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Stand der Technik
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Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Geschwindigkeitskontrolle eines Fahrzeugs beinhaltend eine Bedieneinrichtung, über welche der Fahrer eine vom Fahrzeug einzuhaltende Sollgeschwindigkeit vorgibt, sowie eine Steuereinrichtung, welche gemäß der Fahrervorgabe Stellglieder des Fahrzeugs stellt, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
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Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der
DE 10 2007 025 715 A1 bekannt. Die bekannte Vorrichtung dient der Kontrolle der Fahrgeschwindigkeit und besitzt dazu einen Stellhebel, welcher aus einer Mittellage heraus um eine zur Lenksäule parallele Achse in Aufwärts- oder Abwärtsrichtung schwenkbar ist. Der Stellhebel dient zur Einstellung einer Grenzgeschwindigkeit, die das Fahrzeug auch dann nicht überschreiten soll, wenn der Fahrer durch Betätigung des Gaspedals eine über der Grenzgeschwindigkeit liegende Geschwindigkeit anfordert. Wenn der Fahrer den Stellhebel in Aufwärts- oder Abwärtsrichtung bewegt, wird ein Geschwindigkeitsinkrement generiert, um das sich eine durch die Hebelbewegung eingestellte Grenzgeschwindigkeit von der aktuellen Ist-Geschwindigkeit des Fahrzeugs unterscheidet. Dabei wird bei Aufwärtsbewegung des Stellhebels ein Geschwindigkeitsinkrement mit positivem Vorzeichen und bei Abwärtsbewegung des Stellhebels ein Geschwindigkeitsinkrement mit negativem Vorzeichen erzeugt. Durch mehrfaches Aufwärts- oder Abwärtsschwenken des Stellhebels oder dadurch, dass der Stellhebel in der nach aufwärts oder abwärts verschwenkten Stellung gehalten wird, erfolgt eine mehrfache Generierung des Geschwindigkeitsinkrements. Im Ergebnis lässt sich eine Grenzgeschwindigkeit einstellen, welche mehr oder weniger weit oberhalb oder unterhalb der aktuellen Ist-Geschwindigkeit des Fahrzeugs liegt.
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Wenn der Fahrer nun eine bestimmte Geschwindigkeit als Sollgeschwindigkeit einstellen will, dann muss er entweder erst das Fahrzeug auf die gewünschte Geschwindigkeit beschleunigen und dann die aktuelle Ist-Geschwindigkeit als Sollgeschwindigkeit setzen, oder er muss erst die aktuelle Ist-Geschwindigkeit als Sollgeschwindigkeit setzen und dann die Sollgeschwindigkeit dann über den Stellhebel an die gewünschte Sollgeschwindigkeit anpassen.
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Diese Art der Einstellung der Grenzgeschwindigkeit hat jedoch den Nachteil, dass der Fahrer gerade bei einer größeren Differenz zwischen der Ist-Geschwindigkeit und der Sollgeschwindigkeit den Stellhebel relativ lange bedienen muss und dabei auch auf eine korrekte Einstellung der Sollgeschwindigkeit achten muss.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart weiterzubilden, dass die Einstellung der Sollgeschwindigkeit komfortabler und einfacher von statten geht.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
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Offenbahrung der Erfindung
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Gemäß der Erfindung beinhaltet die Bedieneinrichtung wenigstens ein zum Einstellen eines bestimmten Sollgeschwindigkeitswerts dienendes Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelement, wobei durch eine einmalige Betätigung des Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelements unabhängig von der momentanen Ist-Geschwindigkeit des Fahrzeugs der bestimmte Sollgeschwindigkeitswert des Fahrzeugs vorgebbar und direkt einstellbar ist.
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Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, dass gerade für Nutzfahrzeuge typische Sollgeschwindigkeiten für verschiedene Straßenkategorien (z. B. 60 bis 70 km/h auf Landstraßen, 80 bis 90 km/h auf Autobahnen, je nach Land) existieren. Es ist also davon auszugehen, dass diese Geschwindigkeiten häufig als Sollgeschwindigkeit eingestellt werden. Es werden daher Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelemente definiert, bei deren Betätigung eine vorgegebene Sollgeschwindigkeit direkt gesetzt wird, unabhängig davon, mit welcher Geschwindigkeit das Fahrzeug im Moment der Betätigung bewegt wird.
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Bei mehreren solchen Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelementen kann beispielsweise jedem der Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelemente ein Sollgeschwindigkeitswert gemäß einer bestimmten Straßenkategorie wie Autobahn oder Landstrasse zugeordnet sein. Dann wird die gewünschte, der jeweiligen Straßenkategorie zugeordnete Sollgeschwindigkeit lediglich durch einmaliges Betätigen des entsprechenden Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelements eingestellt, ohne dass hierzu eine wiederholte Betätigung notwenig wäre. Diese Funktionalität bedingt daher einen hohen Bedienkomfort der Vorrichtung zur Geschwindigkeitskontrolle und erspart die inkrementelle Einstellung der Sollgeschwindigkeit des Stands der Technik.
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Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung möglich.
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Besonders bevorzugt wird durch lediglich einmaliges Betätigen des wenigstens einen Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelements die Vorrichtung zur Geschwindigkeitskontrolle des Fahrzeugs aktiviert und gleichzeitig der vorgegebene Sollgeschwindigkeitswert eingestellt. Dann braucht die Vorrichtung nicht noch zuvor separat aktiviert werden, wenn der bestimmte Sollgeschwindigkeitswert eingestellt werden soll.
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Gemäß einer Weiterbildung ist dem wenigstens einen Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelement von Anfang an der bestimmte, einzustellende Sollgeschwindigkeitswert fest zugeordnet. Das jeweilige Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelement ist dann mit einem bestimmten Sollgeschwindigkeitswert fest belegt. Beispielsweise sind dann Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelemente möglich, über welche Fahrzeuggeschwindigkeiten direkt eingestellt werden können, wie sie typischerweise auf bestimmten Kategorien wie beispielsweise Autobahnen oder Landstrassen gefahren werden. Fährt ein Fahrer eines Nutzfahrzeugs beispielsweise von einer Autobahnraststätte los und beschleunigt das Fahrzeug über das Gaspedal auf beispielsweise 60 km/h auf dem Beschleunigungsstreifen, betätigt dann das Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelement für die Straßenkategorie „Autobahn”, so beschleunigt die Steuereinrichtung das Nutzfahrzeug automatisch und ohne Zutun des Fahrers auf beispielsweise 90 km/h, so dass sich der Fahrer voll und ganz auf das Einfädeln in den laufenden Verkehr auf der Autobahn konzentrieren kann.
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Eine Alternative hierzu sieht vor, dass dem wenigstens einen Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelement der bestimmte Sollgeschwindigkeitswert abhängig von der jeweiligen Position des Fahrzeugs auf seinem Fahrweg durch ein externes Signal zuordenbar und fahrwegabhängig veränderbar ist, wobei das externe Signal von einem GPS (Global Positioning System), einer Straßenkategorieerkennungseinrichtung, einer Erkennungseinrichtung von Verkehrszeichen oder durch eine über die Bedieneinrichtung erfolgte Eingabe des Fahrers erzeugt wird. Die Belegung des jeweiligen Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelements erfolgt dann dynamisch, abhängig von der Position auf dem Fahrweg und bleibt konstant, solange sich die Randbedingungen wie beispielsweise eine Geschwindigkeitsbegrenzung nicht ändert. Bei sich verändernden Randbedingungen wird dann die Belegung des Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelements automatisch angepasst.
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Die Bedieneinrichtung weist bevorzugt zusätzlich ein Bedienelement „Set” zum Einstellen der gerade vorliegenden Ist-Geschwindigkeit als Sollgeschwindigkeitswert auf, wobei die Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, dass der durch Betätigen des Bedienelements „Set” erzeugte Sollgeschwindigkeitswert von dem durch Betätigen des Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelements erzeugte Sollgeschwindigkeitswert überschrieben wird. Damit hat die Geschwindigkeitseinstellung durch das Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelement Vorrang vor einer zuvor durch das Bedienelement „Set” einstellten Ist-Geschwindigkeit als Sollgeschwindigkeit.
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Bevorzugt ist die Steuereinrichtung eine Steuereinrichtung einer Geschwindigkeitsregeleinrichtung (Cruise Control, CC), einer adaptiven Geschwindigkeitsregeleinrichtung (Adaptive Cruise Control, ACC) oder ACC) oder eines Fahrgeschwindigkeitsbegrenzers. Die Adaptive Geschwindigkeitsregelung basiert auf einer Fahrgeschwindigkeitsregelung (Tempomat), die eine vom Fahrer gewünschte Sollgeschwindigkeit hält. Darüber hinaus passt ACC die Geschwindigkeit durch selbsttätiges Beschleunigen, Gaswegnehmen oder Bremsen automatisch an wechselnde Verkehrbedingungen an. ACC ermöglicht dadurch die Einhaltung eines von der Geschwindigkeit abhängigen Abstands zum vorausfahrenden Fahrzeug.
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Wenigstens ein Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelement ist beispielsweise als Taste ausgebildet, wobei durch einmaliges Drücken der Taste der jeweilige Sollgeschwindigkeitswert eingestellt wird.
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Zeichnung
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen schematischen Schaltplan einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Geschwindigkeitskontrolle eines Fahrzeugs.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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In der Figur ist mit der Bezugszahn 1 ein schematischer Schaltplan einer bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Geschwindigkeitskontrolle eines Nutzfahrzeugs dargestellt. Diese Vorrichtung 1 wird im folgenden kurz mit „Tempomat” bezeichnet.
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Der Tempomat 1 beinhaltet eine Bedieneinrichtung 2, über welche der Fahrer eine vom Fahrzeug einzuhaltende Sollgeschwindigkeit vorgibt, sowie eine Steuereinrichtung 4, welche gemäß der Fahrervorgabe Stellglieder des Fahrzeugs stellt, wie beispielsweise die Antriebsmaschine und/oder die Bremsen.
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Die Bedieneinrichtung 2 umfasst zum einen beispielsweise einen Tempomatbedienhebel 6 mit wenigstens drei Funktionsstellungen, wobei die Funktionsstellungen in 1 durch die Kästchen „resume”, „ accel” und „decel” symbolisiert sind. Mit anderen Worten besitzt der Tempomathebel 6 eine Stellung „Wiederaufnahme” (resume), in welcher eine Tempomatregelung mit einem zuvor abgespeicherten Sollgeschwindigkeitswert begonnen wird, ein Stellung „Setzen und Verzögern” (decel), in welcher die Sollgeschwindigkeit dekrementiert wird, bis der Tempomatbedienhebel 6 losgelassen wird, wonach die Tempomatregelung mit dem dann vorliegenden Geschwindigkeitssollwert zunächst mit einer Verzögerungsphase aktiv wird, sowie eine Stellung „Setzen und Beschleunigen” (accel), die analog zur vorigen ist, in welcher jedoch der Sollgeschwindigkeitswert inkrementiert wird und die Tempomatregelung folglich mit einer Beschleunigungsphase beginnt.
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Die Übertragung der von dem Tempomatbedienhebel 6 ausgesteuerten Signale zu einem elektronischen Steuergerät des Tempomaten 1 erfolgt bevorzugt durch eine direkte Verkabelung (aktiv, passiv), sie kann aber auch über bestehende Informationsnetzwerke erfolgen (z. B. CAN, Flexray).
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Die Bedieneinrichtung 2 beinhaltet weiterhin bevorzugt mehrere zum Einstellen bestimmter Sollgeschwindigkeitswerte dienende Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelemente 8, 10, wobei durch eine einmalige Betätigung der Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelemente 8, 10 unabhängig von der momentanen Ist-Geschwindigkeit des Fahrzeugs bestimmte Sollgeschwindigkeitswerte des Fahrzeugs vorgebbar und direkt einstellbar sind.
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Beispielsweise jedem der Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelemente 8, 10 ein Sollgeschwindigkeitswert gemäß einer bestimmten Straßenkategorie wie Autobahn oder Landstrasse zugeordnet sein. Dann wird die gewünschte, der jeweiligen Straßenkategorie zugeordnete Sollgeschwindigkeit lediglich durch einmaliges Betätigen des entsprechenden Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelements 8, 10 eingestellt. Aus diesem Grund können die bevorzugt als Tasten ausgebildeten Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelemente 8, 10 beispielsweise durch eine graphische Darstellung die jeweils zugeordnete Straßenkategorie und die damit verbundene Sollgeschwindigkeit symbolisieren.
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Die Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelemente 8, 10 sind bevorzugt ebenfalls an die direkte Verkabelung (aktiv, passiv) angeschlossen, in welche auch der Tempomatbedienhebel 6 seine Signale einsteuert. Dadurch werden die von dem entsprechenden Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelement 8, 10 erzeugten Geschwindigkeitswertvorgaben direkt in die elektronische Steuereinrichtung 4 eingesteuert.
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Besonders bevorzugt wird durch lediglich einmaliges Betätigen eines Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelements (Taster) 8, 10 die Vorrichtung 1 zur Geschwindigkeitskontrolle des Fahrzeugs aktiviert und gleichzeitig der vorgegebene Sollgeschwindigkeitswert eingestellt. Es genügt dann ein einziger Tastendruck um die gesamte Vorrichtung 1 zu aktivieren und zugleich die gewünschte Sollgeschwindigkeit einzustellen.
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Bevorzugt ist den Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelementen (Taster) 8, 10 von Anfang an jeweils eine bestimmter, einzustellender Sollgeschwindigkeitswert fest zugeordnet. Das jeweilige Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelement 8, 10 ist dann mit einem bestimmten Sollgeschwindigkeitswert fest belegt, wie beispielsweise der eine Taster 8 mit einer Sollgeschwindigkeit von 70 km/h für Landstraßen und der andere Taster 10 mit 90 km/h für Autobahnen. Diese feste Zuordnung wird bevorzugt bei der Herstellung des Fahrzeugs oder der Vorrichtung 1 bereits werksseitig festgelegt und kann danach nicht mehr verändert werden, beispielsweise durch den Fahrer.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform können den Tastern 8, 10 aber auch dynamisch verschiedene Sollgeschwindigkeitswerte zugeordnet werden. Dies kann beispielsweise mittels einer Straßenkategorieerkennung, beispielsweise durch einen Algorithmus in der Steuereinrichtung oder durch Informationen von einem Navigationssystem, mittels einer videobasierten Auswertung von Verkehrszeichen, mittels in digitalen Karten abgelegten Geschwindigkeitsbegrenzungen oder auch mittels einer vom Fahrer selbst festgelegte Wunschsollgeschwindigkeit realisiert sein. Dann erhält die elektronische Steuereinrichtung 4 entsprechende externe Signale und „belegt” die Taster mit den entsprechenden Sollgeschwindigkeiten.
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Die Bedieneinrichtung 2 weist bevorzugt zusätzlich ein beispielsweise ebenfalls als Taster ausgebildetes Bedienelement „Setzen” (set) zum Einstellen der gerade vorliegenden Ist-Geschwindigkeit als Sollgeschwindigkeitswert auf, wobei die Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, dass der durch Betätigen des Bedienelements „Setzen” erzeugte Sollgeschwindigkeitswert von dem durch Betätigen eines Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelements 8, 10 erzeugte Sollgeschwindigkeitswert überschrieben wird.
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Wenn daher ein Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelement 8, 10 gedrückt wird, wird das gleiche Signal gesendet wie beim Drücken der „Setzen”-Taste, zusätzlich wird jedoch ein die zu setzende Sollgeschwindigkeit repräsentierendes Signal erzeugt. Wird dagegen die „Setzen”-Taste gedrückt, steht der Wert der Sollgeschwindigkeit entweder auf einem ungültigen Wert (z. B. 0xFF) oder es wird die aktuelle Ist-Geschwindigkeit als Sollgeschwindigkeitssignal in die Steuereinrichtung 4 eingesteuert. Ein Vorteil dieser Vorgehensweise ist eine Abwärtskompatibilität. Denn wenn in die Steuereinrichtung 4 kein zusätzliches oder ein ungültiges Sollgeschwindigkeitssignal eingelesen wird, wird dies als „Setzen”-Signal in terpretiert. Existiert dagegen zusätzlich ein gültiges Sollgeschwindigkeitssignal, so wird dieses als von einem Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelement 8, 10 herrührend interpretiert.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vorrichtung
- 2
- Bedieneinrichtung
- 4
- Steuereinrichtung
- 6
- Tempomatbedienhebel
- 8
- Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelement
- 10
- Geschwindigkeitsdirekteinstellungs-Bedienelement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102007025715 A1 [0002]