche 13 weisende Auflagefläche 14 des Gerätes 1 ist von einer fensterartigen Saugmundöffnung 15 durchsetzt. Durch Letztere greifen Borsten 16 im Betrieb rotierender Bürsten zur mechanischen Bearbeitung der Fläche 13.
  • Weiter ist der Saugmund 15 strömungsmäßig mit dem Saugschlauch 12 verbunden, wozu das Gerät 1 durchsetzt ist von einem nicht dargestellten, den Saugmund 15 mit dem Saugschlauch verbindenden Saugkanal.
  • Der von den Borsten 16 durchsetzte Saugmund 15 dient zur flächigen Saugbearbeitung der zu reinigenden Fläche 13. Zur beispielsweise Fugenreinigung ist das Gerät weiter mit einer spitzenseitigen Saugöffnung 17 versehen. Diese ist strömungsmäßig an den das Gerät 1 durchsetzenden Saugkanal anschließbar, wobei weiter eine Umstellung der Absaugung durch den Saugmund 15 oder alternativ durch die Saugöffnung 17 vorgesehen ist. Diesbezüglich wird auf die bereits erwähnte DE 102 35 123 A1 verwiesen, dies insbesondere hinsichtlich der Funktionsweise zur Umschaltung der Saugöffnungen.
  • Auch dieses Gerät 1 ist mit einer Sensoranordnung 7 zur Flächenerkennung versehen. Da das als Handgerät ausgebildete Gerät 1 im Gegensatz zu dem in 1 dargestellten Gerät 1 in Form eines Bodenbearbeitungsvorsatzes keine eindeutige Handhabungsstellung gegenüber der zu reinigenden Fläche 13 einnimmt, sind zur Berücksichtigung einer Lageabweichung des Gerätes um eine Längsachse x des Gerätes 1 zwei Sensoranordnungen 7 vorgesehen (vgl. 3). Jede Sensoranordnung 7 besteht hierbei aus einem Sensorenpaar, sich zusammensetzend aus einem Ultraschallsensor 8 bzw. 9 und einem Abstandssensor 10 bzw. 11. Die Paare von Ultraschall- und Abstandssensoren sind beidseitig der Längsachse x angeordnet, weiter bevorzugt unter Einhaltung gleicher Abstände a der beiden Ultraschallsensoren 8 und 9 sowie der beiden Abstandssensoren 10 und 11 zu der Längsachse x.
  • Auch in dieser Ausführungsform kommen als Abstandssensoren 10 und 11 bevorzugt Infrarotsensoren zur Anwendung.
  • Die Messwerte der Ultraschallsensoren 8 und 9 werden anhand der Abstandswerte des jeweils damit gepaarten Abstandssensors 10, 11 interpretiert.
  • Weiter sind die Sensoren 8 bis 11 zugeordnet dem Geräteboden, weisen entsprechend mit ihrer Sensorfläche nach unten in Richtung auf die zu erfassende Fläche 13.
  • Eine Weiterbildung zeigt die Darstellung in 4. Diese zeigt gleichfalls ein Handgerät zur Überbodenabarbeitung einer Fläche, beispielsweise in Form eines Polsterreinigungsgerätes gemäß der vorbeschriebenen Ausführungsform. Hier sind zur Erfassung einer Lageabweichung des Gerätes sowohl in Längs- als auch in Querrichtung, d. h. zufolge Neigung des Gerätes um die Achse x bzw. um eine quer zur Achse x gerichteten Achse y, drei Sensoranordnungen 7 mit jeweils einem Ultraschall- und einem Abstandssensor vorgesehen, von welchen zwei Paare entsprechend der vorbeschriebenen Ausführung beidseitig der Achse x jeweils mit einem Abstand a zur Achse x angeordnet sind, dies weiter in einem dem Spitzenbereich des Gerätes 1 abgewandten Bodenbereich jenseits des Saugmundes 15.
  • Weiter ist eine Sensoranordnung 7 zwischen der spitzenseitigen Saugöffnung 17 und der dieser zugewandten Randbegrenzung des Saugmundes 15 vorgesehen, dies weiter bevorzugt mit Bezug auf einen Grundriss gemäß 4 auf der Achse x liegend und einen Abstand b zur Achse y einnehmend. Entsprechend ist eine insgesamt dreieckförmige Sensoranordnung ausgebildet, wobei bevorzugt der Schnittpunkt der Achsen x und y innerhalb des so aufgezogenen Dreiecks liegt. Die drei Sensorpaare (jeweils aus einem Ultraschallsensor 8, 9 und 9' sowie einen Abstandssensor 10, 11 und 11') sind entsprechend räumlich zueinander und zu den Längs- und Querachsen des Gerätes 1 (Längsachse x und quer hierzu gerichtete Achse) beabstandet angeordnet, welche räumlichen Abstände (a und b) in den Rechnungsalgorithmus zur Ermittlung des Flächenbelages einfließen.
  • Weiter sind bei Anordnung mehrerer Sensoranordnungen 7 bzw. Sensorenpaare diese höhenmäßig gleich angeordnet, so dass die jeweils vorgesehenen Ultraschallsensoren bevorzugt gleiche vertikale Abstände aufweisen zu der Auflagefläche 14 des Gerätes 1. Gleiches gilt für die Abstandssensoren, wobei weiter Letztere in den Ausführungsformen gemäß der schematischen Darstellung in 5 größere Abstände zu der Auflagefläche 14 und somit zu der zu erfassenden Fläche 13 aufweisen als die Ultraschallsensoren. So weisen die Ultraschallsensoren 8 und bei einer mehrfachen Sensoranordnung 7 auch die Ultraschallsensoren 9 bzw. 9' gleiche Abstände c zur zugewandten Auflagefläche 14 auf, welcher Abstand bevorzugt 10 mm beträgt. Der bevorzugt unmittelbar dem zugeordneten Ultraschallsensor benachbarte Abstandssensor ist bevorzugt mit Bezug zu der Auflagefläche 14 mit einem größeren Abstand d positioniert, weiter bevorzugt mit einem Abstand von 50 mm, wobei weiter bei einer mehrfachen Sensoranordnung 7 bevorzugt alle Abstandsensoren 10 und 11 sowie gegebenenfalls 11' auf gleicher Höhe angeordnet sind.
  • Zufolge der vorbeschriebenen Anordnung mehrerer Paare von Ultraschall- und Abstandsensoren ist neben der Flächenerkennung, insbesondere Belagserkennung der Fläche 13 auch die Lage des Gerätes 1 im Raum erfassbar. Entsprechend kann die Neigung des Gerätes 1 gegenüber der Fläche 13 herausgerechnet werden, womit ein flexiblerer Einsatzbereich des Gerätes 1 gegeben ist.
  • Zudem bietet sich hieraus eine zusätzliche Funktion, die aus der erkannten Lageabweichung insbesondere um die Querachse y abgeleitet werden kann. So ist weiter bevorzugt, dass bei einem erkannten Abheben des Gerätes 1 von der Fläche 13 und bei einer damit einhergehenden Neigung des Gerätes 1 zur Gerätespitze, d. h. zur Saugöffnung 17 hin (entsprechend Neigung um die Querachse y) diese Neigung zufolge der erfassten Messwerte der Sensoranordnungen 7 erfasst wird, woraufhin eine automatische, bevorzugt elektromotorische Umschaltung der Saugwege im Gerät 1 von der geräteunterseitigen Flächenabsaugung über den Saugmund 15 hin zu einer gerätefronseitigen Fugenabsaugung durch die Saugöffnung 17 ausgelöst wird. Bei entsprechender Rückneigung des Gerätes 1 in die zumindest annähernde Parallelausrichtung zur Fläche 13 wird entsprechend weiter bevorzugt der Strömungsweg zurückgeschaltet, so dass hiernach durch den Saugmund 15 gesaugt wird und die Saugöffnung 17 verschlossen ist.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gerät
    2
    Gehäuse
    3
    Saugraum
    4
    Elektromotor
    5
    Antriebswelle
    6
    Bürsten
    7
    Sensoranordnung
    8
    Ultraschallsensor
    9
    Ultraschallsensor
    9'
    Ultraschallsensor
    10
    Abstandssensor
    11
    Abstandssensor
    11'
    Abstandssensor
    12
    Saugschlauch
    13
    Fläche
    14
    Auflagefläche
    15
    Saugmund
    16
    Borsten
    17
    Saugöffnung
    a
    Abstandsmaß
    b
    Abstandsmaß
    c
    Maß
    d
    Maß
    x
    Längsachse
    y
    Querachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10235123 A1 [0008, 0029]

Claims (7)

  1. Sensoranordnung (7), insbesondere zur Flächenerkennung an einem über eine Fläche (3) verfahrbaren Gerät (1), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Ultraschallsensor (8, 9, 9') mit einem Abstandssensor (10, 11, 11'), beispielsweise Infrarotsensor kombiniert ist und zur Flächenerkennung die Signale beider Sensoren (8, 9, 9' und 10, 11, 11') ausgewertet werden.
  2. Sensoranordnung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallsensor (8, 9, 9') höhenmäßig unterschiedlich zu dem zugeordneten Abstandssensor (10, 11, 11') angeordnet ist.
  3. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandssensor (10, 11, 11') mit einem größeren Abstand (d) zu der Fläche (3) angeordnet ist als der Ultraschallsensor (8, 9, 9').
  4. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in Bewegungsrichtung und/oder quer zur Bewegungsrichtung des Gerätes (1) beabstandet mindestens zwei Abstandssensoren (10, 11, 11') und mindestens zwei Ultraschallsensoren (8, 9, 9') angeordnet sind.
  5. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ultraschallsensoren (8, 9, 9') höhenmäßig gleich an dem Gerät (1) angeordnet sind.
  6. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandssensoren (10, 11, 11') höhenmäßig gleich an dem Gerät (1) angeordnet sind.
  7. Sensoranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass über eine zumindest paarweise Anordnung von Abstandssensoren (10, 11, 11') und Ultraschallsensoren (8, 9, 9') eine Bestimmung der Ausrichtung des Gerätes (1) in vertikaler Richtung vorgenommen wird.
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