DE102009042818A1 - Drehmomentübertragungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit zwei gegeneinander entgegen von Energiespeichern begrenzt um eine Drehachse verdrehbaren Schwungmasseteilen, wobei an zumindest einem Schwungmasseteil ein Fliehkraftpendel bestehend aus einem mit einem der Schwungmasseteile verbundenen oder aus diesem gebildeten Pendelflansch und mehreren, über den Umfang verteilten und an diesem aufgenommenen Tilgermassen, wobei die Tilgermassen und der Pendelflansch Ausschnitte mit Laufbahnen aufweisen, auf denen Wälzkörper abwälzen und damit eine begrenzte Verlagerung der Tilgermassen gegenüber dem Pendelflansch erlauben. Um ein hartes Anschlagen der Tilgermassen an den Laufbahnbegrenzungen beziehungsweise je nach Auslegung der Tilgermassen gegeneinander zu vermeiden, sind an einem der Schwungmasseteile weiche Anschläge vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit zwei gegeneinander entgegen von Energiespeichern begrenzt um eine Drehachse verdrehbaren Schwungmasseteilen, wobei an zumindest einem Schwungmasseteil ein Fliehkraftpendel bestehend aus einem mit einem der Schwungmasseteile verbundenen oder aus diesem gebildeten Pendelflansch und mehreren, über den Umfang verteilten und an diesem aufgenommenen Tilgermassen, wobei die Tilgermassen und der Pendelflansch Ausschnitte mit Laufbahnen aufweisen, auf denen Wälzkörper abwälzen und damit eine begrenzte Verlagerung der Tilgermassen gegenüber dem Pendelflansch erlauben.
  • Aus der DE 2004 011 830 A1 ist eine Drehmomentübertragungseinrichtung als geteiltes Schwungrad mit zwei Schwungmasseteilen und einem Fliehkraftpendel bekannt. In einem derartigen Fliehkraftpendel werden mehrere Tilgermassen über den Umfang verteilt an einem Pendelflansch angeordnet, der mit einem Schwungmasseteil, bevorzugt dem sekundären wie getriebeseitigen Schwungmasseteil zugeordnet oder aus diesem gebildet ist. In den Tilgermassen und in dem Pendelflansch sind dabei Ausschnitte mit Laufbahnen vorgesehen, auf denen Wälzkörper abwälzen, so dass die Tilgermassen gegenüber dem Pendelflansch beschränkt verschwenkbar sind. Werden Drehschwingungen in die Drehmomentübertragungseinrichtung eingetragen, verlagern sich die Tilgermassen gegenüber dem Pendelflansch und wirken bei entsprechender Auslegung als Drehschwingungstilger für eine relevante Resonanzdrehzahl beziehungsweise einen entsprechenden Resonanzbereich.
  • Um den Schwingwinkel der Tilgermassen zu begrenzen und ein synchrones Pendeln zu bewirken sowie ein Anstoßen der Tilgermassen aneinander zu vermeiden, werden diese gegeneinander mittels Koppelungselementen verbunden. Hierdurch kann das Resonanzverhalten des Fliehkraftpendels negativ beeinflusst werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Dämpfungspotential derartiger als Drehschwingungsdämpfer eingesetzter Drehmomentübertragungseinrichtungen zu verbessern. Insbesondere soll das Schwingungsverhalten der einzelnen Tilgermassen freier gestaltet werden.
  • Die Aufgabe wird durch eine Drehmomentübertragungseinrichtung mit zwei gegeneinander entgegen von Energiespeichern begrenzt um eine Drehachse verdrehbaren Schwungmasse teilen, wobei an zumindest einem Schwungmasseteil ein Fliehkraftpendel bestehend aus einem mit einem der Schwungmasseteile verbundenen oder aus diesem gebildeten Pendelflansch und mehreren, über den Umfang verteilten und an diesem aufgenommenen Tilgermassen gelöst, wobei die Tilgermassen und der Pendelflansch Ausschnitte mit Laufbahnen aufweisen, auf denen Wälzkörper abwälzen und damit eine begrenzte Verlagerung der Tilgermassen gegenüber dem Pendelflansch erlauben. Erfindungsgemäß wird zur Vermeidung von Begrenzungen der Tilgermassen durch die Laufbahnen beziehungsweise eines gegenseitigen Anstoßens der über den Umfang benachbarten Tilgermassen vorgeschlagen, an einem der beiden Schwungmasseteile einen weichen Anschlag für die Tilgermassen vorzusehen.
  • Dabei kann die vorgeschlagene Drehmomentübertragungseinrichtung neben dem als Fliehkraftpendel mit dem Pendelflansch und den Tilgermassen ausgebildeten Drehschwingungstilger mit einem Drehschwingungsdämpfer mit zwischen den Schwungmasseteilen angeordneten, in Umfangsrichtung wirksamen Energiespeichern ausgestattet sein. Das Fliehkraftpendel weist dabei zumindest zwei, vorzugsweise vier bis sechs über den Umfang verteilte Tilgermassen auf, die zumindest teilweise in dem ringförmigen Raum, in dem auch die Energiespeicher vorgesehen sind, aufgenommen sind. Die Tilgermassen können dabei sowohl dem drehzahlabhängigen Fliehkraftpendel als auch einem drehzahlunabhängigen Federtilger zugeordnet sein. Dieser wird nach dem Anschlag der Tilgermassen an dem weichen Anschlag durch die Elastizität des weichen Anschlags und die Tilgermassen gebildet. Durch ein derartiges so genanntes Hybridpendel kann im Vergleich zu einem normalen Fliehkraftpendel die Isolation im Bereich von 1000 bis 2000 min–1 um ca. den Faktor 2 verbessert werden.
  • Die Tilgermassen sind dabei in vorteilhafter Weise derart an dem Pendelflansch abgestützt, dass sie eine tendenzmäßig in Umfangsrichtung gerichtete Pendelbewegung ausführen können. Es sollen also in dem ringförmigen Raum zumindest zwei Tilgermassen vorhanden sein, die von der Drehachse der Drehmomentübertragungseinrichtung radial beabstandet sind und tendenzmäßig um diese Drehachse eine hin- und hergehende Bewegung vollführen können.
  • Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn die Tilgermassen radial innerhalb oder radial außerhalb der Energiespeicher angeordnet sind. Es sind jedoch auch Ausgestaltungen denkbar, bei denen sowohl radial außerhalb als auch radial innerhalb der Energiespeicher derartige Tilgermassen vorhanden sind. Zweckmäßig kann es weiterhin sein, wenn die Tilgermassen derart ausgestaltet und angeordnet sind, dass sie – in axialer Richtung der Drehmomentübertragungseinrichtung betrachtet – zumindest annähernd auf gleicher axialer Höhe wie die Ener giespeicher angeordnet sind. Dadurch kann gewährleistet werden, dass die Tilgermassen keinen zusätzlichen axialen Bauraum benötigen.
  • In besonders vorteilhafter Weise können die Tilgermassen derart an dem Pendelflansch der Drehmomentübertragungseinrichtung angelenkt sein, dass sie eine drehzahlabhängige Eigenfrequenz besitzen bzw. ein drehzahladaptives Tilgungs- beziehungsweise Dämpfungsverhalten aufweisen.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann der die Energiespeicher und die Tilgermassen zumindest teilweise aufnehmende, ringförmige Raum zumindest teilweise mit einem viskosen Medium gefüllt sein. In vorteilhafter Weise kann dieses viskose Medium zumindest Schmiereigenschaften aufweisen und beispielsweise durch Fett gebildet sein. Durch eine derartige Ausgestaltung der Drehmomentübertragungseinrichtung kann in einfacher Weise eine Schmierung der zur fliehkraftmäßigen Abstützung der Tilgermassen erforderlichen Halte- beziehungsweise Lagerstellen erfolgen.
  • Die Aufhängung beziehungsweise Lagerung der Tilgermassen kann in vorteilhafter Weise derart ausgebildet sein, dass die Tilgermassen – ausgehend von einer Position, in der deren Schwerpunkt den größten Abstand von der Drehachse der Dämpfungseinrichtung aufweist – entlang wenigstens einer Bewegungsbahn in Auslenkpositionen – in Umfangsrichtung der Drehmomentübertragungseinrichtung betrachtet – hin und her bewegbar sind. Zweckmäßig kann es sein, wenn die Tilgermassen pendelartig aufgehängt sind beziehungsweise eine bifilarähnliche Anlenkung beziehungsweise Aufhängung besitzen.
  • Für den Aufbau und die Funktion der Drehmomentübertragungseinrichtung kann es besonders vorteilhaft sein, wenn eines der Schwungmasseteile im Wesentlichen den ringförmigen Raum bildet und an dem anderen Schwungmasseteil der Pendelflansch befestigt ist, der mit radial inneren Bereichen an dem anderen Schwungmasseteil befestigt ist und sich radial nach außen hin in den ringförmigen Raum erstreckt sowie Beaufschlagungsbereiche für die Energiespeicher trägt und weiterhin zur radialen Abstützung der Trägheitsmassen dient.
  • Die Trägheitsmassen können in einfacher Weise durch zwei sektorförmige beziehungsweise wangenförmige Bauteile gebildet sein, die fest miteinander verbunden sind und zwischen sich den Pendelflansch aufnehmen, welcher gleichzeitig zur Beaufschlagung der zwischen den beiden Schwungmasseteilen vorgesehenen Energiespeicher dienen kann. In vorteilhafter Weise können in dem Pendelflansch Ausnehmungen vorgesehen sein, welche Laufbahnen bilden für die umfangsmäßige Auslenkung der Tilgermassen?. Die eine Tilgermasse bildenden Wangen können Ausnehmungen beziehungsweise Vertiefungen besitzen, die – in axialer Richtung der Drehmomentübertragungseinrichtung betrachtet – sich zumindest teilweise mit im Pendelflansch vorgesehenen Ausnehmungen überdecken, wobei in diesen Ausnehmungen Wälzkörper aufgenommen sind, über die die Tilgermassen gegenüber dem Pendelflansch fliehkraftmäßig abgestützt und gleichzeitig bewegbar sind. Die Wälzkörper können beispielsweise durch sich parallel zu der Drehachse der Drehmomentübertragungseinrichtung erstreckende Wälzkörper, wie zum Beispiel Rollen oder Kugeln, gebildet sein.
  • Dabei kann in einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der weiche Anschlag an dem Schwungmasseteil mit dem Fliehkraftpendel, beispielsweise an dem sekundären Schwungmasseteil oder einem mit diesem verbundenen Bauteil, beispielsweise dem Pendelflansch vorgesehen sein.
  • Zur Beaufschlagung des weichen Anschlags beziehungsweise des für die jeweilige Tilgermasse zuständigen Anschlags können an den Tilgermassen radial erweiterte, beispielsweise nach radial innen erweiterte Anschlagbereiche vorgesehen sein, die nach Überschreiten eines vorgegebenen Schwingwinkels gegenüber dem Pendelflansch mit dem an diesem vorgesehenen weichen Anschlag in Wirkung treten. Dabei kann der weiche Anschlag erreicht werden, bevor die Tilgermasse hart anstößt. Im Sinne des Hybridpendels kann vor einem harten Anschlag über einen zusätzlich vorgegebenen Schwingwinkel der Tilgermassen gegenüber dem Pendelflansch eine Wirksamkeit der Tilgermasse unter Ausnutzung der elastischen Eigenschaften der weichen Anschläge zur drehzahlunabhängigen Tilgung von Drehschwingungen ausgenutzt werden. Eine derartige Schwingungstilgung tritt dann ein, wenn die drehzahlabhängige Tilgung des Fliehkraftpendels infolge einer Überschreitung des eingestellten Schwingwinkels bei großen Schwingungsamplituden ausgeschöpft ist
  • In besonders vorteilhafter Weise kann der weiche Anschlag durch Schraubenfedern gebildet werden, die in Ausschnitten des Pendelflansches über den Umfang verteilt eingebracht sind, deren Stirnseiten von den Beaufschlagungsbereichen der Tilgermassen zur Bildung des weichen Anschlags und des drehzahlunabhängigen Drehschwingungstilgers belastet werden, sobald der vorgegebene Schwingwinkel aufgebraucht ist. Die Schraubenfedern sind durch entsprechende Nasen in den Ausschnitten und radial außen angeordnete Abstützflächen verliergesichert und gegen Fliehkraft abgestützt. Dabei kann jeweils eine Schraubendruckfeder für zwei in Umfangsrichtung benachbarte Tilgermassen als weicher Anschlag dienen, indem jeweils eine Seite von einem Beaufschlagungsbereich einer Tilgermasse und die andere Stirnseite von dem Beaufschlagungsbereich der benachbarten Tilgermasse gegebenenfalls belastet werden.
  • Der Bahnverlauf der Tilgermassen beziehungsweise deren Beaufschlagungsbereiche sind durch entsprechende Ausgestaltung der den Bahnverlauf festlegenden Laufbahnen der Ausschnitte und des Pendelflansches dabei in bevorzugter Weise so ausgelegt, dass der weiche Anschlag in einem Winkel von im Wesentlichen 45° zum Durchmesser beaufschlagt wird.
  • Alternativ können die weichen Anschläge für die Beaufschlagungsbereiche der Tilgermassen in ein zumindest teilweise elastisches Ringteil integriert sein, das mittels Nieten an einem der Schwungmasseteile aufgenommen ist. Die teilweise Elastizität wird zumindest im Bereich der Kontaktierung durch die Beaufschlagungsbereiche vorgesehen. Hierzu kann das Ringteil ein Außenprofil wie eine Außenverzahnung aufweisen. In besonders vorteilhafter Weise kann das Ringteil an den Nieten aufgenommen werden, die zur Aufnahme des Pendelflansches an dem sekundären Schwungmasseteil dienen.
  • Im Falle einer Verwendung von Kugeln als Wälzkörper können die Laufbahnen bereits so ausgeführt sein, dass die Tilgermassen verliersicher und axial fixiert gegenüber dem Pendelflansch verschwenkbar sind. Bei Verwendung von Rollen können diese axial durch eine Verliersicherung gesichert sein. In besonders vorteilhafter Weise kann eine Verliersicherung durch axiale Verengung des Abstands zwischen beiden Schwungmasseteilen zumindest im Bereich der Rollen gebildet werden, indem sich die Rollen gegebenenfalls auf einer Seite an dem primären Schwungmasseteil abstützen, wobei an dem vorzugsweise als Guss- oder Schmiedeteil ausgebildeten sekundären Schwungmasseteil ein axial sich in Richtung der Wälzkörper erstreckenden Nocken wie Ringnocken oder Sicke vorgesehen ist?.
  • Die Erfindung wird anhand der in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße Drehmomentübertragungseinrichtung,
  • 2 einen zweiteiligen Wälzkörper der Drehmomentübertragungseinrichtung der 1,
  • 3 einen Teilschnitt durch eine gegenüber der Drehmomentübertragungseinrichtung der 1 leicht geänderte Drehmomentübertragungseinrichtung,
  • 4 ein Detail der 3 betreffend die Führung der Tilgermassen und
  • 5 eine Teilansicht eines Fliehkraftpendels mit einem zu der Drehmomentübertragungseinrichtung der 1 alternativen weichen Anschlag.
  • 1 zeigt einen Teilschnitt durch die Drehmomentübertragungseinrichtung 1, von der bezogen auf eine Dreh- oder Rotationsachse lediglich ein mittlerer Teil dargestellt ist. Der radial äußere Bereich mit den entsprechend bekannter geteilter Schwungräder angeordneten, in Umfangsrichtung wirksamen Energiespeichern wie Bogenfedern oder dergleichen ist nicht dargestellt. Radial innerhalb dieser und radial außerhalb der um die Drehachse angeordneten Lagerung 2 der beiden begrenzt gegeneinander verdrehbaren Schwungmasseteile 3, 4 ist das Hybridpendel 5 angeordnet. Das Hybridpendel 5 entspricht im Aufbau einem Fliehkraftpendel 6 mit dem Pendelflansch 7 und an diesem begrenzt verschwenkbar und über den Umfang verteilten Tilgermassen 8. Der Pendelflansch 7 ist mittels der Niete 9 fest mit dem sekundären Schwungmasseteil 4 verbunden und kann radial außen über entsprechende Beaufschlagungsbereiche die Steuerung der zwischen den beiden Schwungmasseteilen 3, 4 wirksamen Energiespeicher übernehmen. Radial innerhalb sind in dem Pendelflansch 7 Ausschnitte 10 mit Laufbahnen 11 eingebracht, auf denen jeweils ein Wälzkörper 12 abwälzt. In gleichem Sinne sind in den Tilgermassen 8 Ausschnitte 13 mit Laufbahnen 14 vorgesehen, auf denen der Wälzkörper 12 abrollt. Die Laufbahn 11 wird dabei durch Ausstellen des Ausschnitts 10 erzeugt, so dass eine axial benachbarte Führung der Tilgermassen 8 zum Pendelflansch 7 ermöglicht wird und die Lagerstellen der Laufbahnen 11, 14 radial übereinander liegen und damit die Wälzkörper 12 radial gleichmäßig belastet werden und entsprechend axial kurz ausgebildet werden können.
  • Der Schwingwinkel der Verschwenkung der Tilgermassen 8 gegenüber dem Pendelflansch 7 ist durch das Ringteil 15 begrenzt, das einen weichen Anschlag 16 für die Tilgermassen 8 bildet. Hierzu ist das Ringteil 15 aus einem zumindest teilweise elastischen Material ausgebildet und/oder elastisch aufgehängt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Ringteil 15 aus Kunststoff, beispielsweise Polyamid (PA4.6) ausgebildet und zusammen mit dem Pendelflansch 7 mittels der Niete 9 fest an dem sekundären Schwungmasseteil 4 aufgenommen. Es weist zur Bildung des weichen Anschlags 16 über den Umfang verteilte, elastische und radial erweiterte Anschlagbereiche 17 auf, die von Beaufschlagungsbereichen 18 der Tilgermassen 8 dann beaufschlagt werden, wenn infolge eines Eintrags von entsprechenden Drehmomentspitzen in die Drehmomentübertragungseinrichtung 1 der Schwingwinkel der Tilgermassen 8 groß wird. Bei einem Anschlag der Tilgermassen 8 an den jeweiligen Anschlagbereichen 17 entsteht die Funktion eines Federpendels aufgrund einer Schwingungsbedingung der Masse der Tilgermassen 8 und der Elastizität des Ringteils, so dass nicht nur der große Impuls der Tilgermassen 8 gegenüber dem Pendelflansch 7 bei einem Auftreffen dieser durch den weichen Anschlag 16 gedämpft sondern eine Tilgungsfunktion gebildet wird, die einem Federtilger entspricht, so dass je nach Schwingwinkel der Tilgermassen 8 ein Fliehkraftpendel 6 oder ein Federtilger die entsprechenden Schwingungstilgung bewirkt und die Funktion des Hybridpendels 5 erfüllt wird.
  • Die Wälzkörper 12 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgeführt und werden axial mittels der Verliersicherung 19 gesichert, die einerseits durch eine benachbarte Führung der Wälzkörper 12 an dem primären Schwungmasseteil 3 und andererseits durch einen sich axial in Richtung der Wälzkörper 12 aus dem sekundären Schwungmasseteils 4 erstreckten Nocken 20 gebildet wird. Hierbei kann der Nocken 20 aus mehreren über den Umfang verteilten Einzelnocken oder einem Ringnocken gebildet sein. Das sekundäre Schwungmasseteil 4 ist dabei aus Guss oder als Schmiedeteil gebildet und kann radial außen einen Anschluss für die Getriebeseite bilden, beispielsweise eine Reibungskupplung enthalten und dabei die Gegendruckplatte für diese bilden.
  • 2 zeigt einen Wälzkörper 12 der 1 im Detail. Der Wälzkörper 12 ist mehrteilig ausgebildet und weist eine Rolle 21 mit einer Abwälzfläche 22 und einer angeprägten Schulter 23 auf. Die Gegenschulter 24 wird mittels des Niets 25 mit der Rolle 21 vernietet. Eine mehrteilige Ausführung des Wälzkörpers 12 erlaubt eine einfachere Montage und Herstellung ohne Hinterschnitte.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführung einer Drehmomentübertragungseinrichtung 1a mit Wälzkörpern 12a als Kugeln 26. Dementsprechend sind die Laufbahnen 11a des Pendelflansches 7a rillenförmig ausgebildet, so dass eine axiale Führung der Kugeln 26 erfolgt. In gleicher Weise werden die Laufbahnen 14a der Tilgermassen 8a rillenförmig ausgestaltet, wobei die Laufbahnen 14a in vorzugsweise gehärtete Einsätze 27 eingebracht sind, die mit den Tilgermassen 8a fest verbunden sind. Zur Vermeidung einer Kontamination der Aufnahme der Tilgermassen 8a an dem Trägerflansch 7a, einer Abgrenzung der Aufnahme oder dergleichen ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Membran 37 in den Ausschnitten 10a des Pendelflansches vorgesehen. Die Membranen 37 können in jeden Ausschnitt 10a separat eingelegt sein oder zu einem Ringteil zusammengefasst sein, das mit dem Pendelflansch 7a mittels der Nieten 9a am sekundären Schwungmasseteil 4a aufgenommen ist.
  • Der weiche Anschlag 16 wird entsprechend den Ausführungen zu der 1 gebildet, wobei das Ringteil 15a durch den gekröpften Niet 9a entsprechend der Beabstandung der durch die Kugeln 26 axial fest an dem Pendelflansch 7a geführten Tilgermassen 8a axial beabstandet wird.
  • 4 zeigt die Führung der lediglich teilweise dargestellten Tilgermasse 8a der 3 an dem Pendelflansch 7a. In den Ausschnitt 13a ist der Einsatz 27, der die Laufbahn 14a für die Kugel 26 enthält, eingebracht und mittels der Verstemmung 28 fixiert. Die Laufbahn 11a ist in dem Pendelflansch 7a einteilig eingebracht. Zumindest dieser Teil des Pendelflansches 7a kann gehärtet sein.
  • 5 zeigt eine zu den Pendelflanschen 7, 7a der 1 und 3 alternative Ausführung des Pendelflansches 7b, der mit dem sekundären Schwungmasseteil über eine Vernietung an den asymmetrisch über den Umfang verteilten Befestigungsöffnungen 28 verbunden ist. Radial außen sind radial erweiterte Beaufschlagungsbereiche 29 zur Beaufschlagung der zwischen sekundärem und primärem Schwungmasseteil wirksamen Energiespeicher vorgesehen.
  • In den Pendelflansch 7b ist der weiche Anschlag 16a direkt aufgenommen. Hierzu sind in dem Pendelflansch 7b über den Umfang verteilte Ausschnitte 30 vorgesehen, in denen jeweils eine in Umfangsrichtung wirksame Schraubendruckfeder 33 mittels der Nocken 31 verliersicher und mittels der Abstützflächen 32 gegen Fliehkraft abgestützt und je nach Auslegung wahlweise vorgespannt aufgenommen ist. Die Anordnung der Schraubendruckfedern 33 über den Umfang erfolgt in der Weise, dass jeweils eine Stirnseite 34, 35 von zwei verschiedenen Tilgermassen 8a, 8b beaufschlagt wird. Hierzu weist jede Tilgermasse 8a, 8b zwei radial nach innen erweiterte Beaufschlagungsbereiche 18a, 18b auf, die die Stirnseiten 34, 35 beauf schlagen. Bezogen auf den Durchmesser des Pendelflansches 7b sind hierbei die Stirnflächen 34, 35 und die Beaufschlagungsbereiche 18a, 18b um 45° geneigt.
  • Bei Aufbrauch des anschlagfreien Verschwenkbereichs der Tilgermassen 8a, 8b gegenüber dem Pendelflansch 7b schlagen diese mittels jeweils einem der Beaufschlagungsbereiche 18a, 18b an einer der Stirnseiten 34, 35 der Schraubendruckfedern 33 an und beenden damit die Tilgung von Schwingungen nach der Fliehkraftpendelfunktion und die Tilgungsfunktion nach dem Federtilgerprinzip wird bei an den Stirnseiten 34, 35 anliegenden Beaufschlagungsbereichen 18a, 18b eingeleitet. Nimmt der durch die Drehschwingungen angeregte Schwingwinkel wieder ab, wechselt die Tilgungsfunktion wieder, indem die Tilgermassen wieder von den weichen Anschlägen 16a abheben. Bei einem Wechsel der Schwingwinkelrichtung wirkt der weiche Anschlag 16a in derselben Weise, wobei die entsprechenden Stirnseiten 34, 35 durch die Beaufschlagungsbereiche 18a, 18b der jeweils benachbarten Tilgermassen 8a, 8b beaufschlagt werden.
  • 1
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    1a
    Drehmomentübertragungseinrichtung
    2
    Lagerung
    3
    Schwungmasseteil
    4
    Schwungmasseteil
    4a
    Schwungmasseteil
    5
    Hybridpendel
    6
    Fliehkraftpendel
    7
    Pendelflansch
    7a
    Pendelflansch
    7b
    Pendelflansch
    8
    Tilgermasse
    8a
    Tilgermasse
    8b
    Tilgermasse
    9
    Niet
    9a
    Niet
    10
    Ausschnitt
    10a
    Ausschnitt
    11
    Laufbahn
    11a
    Laufbahn
    12
    Wälzkörper
    12a
    Wälzkörper
    13
    Ausschnitt
    13a
    Ausschnitt
    14
    Laufbahn
    14a
    Laufbahn
    15
    Ringteil
    15a
    Ringteil
    16
    weicher Anschlag
    16a
    weicher Anschlag
    17
    Anschlagbereich
    18
    Beaufschlagungsbereich
    18a
    Beaufschlagungsbereich
    18b
    Beaufschlagungsbereich
    19
    Verliersicherung
    20
    Nocken
    21
    Rolle
    22
    Abwälzfläche
    23
    Schulter
    24
    Gegenschulter
    25
    Niet
    26
    Kugel
    27
    Einsatz
    28
    Befestigungsöffnung
    29
    Beaufschlagungsbereich
    30
    Ausschnitt
    31
    Nocken
    32
    Abstützfläche
    33
    Schraubendruckfeder
    34
    Stirnseite
    35
    Stirnseite
    36
    Verstemmung
    37
    Membran
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2004011830 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 1a) mit zwei gegeneinander entgegen von Energiespeichern begrenzt um eine Drehachse verdrehbaren Schwungmasseteilen (3, 4, 4a), wobei an zumindest einem Schwungmasseteil (4, 4a) ein Fliehkraftpendel (6) bestehend aus einem mit einem der Schwungmasseteile (4, 4a) verbundenen oder aus diesem gebildeten Pendelflansch (7, 7a, 7b) und mehreren, über den Umfang verteilten und an diesem aufgenommenen Tilgermassen (8, 8a, 8b), wobei die Tilgermassen (8, 8a, 8b) und der Pendelflansch (7, 7a, 7b) Ausschnitte (10, 10a, 13, 13a) mit Laufbahnen (11, 11a, 14, 14a) aufweisen, auf denen Wälzkörper (12, 12a) abwälzen und damit eine begrenzte Verlagerung der Tilgermassen (8, 8a, 8b) gegenüber dem Pendelflansch (7, 7a, 7b) erlauben, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der beiden Schwungmasseteile (4, 4a) ein weicher Anschlag (16) für die Tilgermassen (8, 8a, 8b) vorgesehen ist.
  2. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 1a) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der weiche Anschlag (16) an dem Schwungmasseteil (4, 4a) mit dem Fliehkraftpendel (6) wirksam vorgesehen ist.
  3. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 1a) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der weiche Anschlag (16a) an dem Pendelflansch (7b) vorgesehen ist.
  4. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 1a) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Tilgermassen (8, 8a, 8b) radial erweiterte Beaufschlagungsbereiche (18, 18a, 18b) vorgesehen sind, die nach Überschreiten eines vorgegebenen Schwingwinkels gegenüber dem Pendelflansch (7, 7a, 7b) mit dem an diesem vorgesehenen weichen Anschlag (16) in Wirkung treten.
  5. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 1a) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der weiche Anschlag (16) durch in Umfangsrichtung in Ausschnitten (30) des Pendelflansches (7b) untergebrachte, in Umfangsrichtung wirksam angeordnete Schraubendruckfedern (33) gebildet wird.
  6. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 1a) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide Stirnseiten (34, 35) der Schraubendruckfedern (33) jeweils von Beaufschlagungsbereichen (18a, 18b) unterschiedlicher Tilgermassen (8a, 8b) beaufschlagt werden.
  7. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 1a) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der weiche Anschlag (16) in einem Winkel von im Wesentlichen 45° zum Durchmesser beaufschlagt wird.
  8. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 1a) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der weiche Anschlag (16) in ein Ringteil (15, 15a) integriert ist, das mittels Nieten (9, 9a) an einem der Schwungmasseteile (4, 4a) aufgenommen ist.
  9. Drehmomentübertragungseinrichtung (1, 1a) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mittels dieser Niete (9, 9a) das Ringteil (15, 15a) und der Pendelflansch (7, 7a) mit dem Schwungmasseteil (4, 4a) verbunden sind.
  10. Drehmomentübertragungseinrichtung (1a) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper (12a) Kugeln (26) sind.
  11. Drehmomentübertragungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper (12) durch einen sich axial aus einem Schwungmasseteil (4) ersteckenden Nocken (20) verliergesichert sind.
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