DE102009041554A1 - Anordnung zur Grundeinstellung eines Fahrzeugscheinwerfers - Google Patents

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    • G01M11/06Testing the alignment of vehicle headlight devices

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Grundeinstellung eines Fahrzeugscheinwerfers (30), der mindestens eine Lichtfunktion (32, 34) ausführt, mit einer Bedieneinheit (10), die mindestens ein manuelles Bedienelement (12, 14, 16) aufweist. Erfindun(20) Signale von der Bedieneinheit (10), welche über das mindestens eine manuelle Bedienelement (12, 14, 16) erzeugbar sind, wobei die Auswerte- und Steuereinheit (20) die empfangenen Signale zur Erzeugung von Steuersignalen auswertet, die an Stelleinheiten im Fahrzeugscheinwerfer (30) übertragbar sind, um eine positionelle Grundeinstellung der mindestens einen Lichtfunktion (32, 34) vorzunehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Grundeinstellung eines Fahrzeugscheinwerfers nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, eine Fahrzeugscheinwerfergrundeinstellung durch mechanische Hilfswerkzeuge vorzunehmen. Zur mechanischen Verstellung sind im Fahrzeugscheinwerfer korrespondierende mechanische Verstellelemente erforderlich, die aufwändig und teuer herstellbar sind.
  • Im deutschen Gebrauchsmuster G 72 26 632 wird beispielsweise eine Handsteuereinrichtung für die Orientierung, insbesondere Neigung gegen die Waagerechte, der beiden Scheinwerfer eines Fahrzeugs beschrieben. Die beschriebene Handsteuereinrichtung umfasst ein Steuerteil mit einem manuell betätigbaren Steuerglied und einer mittels des Steuergliedes in ihrem Volumen veränderbaren Steuerkammer, einen ersten hydromechanischen Wandler mit einer an die Steuerkammer angeschlossenen Eintrittskammer, einem mit einem Scheinwerfer gekoppelten mechanischen Stellglied und einer Austrittskammer, und einem zweiten hydromechanischen Wandler mit einer an die Austrittskammer angeschlossenen Eintrittskammer und einem mit dem anderen Scheinwerfer gekoppelten mechanischen Stellglied.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur Grundeinstellung eines Fahrzeugscheinwerfers anzugeben, die es ermöglicht, dass eine Grundposition einer Lichtfunktion einfach und schnell eingestellt werden kann.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Bereitstellung einer Anordnung zur Grundeinstellung eines Fahrzeugscheinwerfers mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß empfängt eine Auswerte- und Steuereinheit elektrische Signale von einer Bedieneinheit, welche über mindestens ein manuelles Bedienelement erzeugbar sind, wobei die Auswerte- und Steuereinheit die empfangenen elektrischen Signale zur Erzeugung von Steuersignalen auswertet, die an Stelleinheiten im Fahrzeugscheinwerfer übertragbar sind, um eine positionelle Grundeinstellung von mindestens einer Lichtfunktion vorzunehmen. Die erfindungsgemäße Anordnung kann in vorteilhafter Weise die herkömmliche mechanische Fahrzeugscheinwerfergrundeinstellung ersetzen. Die Einsstellung erfolgt durch eine entsprechende Betätigung des mindestens einen manuellen Bedienelements. Die eigentliche Einstellung der Grundposition einer Lichtfunktion kann beispielsweise durch Stellelemente im Scheinwerfer durchgeführt werden, die im Fahrzeugscheinwerfer bereits zur Ausführung einer Kurvenlichtfunktion und/oder einer Leuchtweitenregulierung verwendet werden. Die Stellelemente sind beispielsweise als elektrische und/oder pneumatische Antriebe ausgeführt, welche die Position einer korrespondierenden beweglich gelagerten Lichteinheit des Fahrzeugscheinwerfers entsprechend einstellen können. Da die mechanischen Stellelemente für die Grundeinstellung nicht mehr erforderlich sind, ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung in vorteilhafter Weise eine Kosteneinsparung und eine Reduzierung des Bauraums. Zudem kann die Grundeinstellung ohne Hilfswerkzeuge vorgenommen werden, wodurch in vorteilhafter Weise die Bedienerfreundlichkeit erhöht werden kann. Durch den Verzicht auf die mechanischen Stellelemente kann in vorteilhafter Weise auch die Ausfallhäufigkeit reduziert werden.
  • In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung weist die Bedieneinheit ein Steuerelement auf, mit welchem die Grundposition der mindestens einen Lichtfunktion bzw. einer korrespondierenden Lichteinheit, welche die mindestens eine Lichtfunktion ausführt, über die korrespondierenden Stelleinheiten im Fahrzeugscheinwerfer in vier Richtungen verändert werden kann. So kann die Grundposition der mindestens einen Lichtfunktion beispielsweise nach oben, unten, links bzw. rechts verschoben werden. Zudem weist die die Bedieneinheit ein Setzelement auf, welches bei Betätigung eine über die korrespondierenden Stelleinheiten im Fahrzeugscheinwerfer eingestellte Position der mindestens einen Lichtfunktion als neue Grundposition speichert. Die Grundposition kann beispielsweise in der Auswerte- und Steuereinheit gespeichert werden, so dass nach einer betrieblichen Verstellung durch andere Funktionen, wie beispielsweise der Kurvenlichtfunktion und/oder der Leuchtweitenregulierung, wieder die gespeicherte Grundposition der Lichtfunktion eingestellt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung weist die Bedieneinheit ein Umschaltelement auf, um zwischen verschiedenen Lichtfunktionen umzuschalten, wobei das Steuerelement und/oder das Setzelement in Abhängigkeit von einer aktuellen Stellung des Umschaltelements einer der Lichtfunktionen zugeordnet sind.
  • Der Fahrzeugscheinwerfer umfasst beispielsweise eine Abblendlichtfunktion und eine Fernlichtfunktion, deren Grundpositionen eingestellt und gespeichert werden können. Zudem kann die Stelleinheit im Fahrzeugscheinwerfer beispielsweise mindestens einen Schrittmotor umfassen, wobei die Auswerte- und Steuereinheit über die Stelleinheit im Fahrzeugscheinwerfer eine Kurvenlichtfunktion und/oder ein Leuchtweitenregulierung ausführen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Bedieneinheit am Gehäuse des Fahrzeugscheinwerfers angeordnet. Alternativ kann die Bedieneinheit Teil eines Diagnosegerätes sein, das zum Einstellen der Grundposition der mindestens einen Lichtfunktion über eine Schnittstelle mit der Auswerte- und Steuereinheit gekoppelt wird.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Grundeinstellung eines Fahrzeugscheinwerfers.
  • Wie aus der Figur ersichtlich ist, kann eine Bedieneinheit 10, die im dargestellten Ausführungsbeispiel drei manuelle Bedienelemente 12, 14, 16 aufweist, über eine Auswerte- und Steuereinheit 20 mit mindestens einer nicht dargestellten Stelleinheit in einem Fahrzeugscheinwerfer 30, der eine erste Lichteinheit zur Ausführung einer Abblendlichtfunktion 32 und eine zweite Lichteinheit zur Ausführung der Fernlichtfunktion 34 umfasst, gekoppelt werden, um eine positionelle Grundeinstellung der beiden Lichtfunktionen 32, 34 vorzunehmen. Die beiden Lichteinheiten weisen zur Ausführung der Lichtfunktionen 32, 34 jeweils mindestens eine Lichtquelle und korrespondierende Elemente, wie Reflektoren, Linsen usw., zur Beeinflussung der optischen Eigenschaften der mindestens einen Lichtquelle auf. Die Auswerte- und Steuereinheit 20 empfängt elektrische Signale von der Bedieneinheit 10, welche durch Betätigungen den manuellen Bedienelemente 12, 14, 16 erzeugt werden, und wertet die empfangenen Signale zur Erzeugung von Steuersignalen für die mindestens eine Stelleinheit im Fahrzeugscheinwerfer 30 aus.
  • Wie aus der Figur weiter ersichtlich ist, weist die Bedieneinheit 10 als erstes manuelles Bedienelement ein Steuerelement 14 auf, mit welchem die Grundposition der beiden Lichtfunktionen 32, 34 über korrespondierende Stelleinheiten im Fahrzeugscheinwerfer 30 in vier Richtungen veränderbar ist. Als zweites manuelles Bedienelement weist die Bedieneinheit 10 ein Setzelement 14 auf, mit welchem durch eine über die korrespondierenden Stelleinheiten im Fahrzeugscheinwerfer 30 eingestellte Position der korrespondierenden Lichtfunktion 32, 34 als neue Grundposition in einem Speicher 22 der Auswerte- und Steuereinheit 20 gespeichert wird. Um zwischen der Einstellung der Grundposition der Abblendlichtfunktion 32 und der Einstellung der Grundposition der Fernlichtfunktion umschalten zu können, weist die Bedieneinheit 10 ein drittes manuelles Bedienelement als Umschaltelement 12 auf. In Abhängigkeit von einer aktuellen Stellung des Umschaltelements 12 werden das Steuerelement 14 und/oder das Setzelement 16 der Abblendlichtfunktion 32 oder der Fernlichtfunktion 34 zugeordnet. Bei der Darstellung des Umschaltelements 12 wird die Abblendlichtfunktion 32 durch ein „A” repräsentiert und die Fernlichtfunktion 34 wird durch ein „F” repräsentiert. Das Symbol 0 repräsentiert eine Mittelstellung, bei welcher das Steuerelement 14 von der Auswerte- und Steuereinheit 20 getrennt ist, um in vorteilhafter Weise Fehleinstellungen während des Fahrbetriebs vermeiden zu können.
  • Mit dem Steuerelement 14 kann die jeweilige Grundposition der ausgewählten Lichtfunktion 32, 34 beispielsweise nach oben „O”, unten „U”, links „L” bzw. rechts „R” verschoben werden. Die Richtungsangaben rechts „R” und links „L” der Lichtfunktionen 32, 34 im Fahrzeugscheinwerfer 30 sind in Fahrtrichtung angegeben und stimmen daher nicht mit den realen Richtungen der Darstellung überein, da der Scheinwerfer 30 von vorn dargestellt ist. Die Bedieneinheit 10 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel am hinteren Gehäuse des Scheinwerfers 30 angeordnet, so dass die Richtungsangaben links „L” und rechts „R” mit den realen Richtungen der Darstellung übereinstimmen. Das Steuerelement 14 ist beispielsweise als Vierfachschaltwippe ausgeführt, so dass eine der Steuerrichtungen durch eine entsprechende Betätigung des Steuerelements 14 aktiviert werden kann. Das bedeutet, dass die Auswerte- und Steuereinheit 20 über die mindestens eine Stelleinheit im Fahrzeugscheinwerfer 30, die beispielsweise mindestens einen Schrittmotor umfasst, die über das Umschaltelement 12 ausgewählte Lichtfunktion 32, 34 bzw. die zugehörige Lichteinheit zur Ausführung der korrespondierenden Lichtfunktion 32, 34 in die durch das Steuerelement 14 vorgegebene Richtung oben „O”, unten „U”, rechts „R” bzw. „L” bewegt, bis die zugehörige Betätigung beendet wird. Nach dem Einstellen der gewünschten Position kann diese durch eine entsprechende Betätigung der Setztaste 16 als neue Grundposition gespeichert werden. Die Stellelemente im Fahrzeugscheinwerfer 30 sind beispielsweise als elektrische und/oder pneumatische Antriebe ausgeführt, welche die Position der jeweiligen beweglich gelagerten Lichteinheit, welche die korrespondierende Lichtfunktion 32, 34 des Fahrzeugscheinwerfers 30 ausführt, entsprechend einstellen können. Die Auswerte- und Steuereinheit 20 führt über die mindestens eine Stelleinheit im Fahrzeugscheinwerfer 30 zusätzlich eine Kurvenlichtfunktion, bei welcher eine augenblicklich aktivierte Lichtfunktion 32, 34 mit der Kurvenfahrt mitbewegt wird, und/oder ein Leuchtweitenregulierung aus, durch die eine maximale Leuchtweite der augenblicklich aktivierten Lichtfunktion 32, 34 vorgegeben wird. Um zur Grundposition der aktivierten Lichtfunktion 32, 34 zurückzukehren kann nun die im Speicher 22 gespeicherte Grundposition abgerufen und durch die mindestens eine Stelleinheit im Fahrzeugscheinwerfer 30 eingestellt werden.
  • Bei einer alternativen nicht dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Bedieneinheit 10 Teil eines Diagnosegerätes, das über eine Schnittstelle mit der Auswerte- und Steuereinheit 20 elektrisch gekoppelt werden kann. Bei dieser Ausführungsform kann die Einstellung der Grundposition der Lichtfunktionen 32, 34 über das Diagnosegerät auf die oben beschriebene Weise vorgenommen werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist es in vorteilhafter Weise möglich die mechanische Grundeinstellung des Fahrzeugscheinwerfers durch eine automatische Grundeinstellung zu ersetzen, die durch elektrische Steuersignale gesteuert wird. Zur Ausführung der Steuerbefehle können in vorteilhafter Weise bereits im Fahrzeugscheinwerfer vorhandene Stelleinheiten verwendet werden, die zur Ausführung der Kurvenlichtfunktion und/oder der Leuchtweitenregulierung verwendet werden.
  • 10
    Bedieneinheit
    12
    Umschaltelement
    14
    Steuerelement
    16
    Setzelement
    20
    Auswerte- und Steuereinheit
    22
    Speicher
    30
    Scheinwerfer
    32
    Abblendlicht
    34
    Fernlicht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 7226632 U [0003]

Claims (9)

  1. Anordnung zur Grundeinstellung eines Fahrzeugscheinwerfers, der mindestens eine Lichtfunktion (32, 34) ausführt, mit einer Bedieneinheit (10), die mindestens ein manuelles Bedienelement (12, 14, 16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerte- und Steuereinheit (20) elektrische Signale von der Bedieneinheit (10) empfängt, welche über das mindestens eine manuelle Bedienelement (12, 14, 16) erzeugbar sind, wobei die Auswerte- und Steuereinheit (20) die empfangenen Signale zur Erzeugung von Steuersignalen auswertet, die an Stelleinheiten im Fahrzeugscheinwerfer (30) übertragbar sind, um eine positionelle Grundeinstellung der mindestens einen Lichtfunktion (32, 34) vorzunehmen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (10) ein Steuerelement (14) aufweist, mit welchem die Grundposition der mindestens einen Lichtfunktion (32, 34) über die korrespondierenden Stelleinheiten im Fahrzeugscheinwerfer (30) in vier Richtungen veränderbar ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (10) ein Setzelement (14) aufweist, welches bei Betätigung eine über die korrespondierenden Stelleinheiten im Fahrzeugscheinwerfer (30) eingestellte Position der mindestens einen Lichtfunktion (32, 34) als neue Grundposition speichert.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (10) ein Umschaltelement (12) aufweist, um zwischen verschiedenen Lichtfunktionen (32, 34) umzuschalten, wobei das Steuerelement (14) und/oder das Setzelement (16) in Abhängigkeit von einer aktuellen Stellung des Umschaltelements (12) einer der Lichtfunktionen (32, 34) zugeordnet sind.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugscheinwerfer (30) eine Abblendlichtfunktion (32) und eine Fernlichtfunktion (34) umfasst.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinheit im Fahrzeugscheinwerfer (30) mindestens einen Schrittmotor umfasst.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (20) über die Stelleinheit im Fahrzeugscheinwerfer (30) eine Kurvenlichtfunktion und/oder ein Leuchtweitenregulierung ausführt.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (10) am Gehäuse des Fahrzeugscheinwerfers (30) angeordnet ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (10) Teil eines Diagnosegerätes ist, das über eine Schnittstelle mit der Auswerte- und Steuereinheit (20) elektrisch koppelbar ist.
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