Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kollisionsdetektionsvorrichtung,
die so konfiguriert ist, dass sie eine Kollision eines Fußgängers
oder dergleichen mit einem Fahrzeug detektieren kann.The
The present invention relates to a collision detection apparatus.
which is configured to cause a collision of a pedestrian
or the like can detect with a vehicle.
Das
nachstehende Verfahren stellt einen Vorschlag zum Schutz von Fußgängern
dar. Dazu wird eine Hindernisunterscheidungsvorrichtung ist an einem
Stoßfänger eines Fahrzeugs angeordnet. Wenn ein
Hindernis mit dem Fahrzeug kollidiert, bestimmt die Hindernisunterscheidungsvorrichtung,
ob es sich bei dem Hindernis um einen Fußgänger
handelt. Wenn bestimmt wird, dass es sich bei dem Hindernis um einen
Fußgänger handelt, wird eine Fußgängerschutzvorrichtung,
wie z. B. eine aktive Motorhaube und ein Motorhauben-Airbag, betätigt.
Dieses Verfahren soll nun in der Praxis Anwendung finden.The
The following procedure presents a proposal for the protection of pedestrians
This is an obstacle discrimination device is at one
Bumpers of a vehicle arranged. When a
Obstacle collides with the vehicle, determines the obstacle discriminating device,
whether the obstacle is a pedestrian
is. If it is determined that the obstacle is one
Pedestrian becomes a pedestrian protection device,
such as As an active hood and a hood airbag operated.
This method is now to be used in practice.
In
dem Fall, wo es sich bei dem Hindernis, das mit dem Fahrzeug kollidiert
ist, nicht um einen Fußgänger handelt, und die
Fußgängerschutzvorrichtung an einer Haube des
Fahrzeugs (z. B. eine aktive Motorhaube) aktiviert wird, kann es
zu einer Vielzahl an negativen Auswirkungen kommen. Kann z. B. ein
leichtgewichtiges Hindernis, wie z. B. eine Verkehrspylone oder
ein Baustellenschild, das mit dem Fahrzeug kollidiert ist, nicht
von einem Fußgänger unterschieden werden, wird
die Fußgängerschutzvorrichtung umsonst aktiviert,
so dass dadurch unnötige Reparatur- bzw. Instandsetzungskosten entstehen.
Wenn außerdem ein schwergewichtiges Hindernis, wie z. B.
eine Betonwand, und ein weiteres Fahrzeug, das mit dem Fahrzeug
kollidiert ist, nicht von einem Fußgänger unterschieden
werden können, kann das Fahrzeug mit der dabei angehobenen
Motorhaube zurückgeschoben werden, so dass folglich die
Motorhaube in die Fahrgastzelle eindringen kann. Es liegt daher
eine dementsprechende Gefährdung für die Insassen
des Fahrzeugs vor. Somit besteht eine Notwendigkeit dafür,
richtig unterscheiden zu können, ob es sich bei dem Hindernis
um einen Fußgänger handelt.In
in the case where the obstacle that collides with the vehicle
is not a pedestrian, and the
Pedestrian protection device on a hood of the
Vehicle (eg an active hood) is activated, it can
come to a variety of negative effects. Can z. B. a
lightweight obstacle, such. B. a traffic pylons or
a construction site sign that has collided with the vehicle is not
be differentiated from a pedestrian will
activate the pedestrian protection device for free,
resulting in unnecessary repair or maintenance costs.
In addition, if a heavyweight obstacle, such. B.
a concrete wall, and another vehicle with the vehicle
collided, not distinguished from a pedestrian
The vehicle can be lifted with it
Hood be pushed back, so that consequently the
Bonnet can penetrate into the passenger compartment. It is therefore
a corresponding threat to the occupants
of the vehicle. Thus, there is a need to
to be able to correctly distinguish whether it is the obstacle
is about a pedestrian.
In
einer Kollisionsdetektionsvorrichtung für ein Fahrzeug,
das in der Patentschrift JP-A-2006-117157 beschrieben
ist, die der Patentschrift USP-7429916 entspricht,
ist beispielsweise ein Kammerelement an einer vorderen Oberfläche
einer Stoßfängerverstärkung in einem
Stoßfänger eines Fahrzeugs angeordnet. Eine Druckveränderung im
Inneren eines Kammerbereichs wird durch einen Drucksensor detektiert,
so dass eine Kollision eines Fußgängers oder dergleichen
mit dem Stoßfänger des Fahrzeugs detektiert wird.In a collision detection apparatus for a vehicle disclosed in the patent JP-A-2006-117157 is described, the patent USP 7429916 For example, a chamber member is disposed on a front surface of a bumper reinforcement in a bumper of a vehicle. A pressure change inside a chamber area is detected by a pressure sensor, so that a collision of a pedestrian or the like with the bumper of the vehicle is detected.
Wenn
der Drucksensor zur Verwendung kommt, ist er im Allgemeinen am Kammerelement befestigt.
Zum Befestigen des Drucksensors wird ein Befestigungselement, wie
z. B. eine Klammer bzw. Halterung, verwendet.If
the pressure sensor is used, it is generally attached to the chamber member.
To attach the pressure sensor is a fastener, such as
z. As a bracket or holder used.
Um
jedoch den Drucksensor unter Verwendung der Klammer oder ähnlichem
befestigen zu können, muss die Klammer Expansions- und
Kontraktionskräfte infolge einer Linearexpansion des Kammerelements
aufnehmen können. Außerdem müsste ein
Monteur den Drucksensor an die Klammer schrauben oder nieten. Das
heißt, dass die Anordnung der Klammer und der Befestigungsvorgang des
Drucksensors mit einem gewissen Aufwand verbunden sind.Around
however, the pressure sensor using the clip or the like
To be able to attach, the bracket needs expansion and
Contraction forces due to a linear expansion of the chamber element
be able to record. Besides, one would have to
Installer screw or rivet the pressure sensor to the clamp. The
means that the arrangement of the clamp and the attachment process of the
Pressure sensor associated with a certain effort.
Angesichts
der vorstehend erläuterten Punkte ist es eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Kollisionsdetektionsvorrichtung für
ein Fahrzeug zu schaffen, bei der ein Drucksensor problemlos an ein
Kammerelement befestigt werden kann, ohne dafür ein Befestigungselement,
wie z. B. eine Klammer, verwenden zu müssen.in view of
From the points explained above, it is an object of
present invention, a collision detection device for
to create a vehicle where a pressure sensor easily connects to
Chamber element can be attached without a fastener,
such as As a clip to use.
Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Kollisionsdetektionsvorrichtung
für ein Fahrzeug einen Drucksensor, der einen Sensorkörper,
ein Sensorelement, das in dem Sensorkörper angeordnet ist,
um einen Druck detektieren zu können, und eine Druckeinführleitung
beinhaltet, die so angeordnet ist, dass sie den Druck in den Sensorkörper
einführt; und ein Kammerelement mit einem darin befindlichen
Kammerbereich und einem Einbringungsbereich, in den die Druckeinführleitung
eingebracht wird, wobei das Kammerelement vor einer Stoßfängerverstärkung
in einem Stoßfänger des Fahrzeugs angeordnet ist.
Die Druckeinführleitung des Drucksensors ist in den Einbringungsbereich
des Kammerelements eingebracht bzw. eingefügt, so dass
der Druck in dem Kammerbereich detektiert wird und eine Kollision
mit dem Stoßfänger des Fahrzeugs basierend auf
dem detektierten Druck detektiert wird. Das Kammerelement beinhaltet
einen rohrförmigen Bereich, der zylinderartig aus einer Oberfläche
des Kammerelements hervorsteht, und an dem rohrförmigen
Bereich befindet sich der Einbringungsbereich. Die Druckeinführleitung
beinhaltet einen Eingriffbereich bzw. Verbindungsbereich, der mit
dem Kammerelement in einer Eingriffrichtung bzw. Verbindungsrichtung
in Eingriff steht, um zu verhindern, dass sich die Einführleitung
aus dem Einbringungsbereich löst, wobei sich der Eingriffbereich im
Kammerbereich befindet, wo er aus dem rohrförmigen Bereich
zur Innenseite des Kammerbereichs hervorsteht, wenn er sich mit
dem Kammerelement in Eingriff befindet.According to one
The first aspect of the present invention includes a collision detection apparatus
for a vehicle, a pressure sensor comprising a sensor body,
a sensor element disposed in the sensor body,
to detect a pressure, and a Druckeinführleitung
which is arranged so as to increase the pressure in the sensor body
introduces; and a chamber member having therein
Chamber area and a delivery area into which the Druckeinführleitung
is introduced, wherein the chamber element in front of a bumper reinforcement
is arranged in a bumper of the vehicle.
The pressure introduction line of the pressure sensor is in the introduction area
introduced or inserted the chamber element, so that
the pressure in the chamber area is detected and a collision
based on the bumper of the vehicle
the detected pressure is detected. The chamber element includes
a tubular portion, the cylinder-like from a surface
the chamber element protrudes, and on the tubular
Area is the introduction area. The pressure introduction line
includes an engagement area or connection area, which with
the chamber element in an engagement direction or connection direction
engaged to prevent the insertion line
detached from the insertion area, wherein the engagement area in the
Chamber area is located where it is from the tubular area
to the inside of the chamber area protrudes when he is with
the chamber element is engaged.
Der
Eingriffbereich, der an der Druckeinführleitung angeordnet
ist, befindet sich mit dem Kammerelement derart in Eingriff, dass
eine relative Position der Druckeinführleitung in Bezug
auf den rohrförmigen Bereich in der Eingriffrichtung, so
dass ein Herauslösen aus dem Einbringungsbereich verhindert wird,
nicht verändert wird. Das heißt, dass der Drucksensor
an dem Kammerelement ohne ein Befestigungselement, wie z. B. eine
Klammer, befestigen werden kann. Darüber hinaus kann verhindert
werden, dass sich die Druckeinführleitung aus dem Einbringungsbereich
löst. In der vorstehenden Konfiguration ist ein vereinfachtes
Befestigen des Drucksensors am Kammerelement ohne das Befestigungselement,
wie z. B. die Klammer, möglich.The engaging portion disposed on the pressure introducing pipe is engaged with the chamber member such that a relative position of the pressure introducing pipe with respect to the tubular portion in the engaging direction so that a He releasing from the introduction area is prevented, is not changed. That is, the pressure sensor on the chamber member without a fastener such. As a clip, can be attached. In addition, it can be prevented that the Druckeinführleitung dissolves from the introduction area. In the above configuration, a simplified attachment of the pressure sensor to the chamber member without the fastener, such. As the clip, possible.
Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Kollisionsdetektionsvorrichtung
für ein Fahrzeug einen Drucksensor, der einen Sensorkörper,
ein Sensorelement, das in dem Sensorkörper angeordnet ist,
um einen Druck zu detektieren, und eine Druckeinführleitung
beinhaltet, die so konfiguriert ist, dass der Druck in den Sensorkörper
eingeführt werden kann; und ein Kammerelement mit einem
darin befindlichen Kammerbereich und einem Einbringungsbereich,
in den die Druckeinführleitung eingebracht ist, wobei das
Kammerelement vor einer Stoßfängerverstärkung
in einem Stoßfänger des Fahrzeugs angeordnet ist.
Die Druckeinführleitung des Drucksensors ist in den Einbringungsbereich
des Kammerelements so eingebracht, dass der Druck im Kammerbereich
detektiert wird und eine Kollision mit dem Stoßfänger
des Fahrzeugs basierend auf dem detektierten Druck detektiert wird.
Der Drucksensor beinhaltet ein Abdeckungselement, das an dem Sensorkörper
angeordnet ist, und das Abdeckungselement umgibt einen Umfang des
Einbringungsbereichs. Das Kammerelement beinhaltet einen rohrförmigen
Bereich, der zylinderartig aus einer Oberfläche des Kammerelements
hervorsteht, und am rohrförmigen Bereich befindet sich
der Einbringungsbereich. Das Kammerelement beinhaltet einen Eingriffbereich,
der an dem rohrförmigen Bereich angeordnet ist, wobei der
Eingriffbereich mit dem Abdeckungselement in einer Eingriffrichtung
parallel zu einer Einbringungsrichtung des Einbringungsbereichs
in Eingriff steht.According to one
Second aspect of the present invention includes a collision detection device
for a vehicle, a pressure sensor comprising a sensor body,
a sensor element disposed in the sensor body,
to detect a pressure, and a Druckeinführleitung
includes, which is configured so that the pressure in the sensor body
can be introduced; and a chamber member having a
chamber area located therein and an introduction area,
in which the Druckeinführleitung is introduced, wherein the
Chamber element in front of a bumper reinforcement
is arranged in a bumper of the vehicle.
The pressure introduction line of the pressure sensor is in the introduction area
the chamber element introduced so that the pressure in the chamber area
is detected and a collision with the bumper
of the vehicle is detected based on the detected pressure.
The pressure sensor includes a cover member attached to the sensor body
is arranged, and the cover member surrounds a circumference of the
Insertion area. The chamber member includes a tubular
Area, the cylinder-like from a surface of the chamber element
protrudes, and is located on the tubular portion
the introduction area. The chamber element includes an engagement area,
which is arranged on the tubular region, wherein the
Engagement area with the cover member in an engagement direction
parallel to a direction of introduction of the introduction area
engaged.
In
der vorstehenden Konfiguration kann durch Verändern der
Form des rohrförmigen Bereichs bei Verwendung des Abdeckungselements
der Drucksensor mit dem Kammerelement in Eingriff gebracht werden.
Dementsprechend kann die Kollisionsdetektionsvorrichtung relativ
einfach und mit geringem Kostenaufwand hergestellt werden.In
the above configuration can be achieved by changing the
Shape of the tubular portion when using the cover member
the pressure sensor is brought into engagement with the chamber element.
Accordingly, the collision detection device may be relatively
be manufactured easily and at low cost.
Die
vorstehenden und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden anhand der nachstehenden ausführlichen Beschreibung
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung besser verständlich.
Es zeigen:The
The foregoing and other objects, features and advantages of the present invention
The invention will become apparent from the following detailed description
better understood with reference to the accompanying drawings.
Show it:
1 eine
perspektivische Draufsicht, die eine Innenseite eines Stoßfängers,
an dem eine Kollisionsdetektionsvorrichtung angebracht ist, gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; 1 a top perspective view showing an inside of a bumper, on which a collision detection device is mounted, according to a first embodiment of the present invention;
2 eine
perspektivische Seitenansicht, die die Innenseite des Stoßfängers,
an dem die Kollisionsdetektionsvorrichtung angebracht ist, gemäß der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; 2 a side perspective view showing the inside of the bumper on which the collision detection device is mounted, according to the first embodiment of the present invention;
3 eine
Seitenansicht, die einen Drucksensor und einen rohrförmigen
Bereich gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; 3 a side view showing a pressure sensor and a tubular portion according to the first embodiment of the present invention;
4 eine
Ansicht, die eine Druckeinführleitung aus Sichtrichtung
des Pfeils P in 3 zeigt; 4 a view showing a Druckeinführleitung from the direction of the arrow P in 3 shows;
5 eine
Ansicht, die eine Druckeinführleitung aus Sichtrichtung
des Pfeils P gemäß einem ersten modifizierten
Beispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt; 5 a view showing a Druckeinführleitung from the direction of the arrow P according to a first modified example of the first embodiment of the present invention;
6 eine
Ansicht, die eine Druckeinführleitung aus Sichtrichtung
des Pfeils P gemäß einem zweiten modifizierten
Beispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt; 6 a view showing a pressure introduction line from the direction of the arrow P according to a second modified example of the first embodiment of the present invention;
7 eine
Ansicht, die eine Druckeinführleitung aus Sichtrichtung
des Pfeils P gemäß einem dritten modifizierten
Beispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt; 7 a view showing a pressure introduction line from the direction of arrow P according to a third modified example of the first embodiment of the present invention;
8 eine
Seitenansicht, die einen Drucksensor und einen rohrförmigen
Bereich gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; und 8th a side view showing a pressure sensor and a tubular portion according to a second embodiment of the present invention; and
9 eine
Seitenansicht, die einen Drucksensor und einen rohrförmigen
Bereich gemäß einem modifizierten Beispiel der
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 9 a side view showing a pressure sensor and a tubular portion according to a modified example of the second embodiment of the present invention.
Nachstehend
erfolgt eine Beschreibung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme
auf die folgenden Ausführungsformen.below
A description of the present invention will be made by reference
to the following embodiments.
(Erste Ausführungsform)First Embodiment
Unter
Bezugnahme auf 1 bis 4 wird eine
Kollisionsdetektionsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer
ersten Ausführungsform beschrieben. 1 ist eine
perspektivische Draufsicht, die eine Innenseite eines Stoßfängers
eines Fahrzeugs zeigt, an dem die Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 angebracht
ist. 2 ist eine perspektivische Seitenansicht, die
die Innenseite des Stoßfängers des Fahrzeugs zeigt,
an dem die Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 angebracht
ist. 3 ist eine Seitenansicht, die einen Drucksensor 8 und
einen rohrförmigen Bereich 72a zeigt. 4 ist
eine Ansicht, die eine Druckeinführleitung 82 aus
Sichtrichtung des Pfeils P in 3 zeigt. 3 ist
eine teilweise im Querschnitt erstellte Ansicht, die einen Verlängerungsbereich 72 im
Querschnitt zeigt.With reference to 1 to 4 A collision detection apparatus for a vehicle according to a first embodiment will be described. 1 FIG. 15 is a top perspective view showing an inside of a bumper of a vehicle on which the collision detection device. FIG 1 is appropriate. 2 FIG. 16 is a side perspective view showing the inside of the bumper of the vehicle to which the collision detection device. FIG 1 is appropriate. 3 is a side view showing a pressure sensor 8th and a tubular portion 72a shows. 4 is a view that one pressure introducing 82 from the direction of the arrow P in 3 shows. 3 is a partially cross-sectional view showing an extension area 72 in cross-section shows.
Wie
in 1 gezeigt ist, besteht die Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 hauptsächlich
aus einem Kammerelement 7, das in einem Stoßfänger 2 eines Fahrzeugs
angeordnet ist, dem Drucksensor 8 und einer elektronischen
Steuerungseinheit 9 für eine Fußgängerschutzvorrichtung.
Nachstehend wird die elektronische Steuerungseinrichtung als ECU
bezeichnet.As in 1 is shown, there is the collision detection device 1 mainly from a chamber element 7 that in a bumper 2 a vehicle is arranged, the pressure sensor 8th and an electronic control unit 9 for a pedestrian protection device. Hereinafter, the electronic control device will be referred to as ECU.
Wie
in 1 und 2 gezeigt ist, besteht der Stoßfänger 2 des
Fahrzeugs in der Hauptsache aus einer Stoßfängerabdeckung 3,
einer Stoßfängerverstärkung 4,
einem Seitenelement 5, einem Dämpfungselement 6 und
dem Kammerelement 7.As in 1 and 2 is shown, the bumper exists 2 of the vehicle mainly from a bumper cover 3 , a bumper reinforcement 4 , a page element 5 , a damping element 6 and the chamber element 7 ,
Die
Stoßfängerabdeckung 3 ist an einem vorderen
Ende des Fahrzeugs angeordnet und erstreckt sich in der Breitenrichtung
des Fahrzeugs (z. B. einer horizontalen Richtung). Bei der Stoßfängerabdeckung 3 handelt
es sich um ein aus einem Harz, wie z. B. Polypropylen, gefertigtes
Abdeckungselement, und sie ist so an einer Fahrzeugkarosserie angebracht,
dass sie die Stoßfängerverstärkung 4,
das Dämpfungselement 6 und das Kammerelement 7 bedeckt.The bumper cover 3 is disposed at a front end of the vehicle and extends in the width direction of the vehicle (eg, a horizontal direction). At the bumper cover 3 it is a resin, such. As polypropylene, manufactured cover member, and it is attached to a vehicle body, that they the bumper reinforcement 4 , the damping element 6 and the chamber element 7 covered.
Die
Stoßfängerverstärkung 4 ist
ein metallisches Bauelement, das in der Stoßfängerabdeckung 3 angeordnet
ist und sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Bei
der Stoßfängerverstärkung 4 handelt
es sich um ein hohles Element, in dem in der Mitte der Innenseite
der Stoßfängerverstärkung 4 ein
Trägerbauteil angeordnet ist.The bumper reinforcement 4 is a metallic component used in the bumper cover 3 is arranged and extends in the width direction of the vehicle. At the bumper reinforcement 4 it is a hollow element in which in the middle of the inside of the bumper reinforcement 4 a carrier component is arranged.
Das
Seitenelement 5 besteht aus einem Paar von Seitenelementen 5.
Die Seitenelemente 5 sind metallische Elemente, die jeweils
in der Nähe der beiden Seiten des Fahrzeugs angeordnet
sind und sich in einer von vorne nach hinten verlaufenden Richtung
des Fahrzeugs erstrecken. Die Stoßfängerverstärkung 4 ist
an den vorderen Enden der Seitenelemente 5 angebracht.The page element 5 consists of a pair of page elements 5 , The page elements 5 are metallic elements each disposed near the two sides of the vehicle and extending in a front-to-rear direction of the vehicle. The bumper reinforcement 4 is at the front ends of the side panels 5 appropriate.
Bei
dem Dämpfungselement 6 handelt es sich um ein
Harzschaumelement, das an einem unteren Bereich einer vorderen Oberfläche 4a der
Stoßfängerverstärkung 4 in der
Stoßfängerabdeckung 3 angeordnet ist
und sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Das Dämpfungselement 6 dient am
Stoßfänger 2 des Fahrzeugs als ein Stoßdämpfer.In the damping element 6 it is a resin foam element, which at a lower portion of a front surface 4a the bumper reinforcement 4 in the bumper cover 3 is arranged and extends in the width direction of the vehicle. The damping element 6 serves at the bumper 2 the vehicle as a shock absorber.
Das
Kammerelement 7 ist ein näherungsweise schachtelförmiges
Element aus synthetischem Harz, das an einem oberen Bereich der
vorderen Oberfläche 4a der Stoßfängerverstärkung 4 in
der Stoßfängerabdeckung 3 angeordnet
ist und sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Ein
näherungsweise dicht schließender Kammerbereich 7a,
der durch Wandoberflächen mit einer Dicke von einigen wenigen
Millimeter umgeben ist, ist im Inneren des Kammerelements 7 angeordnet.The chamber element 7 is an approximately box-shaped synthetic resin member attached to an upper portion of the front surface 4a the bumper reinforcement 4 in the bumper cover 3 is arranged and extends in the width direction of the vehicle. An approximately tightly closing chamber area 7a , which is surrounded by wall surfaces with a thickness of a few millimeters, is inside the chamber element 7 arranged.
Insbesondere
ist das Kammerelement 7 aus einem Hauptkörperbereich 71 und
dem Verlängerungsbereich 72 aufgebaut. Bei dem
Hauptkörperbereich 71 handelt es sich um einen
Bereich, der vor der vorderen Oberfläche 4a der
Stoßfängerverstärkung 4 angeordnet
ist und sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Der
Verlängerungsbereich 72 ist ein Bereich, der sich
von einem mittleren Bereich einer oberen Oberfläche des
Hauptkörperbereichs 71 in der Breitenrichtung
des Fahrzeugs zu einem hinteren Bereich und einem oberen Bereich
des Fahrzeugs erstreckt. Das heißt, dass der Verlängerungsbereich 72 ein
Bereich ist, bei dem ein Teil des Kammerelements 7, der
sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, zum hinteren
Bereich der vorderen Oberfläche 4a und einer oberen
Oberfläche 4b der Stoßfängerverstärkung 4 erweitert
bzw. verlängert ist. Wie in 1 und 2 gezeigt
ist, ist der Verlängerungsbereich 72 über
der oberen Oberfläche 4b der Stoßfängerverstärkung 4 positioniert.
Ein Innenbereich des Verlängerungsbereichs 72 steht mit
einem Innenbereich des Hauptkörperbereichs 71 in
Verbindung und bildet einen Teil des Kammerbereichs 7a aus.In particular, the chamber element 7 from a main body area 71 and the extension area 72 built up. In the main body area 71 it is an area in front of the front surface 4a the bumper reinforcement 4 is arranged and extends in the width direction of the vehicle. The extension area 72 is an area extending from a central area of an upper surface of the main body area 71 extends in the width direction of the vehicle to a rear portion and an upper portion of the vehicle. That is, the extension area 72 an area is where a part of the chamber element 7 which extends in the width direction of the vehicle, to the rear portion of the front surface 4a and an upper surface 4b the bumper reinforcement 4 extended or extended. As in 1 and 2 is shown is the extension area 72 above the upper surface 4b the bumper reinforcement 4 positioned. An interior of the extension area 72 stands with an inner area of the main body area 71 and forms part of the chamber area 7a out.
Wie
in 1 gezeigt ist, ist der Verlängerungsbereich 72 an
einem mittleren Bereich zwischen den jeweiligen Seitenelementen 5 in
der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet. Der rohrförmige
Bereich 72a, der zylinderartig hervortritt, ist an einem
hinteren Bereich des Verlängerungsbereichs 72 angeordnet.
Ein Einbringungsbereich 72b, der nach oben hin offen ist,
ist an einer oberen Endoberfläche des rohrförmigen
Bereichs 72a ausgebildet.As in 1 is shown is the extension area 72 at a central area between the respective side elements 5 arranged in the width direction of the vehicle. The tubular area 72a which emerges cylindrically is at a rear area of the extension area 72 arranged. A contribution area 72b which is open at the top is at an upper end surface of the tubular portion 72a educated.
Das
speziell ausgebildete Kammerelement 7, das einen derartigen
Verlängerungsbereich 72 aufweist, wird durch Blasformen
hergestellt. Die Herstellung des Kammerelements 7 der vorliegenden
Ausführungsform kann aber durch ein Blasformverfahren unter
Zuhilfenahme von LDPE (Polyethylen niedriger Dichte) noch einfacher
ausgeführt werden.The specially designed chamber element 7 that has such an extension area 72 is made by blow molding. The production of the chamber element 7 However, in the present embodiment, it is even easier to carry out by a blow molding method using LDPE (low density polyethylene).
Der
Drucksensor 8 ist eine Sensorvorrichtung, die in der Lage
ist, einen Druck eines Gases zu detektieren. Der Drucksensor 8 ist
am Kammerelement 7 befestigt und so konfiguriert, dass
er in der Lage ist, eine Druckveränderung im Inneren des Kammerraums 7a zu
detektieren. Insbesondere beinhaltet der Drucksensor 8 einen
Sensorkörper 81 und die Druckeinführleitung 82.
Der Sensorkörper 81 ist außerhalb des
Kammerelements 7 angeordnet und trägt ein Substrat,
an dem ein Sensorelement zum Detektieren eines Drucks angeordnet
ist, und dergleichen. Der Sensorkörper 81 gibt
proportional zu dem Druck ein Spannungssignal aus und sendet das
Signal über eine Signalleitung 9a an die ECU 9 für
die Fußgängerschutzvorrichtung.The pressure sensor 8th is a sensor device capable of detecting a pressure of a gas. The pressure sensor 8th is on the chamber element 7 attached and configured so that it is capable of a pressure change inside the chamber space 7a to detect. In particular, the pressure sensor includes 8th a sensor body 81 and the pressure introduction line 82 , The sensor body 81 is outside the chamber element 7 disposed and supports a substrate on which a sensor element for detecting a pressure is arranged, and the like. The sensor body 81 Outputs a voltage signal in proportion to the pressure and sends the signal over a signal line 9a to the ECU 9 for the pedestrian protection device.
Bei
der Druckeinführleitung 82 handelt es sich um
eine näherungsweise rohrförmige Harzleitung (z.
B. eine Klappe), die einen Druck im Inneren des Kammerbereichs 7a in
den Sensorkörper 81 einführt und die
sich vom Sensorkörper 81 nach unten erstreckt.
Die Druckeinführleitung 82 ist in den Einbringungsbereich 72b eingebracht
bzw. eingefügt, der am Verlängerungsbereich 72 des
Kammerelements 7 angeordnet ist. Ein vorderes Ende der Druckeinführleitung 82 ist
an einer unteren Seite des rohrförmigen Bereichs 72a im
Kammerelement 7 angeordnet. Das heißt, dass der
Eingriffbereich 823 innerhalb des Kammerbereichs 7a so
angeordnet ist, dass er aus dem rohrför migen Bereich 72a zu
einer Innenseite des Kammerbereichs 7a heraustritt, wenn der
Eingriffbereich 823 mit dem Kammerelement 7 in Eingriff
steht.At the pressure introduction line 82 it is an approximately tubular resin conduit (eg, a valve) that provides pressure inside the chamber area 7a in the sensor body 81 introduces and extends from the sensor body 81 extends downwards. The pressure introduction line 82 is in the contribution area 72b inserted or inserted at the extension area 72 of the chamber element 7 is arranged. A front end of the pressure introduction line 82 is at a lower side of the tubular portion 72a in the chamber element 7 arranged. That is, the engagement area 823 within the chamber area 7a is arranged so that it from the rohrför shaped area 72a to an inside of the chamber area 7a emerges when the engagement area 823 with the chamber element 7 engaged.
Wie
insbesondere in 3 gezeigt ist, beinhaltet die
Druckeinführleitung 82 einen Bereich 821 mit
einem sich vergrößernden Durchmesser, einen Bereich 822 mit
einem kleinen Durchmesser und einen Eingriffbereich 823.
Der einen sich vergrößernden Durchmesser aufweisende
Bereich 821 entspricht einem oberen Bereich (Basisbereich)
der Druckeinführleitung 82. Der Durchmesser des
einen sich vergrößernden Durchmesser aufweisenden
Bereichs 821 nimmt von einer Unterseite zu einer Oberseite
allmählich zu, wie z. B. in 3 gezeigt
ist. Ein Außendurchmesser des einen sich vergrößernden Durchmesser
aufweisenden Bereichs 821 ist an einem oberen Bereich größer
als ein Innendurchmesser des rohrförmigen Bereichs 72a.
Der einen sich vergrößernden Durchmesser aufweisende
Bereich 821 befindet sich in Kontakt mit einer Innenoberfläche
des rohrförmigen Bereichs 72a. Die Druckeinführleitung 82 (der
einen sich vergrößernden Durchmesser aufweisende
Bereich 821) gelangt somit in einer Eingriffrichtung bzw.
einer Richtung, in der die Eingriffnahme erfolgt, die parallel zu
einer Einbringungsrichtung des Einbringungsbereichs 72b verläuft,
mit dem rohrförmigen Bereich 72a in Eingriff.As in particular in 3 is shown includes the Druckeinführleitung 82 an area 821 with an enlarging diameter, an area 822 with a small diameter and a mesh area 823 , The increasing diameter portion 821 corresponds to an upper area (base area) of the Druckeinführleitung 82 , The diameter of the increasing diameter portion 821 gradually increases from a bottom to a top, such as In 3 is shown. An outer diameter of the enlarging diameter portion 821 is larger at an upper portion than an inner diameter of the tubular portion 72a , The increasing diameter portion 821 is in contact with an inner surface of the tubular portion 72a , The pressure introduction line 82 (The area of increasing diameter 821 ) thus comes in an engagement direction or a direction in which the engagement takes place, which is parallel to a direction of introduction of the introduction region 72b runs, with the tubular portion 72a engaged.
Der
einen kleinen Durchmesser aufweisende Bereich 822 ist rohrförmig
ausgebildet und erstreckt sich von einem unteren Ende des einen
sich vergrößernden Durchmesser aufweisenden Bereichs 821 nach
unten. Ein Außendurchmesser des einen kleinen Durchmesser
aufweisenden Bereich 822 ist kleiner als ein Innendurchmesser
des rohrförmigen Bereichs 72a. Der einen kleinen
Durchmesser aufweisende Bereich 822 erstreckt sich zu einer
Innenseite des Kammerbereichs 7a. Dementsprechend befindet ein
vorderes Ende des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Bereichs 822 an
einer Unterseite des rohrförmigen Bereichs 72a im
Kammerelement 7.The small diameter portion 822 is tubular and extends from a lower end of the enlarging diameter portion 821 downward. An outer diameter of the small diameter portion 822 is smaller than an inner diameter of the tubular portion 72a , The small diameter portion 822 extends to an inside of the chamber area 7a , Accordingly, there is a front end of the small diameter portion 822 on an underside of the tubular portion 72a in the chamber element 7 ,
Der
Eingriffbereich 823 ist an einem an der Innenseite des
rohrförmigen Bereichs 72a angeordneten Bereich
des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Bereichs 822 angeordnet.
Das heißt, dass der Eingriffbereich 823 an einem
unteren Endbereich des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Bereichs 822 angeordnet
ist.The intervention area 823 is at one on the inside of the tubular portion 72a arranged portion of the small-diameter portion 822 arranged. That is, the engagement area 823 at a lower end portion of the small diameter portion 822 is arranged.
Der
Eingriffbereich 823 steht in einer radialen Richtung aus
einer Oberfläche des unteren Endbereichs des einen kleinen
Durchmesser aufweisenden Bereichs 822 nach außen
hervor. Wie in 4 gezeigt ist, sind zwei Eingriffbereiche 823 an
einander gegenüberliegenden Bereichen angeordnet. Die Austrittshöhe
des Eingriffbereichs 823 bzw. der Abstand, um den er hervorsteht,
nimmt von einer Unterseite zu einer Oberseite des Eingriffbereichs 823 allmählich
zu. Das heißt, dass der Eingriffbereich 823 näherungsweise
die Form eines dreieckigen Prismas aufweist. Ein Durchmesser L eines
Kreises, der entsteht, wenn die beiden hervorstehenden Endbereiche
an den oberen Endbereichen der jeweiligen Eingriffbereiche 823 verbunden
werden, ist größer als ein Innendurchmesser des
rohrförmigen Bereichs 72. Die Druckeinführleitung 82 (der
Eingriffbereich 823) steht mit dem Kammerelement 7 in
einer Eingriffrichtung in Eingriff, so dass verhindert wird, dass
dieselbe aus dem Einbringungsbereich 72b im Kammerbereichs 7a herausgelöst
wird. Wie vorstehend beschrieben, befindet sich der Eingriffbereich 823 der Druckeinführleitung 82 an
der Innenseite des rohrförmigen Bereichs 72a des
Kammerelements 7. Der Eingriffbereich 823 steht
in der radialen Richtung so nach außen hervor, dass die
Druckeinführleitung 82 mit dem Kammerelement 7 einfacher
in Eingriff gelangen kann. Die Druckeinführleitung 82 weist
den Eingriffbereich 823 auf, und, wenn die Druckeinführleitung 82 am
Kammerelement 7 befestigt wird, wird die Druckeinführleitung 82 dabei
in den rohrförmigen Bereich 72a gedrückt
bzw. gepresst. Indem der Eingriffbereich 823 in der vorstehend
beschriebenen Form ausgeführt wird, kann der Eingriffbereich 823 ohne
Weiteres in den rohrförmigen Bereich 72a gedrückt
werden, und der Befestigungsvorgang wird dadurch vereinfacht.The intervention area 823 protrudes in a radial direction from a surface of the lower end portion of the small diameter portion 822 outward. As in 4 are shown are two engagement areas 823 arranged at opposite areas. The exit height of the engagement area 823 or the distance by which it protrudes increases from a lower side to an upper side of the engagement area 823 gradually closed. That is, the engagement area 823 has approximately the shape of a triangular prism. A diameter L of a circle formed when the two protruding end portions at the upper end portions of the respective engaging portions 823 are connected, is larger than an inner diameter of the tubular portion 72 , The pressure introduction line 82 (the engagement area 823 ) stands with the chamber element 7 engaged in an engagement direction so as to be prevented from being in the insertion area 72b in the chamber area 7a is dissolved out. As described above, there is the engagement area 823 the pressure introduction line 82 on the inside of the tubular area 72a of the chamber element 7 , The intervention area 823 is outward in the radial direction so that the pressure introduction line 82 with the chamber element 7 easier to engage. The pressure introduction line 82 indicates the engagement area 823 on, and, if the pressure introduction line 82 at the chamber element 7 is attached, the Druckeinführleitung 82 while in the tubular area 72a pressed or pressed. By the engagement area 823 is executed in the form described above, the engagement area 823 readily in the tubular area 72a are pressed, and the attachment process is simplified.
Die
Druckeinführleitung 82 wird vom Einbringungsbereich 72b über
den rohrförmigen Bereich 72a in den Innenraum
des Kammerelements 7 gepresst. Wenn die Druckeinführleitung 82 in
den Einbringungsbereich 72b eingebracht ist, befindet sich der
Kammerbereich 7a in einem näherungsweise dicht
schließenden Zustand.The pressure introduction line 82 is from the contribution area 72b over the tubular area 72a in the interior of the chamber element 7 pressed. When the pressure introduction line 82 in the introduction area 72b is introduced, is the chamber area 7a in an approximately tight-fitting state.
Bei
der ECU 9 für die Fußgängerschutzvorrichtung
handelt es sich um eine elektronische Steuerungsvorrichtung zum
Betätigen einer Aktivierungssteuerung der Fußgängerschutzvorrichtung,
wie z. B. eines Airbags oder einer Motorhauben-Aufspringvorrichtung
zum Schutz eines Fußgängers, die allgemein bekannt
sind. Die Fußgänger schutzvorrichtung ist in der
Zeichnung nicht gezeigt. Die ECU 9 ist so konfiguriert,
dass ein von dem Drucksensor 8 ausgegebenes Signal über
die Signalleitung 9a in die ECU 9 eingegeben wird.
Die ECU 9 für die Fußgängerschutzvorrichtung
führt einen Betrieb bzw. Vorgang aus, bei dem basierend
auf einem durch den Drucksensor 8 detektierten Druck bestimmt
wird, ob ein Fußgänger (d. h. ein menschlicher
Körper) mit dem Stoßfänger 2 des
Fahrzeugs kollidiert ist. Es ist zu bevorzugen, dass, zusätzlich
zu dem durch den Drucksensor 8 detektierten Druck, eine
durch einen (in der Zeichnung nicht gezeigten) Fahrzeuggeschwindigkeitssensor
detektierte Fahrzeuggeschwindigkeit in die ECU 9 für
die Fußgängerschutzvorrichtung eingegeben wird,
und eine Kollision mit einem Fußgänger basierend
auf dem detektierten Druck und der detektierten Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt
wird.At the ECU 9 for the pedestrian protection device is an electronic Steu tion device for actuating an activation control of the pedestrian protection device, such. As an airbag or a hood Aufspringvorrichtung for the protection of a pedestrian, which are well known. The pedestrian protection device is not shown in the drawing. The ECU 9 is configured to be one of the pressure sensor 8th output signal via the signal line 9a into the ECU 9 is entered. The ECU 9 for the pedestrian protection device performs an operation in which, based on a pressure sensor through the 8th Detected pressure determines whether a pedestrian (ie a human body) with the bumper 2 of the vehicle collided. It is preferable that, in addition to that through the pressure sensor 8th detected pressure, a vehicle speed detected by a vehicle speed sensor (not shown in the drawing) into the ECU 9 for the pedestrian protection device, and a collision with a pedestrian is determined based on the detected pressure and the detected vehicle speed.
Es
folgt nun eine Beschreibung der durch die Verwendung der Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 der
ersten Ausführungsform erhaltenen Effekte. In der Kollisionsdetektionsvorrichtung 1 gelangt
die Druckeinführleitung 82 mit dem Kammerelement 7 in der
Eingriffrichtung, d. h. in der Richtung parallel zur Einbringungsrichtung
des Einbringungsbereichs 72b, oder in der Richtung in Eingriff,
in der verhindert wird, dass sich dieselbe aus dem Einbringungsbereich 72b herauslöst.
Dabei kann der Drucksensor 8 am Kammerelement 7 ohne
ein Befestigungselement, wie z. B. eine Klammer, befestigt werden.
Weil der Drucksensor 8 am Kammerelement 7 nur
durch Einbringen der Druckeinführleitung 82 in
den rohrförmigen Bereich 72a befestigt werden
kann, gestaltet sich die Befestigung des Drucksensors 8 einfacher,
und es wird ein vereinfachter Befestigungsvorgang ermöglicht.
Ferner wird durch die Eingriffnahme in Eingriffrichtung bewirkt,
dass der Drucksensor 8 stabil befestigt werden kann. Der
Befestigungsvorgang und die Anzahl der Bauteile kann dementsprechend
reduziert werden.A description will now be given of the use of the collision detection apparatus 1 the effects obtained in the first embodiment. In the collision detection device 1 enters the pressure introduction line 82 with the chamber element 7 in the direction of engagement, ie in the direction parallel to the direction of introduction of the introduction region 72b , or in the direction in which it is prevented from coming out of the insertion area 72b dissolves. In this case, the pressure sensor 8th at the chamber element 7 without a fastener, such. As a clip to be attached. Because the pressure sensor 8th at the chamber element 7 only by introducing the Druckeinführleitung 82 in the tubular area 72a can be attached, designed the attachment of the pressure sensor 8th easier, and it is a simplified attachment process allows. Further, the engagement in the engagement direction causes the pressure sensor 8th can be stably fixed. The fastening process and the number of components can be reduced accordingly.
Der
Drucksensor 8 ist direkt am Kammerelement 7 befestigt.
Dabei kann sich der Drucksensor 8 entsprechend der Verformung
des Kammerelements 7 sowie der Fahrzeugvibration zusammen
mit demselben bewegen. Dementsprechend kann eine relative Position
des Drucksensors 8 in Bezug auf das Kammerelement 7 beibehalten
werden, und ein Herauslösen bzw. Entfernen der Druckeinführleitung 82 aus
dem rohrförmigen Bereich 72a wird verhindert. Die
Druckeinführleitung 82 befindet sich an einer
Innen seite des Kammerbereichs 7a, d. h. das vordere Ende
der Druckeinführleitung 82 befindet sich an einer
Unterseite des rohrförmigen Bereichs 72a im Kammerelement 7.
Dabei wird ein Herauslösen der Druckeinführleitung 82 aus
dem rohrförmigen Bereich erschwert. Der Verlängerungsbereich 72 kann nicht
im Kammerelement 7 angeordnet sein, und der rohrförmige
Bereich 72a kann am Hauptkörperbereich 71 angeordnet
werden.The pressure sensor 8th is directly on the chamber element 7 attached. This may be the pressure sensor 8th in accordance with the deformation of the chamber element 7 and vehicle vibration along with it. Accordingly, a relative position of the pressure sensor 8th with respect to the chamber element 7 be maintained, and a dissolution or removal of Druckeinführleitung 82 from the tubular area 72a will be prevented. The pressure introduction line 82 is located on an inner side of the chamber area 7a ie the front end of the pressure introduction line 82 is located at a bottom of the tubular portion 72a in the chamber element 7 , In this case, a detachment of Druckeinführleitung 82 made difficult from the tubular area. The extension area 72 can not be in the chamber element 7 be arranged, and the tubular portion 72a can at the main body area 71 to be ordered.
Es
folgt eine Beschreibung modifizierter Beispiele der ersten Ausführungsform.
In einem modifizierten Beispiel, das in 5 gezeigt
ist, sind drei Eingriffbereiche 823 an unteren Bereichen
des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Bereichs 822 in näherungsweise
regelmäßigen Intervallen angeordnet. In einem
zweiten modifizierten Beispiel, das in 6 gezeigt
ist, sind vier Eingriffbereiche 823 an unteren Bereichen
des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Bereichs 822 in
näherungsweise regelmäßigen Intervallen
angeordnet. In einem dritten modifizierten Beispiel, das in 7 gezeigt
ist, ist der Eingriffbereich 823 an einem unteren Bereich
des einen kleinen Durchmesser aufweisenden Bereichs 822 entlang
dem gesamten Umfang angeordnet. Durch die modifizierten Beispiele
können die gleichen Effekte erhalten werden.The following is a description of modified examples of the first embodiment. In a modified example, that in 5 are shown are three engagement areas 823 at lower portions of the small diameter portion 822 arranged at approximately regular intervals. In a second modified example, which is in 6 are shown are four engagement areas 823 at lower portions of the small diameter portion 822 arranged at approximately regular intervals. In a third modified example, which is in 7 is shown is the engagement area 823 at a lower portion of the small diameter portion 822 arranged along the entire circumference. By the modified examples, the same effects can be obtained.
(Zweite Ausführungsform)Second Embodiment
Unter
Bezugnahme auf 8 erfolgt eine Beschreibung
einer Kollisionsdetektionsvorrichtung 10 für ein
Fahrzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform. 8 ist
eine Seitenansicht, die einen Drucksensor 80 und einen
rohrförmigen Bereich 720a gemäß der
zweiten Ausführungsform zeigt. 8 ist eine
im Teilquerschnitt erstellte Ansicht, die den Verlängerungsbereich 72 im
Querschnitt zeigt. Der Drucksensor 8 und der rohrförmige
Bereich 720a der zweiten Ausführungsform sind
zum Drucksensor 8 und dem rohrförmigen Bereich 72a der
ersten Ausführungsform verschieden. Daher werden in Bezug auf
Bereiche, die mit jenen der ersten Ausführungsform identisch
bzw. diesen ähnlich sind, die gleichen Bezugszeichen verwendet,
und auf eine wiederholte Beschreibung dieser Bereiche wird verzichtet.With reference to 8th a description will be made of a collision detection device 10 for a vehicle according to a second embodiment. 8th is a side view showing a pressure sensor 80 and a tubular portion 720a according to the second embodiment. 8th is a partial cross-section view that shows the extension area 72 in cross-section shows. The pressure sensor 8th and the tubular portion 720a The second embodiment is the pressure sensor 8th and the tubular portion 72a different from the first embodiment. Therefore, the same reference numerals are used with respect to areas identical or similar to those of the first embodiment, and a repetitive description of these areas will be omitted.
Wie
die erste Ausführungsform besteht auch die Kollisionsdetektionsvorrichtung 10 in
der Hauptsache aus dem Kammerelement, das in dem Stoßfänger 2 des
Fahrzeugs angeordnet ist, dem Drucksensor 80 und der ECU 9 für
die Fußgängerschutzvorrichtung.Like the first embodiment, there is also the collision detection device 10 in the main from the chamber element that is in the bumper 2 of the vehicle is arranged, the pressure sensor 80 and the ECU 9 for the pedestrian protection device.
Wie
in 1 und 2 gezeigt ist, besteht der Stoßfänger 2 des
Fahrzeugs hauptsächlich aus der Stoßfängerabdeckung 3,
der Stoßfängerverstärkung 4,
dem Seitenelement 5, dem Dämpfungselement 6 und
dem Kammerelement 7.As in 1 and 2 is shown, the bumper exists 2 of the vehicle mainly from the bumper cover 3 , the bumper reinforcement 4 , the page element 5 , the damping element 6 and the chamber element 7 ,
Der
Drucksensor 80 beinhaltet den Sensorkörper 81,
eine Druckeinführleitung 820 und ein Abdeckungselement 830.
Der Sensorkörper 81 ist dem Sensorkörper 81 in
der ersten Ausführungsform ähnlich. Die Druckeinführleitung 820 beinhaltet
den einen sich vergrößernden Durchmesser aufweisenden Bereich 821 und
den einen kleinen Durchmesser aufweisenden Bereich 822.The pressure sensor 80 includes the sensor body 81 , a pressure introduction line 820 and a cover member 830 , The sensor body 81 is that sensor body 81 similar in the first embodiment. The pressure introduction line 820 includes the area of increasing diameter 821 and the small diameter portion 822 ,
Das
Abdeckungselement 830 besteht aus Harz und ist am Sensorkörper 81 angeordnet.
Das näherungsweise rohrförmige Abdeckungselement 830 erstreckt
sich von einer unteren Oberfläche des Sensorkörpers 81 nach
unten. Ein Umfang des Einbringungsbereichs 72b ist durch
das Abdeckungselement 830 umgeben. Das Abdeckungselement 830 beinhaltet
einen Kontaktbereich 831 an einem unteren Bereich einer
Innenoberfläche des Abdeckungselements 830, und
der Kontaktbereich 831 steht in einer radialen Richtung
entlang dem gesamten Umfang des Abdeckungselements 830 nach
innen ab. Der Kontaktbereich 831 befindet sich zudem mit
einer äußeren Oberfläche des rohrförmigen
Bereichs 720a in Kontakt. Wie vorstehend beschrieben, weist das
Abdeckungselement 830 eine Einrastverbindungsstruktur auf
und verhindert, dass der Einbringungsbereich 72b und die
Druckeinführleitung 820 durch Staub, von außen
eindringende Fluide, wie z. B. Wasser, und dergleichen verschmutzt
werden.The cover element 830 is made of resin and is on the sensor body 81 arranged. The approximately tubular cover element 830 extends from a lower surface of the sensor body 81 downward. A scope of the introduction area 72b is through the cover element 830 surround. The cover element 830 includes a contact area 831 at a lower portion of an inner surface of the cover member 830 , and the contact area 831 is in a radial direction along the entire circumference of the cover member 830 inside. The contact area 831 is also located with an outer surface of the tubular portion 720a in contact. As described above, the cover member 830 a snap connection structure on and prevents the introduction area 72b and the pressure introduction line 820 by dust, from the outside penetrating fluids, such. As water, and the like are polluted.
Im
Gegensatz zur ersten Ausführungsform ist an einem oberen
Bereich der äußeren Oberfläche des rohrförmigen
Bereichs 720a ein ringförmiger Bund 721 angeordnet.
Der Bund 721 entspricht einem Eingriffbereich der vorliegenden
Erfindung. Der Bund 721 besteht aus Harz oder Metall und
wird an einem oberen Bereich des rohrför migen Bereichs 720a durch
Insert-Moulding bzw. Insert-Spritzgießen ausgebildet. Der
Bund 721 befindet sich über dem Kontaktbereich 831 des
Abdeckungselements 830. Ein unterer Endbereich des Bunds 721 ist
mit einem oberen Endbereich des Kontaktbereichs 831 in
Kontakt. Der Kontaktbereich 831 wird durch Presspassen an
der vorstehend beschriebenen Position angeordnet. Das Abdeckungselement 830 steht
mit dem Kammerelement 7 in einer Eingriffrichtung derart
in Eingriff, so dass ein Herauslösen aus dem Einbringungsbereich 72b verhindert
werden kann. Der Drucksensor 80 steht mit dem Kammerelement 7 aufgrund
des einen sich vergrößernden Durchmesser aufweisenden
Bereichs 821 in einer Eingriffrichtung parallel zu einer
Einbringungsrichtung des Einbringungsbereichs 72b sowie
in der Eingriffrichtung in Eingriff, um aufgrund des Bunds 721 ein
Herauslösen aus dem Einbringungsbereich 72b zu
verhindern.In contrast to the first embodiment is at an upper portion of the outer surface of the tubular portion 720a a ring-shaped collar 721 arranged. The Bund 721 corresponds to a meshing area of the present invention. The Bund 721 It is made of resin or metal and is attached to an upper part of the tubular area 720a formed by insert molding or insert molding. The Bund 721 is located above the contact area 831 the cover element 830 , A lower end of the Bund 721 is with an upper end portion of the contact area 831 in contact. The contact area 831 is arranged by press fitting at the position described above. The cover element 830 stands with the chamber element 7 engaged in an engaging direction, so that a detachment from the insertion region 72b can be prevented. The pressure sensor 80 stands with the chamber element 7 due to the increasing diameter portion 821 in an engagement direction parallel to a direction of insertion of the introduction region 72b as well as in the engaged direction to engage due to the federal government 721 a detachment from the introduction area 72b to prevent.
Wie
vorstehend beschrieben, können in der zweiten Ausführungsform
die gleichen Effekte wie in der ersten Ausführungsform
erhalten werden. Das Abdeckungselement 830 ist im Allgemeinen
in einem Drucksensor angeordnet. Daher kann in der zweiten Ausführungsform
am rohrförmigen Bereich 720a nur ein Bund angeordnet
werden, und dadurch kann die Kollisionsdetektionsvorrichtung 10 relativ
problemlos und bei geringen Kostenaufwand ausgebildet werden.As described above, in the second embodiment, the same effects as in the first embodiment can be obtained. The cover element 830 is generally arranged in a pressure sensor. Therefore, in the second embodiment, at the tubular portion 720a only a covenant can be arranged, and thereby the collision detection device 10 be formed relatively easily and at low cost.
Nachstehend
wird ein modifiziertes Beispiel für die zweite Ausführungsform
beschrieben. In dem modifizierten Beispiel, das in 9 gezeigt
ist, ist ein oberer Bereich des rohrförmigen Bereichs 720a in der
radialen Richtung nach außen geweitet, anstatt an der Stelle
einen Bund vorzusehen. Das heißt, dass ein Erweiterungsbereich 722,
der nach außen geweitet ist, an einem oberen Endbereich
des rohrförmigen Bereichs 720a ausgebildet ist.
Der Erweiterungsbereich 722 entspricht einem Eingriffbereich der
vorliegenden Erfindung. Dabei fungiert der Erweiterungsbereich 722 als
der Bund 721, und es kann damit ein ähnlicher
Effekt erhalten werden. Darüber hinaus kann das Abdeckungselement 830 am
Drucksensor 8 der ersten Ausführungsform angeordnet sein.Hereinafter, a modified example of the second embodiment will be described. In the modified example, which is in 9 is an upper portion of the tubular portion 720a widened outwardly in the radial direction instead of providing a covenant at the location. That is, an extension area 722 which is widened outward at an upper end portion of the tubular portion 720a is trained. The extension area 722 corresponds to a meshing area of the present invention. The expansion area acts here 722 as the covenant 721 , and thus a similar effect can be obtained. In addition, the cover element 830 at the pressure sensor 8th be arranged in the first embodiment.
Obgleich
die Erfindung unter Bezugnahme auf deren bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben worden ist, wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung
nicht auf die bevorzugten Ausführungsformen und Konstruktionen
beschränkt ist. Die Erfindung soll verschiedene Modifizierungen
und entsprechende Anordnungen abdecken. Obgleich neben den Kombinationen
und Konfigurationen, die bevorzugt werden, befinden sich auch andere
Kombinationen und Konfigurationen, die mehr oder weniger Elemente
oder nur ein einziges Element beinhalten, ebenfalls im Schutzbereich
der Erfindung.Although
the invention with reference to its preferred embodiments
It is noted that the invention
not to the preferred embodiments and constructions
is limited. The invention is intended to be various modifications
and cover appropriate arrangements. Although beside the combinations
and configurations that are preferred are others as well
Combinations and configurations that have more or less elements
or only a single element, also within the scope of protection
the invention.
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
-
- JP 2006-117157
A [0004] - JP 2006-117157 A [0004]
-
- US 7429916 P [0004] US 7429916 P [0004]