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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Blattgut.
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In der
DE 27 08 880 A1 ist eine derartige Vorrichtung gezeigt. Diese hat einen im Wesentlichen hohlzylindrischen Haltekörper mit einem in etwa quadratischen Querschnitt. In eine Seitenfläche des Haltekörpers ist schräg ein Schlitz eingebracht. Über diesen ist ein Blattgut über eine Blattaussparung auf den Haltekörper zur Halterung führbar. Die schräge Anordnung des Schlitzes soll ein Herausfallen des Blattguts möglichst verhindern. Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass beispielsweise beim Blättern des Blattguts dieses unter Umständen trotz des schrägen Schlitzes aus dem Haltekörper fallen kann.
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Das Dokument
FR 1 194 981 A1 zeigt ebenfalls eine derartige Vorrichtung. Hierbei sind mehrere hohlzylindrische Körper vorgesehen, die jeweils einen Längsschlitz aufweisen. Über den Längsschlitz werden die länglichen Körper jeweils durch eine Nut eines Blattguts geführt. Nach dem Einführen des Blattguts sind die Körper mit einer gemeinsamen Schiene verbunden. Die Schiene verschließt dabei die Längsnut der Körper. Diese Lösung hat den Nachteil, dass diese Vorrichtung nur aufwendig montierbar ist und eine geringe ästhetische Anmutung aufweist.
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In der
DE 634 609 A ist eine weitere Vorrichtung zur Halterung von Blattgut gezeigt.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Halterung von Blattgut zu schaffen, die ein Lösen des Blattguts von der Vorrichtung verhindert, einfach montierbar ist und eine hohe ästhetische Anmutung aufweist.
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Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Halterung von Blattgut mit den Merkmalen des Anspruchs 1, des Anspruchs 6 und des Anspruchs 11 gelöst.
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Erfindungsgemäß weist eine Vorrichtung zur Halterung von Blattgut zumindest einen im Wesentlichen zylindrischen Haltemantel auf. Dieser hat einen sich zwischen Stirnflächen des Haltemantels erstreckenden Schlitz. Das Blattgut ist dabei mit einer länglichen Blattaussparung über den Schlitz auf den Haltemantel führbar und wird auf dem Haltemantel gehaltert. Der Schlitz ist zumindest abschnittsweise mit einem separaten Schließelement verschlossen.
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Diese Lösung hat den Vorteil, dass das Blattgut sicher auf dem Haltemantel gehaltert ist. Des Weiteren ist der Montageaufwand durch die geringe Bauteileanzahl im Vergleich zum Stand der Technik wesentlich verringert. Durch die geringe Bauteilanzahl wirkt die Vorrichtung auch ästhetisch äußerst anmutend.
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Zweckmäßig ist es, wenn das Schließelement einen von dem Haltemantel wegkragenden Befestigungsabschnitt aufweist, der in einer Halterung aufnehmbar ist, wodurch die Vorrichtung beispielsweise an einem Sockel oder einem sonstigen Element fixierbar ist.
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In weiterer Ausgestaltung erstreckt sich der Befestigungsabschnitt des Schließelements etwa im Parallelabstand zur Mantellängsachse und ist mit einem Haltesockel verbunden. Die Vorrichtung ist hierdurch mit dem Haltesockel aufrecht anordenbar, wodurch beispielsweise eine auf dem Blattgut aufgebrachte Information präsentierbar ist.
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Zum einfachen Blättern des Blattguts weist der Haltemantel einen in etwa kreiszylindrischen Innen- und Außenumfang auf. Durch diese Form ist auch eine hohe Biegesteifigkeit erreicht.
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Das Schließelement besteht beispielsweise kostengünstig aus einem Kunststoff oder aus einem metallischen Werkstoff, wodurch der Letztere eine hohe mechanische Steifigkeit und eine hohe Wertigkeit aufweisen kann.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung sind den Schlitz begrenzende Innenkanten derart zueinander beabstandet, dass das Blattgut nicht aus diesem austreten kann. Ein Schließelement ist bei dieser Lösung vorteilhafterweise nicht mehr notwendig.
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Das Blattgut kann zweckmäßigerweise formstabil sein, um es zum Beispiel als Display einzusetzen oder um die ästhetische Anmutung zu Erhöhen.
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Vorrichtung zur Halterung von Blattgut mit zumindest zwei im Wesentlichen kreiszylindrischen Haltemänteln, wobei ein Haltemantel in dem anderen Haltemantel geführt ist. Diese weisen jeweils einen sich zwischen Stirnflächen des jeweiligen Haltemantels erstreckenden Schlitz auf. Die Schlitze sind durch eine relative Verdrehung der Haltemäntel um eine Mantellängsachse zueinander in Deckung bringbar, wodurch das Blattgut mit einer länglichen Blattaussparung über die Öffnungsnuten auf die Haltemäntel führbar ist und wobei die Schlitze zur Halterung des Blattguts nicht in Deckung sind.
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Der Schlitz erstreckt sich zum einfachen Einführen des Blattguts auf den Haltemantel im Wesentlichen entlang einer Mantellängsachse.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
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Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 in einer perspektivischen Ansicht eine Vorrichtung zur Halterung von Blattgut gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
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2 in einer perspektivischen Ansicht die Vorrichtung aus 1 mit einem Schließelement;
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3 in einer perspektivischen Ansicht das Schließelement aus 2;
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4 in einer perspektivischen Ansicht die Vorrichtung zur Halterung von Blattgut gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
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5 in einer perspektivischen Ansicht die Vorrichtung zur Halterung von Blattgut gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
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6 in einer perspektivischen Ansicht die Vorrichtung zur Halterung von Blattgut gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel; und
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7 in einer perspektivischen Ansicht das Blattgut.
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1 offenbart in einer perspektivischen Ansicht eine Vorrichtung 1 zur Halterung von Blattgut 2 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Die Vorrichtung 1 hat einen im Wesentlichen kreiszylindrischen Haltemantel 4, der einen in etwa entlang der Mantellängsachse sich durchgängig erstreckenden Schlitz 6 aufweist. Dieser dient zur Einführung von dem Blattgut 2 auf den Haltemantel 4. Bei dem Blattgut 2 ist hierfür eine längliche Blattaussparung 8 vorgesehen, deren Länge in Erstreckungsrichtung zumindest der axialen Länge des Haltemantels 4 entspricht. Die Blattaussparung 8 verläuft benachbart und etwa parallel zur in 1 linken Längsseite 10 des im Wesentlichen rechtwinkligen Blattguts 4 und mündet vor jeweils der oberen und unteren Querseite 12, 14, wodurch ein sich im Wesentlichen im Haltemantel 4 erstreckender Haltesteg 16 des Blattguts 4 gebildet ist.
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Es ist denkbar, dass, anstatt des Haltestegs 16, zwei Haltenasen am Blattgut 4 ausgebildet sind, die den Haltemantel 4 von Stirnseiten 18, 20 hintergreifen.
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Damit das Blattgut 4 vor einem Herausfallen aus dem Schlitz 6 des Haltemantels 4 gesichert ist, wird dieser verschlossen, was in der folgenden 2 gezeigt ist.
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Die 2 stellt die Vorrichtung 1 aus 1 mit einem sich entlang des gesamten Schlitzes 6 erstreckenden Schließelements 22 dar.
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In 3 ist in einer perspektivischen Ansicht der Aufbau des Schließelements 22 gezeigt. Das Schließelement 22 hat eine im Querschnitt etwa konvex nach außen gekrümmte Außenseite 24 und eine in etwa gerade verlaufende Innenseite 26. Mit der gekrümmten Außenseite 24 ist das Schließelement 22 im Wesentlichen an eine kreiszylindrische Außenmantelfläche 27 des Haltemantels 4 angepasst. Entlang einer in 3 rechten und linken Seitenkante 28 und 30 ist in dem Schließelement 22 jeweils eine Aufnahmenut 32 bzw. 34 eingebracht. Die Aufnahmenuten 32 und 34 sind derart ausgebildet, dass jeweils Endabschnitte 36 bzw. 38 des Haltemantels 4 in 2 in diese eintauchbar sind und das Schließelement 22 hierdurch im Wesentlichen kraft- und formschlüssig selbsthemmend gehaltert ist. Die Querschnitte der Aufnahmenuten 32, 34 können so ausgestaltet sein, dass diese an die Geometrie des Haltemantels 4 angepasst sind. So weisen diese etwa die gleiche Krümmung wie der Haltemantel 4 auf.
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Zur Montage des Schließelements 22 wird dieses von einer der Stirnseiten 18, 20 in 2 her mit den Aufnahmenuten 32 und 34 auf die Endabschnitte 36 bzw. 38 gesteckt und entlang der Mantellängsachse des Haltemantels 4 verschoben.
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Das Schließelement 22 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, da durch die weitestgehend leichte Verformbarkeit nur recht hohe Fertigungstoleranzen einzuhalten sind.
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Als Schließelement 22 kann auch äußerst kostengünstige Meterware verwendet werden. Hierfür eignet sich beispielsweise das Verbindungselement, das bei Schrankwänden zum Verbinden von Sperrholzplatten einer Rückwand eingesetzt ist und einen etwa doppel-T-förmigen Querschnitt aufweist.
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Der Haltemantel 4 aus 2 besteht aus einem metallischen Werkstoff oder aus Kunststoff. Ein metallischer Werkstoff kann vorteilhafterweise den Eindruck einer höheren Wertigkeit vermitteln. Kunststoff kann leichter und kostengünstiger sein.
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4 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die Vorrichtung 1 zur Halterung von Blattgut 2 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Der Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel liegt im Wesentlichen darin, dass das Schließelement 22 stabförmig, vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff ausgestaltet ist. Dieses hat hierbei einen im Wesentlichen kreiszylindrischen Querschnitt und weist einen von dem Haltemantel 4 in Mantellängsrichtung wegkragenden Halteabschnitt 40 auf, der mit einem Haltesockel 42 verbunden ist.
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Die Aufnahmenuten 32, 34 des Schließelements 22 erstrecken sich von einer in der 4 oberen Stirnfläche 44 in etwa bis zu dem Halteabschnitt 40. Die axiale Verschiebbarkeit des Haltemantels 4 ist durch Nutenenden 46 der Aufnahmenuten 32, 34 begrenzt. Die Aufnahmenuten 32, 34 sind in 4 etwas zu einer Symmetriehälfte des kreiszylindrischen Schließelements 22 versetzt eingebracht, wodurch innerhalb des Haltemantels 4 ein Stababschnitt 47 mit einem weitestgehend geringen Volumen angeordnet ist und somit das Blattgut 2 mit dem Haltesteg 16 recht frei auf dem Haltemantel 4, beispielsweise zum Blättern, bewegbar ist.
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Das Schließelement 22 ist etwa senkrecht und mittig in den Haltesockel 42 integriert, wobei die axiale Länge des Halteabschnitts 40, den Abstand zwischen dem Haltesockel 42 und dem Haltemantel 4 festlegt. Der Haltesockel 42 ist in 4 kreiszylindrisch ausgebildet und hat einen radial zurückgestuften dem Schließelement 22 zuweisenden Endabschnitt 48. Das Schließelement ist zur Fixierung in eine in etwa konzentrisch eingebrachte Aussparung bzw. Sacklochbohrung des Haltesockels 42 aufgenommen und erstreckt sich im Wesentlichen koaxial zu einer Längsachse des Haltesockels 42.
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Der Haltesockel 42 kann durchaus andere Formen aufweisen und das Schließelement 22 auch anderweitig mit diesem verbunden sein.
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Durch die in der 4 beschriebene Anordnung der Vorrichtung 1 ist diese auch als Display beispielsweise zur Warenpräsentation im Einzelhandel einsetzbar.
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Die 5 zeigt in einer Draufsicht die Vorrichtung 1 zur Halterung des Blattguts 2 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. Diese weist hierbei einen äußeren und einen inneren Haltemantel 50, 52 auf, wobei der innere Haltemantel 52 innerhalb des äußeren Haltemantels 50 geführt ist und dem entsprechend einen geringeren Durchmesser aufweist. Durch relative Verdrehung der Haltemäntel 50, 52 zueinander sind die in den Haltemänteln 50, 52 eingebrachten Schlitze 54, 56 in Deckung bringbar und das Blattguts 2 ist auf die beiden Haltemäntel 50, 52 führbar. Zum Verschließen der Schlitze 54, 56 werden die Haltemäntel 50, 52 einfach relativ zueinander verdreht, bis die Schlitze 54, 56 nicht mehr in Deckung sind.
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Anstatt, wie in den vorstehenden Ausführungsbeispielen gezeigten, einen Haltemantel 4, sind auch mehrere axial zueinander angeordnete Haltemäntel 4 einsetzbar. Beispielsweise kann das Blattgut 2 auch eine entsprechende Anzahl an Blattaussparungen 8 aufweisen.
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6 stellt in einer perspektivischen Ansicht die Vorrichtung 1 zur Halterung des Blattguts 2 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel dar. Im Unterschied zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen sind den Schlitz 6 begrenzende Innenkanten 58, 60 des Haltemantels 4 derart zueinander beabstandet, dass das Blattgut 2 nicht aus dem Haltemantel 4 geführt werden kann. Der Abstand der Innenkanten 58, 60 ist dabei geringer als die Dicke eines Blatts des Blattguts 2 oder die Innenkanten 58, 60 liegen im Wesentlichen aneinander an. Die Innenkanten 58, 60 können zusätzlich gegeneinander durch eine aus einer in Umfangsrichtung des Haltemantels 4 wirkenden Eigenspannung resultierenden Kraft gegeneinander gedrückt werden.
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Zum Einführen des Blattguts 2 in den Schlitz 6 des Haltemantels 4 wird der Schlitz 6 über ein an den Haltemantel 4 angreifendes Werkzeug vergrößert. Als Werkzeug dient beispielsweise eine Sprengringzange, die an dem Haltemantel 4 angreift und diesen derart im Wesentlichen elastisch erweitert, dass der Abstand der Innenkanten 58, 60 vergrößert wird und das Blattgut 2 über den damit verbreiterten Schlitz 6 auf den Haltemantel 4 führbar ist. Anschließend wird das Werkzeug entfernt, wodurch der Abstand der Innenkanten 58, 60 durch die elastische Rückverformung des Haltemantels 4 wieder verkleinert wird.
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In 7 ist ein einfach herstellbares Blattgut 2 in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Ein mittlerer Bereich des Haltestegs 16 ist dabei entfernt. Hierbei sind dann Endabschnitte 62, 64 der nutförmigen Blattaussparung 8 jeweils von einem Stegendabschnitt 66 bzw. 68 des Haltestegs 16 begrenzt. Diese Stegendabschnitte 66, 68 hintergreifen den Haltemantel 4 aus den 1, 2, 4, 5 oder 6 im montierten Montagezustand, wodurch das Blattgut 2 gehaltert ist.
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Es ist denkbar, dass der Haltemantel 4 aus dem vorhergehenden Ausführungsbeispielen aus Aluminium besteht, das mit unterschiedlichen Farben eloxiert ist, wie beispielsweise blau, rot etc. An Stelle von Aluminium ist auch der Einsatz von Messing denkbar. Das eloxierte Aluminium hat den Vorteil, dass es im Wesentlichen kratzfest ist.
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Es eignet sich auch Kupfer als Werkstoff für den Haltemantel 4, wodurch beispielsweise kostengünstig herkömmliche Kupferrohre eingesetzt werden könnten. Es ist auch denkbar, Carbon oder Holz als Material zur verwenden.
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Als Material für das Blattgut 2 der vorhergehenden Ausführungsbeispiele ist Papier, Buntpapier oder auch ein Metall, wie beispielsweise Aluminium einsetzbar.
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Verwendung findet eine derartige Vorrichtung 1 insbesondere als hochwertiges Bindesystem für Blattgut, als eine Menukarte, als ein Fotoalbum, als ein Geschäftsbericht oder als Imagebrochüre für Unternehmen.
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Die Länge der Blattaussparung 8 entspricht mindestens der Hälfte einer etwa parallel verlaufenden Kantenlänge des Blattguts 2. Das Gleiche gilt für den Haltemantel 4.
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Offenbart ist eine Vorrichtung zur Halterung von Blattgut, wobei ein Haltemantel mit einem Schlitz vorgesehen ist. Blattgut wird dann mit einer Blattaussparung über den Schlitz auf den Haltemantel geführt und von diesem gehaltert. Der Schlitz ist mit einem Schließelement verschlossen oder weist eine derart geringe Breite auf, dass das Blattgut nicht durch diesen ohne zusätzliches den Schlitz verbreiterndes Werkzeugs hindurch geführt werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vorrichtung
- 2
- Blattgut
- 4
- Haltemantel
- 6
- Schlitz
- 8
- Blattaussparung
- 10
- Längsseite
- 12
- Querseite
- 14
- Querseite
- 16
- Haltesteg
- 18
- Stirnseite
- 20
- Stirnseite
- 22
- Schließelement
- 24
- Außenseite
- 26
- Innenseite
- 27
- Außenmantelfläche
- 28
- Seitenkante
- 30
- Seitenkante
- 32
- Aufnahmenut
- 34
- Aufnahmenut
- 36
- Endabschnitt
- 38
- Endabschnitt
- 40
- Halteabschnitt
- 42
- Haltesockel
- 44
- Stirnfläche
- 46
- Nutenende
- 47
- Stababschnitt
- 48
- Endabschnitt
- 50
- Haltemantel
- 52
- Haltemantel
- 54
- Schlitz
- 56
- Schlitz
- 58
- Innenkante
- 60
- Innenkante
- 62
- Endabschnitt
- 64
- Endabschnitt
- 66
- Stegendabschnitt
- 68
- Stegendabschnitt