DE102009040786B3 - Gasverteiler zum passiven Wasseraustrag aus den Gasverteilerkanälen von Polymerelektrolytmembranbrennstoffzellen und Polymerelektrolytbrennstoffzelle - Google Patents

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Abstract

Vorliegende Erfindung betrifft einen Gasverteiler für eine Polymerelektrolytbrennstoffzelle, der mindestens eine, in der Regel eine Mehrzahl von durchgängig durch den Gasverteiler angeordneten Kapillaren aufweist, die der passiven Abführung von beim Betrieb der Polymerelektrolytbrennstoffzelle entstehendem Wasser durch Kapillarkräfte dienen. Ebenso betrifft die vorliegende Erfindung eine Polymerelektrolytbrennstoffzelle, die einen derartigen Gasverteiler aufweist.

Description

  • Vorliegende Erfindung betrifft einen Gasverteiler für eine Polymerelektrolytbrennstoffzelle, der mindestens eine, in der Regel eine Mehrzahl von durchgängig durch den Gasverteiler angeordneten Kapillaren aufweist, die der passiven Abführung von beim Betrieb der Polymerelektrolytbrennstoffzelle entstehendem Wasser durch Kapillarkräfte dienen. Ebenso betrifft die vorliegende Erfindung eine Polymerelektrolytbrennstoffzelle, die einen derartigen Gasverteiler aufweist.
  • Die PEMFC gehört zur Gruppe der Niedertemperatur-Brennstoffzellen, welche bei Temperaturen unter 100°C arbeiten. Herzstück der PEMFC ist die MEA (engl: membrane electrode assembly). Die Membran trennt die Anode und Kathode elektrisch und fluidisch voneinan der. Auf beiden Seiten der Membran ist eine katalytisch aktive Elektrode aufgebracht. Dort finden die elektrochemischen Reaktionen statt. Die bei der anodenseitigen, elektrochemischen Umwandlung von Wasserstoff entstehenden Elektronen fließen über den äußeren Stromkreis von Anode zur Kathode. Aufgrund der anliegenden Potentialdifferenz diffundieren die verbliebenen Protonen von der Anode durch die protonenleitfähige Membran zur Kathode. An der katalytischen Elektrode der Kathode wird Luft-Sauerstoff reduziert (1). Zusammen mit den Protonen und den Elektronen entsteht Wasser, welches im Niedertemperatur-Bereich zum Großteil in flüssiger Phase vorliegt.
  • Die ionische Leitfähigkeit der Zellmembran ist vom Wassergehalt in der Membran abhängig. Bei optimaler Sättigung der Membran mit Wasser bilden sich die protonenleitenden Kanäle in einer Membran vollständig aus. Nicht umgesetzte Gase treten an der Anode bzw. Kathode als Restbrenngas bzw. Restluft wieder aus. Das in der Brennstoffzelle entstandene bzw. mit den Gasen eingetragene Wasser soll mit den austretenden Gasen herausgespült werden, um eine Flutung und eine daraus resultierende, mangelnde Gaszufuhr oder Gasverteilung zu verhindern. Das durch die elektrochemische Reaktion an der Kathode entstehende Wasser wird durch mehrere unterschiedliche Transporteffekte partiell durch die Membran-Elektroden-Einheit hindurch zur Anodenseite transportiert. Flutungseffekte können demnach sowohl auf der Kathoden- als auch auf der Anodenseite der Brennstoffzelle auftreten und zu Leistungseinbußen während des Betriebs führen.
  • Die Flutung der Gasverteilerkanäle (Flowfield), Gasdiffusionsschichten (GDL) und Elektroden wird durch Auswahl geeigneter Kanalgeometrien und Materialien (Porosität, Wasserbenetzungsverhalten) verhindert. Das Wasser wird ausgehend von den Elektroden durch die Gasdiffusionsschichten hindurch in die Gasverteilerkanäle hineingedrückt. Dort wird es von nachströmendem Gas aus den Kanälen heraustransportiert. Kathodenseitig gelangt das Wasser mit der am Kathodeneinlass überstöchiometrisch zugeführten Luft am Kathodenauslaß aus der Brennstoffzelle hinaus. Anodenseitig werden PEM-Brennstoffzellen in der Regel in einem fluidischen Kreislauf betrieben. Auch dort muss Wasser heraustransportiert werden, es soll jedoch kein Brennstoff verloren gehen. Im Anodenkreislauf wird eine Pumpe betrieben, die einen definierten Volumenstrom im Kreis fördert. Das hierdurch aus dem Anodenraum ausgetragene Wasser wird in einem Wasserabscheider gesammelt, der über ein Ventil regelmäßig entleert wird (2). Bei diesem Spülvorgang (Purge) werden neben Wasser auch Brennstoff und andere gegebenenfalls vorhandene Gase ausgetragen.
  • Die Gasverteilerkanäle werden in der Regel in die Gehäuseplatten/Bipolarplatten der Brennstoffzelle eingearbeitet. Wichtige Rahmenbedingungen für die Entwicklung solcher „Flowfields” sind:
    • • Geringer Druckverlust, da der zur Verfügung stehende Druck des zugeführten Gases nach oben begrenzt ist.
    • • Homogene Gasverteilung über die gesamte aktive Elektrodenfläche.
    • • Effektiver Wasseraustrag über die gesamte aktive Elektrodenfläche zur Vermeidung von Flutungserscheinungen/Gasdiffusionshemmung.
  • Effektiv und zuverlässig wird das anodenseitig anfallende Wasser ausgetragen, wenn ein einziger Kanal, z. B. in Mäanderform, die gesamte aktive Elektrodenfläche mit Gas versorgt. Bei mehreren parallel zueinander verlaufenden Kanälen besteht die Gefahr einer dauerhaften Flutung von Kanälen, da die gefluteten Kanäle einen erhöhten Druckverlust aufweisen und somit nicht mit nachströmendem Gas versorgt werden. Die Einkanal-Lösung verhindert diese Flutung, bringt jedoch den Nachteil eines hohen Druckverlustes aufgrund des kleinen Strömungsquerschnitts mit sich. In Hinblick auf eine Minimierung des Druckverlusts sollte das Flowfield aus mehreren parallel geführten Kanälen aufgebaut sein (3), was jedoch den beschriebenen Nachteil einer partiellen Flutung des Flowfields zur Folge hat. Die Vorteile eines Parallel-Flowfields sind:
    • • Geringer Druckverlust,
    • • Einfache Fertigung,
    • • Geringe Kanaltiefe und somit dünne Gasverteilerplatten.
  • Eine Kompromisslösung aus geringem Druckverlust und effektivem Wasseraustrag stellt das Mehrfach-Mäander-Flowfield dar (4). Hier werden mehrere Mäanderkanäle parallel zueinander geführt. Je größer die aktive Elektrodenfläche, desto größer muss die Anzahl der parallel geführten Kanäle sein, damit der Druckverlust in einem technisch sinnvollen Bereich bleibt. Mit steigender Anzahl der parallel geführten Kanäle wird das Mehrfach-Mäander-Flowfield dem reinen Parallel-Flowfield ähnlicher und die Wahrscheinlichkeit der Flutung einzelner Kanäle steigt. Derartige Flowfield-Konstruktionen haben sich in unterschiedlichsten Ausführungen in der Brennstoffzellen-Szene international durchgesetzt. Wo es möglich ist, werden jedoch Parallel-Flowfields aufgrund der genannten Vor teile eingesetzt, z. B. im Bereich der Hochtemperatur-PEM-Brennstoffzellen, da hier die Gefahr der Flutung nicht gegeben ist.
  • Ausgehend hiervon war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gasverteiler anzugeben, der zum einen einen geringen Druckverlust beim Austrag des Wassers bietet, zum anderen einen deutlich effektiveren Wasseraustrag ermöglicht, wie er aus den Austragsmöglichkeiten aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Ebenso war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Polymerelektrolytbrennstoffzelle anzugeben, die einen derartigen Gasverteiler umfasst.
  • Diese Aufgabe wird bezüglich des Gasverteilers mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 und bezüglich der Polymerelektrolytbrennstoffzelle mit den Merkmalen des Patentanspruches 8 gelöst. In Patentanspruch 13 ist ein Polymerelektrolytbrennstoffzellenstack angegeben, der aus mehreren erfindungsgemäßen Polymerelektrolytbrennstoffzellen besteht. Die weiteren abhängigen Ansprüche stellen dabei vorteilhafte Weiterbildungen dar.
  • Erfindungsgemäß wird somit ein Gasverteiler für eine Polymerelektrolytbrennstoffzelle bereitgestellt, der eine Grundstruktur sowie mindestens einen in eine Seite der Grundstruktur eingelassenen, durch einen Kanalboden und Stege begrenzten Kanal zur Fluidzu- und/oder -abfuhr umfasst, wobei die Grundstruktur mindestens eine Kapillare aufweist, die die eine Seite der Grundstruktur durchgängig mit der gegenüberliegenden Seite der Grundstruktur verbindet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung sieht somit vor, das Wasser nicht in Kanalrichtung/-ebene auszutragen, sondern durch Öffnungen, die senkrecht zur Kanalebene in die Kanalböden bzw. in die Stege zwischen den Kanälen eingebracht sind (5). Das an der Rückseite der Gehäuse-/Bipolarplatten austretende Wasser kann nun direkt an die Umgebung abgegeben werden. Hierdurch wird eine Flutung von Kanälen generell vermieden und somit der Einsatz von Parallel-Flowfields ermöglicht. Dabei ergeben sich insbesondere folgende Vorteile:
    • • Einsatz von Parallel-Flowfields ohne Flutungsproblematik
    • • Bei Betrieb mit reinem Wasserstoff kann anodenseitig auf eine überstöchiometrische Versorgung der Brennstoffzelle verzichtet werden.
    • • Nutzung der Vorteile von Parallel-Flowfields (siehe oben).
    • • Auf einen Anodenkreislauf kann verzichtet werden. Die Anodenseite kann ”dead-ended” betrieben werden und muss gegebenenfalls zeitweise gespült (purge) werden.
    • • Das aus den Flowfield-Kanälen ausgetragene, flüssige Wasser kann vollständig verdunstet werden, sodass kein flüssiges Wasser aus dem Brennstoffzellensystem austritt.
    • • Kathodenseitiger Einsatz einer Pumpe/Kompressor/Gebläse mit geringerer Leistungsaufnahme aufgrund des geringeren Druckverlusts des Parallel-Flowfields.
    • • Anodenseitiger Einsatz einer Rezirkulationspumpe mit geringerer Leistungsaufnahme aufgrund des geringeren Druckverlusts des Parallel-Flowfields.
    • • Das im porösen Medium gespeicherte Wasser kann zur Befeuchtung der trocken zugeführten Gase dienen.
  • Die Geometrie der Grundstruktur kann dabei nahezu auf beliebige Art und Weise ausgestaltet sein, beispielsweise als Platte bzw. flächige Struktur. Die in die Grundstruktur eingelassenen Kanäle stellen dabei die Gasverteilerkanäle und deren Gesamtheit das sog. Flowfield des Gasverteilers dar. Die mindestens eine Kapillare, die in der Grundstruktur der Gasverteilerplatte eingelassen sind, verbinden dabei den mindestens einen Kanal mit der gegenüber liegenden Seite des Gasverteilers.
  • Vorzugsweise weist dabei die Grundstruktur im Bereich des Kanalbodens und/oder im Bereich der Stege des Kanals mindestens eine Kapillare auf, die den Kanal durchgängig mit der gegenüberliegenden Seite der Grundstruktur verbindet.
  • Die mindestens eine Kapillare bzw. die Mehrzahl von Kapillaren können also in den Boden und/oder in die seitlichen Begrenzungswände (Stege) der Gasverteilerkanäle eingelassen sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Querschnitt der mindestens einen Kapillare einen Durchmesser zwischen 0,05 und 5 mm, bevorzugt zwischen 0,1 und 1 mm auf.
  • Die Kapillare selbst kann durch eine Vielzahl möglicher Methoden in die Grundstruktur der Gasverteilerplatte eingebracht werden, beispielsweise durch Bohren und/oder Ätzen. Insofern kann der Querschnitt der Kapillaren über die gesamte Länge der Kapillare entweder konstant sein, aber auch relativ stochastische und undefinierte Geometrien mit Hinterschneidungen usw. aufweisen.
  • Weiter bevorzugt ist es, wenn der Querschnitt der mindestens einen Kapillare auf der Seite des Kanals einen größeren Durchmesser aufweist als der Querschnitt auf der gegenüberliegenden Seite. Bei dieser Möglichkeit ist vorgesehen, dass sich die Kapillarkräfte mit zunehmendem Wasseraustrag aufgrund abnehmenden Durchmessers der Kapillare vergrößern und somit die Effizienz des Wasseraustrags weiter gesteigert wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die mindestens eine Kapillare im Randbereich des Kanalbodens angeordnet ist.
  • Ebenso ist es vorteilhaft, wenn die Grundstruktur eine Mehrzahl parallel geführter Kanäle mit dazwischen liegenden Stegen aufweist und somit durch die Kanäle ein Flowfield aufgespannt wird.
  • Vorteilhaft ist ebenso, wenn der Gasverteiler als Bipolarplatte ausgestaltet ist.
  • Erfindungsgemäß wird ebenso eine Polymerelektrolytbrennstoffzelle bereitgestellt, die mindestens einen wie vorstehend beschriebenen Gasverteiler aufweist.
  • Typischerweise ist die Polymerelektrolytbrennstoffzelle dabei wie folgt aufgebaut:
    Die Polymerelektrolytbrennstoffzelle umfasst eine protonenleitende Membran, auf deren erster Seite eine Anode sowie auf deren anderer Seite eine Kathode aufgebracht ist, sowie jeweils auf der der protonenleitenden Membran abgewandten Seite der Anode und Kathode jeweils einen Gasverteiler.
  • Weiter vorteilhaft ist, wenn sich anodenseitig an den Gasverteiler ein wasserdurchlässiges, gasdichtes Medium anschließt, bevorzugt eine wasserdurchlässige, gasdichte Membran, insbesondere eine Membran aus sulfoniertem Tetrafluorethylen-Polymer (Nafion®).
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform schließt sich an das wasserdurchlässige, gasdichte Medium ein poröses Medium an.
  • Besonders bevorzugt ist die Polymerelektrolytbrennstoffzelle in Form einer planaren Brennstoffzelle ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß wird ebenso ein Polymerelektrolytbrennstoffzellenstack bereitgestellt, der mindestens zwei gestapelt verschaltete erfindungsgemäße Polymerelektrolytbrennstoffzellen umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden Ausführungen sowie der beigefügten Figuren näher erläutert, wobei die Erfindung keinesfalls auf die im Folgenden genannten speziellen Parameter und Ausführungsformen beschränkt ist.
  • Dabei zeigt
  • 1 den grundlegenden Aufbau einer Polymermaterial-Brennstoffzelle;
  • 2 eine Prinzipskizze einer Brennstoffzelle mit Anodenkreislauf;
  • 3 einen Aufbau eines Flowfields mit parallelen Kanälen;
  • 4 einen Aufbau eines Flowfields mit Zweifach-Mäanderkanal;
  • 5 einen erfindungsgemäßen Gasverteiler, der als Parallel-Flowfield mit einer Mehrzahl von Kapillaren zum passiven Wassertransport ausgebildet ist;
  • 6 den beispielhaften Aufbau einer Polymerelektrolytbrennstoffzelle, umfassend einen erfindungsgemäßen Gasverteiler mit einer Mehrzahl von Kapillaren;
  • 7 einen beispielhaften Aufbau eines Brennstoffzellenstacks bestehend aus zwei Polymerelektrolytbrennstoffzellen.
  • Der in 1 dargestellte prinzipielle Aufbau einer Polymermaterial-Brennstoffzelle umfasst mehrere Schichten, nämlich einen anodenseitig angeordneten Gasverteiler 31, der auch in Form einer Bipolarplatte ausgebildet sein kann, gefolgt von einer Gasdiffusionsschicht 32, an die die Wasserstoffelektrode (Anode) 33 angeschlossen ist. Das Kernstück bildet die protonenleitende Membran (MEA) 34, an die die Luftelektrode (Kathode 35) angrenzt. Abschließend sind erneut eine Gasdiffusionsschicht 36 sowie ein weiterer Gasverteiler 37 kathodenseitig angeordnet. Im Falle von Wasserstoff als Brennstoff laufen dabei folgende Reaktionen an den jeweiligen Elektroden ab: Anode (Oxidation): H2 → H+ + 2e Kathode (Reduktion): O2 + 2H+ + 2e → H2O
  • In 2 ist ein aus dem Stand der Technik bekanntes Arrangement dargestellt, umfassend eine Brenn stoffzelle mit Anodenkreislauf. Das beim Betrieb der Brennstoffzelle gebildete Wasser wird dabei über einem Wasserabscheider gesammelt und über ein Sprühventil aus dem Anodenkreislauf ausgetragen.
  • In den 3 und 4 sind zwei alternative Bauweisen von Flowfields mit parallelen Kanälen bzw. mit Zweifach-Mäanderkanälen dargestellt, wobei der Austrag des beim Verbrennungsprozess gebildeten Wassers jeweils über die Kanäle selbst erfolgt.
  • 5 zeigt nun den erfindungsgemäßen Aufbau eines Gasverteilers 1, bei dem in eine plattenförmige Grundstruktur 2 mehrere Kanäle 3 eingelassen sind (in diesem Fall 4 Stück), die somit ein Parallel-Flowfield aufspannen. Die Kanäle 3 sind dabei als Vertiefung in der Grundstruktur 2 ausgebildet und verfügen über eine Mehrzahl von Kapillaren 4, sog. „Fluidischen Vias”, zum passiven Wasserabtransport, der über Kapillarkräfte erfolgt. Die Kanäle 3 sind voneinander durch eine Mehrzahl von Stegen 5 getrennt. Ebenso ist es möglich, dass die Stege 5 Kapillaren 4 respektive „Fluidische Vias” aufweisen, die in den Seitenwänden oder an der Oberfläche der Stege enden.
  • Die Öffnungen („Fluidische Vias”) können bezüglich Größe, Geometrie, Position, Anzahl und Oberflächenbeschaffenheit derart ausgeführt sein, dass der Wassertransport unabhängig vom Gasdruck durch Kapillarkräfte stattfindet. In 5 sind z. B. die „Fluidischen Vias” jeweils am Rand der Kanalböden positioniert, da sich das Wasser aufgrund von Kapillarkräften dort vermehrt sammelt. Zur Verstärkung des Kapillareffekts können die Öffnungen konisch (mit der kleineren Querschnittsfläche nach außen) ausgeführt werden.
  • 6 zeigt den beispielhaften Aufbau einer Polymerelektrolytmembranbrennstoffzelle 10, die eine Kathode 13, eine Membran-Elektronen-Einheit 11, eine daran angeordnete Anode 12 sowie daran angeordnet einen erfindungsgemäßen Gasverteiler mit einer Mehrzahl von Flowfieldkanälen 3 aufweist. Der Gasverteiler verfügt über eine Mehrzahl von Kapillaren 4 bzw. Fluidischen Vias, die sowohl von den Kanälen 3, von der einen Seite des Gasverteilers auf die andere Seite 4, jedoch auch zwischen den Kanälen 3, angeordnet sein können und die eine Seite der Gasverteilerstruktur mit der anderen Seite verbinden. Auf der der Anode 12 abgewandten Seite des erfindungsgemäßen Gasverteilers schließt sich eine wasserdurchlässige Nafion®-Membran 14 an, die über eine Abdichtung 16 verfügt. Hieran angeordnet ist ein poröses bzw. saugfähiges Material 15, das die Wasserabführung weiter verbessert. Zur weiteren Abdichtung kann Klebstoff 17 vorgesehen sein, um die Brennstoffzelle im Gehäuse für die Anode 18 bzw. für die Kathode 18' weiter abzudichten. Die Brennstoffzelle wird von einer Deckplatte 19 mit mehreren Öffnungen 19' zur Evaporation des Wassers begrenzt.
  • Bei Anwendung auf der Kathodenseite bietet der durch den Einsatz eines Parallel-Flowfields mit „Fluidischen Vias” geringere Druckabfall die Möglichkeit, einen Kompressor/Pumpe/Gebläse mit geringerer Leistungsaufnahme einzusetzen. Gleiches gilt für die Re-Zirkulationspumpe des Anodenkreislaufs. Wird die Technologie der „Fluidischen Vias” auf der Anodenseite angewandt, muss der Verlust von Brennstoff verhindert werden. Hierzu kann als Gassperre ein wasserdurchlässiges, aber dennoch gasdichtes Medium (z. B. Nafion®-Membran) verwendet werden. Weiterhin kann sowohl anoden- als auch kathodenseitig an der Ausgangs seite der „Fluidischen Vias” ein poröses Medium zum Zweck der Wasserspeicherung, des Wassertransports und der Vergrößerung der Wasseroberfläche und somit zur Erhöhung der Verdunstungsrate eingesetzt werden (6). Das Wasser kann auch für den Fall der weiteren Verwendung zu einem Wasserspeicher transportiert werden.
  • Die Idee der Fluidischen Vias kann sowohl im Bereich der planaren als auch der gestapelten Brennstoffzellen (Stacks) eingesetzt werden, unabhängig von Größe und Leistungsbereich (7). Planare Brennstoffzellen bieten im Vergleich zu den gestapelten Konstruktionen allerdings den Vorteil, dass die Austrittsfläche des Wassers nicht durch die Bipolarplatte der angrenzenden Zelle verdeckt wird. Beim planaren Aufbau kann das austretende Wasser demnach unmittelbar an die Umgebung abgegeben werden. Bei Einsatz im bipolaren Aufbau wirkt die Gassperre als elektrischer Isolator. Es können hier Bereiche vorgesehen werden, die eine elektrische Verbindung der Gasverteilerplatten ermöglichen.
  • Die Idee der „Fluidischen Vias” kann besonders gut in der Multilayer-Keramik-Technologie umgesetzt werden. Hier sind die Fertigung von Bauteilen aus vielen Schichten und die Einbringung von Vias (elektrisch/fluidisch) bereits zur Produktreife gelangt. Weitere Technologien, die zur Anwendung kommen könnten, sind der Spritzguss und das Ätzen.

Claims (13)

  1. Gasverteiler (1) für eine Polymerelektrolytbrennstoffzelle (10), umfassend eine Grundstruktur (2) sowie mindestens einen in eine Seite der Grundstruktur (2) eingelassenen, durch einen Kanalboden und Stege begrenzten Kanal (3) zur Fluidzu- und/oder -abfuhr, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundstruktur (2) mindestens eine Kapillare (4) aufweist, die die eine Seite der Grundstruktur (2) durchgängig mit der gegenüberliegenden Seite der Grundstruktur (2) verbindet.
  2. Gasverteiler (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundstruktur (2) im Bereich des Kanalbodens und/oder im Bereich der Stege des Kanals (3) mindestens eine Kapillare (4) aufweist, die den Kanal (3) durchgängig mit der gegenüberliegenden Seite der Grundstruktur (2) verbindet.
  3. Gasverteiler (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der mindestens einen Kapillare (4) einen Durchmesser zwischen 0,05 und 5 mm, bevorzugt zwischen 0,1 und 1 mm aufweist.
  4. Gasverteiler (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der mindestens einen Kapillare (4) auf der Seite des Kanals (3) einen größeren Durchmesser aufweist als der Querschnitt auf der gegenüberliegenden Seite.
  5. Gasverteiler (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Kapillare (4) im Randbereich des Kanalbodens angeordnet ist.
  6. Gasverteiler (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundstruktur (2) eine Mehrzahl parallel geführter Kanäle (3) mit dazwischen liegenden Stegen (5) aufweist.
  7. Gasverteiler (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasverteiler (1) als Bipolarplatte ausgestaltet ist.
  8. Polymerelektrolytbrennstoffzelle (10), umfassend mindestens einen Gasverteiler (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Polymerelektrolytbrennstoffzelle (10) nach vorhergehendem Anspruch, umfassend eine protonenleitende Membran (11), auf deren ersten Seite eine Anode (12) sowie auf deren anderen Seite eine Kathode (13) aufgebracht ist, sowie jeweils auf der der protonenleitende Membran (11) abgewandten Seite der Anode (12) und Kathode (13) jeweils einen Gasverteiler (1).
  10. Polymerelektrolytbrennstoffzelle (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich anodenseitig an den Gasverteiler (1) ein wasserdurchlässiges, gasdichtes Medium (14) anschließt, bevorzugt eine wasserdurchlässige, gasdichte Membran, insbesondere eine Membran aus sulfoniertem Tetrafluorethylen-Polymer.
  11. Polymerelektrolytbrennstoffzelle (10) nach vorhergehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich an das wasserdurchlässige, gasdichte Medium (14) ein poröses Medium (15) anschließt.
  12. Polymerelektrolytbrennstoffzelle (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 11 in Form einer planaren Brennstoffzelle.
  13. Polymerelektrolytbrennstoffzellenstack (20), umfassend mindestens zwei gestapelt verschaltete Polymerelektrolytbrennstoffzellen (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 12.
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