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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
und ein Abbildungssteuerverfahren dafür. Insbesondere betrifft
die vorliegende Erfindung eine Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
und ein Abbildungssteuerverfahren dafür, welche in der
Lage sind, den Einfluss eines Bereichs oder Gebiets mit starker
oder hoher Röntgenabsorption, welche sich an oder in einem
Objekt befinden und welche einen Einfluss auf das Abbildungsergebnis
ausüben, abzuschwächen.
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Technischer Hintergrund
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Auf
dem Gebiet der Röntgendiagnose für medizinische
Verwendungen sind Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtungen (Computertomographie)
zum tomographischen Abbilden eines beliebigen Bereichs oder Gebiets
des menschlichen Körpers weithin bekannt. Bei derartigen
Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtungen sind ein Röntgenerzeugungsbereich
oder -abschnitt und eine Röntgenabbildungseinrichtung einander
gegenüberliegend vorgesehen und werden um 360° um
ein Objekt herum gedreht. Dadurch erhaltene Bildinformation wird
einer Computerverarbeitung unterzogen, um ein CT-Bild eines beliebigen
Bereichs oder Abschnitts eines Kopfes, eines Körpers oder
dergleichen zu erhalten, welche jeweils abgegrenzt wurden.
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Insbesondere
auf dem Gebiet der zahnmedizinischen Behandlung, zum Beispiel bei
einer Implantationsoperation oder dergleichen, können das
Erfassen oder Verstehen einer Schichtstärke oder Dicke,
einer Struktur oder eines Aufbaus oder dergleichen, zum Beispiel
im Hinblick auf die Halswirbelsäule, vorab helfen, das
Operationsergebnis zu verbessern. Aus diesem Grund wurden kleine
Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtungen in Erwägung
gezogen, die in der Lage sein sollen, eine Röntgen-CT-Abbildung
eines bestimmten Zahns und dessen Umgebung oder Nachbarschaft durchzuführen.
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Bei
derartigen kleinen Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtungen trägt
oder haltert eine Einrichtung den Röntgenerzeugungsbereich
oder -abschnitt sowie die Röntgenbildaufnahmeeinrichtung
in einer einander gegenüberstehenden Art und Weise, wobei das
abzubildende Objekt zwischen ihnen angeordnet ist oder wird. Dann
werden diese Geräte um 360° um das Objekt herum
gedreht, um die Bildinforma tion zu erhalten. Die erhaltene Bildinformation
wird in einer Speichereinrichtung gespeichert. Die gespeicherte Bildinformation
wird dann einer Bildverarbeitung unterzogen, zum Beispiel im Sinne
einer Rekonstruktion mittels eines Computers, um das gewünschte CT-Bild
zu erhalten.
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Eine
Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung für zahnmedizinische
Zwecke ist zum Beispiel in der
japanischen
Patentoffenlegungsschrift Nr. H10-225454 und in der
japanischen Patentoffenlegungsschrift
Nr. 2003-245277 offenbart.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Wenn
bei der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung eine große
Knochenstruktur oder dergleichen in einer Mehrzahl von Teilen der
Röntgenbildinformation zum Zeitpunkt der CT-Bildverarbeitung wiedergegeben
wird, wird ein großer Anteil der Röntgenstrahlen
in diesem Bereich absorbiert, wodurch es schwierig wird, ein klares
oder deutliches CT-Bild zu erhalten. Die große Knochenstruktur
oder dergleichen ist nämlich ein Gebiet oder Bereich, der
einen Einfluss auf das Abbildungsergebnis besitzt. Ein derartiges
Gebiet wird im Folgenden im Zusammenhang mit der Beschreibung als
Bereich oder Gebiet mit hoher Röntgenabsorption (high X-ray
absorption region) bezeichnet. Normalerweise wird zum Beispiel auf dem
Gebiet der Zahnbehandlung der menschliche Schädel mit einem
Winkel von nicht weniger als 180°, vorzugsweise mit 360° CT-abgebildet.
Jedoch passiert dabei ein Röntgenstrahlkegel oder Röntgenkegelstrahl
(X-ray cone beam) vom Röntgenerzeugungsbereich (X-ray generating
section) die Halswirbelsäule (cervical seine) als ein Bereich
oder Gebiet mit hoher Röntgenabsorption in einem bestimmten Bereich,
um dann die Röntgenabbildungseinrichtung (X-ray imaging
means) zu erreichen. Folglich ist die Menge der Röntgenstrahlen,
die die Röntgenabbildungseinrichtung erreicht, merklich
unterschiedlich im Vergleich zu anderen Bereichen oder Gebieten. Das
bedeutet, dass die Bildinformation in dem bestimmten Bereich zu
einem vergleichsweise dunklen Bild führt, und zwar verglichen
mit der Bildinformation, die im Zusammenhang mit anderen Bereichen oder
Gebieten erhalten wird.
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Aus
diesem Grund wird bei der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
aus der
japanischen Offenlegungsschrift
Nr. H10-225454 ein Verstärkungsanpassungsschaltkreis
(gain adjustment circuit) auf der Grundlage einer Detektionsbilddichte (detection
image density) in der Röntgenbildaufnahmeeinrichtung gesteuert.
Des Weiteren wird bei der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
aus der
japanischen Offenlegungsschrift
Nr. H10-2254354 ein Röhrenstrom (tube current)
einer Röntgen quelle oder eine Dreh- oder Rotationsgeschwindigkeit
(rotational speed) der tragenden oder halternden Einrichtung oder
Trägereinrichtung (supporting means) angepasst, um die
Bilddichte (image density) anzupassen, wenn die Anpassung des Verstärkungsanpassungsschaltkreises
unzureichend ist.
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Jedoch
führt die Notwendigkeit des Vorsehens des Verstärkungsanpassungsschaltkreises
bei der Röntgenabbildungseinrichtung bei der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
aus der
japanischen Offenlegungsschrift
Nr. H10-225454 dazu, dass Probleme im Hinblick auf die
vergleichsweise hohe Komplexität und die hohen Kosten beim
Ausbilden der Vorrichtung entstehen. Da die Technik im Zusammenhang
mit der
japanischen Offenlegungsschrift
Nr. H10-225454 eine Steuerung beinhaltet, die gemäß der
Menge ausgesandter oder übertragener Röntgenstrahlen
in Bezug auf das Objekt erfolgt, zum Beispiel in dem Fall des Ausführens
eines CT-Abbildens eines Kopfes, wo zum Beispiel eine Zahnprothese aus
einem Metall oder dergleichen vorgesehen ist und wobei dieser Bereich
konstant mit einem Strahlungsfeld beaufschlagt wird, werden die
Röntgenstrahlen in der Zahnprothese absorbiert, was dazu führt,
dass ein ständiges oder konstantes Zuführen einer überschüssigen
Menge an Röntgenstrahlen unabhängig von der Halswirbelsäule
vorliegt. Folglich bestand bisher dabei die Möglichkeit,
dass Bilddaten, die zur Rekonstruktion notwendig waren, so nicht
erhalten werden konnten.
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Entsprechend
ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
und ein Abbildungssteuerverfahren dafür zu schaffen, welche
in der Lage sind, den Einfluss eines Bereichs oder Gebiets mit starker
oder hoher Röntgenabsorption im Sinne eines Gebiets oder
Bereichs, welche in oder an einem Gebiet oder im Inneren eines Objekts vorhanden
sind und welche einen Einfluss auf das Abbildungsergebnis haben
oder ausüben, zu vermindern oder zu reduzieren, wobei bei
vergleichsweise geringen Kosten ein vereinfachter Aufbau erreicht werden,
um eine CT-Abbildung mit einer geeigneten Menge an Röntgenstrahlen
selbst dann zu ermöglichen, wenn sich eine Zahnprothese
oder dergleichen in einem Bereich oder Gebiet des abzubildenden
Objekts befindet.
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Die
der Erfindungen zu Grunde liegenden Aufgaben werden bei einer Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
erfindungsgemäß mit den Merkmalen des unabhängigen
Anspruchs 1 gelöst. Die der Erfindungen zu Grunde liegenden
Aufgaben werden bei einem Abbildungssteuerverfahren für
eine Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung erfindungsgemäß mit den
Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 18 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den jeweiligen abhängigen
Ansprüchen definiert.
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Zur
Lösung dieser Aufgaben weist eine Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung
Folgendes auf: eine Röntgen- oder Röntgenstrahlerzeugungseinrichtung
(X-ray generating means), die auch als Röntgen- oder Röntgenstrahlerzeugungsbereich oder
-abschnitt bezeichnet werden kann, zum Erzeugen eines Röntgenstrahlkegels,
eine Röntgenbildaufnahmeeinrichtung (X-ray image capturing
means), die auch als Röntgenbildaufnahmebereich bezeichnet
werden kann, zum Detektieren des Röntgenstrahlkegels oder
Röntgenkegelstrahls (X-ray cone beam), welcher ein Objekt,
einen Körper oder eine Person passierte, eine Trägereinrichtung
oder einen Trägerbereich (supporting means) zum Tragen,
Lagern oder Haltern der Röntgenerzeugungseinrichtung und
der Röntgenbildaufnahmeeinrichtung, wobei dazwischen das
Objekt angeordnet ist oder wird, eine Halteeinrichtung oder einen
Haltebereich (holding means) zum Halten des Objekts und eine Rotationsantriebs-
oder -steuereinrichtung (rotation driving means), die auch als Rotationsantriebs-
oder -steuerbereich bezeichnet werden kann, zum Rotieren der Trägereinrichtung
relativ zum Objekt. Die Vorrichtung weist ferner eine Röntgensteuereinrichtung oder
einen Röntgensteuerbereich (X-ray controlling means) auf
zum Abschwächen, Vermindern oder Reduzieren eines Einflusses
eines Gebiets oder Bereichs mit hoher Röntgenabsorption,
welche in oder am Objekt vorhanden sind, und zwar in der Röntgenbildaufnahmeeinrichtung
und mittels eines Steuermodells oder Regelmodells (control model),
welches ausgebildet ist auf der Grundlage von Informationen in Bezug
auf den Bereich oder das Gebiet mit hoher Röntgenabsorption
als Information in Bezug auf eine Position oder Stellung des Bereichs
oder Gebiets mit hoher Röntgenabsorption.
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Es
ist dadurch möglich, den Einfluss eines Gebiets oder Bereichs
mit hoher Röntgenabsorption, welche ein Gebiet oder einen
Bereich am oder innerhalb eines Objekts sind und welche einen Einfluss haben
auf das Abbildungsergebnis, mit einem einfachen Aufbau und bei geringen
Kosten beim Ausführen einer CT-Abbildung zu vermindern
oder zu reduzieren. Selbst dann, wenn die CT-Abbildung derart durchgeführt
wird, dass ein Zahn mit einer Prothese oder einer Füllung,
welche aus einem Metall oder dergleichen hergestellt sind und dessen
Bereich konstant im Strahlungsfeld beim CT-Abbilden eines Kopfes
enthalten sind, kann eine Steuerung in konsistenter Art und Weise
gemäß einem Steuermodell oder Regelmodell durchgeführt
werden. Dadurch ist es möglich, eine CT-Abbildung mit einer
geeigneten Menge an Röntgenstrahlen durchzuführen.
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Eine
Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist des Weiteren eine
Einrichtung oder einen Bereich zum Erfassen Bereichsinformation
oder Gebietsinformation (region information acquiring means) auf
zum Erfassen von Information in Bezug auf einen Bereich oder ein
Gebiet mit hoher Röntgenabsorption. Die Röntgensteuereinrichtung
vermindert den Einfluss des Gebiets oder Bereichs mit hoher Röntgenabsorption
in der Röntgenbildaufnahmeeinrichtung, und zwar mittels
des Steuermodells, welches ausgebildet ist oder wird auf der Grundlage
der Information bezüglich des Gebiets oder Bereichs mit hoher
Röntgenabsorption, welche in der Gebietsinformationserfassungseinrichtung
erfasst wurde.
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Es
ist somit möglich, den Einfluss des Gebiets oder Bereichs
mit hoher Röntgenabsorption, welche sich im oder am Objekt
befinden, unter Verwendung eines einfachen Aufbaus und bei geringen Kosten
beim CT-Abbilden abzuschwächen.
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Des
Weiteren weist eine Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung auf: eine Einstelleinrichtung oder
einen Einstellbereich für eine zentrale Achse (central
axis setting means) zum Einstellen einer Position einer zentralen
Rotationsachse oder Rotationsmittenachse (rotation central axis)
der Röntgenerzeugungseinrichtung und der Röntgenbildaufnahmeeinrichtung
sowie eine Verschiebungseinrichtung oder einen Verschiebungsbereich
für die zentrale Rotationsachse (rotation central axis
shifting means) zum Verschieben der Position, des Ortes oder der Stellung
der zentralen Rotationsachse relativ zum Objekt, und zwar in einer
zweidimensionalen Richtung quer zu einer oder kreuzend eine Richtung
der zentralen Rotationsachse und auf der Grundlage der Einstellung
in der Einstellungseinrichtung für die zentrale Achse.
Die Röntgensteuereinrichtung vermindert den Einfluss eines
Gebiets oder Bereichs mit hoher Röntgenabsorption in der
Röntgenbildaufnahmeeinrichtung mittels des Steuermodells,
welches unter Berücksichtigung der Stellung oder Position
der zentralen Rotationsachse ausgebildet ist oder wurde.
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Es
ist somit möglich, eine CT-Abbildung mit einem Freiheitsgrad
in Bezug auf die zentrale Rotationsachse durchzuführen.
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Eine
Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung gemäß einem
vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist des Weiteren eine Überwachungseinrichtung
oder einen Überwachungsbereich in Bezug auf die Röntgenausstrahlung
(X-ray transmission amount monitoring means) auf zum Überwachen
einer Menge ausgestrahlter Röntgenstrahlen, und zwar an
einer Stelle, welche konstant mit dem Röntgen strahlkegel
bestrahlt wird. Die Überwachungseinrichtung für
die Menge ausgestrahlter Röntgenstrahlung korrigiert das
Steuermodell der Röntgensteuereinrichtung derart, dass
die überwachte Menge ausgestrahlter Röntgenstrahlung
im Wesentlichen einen konstanten Wert annimmt.
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Es
ist somit möglich, den Einfluss des Gebiets oder Bereichs
mit höherer Röntgenabsorption beim CT-Abbilden
abzuschwächen.
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Bei
einer Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung gemäß einem
fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung steuert die Röntgensteuereinrichtung
eine Ausgabe, Ausstrahlung oder Abgabe des Röntgenstrahlkegels
oder Röntgenkegelstrahls und/oder eine Relativrotationsgeschwindigkeit
der Trägereinrichtung oder des Trägerbereichs
mittels des Steuermodells gemäß einem Rotationswinkel
der Trägereinrichtung oder des Trägerbereichs.
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Es
ist somit möglich, den Einfluss eines Gebiets oder Bereichs
mit hoher Röntgenabsorption mit geringen Kosten zu vermindern,
und zwar durch die Verwendung einer Steuereinrichtung für
die Röntgenerzeugungseinrichtung, eines Rotationsantriebsmechanismus
für eine Trägereinrichtung oder einen Trägerbereich,
zum Beispiel für einen Rotationsarm, -träger oder
-ausleger (rotational arm) oder dergleichen, welche in der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
zum Ausführen einer CT-Abbildung vorgesehen sind.
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Bei
einer Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung gemäß einem
sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ändert die Röntgensteuereinrichtung einen
Röhrenstrom (tube current) und/oder eine Röhrenspannung
(tube voltage) der Röntgenerzeugungseinrichtung, um die
Ausgabe des Röntgenstrahlkegels zu steuern.
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Es
ist somit möglich, den Einfluss eines Gebiets oder Bereichs
mit hoher Röntgenabsorption bei geringen Kosten zu vermindern
durch Verwendung der Steuereinrichtung für die Röntgenerzeugungseinrichtung
oder dergleichen, welche in der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
zum CT-Abbilden vorgesehen ist.
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Bei
einer Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung gemäß einem
siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ändert die Röntgensteuereinrichtung
die Rotationsgeschwindigkeit der Trägereinrichtung oder Halteeinrichtung
und/oder des Objekts durch die Rotationsantriebseinrichtung, um
die Relativrotationsgeschwindigkeit der Trägereinrichtung
oder des Trägerbereichs zu steuern.
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Es
ist somit möglich, den Einfluss des Gebiets oder Bereichs
mit hoher Röntgenabsorption bei geringen Kosten abzuschwächen
durch Verwendung des Rotationsantriebsmechanismus der Trägereinrichtung
oder des Trägerbereichs, zum Beispiel eines Rotationsarms
oder dergleichen, welcher bei der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
vorgesehen ist, um eine CT-Abbildung durchzuführen.
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Bei
einer Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung gemäß einem
achten Aspekt der vorliegenden Erfindung erfasst die Bereichsinformationserfassungseinrichtung
Information im Zusammenhang mit dem Gebiet oder dem Bereich mit
hoher Röntgenabsorption aus einem Aufklärungsbild, Überblicksbild oder
Scoutbild (scout image), welches erhalten wird oder wurde durch
eine Überblicksabbildung oder Aufklärungsabbildung
(scout-imaging) des Objekts vor der Röntgen-CT-Abbildung.
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Da
die Erfassungseinrichtung für die Bereichs- oder Gebietsinformation
(region information acquiring means) Information in Bezug auf den
Bereich oder das Gebiet mit hoher Röntgenabsorption aus
dem Aufklärungsbild oder Überblicksbild erfasst, welches
erhalten wird oder wurde durch das Ausbilden eines Überblicksbilds
oder Aufklärungsbilds des Objekts vor der Röntgen-CT-Abbildung,
ist es daher möglich, das Gebiet oder den Bereich mit hoher Röntgenabsorption
auf einfache Art und Weise mit hoher Genauigkeit zu spezifizieren
und zu erfassen.
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Bei
einer Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung gemäß einem
neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Überblicksbild,
Aufklärungsbild oder Scoutbild ein Bild, welches erhalten
wird oder wurde durch Abbilden des Objekts aus zwei unterschiedlichen
Richtungen und/oder ein tomographisches Bild des Objekts in Bezug
auf eine gekrümmte Fläche oder Oberfläche
(curved surface tomographic image).
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Es
ist somit möglich, das Gebiet oder den Bereich mit hoher
Röntgenabsorption auf einfache Art und Weise und mit hoher
Genauigkeit zu spezifizieren und zu erfassen.
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Bei
einer Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung gemäß einem
zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Aufklärungsbild
oder Überblicksbild ein Bild, welches aus einem Speicher
ausgelesen wurde, der sich im Inneren der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
befindet, oder aus einem externen Speicher, der damit assoziiert
ist.
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Auf
diese Art und Weise werden zusätzliche Abbildungen oder
Hilfsabbildungen unnötig und vereinfachen die CT-Abbildung.
Auch kann in dem Fall, bei welchem zusätzliche Abbildungen
oder Hilfsabbildungen im Sinne von Röntgenabbildungen durchgeführt
werden, Dosen, mit welchen das Objekt beaufschlagt wird, reduziert
werden.
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Bei
einer Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung gemäß einem
elften Aspekt der vorliegenden Erfindung spezifizieren die Erfassungseinrichtung
oder der Erfassungsbereich für die Gebiets- oder Bereichsinformation
das Gebiet oder den Bereich mit hoher Röntgenabsorption
aus dem Aufklärungsbild oder Überblicksbild mittels
Bildmustererkennung (image pattern recognition).
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Es
ist somit möglich, den Betriebs- oder Bedienaufwand für
den Bediener zu vermindern.
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Bei
einer Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung gemäß einem
zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung wählt
die Erfassungseinrichtung für die Gebiets- oder Bereichsinformation
eine Körperform oder -gestalt (body shape) in Bezug auf
das Objekt aus vorbestimmten Alternativen aus, um die Information
in Bezug auf das Gebiet oder den Bereich mit hoher Röntgenabsorption,
welche gemäß der vorbestimmten Alternative gesetzt
oder eingestellt ist, zu erfassen.
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Auf
diese Art und Weise wird der Vorgang des Bestimmens einer Position
oder Stellung eines individuellen Objekts des Bereichs oder des
Gebiets unnötig. Auch können zusätzliche
Abbildungen oder Hilfsabbildungen entfallen.
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Bei
einer Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung gemäß einem
dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung spezifiziert oder
bestimmt die Erfassungseinrichtung für die Gebiets- oder
Bereichsinformation den Bereich oder das Gebiet mit hoher Röntgenabsorption
auf der Grundlage von Messdaten in Bezug auf das Objekt.
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Daher
werden Hilfsabbildungen oder zusätzliche Abbildungen unnötig,
um das CT-Abbilden zu vereinfachen. Dies ist auch in dem Fall so,
bei welchem zusätzliche Abbildungen oder Hilfsabbildungen im
Sinne von Röntgenabbildungen durchgeführt werden.
Dabei können dann Dosen, mit denen das Objekt beaufschlagt
wird, reduziert werden.
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Bei
einer Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung gemäß einem
vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Messung
des Objekts unter Verwendung der Halteeinrichtung oder des Haltebereichs
(holding means) durchgeführt.
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Daher
besteht nicht die Notwendigkeit, ein anderes Messinstrument zum
Bestimmen des Gebiets oder des Bereichs mit hoher Röntgenabsorption bereitzustellen.
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Bei
einer Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung gemäß einem
fünfzehnten Aspekt der Erfindung ist das Gebiet oder ist
der Bereich mit hoher Röntgenabsorption eine Halswirbelsäule.
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Es
ist somit möglich, den Einfluss einer Halswirbelsäule
auf ein Abbildungsergebnis beim Durchführen eines CT-Abbildens
zu vermindern.
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Bei
einer Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung gemäß einem
sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein durch die
Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung abzubildendes Objekt nur
ein lokaler Bereich des Objekts, des Körpers oder der Person.
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Es
ist somit möglich, eine CT-Abbildung nur in Bezug auf einen
notwendigen Bereich durchzuführen, so dass dadurch Dosen
des Objekts reduziert werden können.
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Bei
einer Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung gemäß einem
siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist jedes der Regelmodelle
oder Steuermodelle, die unterschiedlich zueinander sind, jeweils
in Bezug auf die jeweiligen lokalen Bereiche oder Abschnitte des
Objekts eingestellt oder gewählt.
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Es
ist somit möglich, den Einfluss des Gebiets oder Bereichs
mit hoher Röntgenabsorption beim Ausführen einer
CT-Abbildung zu vermindern.
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Gemäß einem
achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Abbildungssteuerverfahren
für eine Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung geschaffen
und weist die folgenden Schritte auf: (a) Halten eines Objekts in
einer Halteeinrichtung und (b) Bewirken, dass eine Röntgenbildaufnahmeeinrichtung
einen Röntgenstrahlkegel aus einer Röntgenerzeugungseinrichtung,
welcher das Objekt passiert, detektiert, während eine Trägereinrichtung
zum Tragen oder Lagern der Röntgenerzeugungseinrichtung und
der Röntgenbildaufnahmeeinrichtung relativ zum Objekt rotiert
werden. Das Verfahren weist ferner einen Schritt (c) auf des Bewir kens,
dass eine Röntgensteuereinrichtung einen Einfluss eines
Gebiets oder Bereichs mit hoher Röntgenabsorption, welches am
oder im Inneren des im Schritt (a) gehaltenen Objekts vorliegt,
vermindert wird, und zwar im Zusammenhang mit der Röntgenbildaufnahmeeinrichtung während
des Ausführens des Schritts (b) mittels eines Steuermodells,
welches ausgebildet ist oder wird auf der Grundlage von Information
im Zusammenhang mit dem Gebiet oder dem Bereich hoher Röntgenabsorption
als Information hinsichtlich einer Stellung oder einer Position
des Gebiets oder Bereich mit hoher Röntgenabsorption.
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Es
ist somit möglich, den Einfluss eines Gebiets oder Bereichs
mit hoher Röntgenabsorption, welches im Inneren des Bereichs
des Objekts vorhanden ist, mittels eines einfachen Aufbaus bei geringen
Kosten beim Ausführen einer CT-Abbildung zu reduzieren.
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Ferner
weist ein Abbildungssteuerverfahren für eine Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
gemäß einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden
Erfindung zusätzlich die Schritte auf: (d) Erfassen von
Information in Bezug auf ein Gebiet oder einen Bereich mit hoher
Röntgenabsorption durch Verwenden einer Erfassungseinrichtung
oder eines Erfassungsbereichs für Gebiets- oder Bereichsinformation
und (e) Auswählen oder Selektieren eines Steuermodells oder
Regelmodells, welches ausgebildet ist oder wird auf der Grundlage
der im Schritt (d) erfassten Information in Bezug auf ein Gebiet
oder einen Bereich mit hoher Röntgenabsorption, um zu bewirken,
dass die Röntgensteuereinrichtung den Einfluss des Gebiets
oder Bereichs mit hoher Röntgenabsorption in der Röntgenbildaufnahmeeinrichtung
reduziert.
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Es
ist somit möglich, den Einfluss eines Gebiets oder Bereichs
mit hoher Röntgenabsorption, welches im Inneren des Bereichs
des Objekts vorhanden ist, mittels eines einfachen Aufbaus bei geringen
Kosten beim Ausführen einer CT-Abbildung zu reduzieren.
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Ferner
weist ein Abbildungssteuerverfahren für eine Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
gemäß einem zwanzigsten Aspekt des Weiteren die
Schritte auf: (f) Einstellen einer Position oder Stellung einer zentralen
Rotationsachse oder einer Rotationsmittenachse (rotation central
axis) der Röntgenstrahlerzeugungseinrichtung und der Röntgenbildaufnahmeeinrichtung
unter Verwendung der Einstellungseinrichtung oder des Einstellbereichs
für die Zentralachse oder Mittenachsen, und zwar nach dem
Schritt (a), sowie (g) bewirken, dass eine Verschiebungseinrichtung
oder eine Verschiebungsbereich für Rotationsmittenachse
die Position oder Stellung der Rotationsmittenachse relativ zum
Objekt in zweidimensionaler Richtung quer zu einer oder kreuzend
eine Richtung der Rotationsmittenachse verschiebt, und zwar auf der
Grundlage der Einstellung aus dem Schritt (f) und dass die Röntgenstrahlsteuereinrichtung
oder Röntgensteuereinrichtung den Einfluss eines Gebiets oder
Bereichs mit hoher Röntgenabsorption in der Röntgenbildaufnahmeeinrichtung
reduziert oder vermindert mittels eines Steuermodells, welches ausgebildet
ist oder wird unter Berücksichtigung der Position oder
Stellung der Rotationsmittenachse bei der Einstellung des Schritts
(f).
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Es
ist somit möglich, eine CT-Abbildung mit einem hohen Grad
an Freiheit in Bezug auf die Rotationsmittenachse durchzuführen.
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Des
Weiteren steuert bei einem Abbildungssteuerverfahren für
eine Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung gemäß einem
einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Röntgensteuereinrichtung
zumindest eine Ausgabe, Ausstrahlung oder Abgabe des Röntgenstrahlkegels
oder Röntgenkegelstrahls und/oder eine relative Rotationsgeschwindigkeit
der Trägereinrichtung oder des Trägerbereichs
während des Verarbeitens des Schritts (b), und zwar mittels
des Steuermodells, um den Einfluss des Bereichs oder Gebiets mit
hoher Röntgenabsorption in der Röntgenbildaufnahmeeinrichtung
zu vermindern oder zu reduzieren.
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Es
ist somit möglich, den Einfluss des Bereichs oder Gebiets
mit hoher Röntgenabsorption unter geringen Kosten durch
Verwendung einer Röntgenstrahlerzeugungssteuereinrichtung,
eines Rotationssteuermechanismus einer Trägereinrichtung
oder einer Halteeinrichtung, zum Beispiel eines rotierbaren Arms
oder Trägers, oder dergleichen zu reduzieren, welche in
einer oder bei einer Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung vorgesehen
sind, um eine CT-Abbildung durchzuführen.
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Diese
und weitere Zielsetzungen, Merkmale, Aspekte und Vorteil der vorliegenden
Erfindung werden weiter verdeutlicht auf der Grundlage der nachfolgenden
Detailbeschreibung der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit
den beigefügten Zeichnungen.
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KURZBESCHREIBUNG DER FIG.
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1 ist
ein Blockdiagramm einer Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform 1.
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2 ist
ein Blockdiagramm einer anderen Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform 1.
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3 zeigt
eine schematische Ansicht der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform 1.
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4 ist
ein Flussdiagramm, welches den Betrieb der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform 1 erklärt.
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5 ist
eine Ansicht, welche ein Scoutbild oder Überblicksbild
zur Verwendung bei der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform 1 zeigt.
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6 zeigt
eine Ansicht eines Panoramascoutbildes oder eines Panoramaüberblicksbildes
zur Verwendung in der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform 1.
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7 ist
ein Flussdiagramm, welches den Betrieb der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform 1 erklärt.
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8, 9 zeigen
Ansichten, die jeweils den Betrieb der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung gemäß der
Ausführungsform 1 erläutern.
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10 ist
ein Flussdiagramm, welches den Betrieb der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform 2 erklärt.
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11A–11C zeigen
Ansichten, die jeweils die Bildmustererkennung (image Pattern recognition)
zur Verwendung in der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform 2 erläutern.
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12 ist
ein Flussdiagramm, welches den Betrieb der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform 2 erklärt.
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13 ist
ein Flussdiagramm, welches den Betrieb der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform 3 erklärt.
-
14 ist
ein Flussdiagramm, welches den Betrieb der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform 3 erklärt.
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15 st
ein Flussdiagramm, welches den Betrieb der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform 3 erklärt.
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16, 17 sind
Flussdiagramme, die jeweils den Betrieb einer Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform 4 erläutern.
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18A–18C sind
Ansichten, die jeweils das CT-Abbilden des gesamten Kindes und das lokale
CT-Abbilden bei der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung erläutern.
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19–23 zeigen
Ansichten, die jeweils den Betrieb der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung gemäß der
Ausführungsform 5 erläutern.
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BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ausführungsform 1
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Nachfolgend
wird ein Beispiel einer Röntgenabbildungsvorrichtung (Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung)
beschrieben, welches im zahnmedizinischen Bereich verwendet wird
und welches eine CT-Abbildung eines Bereichs oder Gebiets von Mund,
Kiefer und Gesicht (maxillofacial area) einer Person durchführt.
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1 ist
ein Blockdiagramm, welches den grundlegenden Aufbau einer Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
M erläutert. Die Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
M weist einen Hauptteil M1 (main body) der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
und eine Röntgenbildanzeigeeinrichtung M2 (X-ray image
display device) auf und besitzt darüber hinaus einen Aufbau,
der geeignet ist zum Übertragen und Empfangen von Daten,
zum Beispiel mittels eines Kommunikationskabels oder dergleichen.
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Der
Hauptteil M1 der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung M weist
Folgendes auf: einen Träger oder Trägerbereich 30 (supporting
section), welcher einen Röntgenerzeugungsbereich 10 (X-ray
generating section) und einen Röntgenbildaufnahmebereich 20 (X-ray
image generating section) in einander oder gegenseitig gegenüberliegender
Art und Weise trägt oder haltert, einen Antriebs- oder
Steuerbereich 60 (driving section), welcher den Trägerbereich 30 antreibt
oder steuert, und einen Steuerbereich 70 (imaging apparatus
control section) für die Abbildungsvorrichtung. Der Steuerbereich 70 für
die Abbildungsvorrichtung ist mit einer Betriebstafel oder Bedientafel 76 (operation
panel) ausgebildet. Die Bedientafel 76 wird zum Einstellen
des Röntgenerzeugungsbereichs 10 und des Röntgenbildaufnahmebereichs 20 verwendet
oder zum Spezifizieren eines später weiter zu beschreibenden
Gebiets oder Bereichs mit hoher Röntgenabsorption als ein
Gebiet bzw. Bereich, welche einen Einfluss nehmen können auf
das Abbildungsergebnis. Die Bedientafel kann auch für andere
Zwecke genutzt werden. Ein Objekt o oder eine Person o werden in
einem Haltebereich 40 (holding section) gehalten oder gehaltert,
zum Beispiel mittels einer Kinnstütze und/oder eines Stuhls.
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Der
Röntgenerzeugungsbereich, der auch als Röntgenstrahlerzeugungsbereich 10 bezeichnet werden
kann, wird gebildet von einem Röntgenerzeuger oder Röntgenstrahlerzeuger 11 (X-ray
generator), welcher eine Röntgenröhre aufweist
zum Ausstrahlen von Röntgenstrahlen und dergleichen. Ferner
ist ein Strahlungsfeldsteuerbereich 12 (irradiation field
controlling section) vorgesehen, der einen Schlitz oder dergleichen
aufweist, der seinerseits dazu geeignet ist, die Ausdehnung, Aufweitung
oder Expansion des Röntgenstrahlkegels oder Röntgenkegelstrahls
B' zu steuern oder zu regeln, um dadurch einen Röntgenstrahlkegel
oder Röntgenkegelstrahl B zu erzeugen. Der Röntgenbildaufnahmebereich 20 ist
mit einer Kassette 22 vorgesehen, die einen Röntgenstrahldetektor 21 oder
Röntgendetektor 21 (X-ray detector) mit einem
zweidimensional ausgedehnten CCD-Sensor oder dergleichen aufweist. Obwohl
die Kassette 22 in Bezug auf den Röntgenbildaufnahmebereich 20 eingesteckt
und von diesem wieder entfernt werden kann, kann der Röntgendetektor 21 auch
mit einem fest installierten Röntgenbildaufnahmebereich 20 ohne
Kassette 22 ausgebildet sein. Der Antriebsbereich oder
Steuerbereich 60 weist einen X-Achsenmotor 60x und
einen Y-Achsenmotor 60y auf, die miteinander zusammenwirken,
um den Trägerbereich 30 in Bezug auf seine Rotationsachse
oder Rotationsmittelachse 30c horizontal zu verschieben.
Ferner ist ein Z-Achsenmotor 60z vorgesehen zum Heben und
Senken des Trägerbereichs 30. Darüber
hinaus ist ein Rotationsmotor 60r vorgesehen zum Rotieren
des Trägerbereichs 30 um eine zentrale Rotationsachse 30c oder
Rotationsmittenachse 30c.
-
Zu
bemerken ist noch, dass der Rotationsmotor 60r so ausgebildet
sein kann, dass er den Bereich der Rotationsachse 30c,
der am Trägerbereich 30 angebracht ist, rotiert,
oder dass bei einem Aufbau oder bei einer Struktur, bei welchen
der Trägerbereich 30 in Bezug auf die Rotationsachse 30c rotierbar
ist, der Rotationsmotor 60r im Inneren des Trägerbereichs 30 vorgesehen
sein kann, um den Trägerbereich 30 in Bezug auf
den Bereich der Rotationsachse 30c zu rotieren. In ähnlicher
Art und weise können der X-Achsenmotor 60x und
der Y-Achsenmotor 60y so ausgebildet sein, um den Bereich
der Rotationsachse 30c des Trägerbereichs 30 horizontal
zu verschieben. Bei einem Aufbau oder einer Anordnung, bei welcher
der Trägerbereich 30 horizontal verschiebbar ist
in Bezug auf den Bereich der Rotationsachse 30c, können
der X-Achsenmotor 60x und der Y-Achsenmotor 60y im
Inneren des Trägerbereichs 30 vorgesehen sein,
um den Trägerbereich 30 in Bezug auf den Bereich
der Rotationsachse 30c horizontal zu verschieben.
-
Der
Rotationsmotor 60r, der X-Achsenmotor 60x, der
Y-Achsenmotor 60y und der Z-Achsenmotor 60z bilden
den Antriebsbereich oder Steuerbereich 60, um als Steuerquelle
oder Antriebsquelle zum Verschieben des Trägerbereichs
relativ zur Person o oder zum Objekt o zu dienen. Es sollte noch
bemerkt werden, dass der Trägerbereich 30, der
Haltebereich 40 und der Antriebsbereich oder Steuerbereich 60 mit
einem Verschiebungsbereich 65 korrespondieren zum Verschieben
des Röntgenerzeugungsbereichs 10 und des Röntgenbildaufnahmebereich 20,
und zwar relativ zur Person o oder zum Objekt o.
-
Der
Steuerbereich oder Steuerabschnitt 70 der Abbildungsvorrichtung
weist auf: eine CPU 71, welche eine Mehrzahl von Steuerprogrammen
ausführen kann, die ein Steuerprogramm umfassen zum Steuern
des Antriebsbereichs oder Steuerbereichs 60, einen Steuerbereich 72 (X-ray
generating section controlling section) für den Röntgenerzeugungsbereich 10,
welcher den Röntgenerzeugungsbereich oder Röntgenstrahlerzeugungsbereich 10 steuert, und
einen Steuerbereich 73 (X-ray image capturing section controlling
section) für den Röntgenbildaufnahmebereich 20,
welcher den Röntgenaufnahmebereich 20 steuert.
Es ist zu bemerken, dass die Mehrzahl von Steuerprogrammen in einem
Speicherbereich gespeichert ist und dass die CPU 71 die Mehrzahl
von Steuerprogrammen aus dem Speicherbereich ausliest und die Programme
ausführt. Als Speicherbereich können tatsächlich
eine Mehrzahl von ROMs und RAMs verwendet werden. Denkbar sind alternativ
oder zusätzlich der Einsatz von EEPROMs und Flash-ROMs.
In 1 wird der Steuerbereich 72 für
die Röntgenerzeugungseinrichtung 10 als Steuerbereich 72 für
den Röntgenerzeugungsbereich angesprochen. Der Steuerbereich 73 für
den Röntgenbildaufnahmebereich 20 wird als Steuerbereich 73 für
einen Röntgendetektionsbereich angesprochen. Der Steuerbereich 80 (display
device controlling section) für die Bildanzeigeeinrichtung
weist eine CPU 81 auf, die ein Steuerprogramm zum Steuern
des Hauptteils M1 der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
ausführt, sowie ein Verarbeitungsprogramm zum Verarbeiten
von Daten in Bezug auf ein aufgenommenes Bild sowie andere Programme.
Es ist zu bemerken, dass das Verarbeitungsprogramm im Speicherbereich,
zum Beispiel in einem Flash-ROM oder dergleichen, gespeichert ist
und dass die CPU 81 das Verarbeitungsprogramm aus dem Speicherbereich
ausliest und das Programm ausführt. Ferner weist der Steuerbereich 80 für
die Bildanzeigeeinrichtung auf: einen Röntgensteuerbereich
oder Röntgenstrahlsteuerbereich 82, welcher den
Steuerbereich 72 für den Röntgenerzeugungsbereich 10 und
den Steuerbereich 73 für den Röntgenbildaufnahmebereich 20 gemäß einem
Steuermodell steuert. Des Weiteren ist ein Speicherbereich 83 (storage
section) vorgesehen, welcher Bilddaten und dergleichen speichert.
Ein Bildverarbeitungsbereich 84 (image processsing section)
ist vorgesehen, welcher eine vorbestimmte Verarbeitung in Bezug auf
ein aufgenommenes Bild oder aufgenommene Bilder durchführt.
Ferner ist ein Erfassungsbereich 85 für die Gebiets-
oder Bereichsinformation, der auch als Gebiets- oder Bereichsinformationserfassungsbereich 85 bezeichnet
werden kann, vorgesehen, welcher Information erfasst in Bezug auf
einen Bereich oder ein Gebiet mit hoher Röntgenabsorption,
welches in dem Objekt oder in der Person o vorliegt.
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Die
Bedientafel 76 wird von einer Flüssigkristalltafel
mit geringer Größe und einer Mehrzahl von Bedienknöpfen
gebildet. Als Eingabebereiche für die Bedientafel 76 sind
andere Eingabebereiche als die Bedienknöpfe vorgesehen,
zum Beispiel eine Tastatur, eine Maus oder ein Berührungsstift
(touch pen).
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Der
Anzeigebereich 78 (display section) zeigt Information an,
die benötigt wird für die Steuerung und den Betrieb
des Hauptteils M1 der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung,
zum Beispiel Zeichen, Zeichenfolgen oder Bilder. Ferner kann der
Anzeigebereich 78 mit einer später zu beschreibenden Röntgenbildanzeigeeinrichtung
M2 verbunden sein oder werden, um Anzeigeinhalte anzuzeigen, die
im Anzeigebereich 88 der Röntgenbildanzeigeeinrichtung
M2 angezeigt werden. Darüber hinaus kann der Anzeigebereich 78 als
Anzeige zum Beispiel ein Flüssigkristallmonitor sein und
einstückig mit der Bedientafel 76 ausgebildet
sein. Darüber hinaus können die Zeichen, Zeichenfolgen
und Bilder, die im Anzeigebereich 88 angezeigt werden,
auf der Grundlage von Zeigern oder Pointern behandelt werden, zum Beispiel
mittels der Verwendung einer Maus oder dergleichen im Zusammenhang
mit dem Betriebsbereich oder Bedienbereich 76, um einen
Aufbau oder eine Konfiguration zu schaffen, bei welcher eine Mehrzahl
von Kommandos an den Hauptteil M1 der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
ausgegeben werden können.
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Da
die Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung M aus 1 so
ausgebildet ist, dass sie in den Hauptteil M1 der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung und
die Röntgenbildanzeigeeinrichtung M2 unterteilt ist, ergibt
sich eine Konfiguration, bei der vorgesehen sind: der Steuerbereich 70 für
die Abbildungsvorrichtung und der Steuerbereich 80 für
die Bildanzeigeeinrichtung, die Bedientafel 76 und der
Be dienbereich 86 sowie der Anzeigebereich 78 und
der Anzeigebereich 88. Jedoch kann die Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
M aus 1 auch so aufgebaut sein aus: einem Steuerbereich 700 aus
einem Steuerbereich 70 für die Abbildungsvorrichtung
und einem Steuerbereich 80 für die Bildanzeigeeinrichtung,
einem Bedienbereich 760 mit einer Bedientafel 76 und
einem Bedienbereich 86 und einem Anzeigebereich 780 mit dem
Anzeigebereich 78 und dem Anzeigebereich 88. Der
Anzeigebereich 780 kann zum Beispiel mit einer Flüssigkristallberührungsanzeigetafel
ausgebildet sein, die auch als Bedienbereich 760 fungiert.
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Der
Hauptteil M1 der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung M führt
eine Panoramaabbildung des Objekts oder der Person o und eine CT-Abbildung
des Objekts oder der Person o gemäß einem Kommando
von der Bedientafel 76 oder der Röntgenbildanzeigeeinrichtung
M2 aus. Des Weiteren empfängt der Hauptteil M1 der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
eine Mehrzahl von Kommandos, Koordinatendaten und dergleichen, nämlich
von der Röntgenbildanzeigeeinrichtung M2, und übersendet darüber
hinaus Daten in Bezug auf ein aufgenommenes Bild oder in Bezug auf
aufgenommene Bilder an die Röntgenbildanzeigeeinrichtung
M2.
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2 ist
ein Blockdiagramm, welches eine Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
M erläutert, die sich von der in 1 gezeigten
Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung M unterscheidet. Der grundlegende
Aufbau ist derselbe wie bei der in 1 gezeigten Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung.
Obwohl der Hauptteil M1 der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung aus 2 ähnlich
oder gleich ist, indem der Rotationsmotor 60r zum Rotieren
des Trägerbereichs 30 vorgesehen ist, unterscheidet
er sich jedoch dahingehend, dass der X-Achsenmotor 60x und
der Y-Achsenmotor 60y zum Verschieben des Bereichs der
Rotationsachse 30c des Trägerbereichs 30 und der
Z-Achsenmotor 60z zum Heben und Senken des Trägerbereichs 30 hier
nicht vorgesehen sind und dass der X-Achsenmotor 60x und
der Y-Achsenmotor 60y, die miteinander zusammenwirken,
um die Halteeinrichtung 40 zum Halten oder Haltern des
Objekts o oder der Person o horizontal zu verschieben und der Z-Achsenmotor 60z zum
Anheben und Senken des Haltebereichs 40 vorgesehen sind.
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Wie
oben beschrieben wurde, kann eine Mehrzahl von Mechanismen berücksichtigt
werden zum Verschieben des Trägerbereichs oder Haltebereichs 30 relativ
zum Objekt o oder zur Person o. Der Aufbau kann so gewählt
werden, dass jeweils ein Teil des X-Achsenmotors 60x, des
Y-Achsenmotors 60y und des Z-Achsenmotors 60z auf
der Antriebsseite oder Steuerseite des Trägerbereichs oder
Haltebereichs 30 vorgesehen sind, und dass die verbleibenden
Bestandteile oder Teile davon auf der Antriebsseite oder Steuerseite
des Haltebereichs 40 vorgesehen sind und dass darüber
hinaus jeweils ein Teil des X-Achsenmotors 60x, des Y-Achsenmotors 60y und des
Z-Achsenmotors 60z auf jeder Steuerseite oder Antriebsseite
vorgesehen sind.
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3 ist
eine schematische Ansicht, die spezifischer die Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung M
darstellt. Der in 3 dargestellte Hauptteil M1
der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung weist einen Trägerbereich 30 auf,
der mit einem rotierbaren Träger oder Arm und mit einem
darin ausgebildeten Rotationsmotor 60r ausgebildet ist
und der an seinen beiden Enden den Röntgenerzeugungsbereich 10 und den
Röntgenbildaufnahmebereich 20 so trägt
oder haltert, dass diese einander gegenüber liegen, so
wie dies auch beim Hauptteil M1 der in den 1 und 2 gezeigten
Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung der Fall ist. Die Vorrichtung
besitzt teilweise denselben grundlegenden Aufbau wie die in 1 gezeigte Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
M. Jedoch ist zum Beispiel der Aufbau so abgewandelt, dass zur Höhenverschiebung
der Haltebereich 40 an einem später zu beschreibenden
Heberahmen 91 (elevating frame) angebracht ist zum Aufnehmen
des Trägerbereichs 30. Folglich wird, wenn der
Trägerbereich 30 angehoben oder abgesenkt wird,
auch der Haltebereich 40 mit diesem Anheben oder Absenken
des Trägerbereichs 30 angehoben bzw. abgesenkt.
Daher wird der Trägerbereich 30 zusammen mit der Höhe
des Objekts oder der Person o angehoben oder abgesenkt, so dass
das Objekt oder die Person o in den Haltebereich 40 in
einer geeigneten Position oder Stellung eingebracht werden kann.
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In
Bezug auf eine Säule 90 (pillar), die auf der
Basis 90a (basis) aufgebaut oder errichtet ist, besitzt
der Heberahmen 91 (elevating frame) eine im Wesentlichen
U-förmige Gestalt, und zwar mit einem oberen Rahmen 91a (upper
frame) und einem unteren Rahmen 91b (lower frame). Der
Rahmen kann jeweils auch als Gestell bezeichnet werden. Die Rahmen 91a und 91b stehen
nach vorne hin vor und sind durch einen hier nicht dargestellten
Hebemechanismus anhebbar und absenkbar. Der Trägerbereich 30 wird
vom Heberahmen 91 gelagert oder gehaltert. Wie im Zusammenhang
mit den in 1 und 2 gezeigten
Hauptteil für die Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
dargestellt ist, sind der X-Achsenmotor 6x und der Y-Achsenmotor 60y zum
horizontalen Verschieben der Drehachse oder Rotationsachse des Trägerbereichs 30 im
Heberahmen 91 angebracht oder aufgenommen.
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Der
Röntgenerzeugungsbereich
10, der Röntgenbildaufnahmebereich
20,
der Trägerbereich
30, der Heberahmen
91 des
Hauptteils M1 der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung und
dergleichen sind im Inneren eines Gehäuses
100 an geordnet,
welches als Röntgenschutzraum dient, welcher die Röntgenstrahlen
abschirmt. Des Weiteren ist die Bedientafel
74 an einer
Seitenfläche des Gehäuses
100 angebracht.
Das Gehäuse kann auch als Kasten oder Box bezeichnet werden.
Darüber hinaus sind bei der in
3 dargestellten
Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung M der Hauptteil M1 der
Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung M und die Röntgenbildanzeigeeinrichtung
M2 über eine Drahtverbindung oder ein Kabel miteinander
verbunden. Nachfolgend wird der Betrieb einer Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung unter Verwendung
der in den
1 bis
3 gezeigten
Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung M erläutert. Bei
der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Ausführungsform wird zum Zeitpunkt des CT-Abbildens
eines Objekts oder Körpers die Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
so gesteuert, dass der Einfluss eines Bereichs oder Gebiets mit
hoher Röntgenabsorption (zum Beispiel im Bereich der Halswirbelsäule),
welcher als ein Bereich oder Gebiet aufgefasst wird, der sich im
Inneren des Objekts oder Körpers befindet und welcher einen
Einfluss auf das Abbildungsergebnis hat, in Bezug auf ein erfasstes
Bild im Röntgenbildaufnahmebereich
20 reduziert oder
vermindert, und zwar mittels eines Steuermodells auf der Grundlage
von Information über das Gebiet oder den Bereich. Die Information
in Bezug auf eine Position oder Stellung des Gebiets oder Bereichs
mit hoher Röntgenabsorption wird auch als Information in
Bezug auf den Bereich oder das Gebiet mit hoher Röntgenabsorption
(high X-ray absorption region information) bezeichnet. In dem Flussdiagramm
der
4 wird dargestellt, dass vor dem Ausführen
einer CT-Abbildung derart, dass der Gebietsinformationserfassungsbereich
85 die
Information in Bezug auf den Bereich oder das Gebiet mit hoher Röntgenabsorption
erfasst, eine bidirektionale Röntgenüberblicksabbildung
oder Röntgenscoutabbildung durchgeführt wird (Schritt
S1). Die bidirektionale Röntgenüberblicksabbildung
besitzt einen Aufbau, bei welchem die übertragenen Bilder
des Objekts oder Körpers aufgenommen werden in Bezug auf eine
Mehrzahl unterschiedlicher Winkel, um als Überblicksabbildungen
oder Scoutabbildungen verwendet zu werden. Dabei wird insbesondere
ein Aufbau und eine Konfiguration verwendet, wie sie im Zusammenhang
mit der
japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr.
2004-329293 des Anmelders beschrieben wurde. Es ist zu
bemerken, dass bei der vorliegenden Ausführungsform eine
Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung M beschrieben wird, bei
welcher die Information in Bezug auf das Gebiet oder den Bereich
erfasst wird durch einen Bereichs- oder Gebietsinformationserfassungsbereich
85.
Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Umstand beschränkt.
Die Vorrichtung kann so ausgebildet sein, dass in Bezug auf ein
Gebiet oder einen Bereich mit hoher Röntgenabsorption entschieden
wird auf der Grundlage einer gemittelten Knocheninformation oder
mittleren Kno cheninformation, und dass darauf dann die Ausgestaltung
eines entsprechenden Steuermodells gerichtet ist. Diese Anordnung
oder Konfiguration kann gewählt werden, weil das Gebiet
oder der Bereich mit hoher Röntgenabsorption nahezu an
derselben Stelle oder Position angeordnet ist, wenn es sich beim Objekt
um einen Menschen handelt. Folglich kann, wenn individuelle Unterschiede
keine Rolle spielen und ignoriert werden, der Einfluss des Gebiets
oder des Bereichs auf das erfasste Bild nahezu aufgehoben oder reduziert
werden. In diesem Fall ist das Vorsehen eines Gebiets- oder Bereichsinformationserfassungsbereichs
85 nicht
notwendig, sondern ausschließlich das Herstellen und Ausbilden
eines Steuermodells auf der Grundlage der Röntgenabsorptionsbereichsinformation.
Dabei bedeutet ein Einfluss auf ein Abbildungsergebnis, dass ein
Zustand vorliegt, bei welchem zum Beispiel im Zusammenhang mit der
Halswirbelsäule Röntgenstrahlen nicht nur die
Zähne passieren, sondern auch die Halswirbelsäule,
wenn eine CT-Abbildung der Zähne durchgeführt
wird. Dabei erreichen die Röntgenstrahlen nicht nur die
Zähne, sondern auch die Halswirbelsäule und werden
dadurch abgeschwächt, so dass es schwierig wird, ein klares
und deutliches CT-Bild zu erhalten. Dies beinhaltet auch denjenigen
Fall, bei welchem die Röntgenübertragungsdaten,
die notwendig sind zur Rekonstruktion der Zähne, im Sinne
der Dichteverteilung oder des CT-Wertes unzureichend sind.
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Wenn
es notwendig ist, dass der Einfluss des jeweiligen Gebiets oder
Bereichs in noch geeigneterer Weise abgeschwächt werden
soll, kann diejenige Anordnung verwendet werden, die weiter unten
beschrieben wird. In dem Flussdiagramm der 4 ist dargestellt,
dass eine bidirektionale Röntgenüberblicksabbildung
aufgenommen wird durch Verwenden des Röntgenerzeugungsbereichs 10,
des Röntgenbildaufnahmebereichs 20 und dergleichen. 5 zeigt
eine Röntgenüberblicksabbildung P1 mit einem röntgenübertragenen
Bild P11, welches erhalten wurde durch Abbilden eines Kiefer-, Mund-
oder Gesichtsbereichs (maxillofacial area) des Objekts o oder der
Person o von der Vorderfläche, und eines Röntgenübertragenen
Bildes P12, welches erhalten wurde durch Abbilden des Mund-, Kiefer-
oder Gesichtsbereichs von der Seite. Im Schritt S2 aus 4 wird
das in 5 dargestellte Röntgenüberblicksbild P1
auf dem Anzeigebereich 780 angezeigt. Es ist zu bemerken,
dass 5 einen Cursor hc zeigt, der eine horizontale
Position angibt, sowie einen Cursor vc, der eine vertikale Position
anzeigt.
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Dann
wird in Bezug auf den Bereich oder das Gebiet mit hoher Röntgenabsorption,
welches vorhanden ist im Inneren des Körpers oder Objekts,
und von dem ausgegangen wird, dass es in diesem Fall die Halswirbelsäule
betrifft, ein Halswirbelsäulenerfassungsmodus ausgewählt
zum Erfassen der Positionsinformation im Hinblick auf die Halswirbelsäule, und
zwar aus dem Röntgenüberblicksbild P1. Der Vorgang
geht dann weiter zum Schritt S3. Im Schritt S3 wird unter Verwendung
des Bedienbereichs 760 der Bereich der Halswirbelsäule
A aus dem Röntgenüberblicksbild P1, welches an
der Bedientafel 780 angezeigt wird, bestimmt oder bezeichnet.
Als ein Verfahren zum Bestimmen oder zum Bezeichnen kann im Schritt
S4 die Mitte oder das Zentrum der Halswirbelsäule ausgewählt
werden unter Verwendung des Bestimmungsbereichs oder Bezeichnungsbereichs 760,
zum Beispiel mittels einer Maus. Es ist zu bemerken, dass die vorliegende
Erfindung nicht auf diese oben beschriebene Vorgehensweise beschränkt
ist, sondern dass zum Beispiel ein Verfahren verwendet werden kann
zum Bestimmen oder Bezeichnen von vier Eckpunkten oder vier Ecken
der Halswirbelsäule A, die im Röntgenüberblicksbild
P1 gemäß 5 dargestellt
ist. Aus der Position der Halswirbelsäule A auf dem Röntgenüberblicksbild P1,
welche im Schritt S3 selektiert oder ausgewählt wurde,
erkennt der Gebietsinformationserfassungsbereich 85 eine
zweidimensionale Koordinate (Xb, Yb) der Halswirbelsäule
(Schritt S4).
-
Nachfolgend
wird dann zum Zwecke des Bestimmens oder Bezeichnens eines Bereichs,
eines Gebiets oder einer Fläche, in welcher eine CT-Abbildung
durch Verwendung des Röntgenüberblicksbildes P1
ausgeführt wird, ein Überblicksbildpositionierungsmodus
ausgewählt. Im Überblicksbildpositionierungsmodus
wird das Zentrum oder die Mitte des CT-Abbildungsbereichs im Röntgenüberblicksbild
P1 ausgewählt (Schritt S5). Dies bedeutet insbesondere,
dass die Cursor hc, vc, die in 5 dargestellt sind,
mittels der Maus oder dergleichen verschoben werden, um die Mitte
des CT-Abbildungsbereichs auszuwählen. Von der Position
der Mitte des CT-Abbildungsbereichs auf dem Röntgenüberblicksbild
P1, welche im Schritt S5 ausgewählt wurde, ermittelt die CPU 81 oder
dergleichen eine zweidimensionale Koordinate (Xa, Ya) der Mitte
des CT-Abbildungsbereichs (Schritt S6). Zusätzlich wird
die Rotationsmittenachse (rotation central axis) des Röntgenerzeugungsbereichs 10 und
des Röntgenbildaufnahmebereichs 20 als Mitte oder
als Zentrum des CT-Abbildungsbereichs eingestellt oder eingesetzt,
und zwar durch den Mittenachseneinstellbereich, der durch die CPU 81 realisiert
wird.
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Nachfolgend
wird dann im Schritt S10 die CT-Abbildung ausgeführt, und
zwar mit der Koordinate (Xa, Ya), von welcher angenommen wird, dass
sie das Zentrum oder die Mitte beschreibt, wobei zu diesem Zeitpunkt
der Röntgensteuerbereich (82) eine Ausgabe oder
ein Ausgabesignal des Röntgenerzeugungsbereichs 10,
eine Rotationsgeschwindigkeit des Trägerbereichs 30 und
dergleichen ändert, und zwar mittels des Steuermodells
oder Regelmodells, welches ausgebildet wurde auf der Grundlage der Koordinate
(Xb, Yb) der Halswirbelsäule A. Eine Korrekturabbil dung
der Halswirbelsäule wird durchgeführt zum Vermindern
oder Reduzieren des Einflusses der Halswirbelsäule (A)
auf das Abbildungsergebnis. Zum Zeitpunkt des Durchführens
der CT-Abbildung steuert die CPU 71 den X-Achsenmotor 60x und
den Y-Achsenmotor 60y, so dass die Rotationsmittenachse
der Rotation des Röntgenerzeugungsbereichs 10 und
des Röntgenbildaufnahmebereichs 20 bei der CT-Abbildung
auf die Koordinate (Xa, Ya) hin verschoben wird. Es ist zu bemerken,
dass der X-Achsenmotor 60x, der Y-Achsenmotor 60y und
die CPU 71 einen Verschiebungsbereich der Rotationsmittenachse
bilden. Des Weiteren wird das Steuermodell oder Regelmodell unter
Berücksichtigung der Mittenkoordinate oder zentralen Koordinate
(Xa, Ya) des CT-Abbildungsbereichs oder -Gebiets gewählt und
eingestellt. Dies ist deshalb so, weil selbst bei derselben Koordinate
(Xb, Yb) der Halswirbelsäule A, falls die zentrale Koordinate
oder Mittenkoordinate (Xa, Ya) des CT-Abbildungsbereichs unterschiedlich ist,
eine Position oder die Position der kreuzenden Linie der Halswirbelsäule
A zwischen dem Röntgenerzeugungsbereich 10 und
dem Röntgenbildaufnahmebereich 20 unterschiedlich
ist.
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Im
Flussdiagramm aus der 4 wurde die Verarbeitung zum
Erkennen der Koordinate (Xb, Yb) der Halswirbelsäule A
unter Verwendung eines bidirektionalen Röntgenüberblicksbildes
dargestellt, jedoch ist die Erfindung nicht auf diesen Fall beschränkt.
Zum Beispiel kann ein Panoramaüberblicksbild P2, wie es
in 6 dargestellt ist, verwendet werden. Bei der Panoramaüberblicksabbildung P2
gemäß 6 wird die Halswirbelsäule
A wiedergegeben in den rechten und linken Bereichen des Bildes.
Folglich kann durch Bestimmen oder Bezeichnen dieser Positionen
mittels einer maus oder dergleichen die Koordinate (Xb, Yb) der
Halswirbelsäule A erkannt und festgelegt werden. Des Weiteren
sind in der Panoramaüberblicksabbildung P2 gemäß 6 auch
die Cursor hc, vc dargestellt und mittels einer Maus oder dergleichen
verschoben, um die Mitte oder das Zentrum des CT-Abbildungsbereichs oder
des CT-Abbildungsgebiets auszuwählen und festzulegen. Als
ein Beispiel des Verwendens der Panoramaüberblicksabbildung
kann eine Anordnung berücksichtigt werden, gemäß der
Patentanmeldung W2003-084407. Des Weiteren muss eine Überblicksabbildung
für die Verwendung beim Verarbeiten des Erkennens der Koordinate
(Xb, Yb) für die Halswirbelsäule A nicht notwendigerweise
ein Röntgenbild sein. Vielmehr kann auch ein Bild verwendet
werden, welches mit sichtbaren Strahlen erfasst wurde, solange nur
die Position der Halswirbelsäule A daraus ausgewählt
werden kann. Obwohl die bidirektionale Röntgenüberblicksabbildung
im Zusammenhang mit dem Ablauf gemäß dem Flussdiagramm
aus 4 verwendet wurde, ist auch die Verwendung einer
unidirektionalen Röntgenüberblicksabbildung möglich. Nachfolgend
wird nun das Steuermodell oder Regelmodell beschrieben, welches
im Zusammenhang mit dem Röntgensteuerbereich 82 verarbeitet
wird. Das Steuermodell oder Regelmodell zeigt eine Anordnung oder
ein Muster (Profil) des Röntgensteuerbereichs 82,
welcher den Röntgenerzeugungsbereich 10, den Rotationsmotor 60r und
dergleichen steuert, um den Einfluss eines Gebiets oder Bereichs
mit hoher Röntgenabsorption (zum Beispiel die Halswirbelsäule
A) im Röntgenbildaufnahmebereich 20 zu reduzieren
oder zu vermindern, wenn der Bereich eine Linie kreuzt oder überquert,
welche den Röntgenerzeugungsbereich 10 und den
Röntgenbildaufnahmebereich 20 verbindet. Es ist
zu bemerken, dass der Röntgensteuerbereich 82 den
Einfluss des Gebiets oder des Bereichs im Röntgenaufnahmebereich 20 reduziert,
wobei dabei das Regeln oder Steuern des Steigerns der Röntgenausgabe
aus dem Röntgenerzeugungsbereich 10, wenn die
Halswirbelsäule A besagte Linie überquert oder
kreuzt, oder eine Steuerung der Verminderung oder Absenkung der
Rotationsgeschwindigkeit des Rotationsmotors 60r zu diesem
Zeitpunkt berücksichtigt werden können. Jedoch ist
die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt.
Ein Verfahren zum Regeln oder Steuern der Anordnung oder Konfiguration
zum Abschirmen von Röntgenstrahlen, die vom Röntgenerzeugungsbereich 10 ausgegeben
werden, kann durchgeführt werden, solange dieses Steuern
den Einfluss des besagten Bereichs oder Gebiets auf den Röntgenbildaufnahmebereich 20 vermindert
oder reduziert.
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Im
Zusammenhang mit der Anordnung zum Abschirmen der von dem Röntgenerzeugungsbereich 10 ausgegebenen
Röntgenstrahlen kann eine Anordnung berücksichtigt
werden, bei welcher eine Vorderfläche des Röntgenerzeugungsbereichs 10 mit
einem verschlussartigen Röntgenabschirmelement (shutter-shaped
X-ray shielding member) vorgesehen ist, welches nicht dargestellt
ist und welches zum Öffnen/Schließen mit einem
Steuermechanismus angetrieben werden kann, zum Beispiel unter Verwendung
eines elektromagnetischen Aktuators oder dergleichen. Denkbar sind
aber auch andere Anordnungen. Das Steuern oder Regeln eines Verhältnisses
zwischen der Öffnungszeit und der Abschirmzeit (nachfolgend
als Öffnungs-/Schließzeitverhältnis bezeichnet)
im Zusammenhang mit dem Öffnen/Schließen durch
den Antriebsmechanismus oder Steuermechanismus steuert die Gesamtzeit
pro Zeiteinheit oder Einheitszeit, welche im Zusammenhang mit dem
Röntgenabschirmelement genommen wird, um die Röntgenstrahlen
abzuschirmen. Zum Beispiel kann eine Anordnung derart gewählt
sein, dass die Abschirmzeit zum Abschirmen der ausgesandten oder
ausgestrahlten Röntgenstrahlen gering ist im Bereich des Überquerens
oder Überkreuzens des Bereichs oder Gebiets mit hoher Röntgenabsorption
und dass die Abschirmzeit zum Abschirmen der ausgestrahlten oder
ausgesandten Röntgenstrahlen lang ist in einem Bereich, in
dem ein Durchqueren des Gebiets oder Bereichs mit hoher Röntgenabsorption
nicht vorliegt.
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Die
Röntgenstrahlen können in pulsartiger Form ausgesandt
oder ausgestrahlt werden, und es können dabei die Frequenz
der Pulse und/oder die Pulsbreite gesteuert oder geregelt werden.
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Nachfolgend
wird der Betrieb der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung gemäß dieser
Ausführungsform beschrieben, und zwar unter Berücksichten
eines Steuermodells zum Steuern der vom Röntgenerzeugungsbereich 10 ausgegebenen
Röntgenstrahlen. Diese Beschreibung erfolgt beispielhaft. Zunächst
wird festgehalten, dass 7 ein Flussdiagramm zeigt, gemäß welchem
der Röntgensteuerbereich 82 das Steuermodell oder
Regelmodell verarbeitet. Im Schritt S11 gemäß 7 lädt
der Röntgensteuerbereich 82 aus dem Speicherbereich 83 eine Strahlenmengenprofiltabelle
(Röntgenausgabeprofil) als ein Steuermodell, und zwar korrespondierend zu
einem Rotationswinkel (in Schritten von einem Grad) eines Trägers
oder Art (Trägerbereich 30). Im Schritt S11 wird
der Rotationswinkel einer Startposition der Strahlenmengenprofiltabelle
auf den Wert (mAPtr) gesetzt.
-
Nachfolgend
werden im Schritt S12 die zentrale Koordinate oder Mittenkoordinate
(Xa, Ya) des CT-Abbildungsgebiets und die Koordinate (Xb, Yb) der
Halswirbelsäule A in den Röntgensteuerbereich 82 geladen.
Dann wird im Schritt S12 der Wert ”θ = atan ((Xa – Xb)/(Ya – Yb))” berechnet
(”atan” bezeichnet die Funktion Arcustangens).
Dabei wird eine Medianlinie (median line) als Y-Achse angenommen, und
der Winkel θ zur Medianlinie wird erhalten. Nachfolgend
wird dann im Schritt S13 die Startposition aus der Strahlenmengenprofiltabelle
ausgelesen und korrigiert. Das bedeutet nämlich, dass ein
Wert (mAPtr) verzögert wird um θ° (mAPtr – θ =
mAPtr). Dies ist eine Verarbeitung, bei welcher die Röntgenausstrahlung
begonnen wird mit einer Startposition, die in der Position gehalten
wird, welche aus der Strahlenmengenprofiltabelle ausgelesen wurde,
wenn die Position, in welcher die Koordinate (Xb, Yb) der Halswirbelsäule
A vorliegt in Bezug auf die zentrale Koordinate oder Mittenkoordinate
(Xa, Ya) des CT-Abbildungsgebiets übereinstimmt mit einer
Position, die initial oder anfänglich eingestellt ist oder
wurde in der Strahlenmengenprofiltabelle. Wenn jedoch die Position
positionsmäßig verschoben ist von der eingestellten
Position und sich richtungsmäßig unterscheidet um
einen Winkel θ, wird eine damit entsprechende Korrektur
hinzugefügt. Um dieses klar zu erläutern, wird
eine Beschreibung gegeben im Zusammenhang mit der später
zu erwähnenden 8 im Zusammenhang mit einem
extremen Beispiel. Obwohl die Strahlenmengenprofiltabelle mit einer
Position gemäß 8(a),
welche aufge fasst wird als Röntgenausstrahlungsstartposition,
präpariert wird, wird angenommen, dass die tatsächliche
Röntgenausstrahlungsstartposition die Position gemäß 8(b) ist. In diesem Fall führt
ein Beginnen der Röntgenausstrahlung mit einer Röntgenausgabe
gemäß der Andeutung mittels der doppelt gestrichelten
Linie aus 8(b) zu einer ungeeigneten
Steuerung oder Regelung.
-
Dann
wird auf der Grundlage der Bedingungen, die in den Schritten S11
bis S13 eingestellt wurden, der Dreharm oder Drehträger
gedreht, um die Röntgenbestrahlung zu beginnen. Im Schritt
S14 steuert der Steuerbereich 82 den Röntgenerzeugungsbereich 10,
um einen Röhrenstrom gemäß der Strahlenmengenprofiltabelle
auszugeben, wodurch die Röntgenmenge oder Menge an Röntgenstrahlen, die
auszugeben ist, gesteuert oder geregelt wird. Das bedeutet nämlich,
dass der Wert ”Tabelle[mAPtr] = XmA” eingestellt
wird und dass nachfolgend mAPtr um eins angehoben oder fortgeschritten
wird (das heißt, um einen Wert, der mit einem Rotationswinkel des
Rotationsarms oder Rotationsträgers während einer
Wiederholungsperiode im Schritt S14 entspricht) ((mAPtr + 1 = mAPtr,
mAPtr auf der rechten Seite ist ein neuer Wert für mAPtr
nach dem Fortschreiten oder dem Erhöhen um eins vom Wert
mAPtr auf der linken Seite). Dann wird im Schritt S15 ermittelt,
ob die Position oder Stellung des Dreharms oder Drehträgers
eine Stoppposition oder Stoppstellung erreicht hat oder nicht. Die
Röntgenbestrahlung wird fortgesetzt in dem Fall, wenn die
Stoppstellung oder Stoppposition nicht erreicht wurde. Der Vorgang wird
dann mit dem Schritt S16 fortgeführt, um die Röntgenbestrahlung
zu stoppen, wenn der Fall vorliegt, dass die Stoppposition oder
Stoppstellung erreicht wurde. Wie später beschrieben wird,
kann es zuvor vorgesehen sein oder werden, eine Auswahl zu ermöglichen
in Bezug auf das Steuermodell oder Regelmodell, und zwar auf der
Grundlage der Größe (Typ des Körpers)
eines Objekts oder Körpers (Patient).
-
Die 8 und 9 zeigen
Ansichten, von denen jede eine Positions- oder Stellungszusammenhang
zwischen dem Röntgenerzeugungsbereich 10, dem
Röntgenbildaufnahmebereich 20 und der Halswirbelsäule
A zeigt sowie ein Profil einer Röntgenausgabe.
-
Zunächst
wird im Zusammenhang mit der 8(a) beschrieben,
dass ein Röntgenkegelstrahl B oder ein Röntgenstrahlkegel
B derart vom Röntgenerzeugungsbereich 10 ausgestrahlt,
angewandt oder aufgeprägt wird, dass der gesamte Zahnbogen r
eines Objekts o, des Körpers o oder der Person, der als
CT-Abbildungsbereich R aufgefasst wird, bestrahlt wird, und dass
der Röntgenkegelstrahl B, der durch den CT-Abbildungsbereich
R transmittiert wird, im Röntgen bildaufnahmebereich 20 detektiert
wird. Ferner werden der Röntgenerzeugungsbereich 10 und
der Röntgenbildaufnahmebereich 20 um eine zentrale
Koordinate (Xa, Ya) als Rotationsmittenachse oder zentraler Rotationsachse
herumgedreht. Da der Röntgenerzeugungsbereich 10 und
der Röntgenbildaufnahmebereich 20 an einer Stelle
angeordnet sind, wo der Röntgenkegelstrahl B sich nicht
mit der Halswirbelsäule A überschneidet, passiert
gemäß 8(a) der Röntgenkegelstrahl
B ausschließlich den CT-Abbildungsbereich R, um den Röntgenbildaufnahmebereich 20 zu
erreichen.
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Wenn
daher die Positionen oder Stellungen des Röntgenerzeugungsbereichs 10 und
des Röntgenbildaufnahmebereichs 20 diejenigen
sind, wie sie in 8(a) dargestellt
sind, übt die Halswirbelsäule A keinen Einfluss
auf das Abbildungsergebnis aus und folglich können die
Menge oder der Wert an ausgegebener Röntgenstrahlung, die
vom Röntgenbildaufnahmebereich 20 ausgegeben werden,
niedrig gehalten werden.
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Es
ist zu bemerken, dass in dem Fall des Steuerns oder Regelns der
Röntgenausgabe oder -abstrahlung vom Röntgenerzeugungsbereich 10 die Röntgenaufgabe
gesteuert oder geregelt werden kann über einen Röhrenstrom
oder über eine Röhrenspannung, welche in Bezug
auf den Röntgenerzeugungsbereich 10 aufgeprägt
oder verwendet werden.
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Wenn
der Röntgenerzeugungsbereich 10 und der Röntgenbildaufnahmebereich 20 an
Positionen oder Stellungen angeordnet sind, wie sie in 8(b) dargestellt sind, stellt sich ein
im Vergleich zum Fall der 8(a) größerer
Wert für die Röntgenausgabe oder Röntgenabgabe
ein, da ein Teil des Röntgenkegelstrahls B in Überschneidung
gerät mit der Halswirbelsäule A und um den Einfluss
der Halswirbelsäule A, welcher auf das Abbildungsergebnis ausgeübt
wird, zu reduzieren.
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Wenn
der Röntgenerzeugungsbereich 10 und der Röntgenbildaufnahmebereich 20 an
Stellen oder Positionen angeordnet sind, wie sie in 8(c) dargestellt
sind, wird, da der Röntgenkegelstrahl B sich vollständig
mit der Halswirbelsäule A schneidet, die Röntgenausgabe
weiter erhöht, und zwar im Vergleich zum Fall der 8(b), um den Einfluss der Halswirbelsäule
A, welcher auf das Abbildungsergebnis ausgeübt wird, zu
verringern.
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Wenn
der Röntgenerzeugungsbereich 10 und der Röntgenbildabbildungsbereich 20 an
Stellen oder Positionen angeordnet sind, wie sie in 8(d) dargestellt
sind, wird, weil der Röntgenkegelstrahl B mit der Halswirbelsäule
A in Überschneidung gerät, die Röntgenausgabe
im Vergleich zu dem Fall der 8(c) (in
derselben Weise wie beim Fall der 8(b))
gering oder verringert, um den Einfluss der Halswirbelsäule
A, der auf das Abbildungsergebnis ausgebührt wird, zu vermindern.
-
Es
ist zu bemerken, dass das Röntgenausgabeprofil, welches
in 8 dargestellt ist, eine vertikale oder senkrechte
Achse der Röntgenausgabe und eine horizontale Achse der
Abbildungszeit oder des Rotationswinkels bezeichnen.
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Wenn
ferner der Röntgenerzeugungsbereich 10 und der
Röntgenbildaufnahmebereich 20 an den Stellen oder
Positionen gemäß 9(e) angeordnet sind,
ist es, weil der Röntgenkegelstrahl B nicht in Überschneidung
steht mit der Halswirbelsäule A, nicht nötig,
den Einfluss der Halswirbelsäule A, der auf das Abbildungsergebnis
ausgeübt wird, zu reduzieren oder zu vermindern. Folglich
kann die Röntgenausgabe oder -ausstrahlung im Vergleich
zum Fall der 8(c) (in demselben Maße
wie beim Fall der 8(a)) gering gewählt
oder eingestellt werden.
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Wenn
der Röntgenerzeugungsbereich 10 und der Röntgenbildaufnahmebereich 20 an
den Stellen oder Positionen gemäß 9(f) angeordnet sind,
ist die Röntgenausgabe, weil der Röntgenkegelstrahl
B mit dem größten Teil der Halswirbelsäule A
in Überschneidung gerät, auf einen hohen Wert eingestellt,
und zwar verglichen mit dem Fall der 9(e) (in
demselben Maße wie die Ausgabe leicht gering eingestellt
wird verglichen mit dem Fall der 8(c),
um den Einfluss der Halswirbelsäule A, der auf das Abbildungsergebnis
ausgeübt wird, zu vermindern.
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Wenn
der Röntgenerzeugungsbereich 10 und der Röntgenbildaufnahmebereich 20 an
Stellen oder Positionen angeordnet sind, wie sie in 9(g) dargestellt
sind, wird die Röntgenausgabe oder Röntgenausstrahlung,
da der Röntgenkegelstrahl B mit der gesamten Halswirbelsäule
A in Überschneidung gerät, auf denselben Wert
eingestellt wie in dem Fall der 8(c),
um den Einfluss der Halswirbelsäule A, der auf das Abbildungsergebnis
ausgeübt wird, zu vermindern.
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Wenn
der Röntgenerzeugungsbereich 10 und der Röntgenbildaufnahmebereich 20 an
den Stellen oder Positionen gemäß 9(h) angeordnet sind,
wird die Röntgenausgabe im Vergleich zu dem Fall der 9(g) leicht klein oder leicht kleiner
ausgebildet (in demselben Maße wie in dem Fall gemäß 9(f), da der Röntgenkegelstrahl
B mit dem größten Teil der Halswirbelsäule
A in Überschneidung gerät, um dem Einfluss der
Halswirbelsäule A, der auf das Abbildungsergebnis ausgeübt
wird, zu vermindern.
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Wenn
der Röntgenerzeugungsbereich 10 und der Röntgenbildaufnahmebereich 20 an
Stellen oder Positionen gemäß 9(i) angeordnet
sind, ist es, da der Röntgenkegelstrahl B mit der Halswirbelsäule
A nicht in Überschneidung gerät, nicht nötig, den
Einfluss der Halswirbelsäule A, der auf das Abbildungsergebnis
ausgeübt wird, zu vermindern. Folglich ist die Röntgenausstrahlung
oder Röntgenausgabe gering oder klein im Vergleich zu dem
Fall der 9(h) (dasselbe Maß wie
in dem Fall der 8(a)). Zusätzlich
sind die Positionen oder Stellen des Röntgenerzeugungsbereichs 10 und
des Röntgenbildaufnahmebereichs 20 Stellen oder
Positionen nach einer Rotation des Dreharms oder des Drehträgers,
um die Rotationsmittenachse (Xa, Ya) von den Positionen oder Stellen
des Röntgenerzeugungsbereichs 10 und des Röntgenbildaufnahmebereichs 20 in 8(a).
-
Wie
beschrieben wurde, ist bei der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
M gemäß dieser Ausführungsform, da der
Röntgensteuerbereich 82 den Röntgenbildaufnahmebereich 20 steuert,
um den Einfluss eines Bereichs oder Gebiets mit hoher Röntgenabsorption,
welche am oder im Objekt o oder Körper o vorliegen, mittels
eines Steuermodells auf der Grundlage von Information über
den Bereich oder über das Gebiet zu vermindern oder zu
reduzieren, möglich, eine CT-Abbildung durchzuführen,
bei welcher der Einfluss des Gebiets mittels eines einfachen Aufbaus
bei geringen Kosten reduziert oder vermindert wird.
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Da
die Menge von Röntgenstrahlen, die dem Röntgenbestrahlungsobjektbereich
oder -gebiet (X-ray irradiation object region) aufgeprägt
wird, vom Gebiet oder Bereich mit hoher Röntgenabsorption, zum
Beispiel von der Halswirbelsäule A, beeinflusst und gesteigert
wird, während die Menge an Röntgenstrahlen, die
einem Röntgenbestrahlungsobjektbereich oder -gebiet aufgeprägt
wird, die nicht beeinflusst werden, niedrig gehalten werden kann,
ist es gemäß der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
M ferner möglich, eine Röntgendosis, die an ein
Objekt o oder eine Person o abgegeben wird, als Ganzes zu halten,
während ein klares CT-Bild erzeugt wird.
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In
Bezug auf die Wirkung bedeutet dies, dass der Einfluss der Halswirbelsäule
A groß ist und dass gemäß einer Messung,
die durch den Anwender oder Anmelder durchgeführt wird,
möglich ist, die Röntgenmenge in Bezug auf den
Röntgenbestrahlungsobjektbereich, der nicht von der Halswirbelsäule
A beeinflusst wird, gering zu halten oder niedrig zu halten, so
dass die Gesamtmenge an Röntgenstrahlen, die nötig
ist zum Abbilden, auf etwa 60% gehalten werden kann im Ver gleich
zu dem Fall, bei welchem ein Abbilden durchgeführt wird
mit einer gleichförmigen Röntgenstrahlungsmenge.
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Ferner
kann ein Ausgabesignalpegel in einem Röntgenbestrahlungsobjektbereich
oder -gebiet in Sättigung geraten, wenn ein Übermaß an
einer ausgegebenen Menge an Röntgenstrahlen in diesem Bereich
oder Gebiet angewandt wird, auch wenn es durch die Halswirbelsäule
A nicht beeinflusst wird, wogegen ein Ausgabesignalpegel in Bezug
auf andere Bereiche als der Halswirbelsäule A niedrig ausfallen
kann, wenn eine unzureichende Menge an abgegebenen Röntgenstrahlen
einem Röntgenbestrahlungsobjektbereich oder -gebiet aufgeprägt
wird, obwohl es von der Halswirbelsäule A beeinflusst wird. Jedoch
kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein Dichteunterschied
in einem Bild innerhalb eines dynamischen Bereiches des Röntgendetektors
aufgeklärt oder aufgelöst werden, nämlich
im Sinne eines dynamischen Bereichs für ein CT-Bild, welcher
aufgeweitet ist oder wird.
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Des
Weiteren weist bei der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
M gemäß der vorliegenden Ausführungsform
der Röntgenkegelstrahl B oder Röntgenstrahlkegel
B ferner einen Überwachungsbereich (X-ray transmission
amount monitoring section, zum Beispiel einen vorbestimmten Detektionsbereich
des Röntgenbildaufnahmebereichs 20) für
die Menge übertragener Röntgenstrahlung auf zum Überwachen
einer Menge an übertragenen Röntgenstrahlung,
und zwar an einer Stelle oder einem Platz, der konstant mit dem
Röntgenkegelstrahl B bestrahlt wird. Folglich kann der Überwachungsbereich
für die Menge an übertragenen Röntgenstrahlen
das Steuermodell oder Kontrollmodell korrigieren, um die überwachte
Menge an übertragenen Röntgenstrahlen im Wesentlichen
auf einem konstanten Wert zu halten, um dadurch den Einfluss des
Gebiets oder Bereichs zu reduzieren. Dabei kann als eine Stelle oder
ein Platz, welcher konstant mit dem Röntgenkegelstrahl
B bestrahlt wird, zum Beispiel ein Punkt gewählt werden,
der sich unterhalb der Nase des Objekts o, Körpers oder
der Person o befindet, auf welchem dann fokussiert wird. Die durch
diesen Punkt unterhalb der Nase passierende Menge an Röntgenstrahlung
kann mit dem Röntgenbildaufnahmebereich 20, wenn
dieser als Überwachungsbereich für die Menge an
ausgesandten Röntgenstrahlen verwendet wird, überwacht
werden.
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Es
versteht sich von selbst, dass bei der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
M gemäß dieser Ausführungsform gemäß dem
in 4 dargestellten Flussdiagramm das Verarbeiten
des separaten Aufnehmens eines Scoutbildes oder eines Überblicksbildes
(S1) vor dem CT-Abbilden durchgeführt wird, jedoch ist
die vorliegende Erfindung nicht auf diesen Fall beschränkt,
zum Beispiel können eine Über blicksabbildung,
eine Panoramaüberblicksabbildung oder dergleichen, die
zuvor aufgenommen wurden, aus einem Speicherbereich 83 ausgelesen
und beim CT-Abbilden durch die Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
M gemäß der vorliegenden Ausführungsform
verwendet werden. Ferner kann die Überblicksabbildung oder
dergleichen, die zuvor aufgenommen wurden, derartige Abbildungen
sein, die im Speicherbereich 83 gespeichert sind und die
im Bezug auf jedes Objekt o, jeden Körper o oder jede Person
o verwaltet werden. Es können auch Bilder sein, die in
einem externen Medium gespeichert sind, welches mit der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
M assoziiert ist.
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Ausführungsform 2
-
Bei
der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung M gemäß der
Ausführungsform 1 ist es zum Erhalten von Informationen
in Bezug auf ein Gebiet oder einen Bereich mit hoher Röntgenabsorption
notwendig, das Gebiet, welches auf dem Überblicksbild oder
dergleichen dargestellt wird, zu bestimmen oder zu bezeichnen, und
zwar mittels des Bedienbereichs 86. Andererseits kann gemäß einer
Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung M gemäß der
vorliegenden Ausführungsform die Information in Bezug auf
einen derartigen Bereich oder ein derartiges Gebiet, welches auf
einem Überblicksbild oder dergleichen dargestellt ist, durch
Verwendung eines Verfahrens der Bildmustererkennung (image pattern
recognition) erfasst werden.
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Die
Bedienung und der Betrieb einer Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
M gemäß der vorliegenden Ausführungsform
wird unter Verwendung des Flussdiagramms aus 10 erläutert.
Zunächst wird im Schritt S21 aus 10 eine
Röntgenhilfsabbildung ausgeführt zum Erhalten
eines Überblicksbildes oder Scoutbildes oder dergleichen.
Zu bemerken ist dabei, wenn bei der Röntgenhilfsabbildung
ein Bild aufgenommen wird, dies im Sinne eines Einzelschussfluoreszenzbildes
erfasst werden kann (single-shot fluoroscopic image), oder als bidirektionales Scoutbild
oder Überblicksbild oder als Panoramaüberblicksbild
oder -scoutbild. Ferner wird wie in 11A im
Schritt S22 ein Röntgenbild bei der Röntgenhilfsabbildung
erzeugt.
-
Nachfolgend
wird im Schritt S23 die Halswirbelsäule A detektiert, und
zwar aus einer Dichteverteilung des Röntgenbildes, um die
zentrale Koordinate oder Mittenkoordinate der Halswirbelsäule
A zu bestimmen. Als ein Verfahren zum Erkennen der Halswirbelsäule
A wird hier ein Verfahren zur Bildmustererkennung (image pattern
recognition) verwendet. Gemäß einem Beispiel dieser
Bildmustererkennung wird zunächst das Bild gemäß 11A in ein binäres Bild gemäß 11B umgewandelt. Nachfolgend wird das Bild sequentiell
oder in sequentieller Art und Weise nach Art eines Scanvorgangs
oder Rastervorgangs analysiert, wie das im Zusammenhang mit den
Linien α in 11C dargestellt ist, um die
Halswirbelsäule A zu erkennen. Darüber hinaus
werden die laterale Mitte oder das laterale Zentrum und die longitudinale
Mitte oder das longitudinale Zentrum eines Bereichs oder einer Fläche als
Halswirbelsäule A ermittelt und als Zentrum oder Mitte
der Halswirbelsäule A gesetzt und verwendet. Es wird somit
die Mittenkoordinate oder zentrale Koordinate (Xb, Yb) der Halswirbelsäule
A ermittelt und festgelegt. In 11C können
aus einer Größe eines Dichtebereichs oder dergleichen
die Zähne T oder die Halswirbelsäule A ermittelt
werden.
-
Nachfolgend
wird dann im Schritt S24 ein CT-Abbildungsbereich oder -gebiet bestimmt.
Ferner wird die zentrale Koordinate oder Mittenkoordinate (Xa, Ya)
des CT-Abbildungsbereichs oder -gebiets bestimmt. Im Schritt S25
wird ein räumlicher Zusammenhang oder Positionszusammenhang
zwischen der zentralen Koordinate oder Mittenkoordinate (Xb, Yb)
der Halswirbelsäule A, die im Schritt S23 ermittelt wurde,
und der zentralen Koordinate oder Mittenkoordinate (Xa, Ya) des
CT-Abbildungsbereichs oder -gebiets, welche im Schritt S24 ermittelt
wurde, gemessen. Zusätzlich ist, wie das in 12 dargestellt ist,
der räumliche Zusammenhang oder Positionszusammenhang zwischen
beiden Koordinaten ein Abstand d zwischen (Xa, Ya) und (Xb, Yb)
oder ein Winkel θ, der zwischen (Xa, Ya) mit (Xb, Yb) ausgebildet ist,
als Mitte oder Zentrum genommen werden gegen eine Medianlinie, welche
die Vorderzähne des Zahnbogens r und die Halswirbelsäule
A verbindet. Dann wird im Schritt S26 gemäß dem
Messergebnis aus Schritt S25 eine CT-Abbildung durchgeführt,
und zwar mit einer Röntgenstrahlungsmenge gemäß der Position
der Halswirbelsäule auf der Grundlage des Steuermodells
oder Kontrollmodells.
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Wie
beschrieben wurde, ist es für den Operateur oder Bediener
bei der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung M gemäß dieser
Ausführungsform nicht nötig, einen Ort oder eine
Position des Gebiets oder des Bereichs separat zu spezifizieren
oder zu bestimmen, um dadurch eine Verminderung des Einflusses auf
die Bedienung und den Betrieb zu ermöglichen, weil der
Erfassungsbereich 85 für die Gebiets- oder Bereichsinformation
das Gebiet oder den Bereich mit hoher Röntgenabsorption
aus einem Scoutbild oder Überblicksbild mittels eines Verfahrens
der Bildmustererkennung bestimmt. Die Berechnung wird auf der Grundlage
der zentralen Koordinate oder Mittenkoordinate (Xb, Yb) der Halswirbelsäule
A zur Vereinfachung der Positionsberechnung durchgeführt
(???). Da natürlich die Halswirbelsäule nicht
im Wesentlichen ein Punkt ist, sondern eine ausgedehnte Gestalt
hat, wird daraus ein Winkel berechnet, von dem aus der Röntgenkegelstrahl
B der Halswirbelsäule A aufgeprägt wird, und zwar
unter Berücksichtigung einer Position oder eines Ortes
einer äußeren Kante der Halswirbelsäule.
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Ausführungsform 3
-
Bei
der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung M gemäß der
vorliegenden Ausführungsform wird ein Steuermodell oder
Kontrollmodell, welches zuvor ausgebildet und eingestellt wird auf
der Grundlage einer Größe des Objekts o oder der
Person o (Patient) ausgewählt, um den Einfluss eines Gebiets
oder Bereichs mit hoher Röntgenabsorption zu reduzieren oder
zu vermindern, um dadurch eine CT-Abbildung durchzuführen.
Der Betrieb und die Bedienung einer Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
M gemäß der vorliegenden Ausführungsform
werden unter Verwendung des in 13 dargestellten
Flussdiagramms erläutert. Zunächst wird im Schritt
S31 das in 14 dargestellte Bild auf der
Bedientafel 76 aus 1 und dergleichen
dargestellt. 14(a) zeigt einen Anzeigeschirm
mit einem CT-Abbildungsgebiet oder -bereich R, das mit einem Durchmesser
von 40 mm und einer Höhe von 40 mm eingestellt ist. Durch den
Größenauswahlknopf 741 für das
CT-Abbildungsgebiet wurde ”40 × 40” ausgewählt.
Dagegen wurde gemäß 14(b) auf
dem Anzeigeschirm durch den Größenauswahlknopf 741 für
das CT-Abbildungsgebiet das CT-Abbildungsgebiet R mit einem Durchmesser
von 140 mm und einer Höhe von 100 mm auf ”140 × 100” eingestellt.
Darüber hinaus wurde in den 14(a) und 14(b) die Patientengröße (Kopfgröße)
mittels des Patientengrößenauswahlknopfs 742 auf ”M” eingestellt.
Darüber hinaus wurde eine Konfiguration gewählt,
bei welcher die Patientengröße aus einer Mehrzahl
von alternativen, zum Beispiel ”L”, ”M” und ”S” ausgewählt
wurde.
-
Nachfolgend
wird im Schritt S32 auf der Grundlage der Auswahl der Patientengröße,
die im Schritt S31 angezeigt wird, die zentrale Koordinate oder
Mittenkoordinate (Xb, YB) der Halswirbelsäule A korrespondierend
zur Patientengröße eingestellt (zum Beispiel als
eine durchschnittliche Position der Halswirbelsäule A,
korrespondierend zu einem Patienten mit der Größe
M). Nachfolgend wird dann eine Halswirbelsäulenkorrekturabbildung
S33 durchgeführt, wobei die in der 4 dargestellten
Schritt S5, S6 enthalten sind. Wie oben beschrieben wurde, wird eine
sonstige Verarbeitung zum Bestimmen des Gebiets oder Bereichs bei
der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung M gemäß dieser
Ausführungsform unnötig, weil der Erfassungsbereich 85 für
die Gebietsinformation oder Bereichsinformation die Größe
(Körpertyp) des Objekts, der Person oder des Körpers (des
Patienten) auswählt aus einer Anzahl vorbestimmter Alternativen,
um die Information in Be zug auf einen Bereich oder ein Gebiet mit
hoher Röntgenabsorption zu erfassen, wodurch die Bedienung
und der Betrieb vereinfacht werden. Dies bedeutet insbesondere,
dass, verglichen mit dem Fall des Ausführens einer Röntgenabbildung
als Hilfsabbildung zur Bestimmung des Gebiets oder des Bereichs,
die Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung M gemäß dieser Ausführungsform
die Dosis, mit der ein Objekt, ein Körper oder eine Person
beaufschlagt werden, reduziert werden kann.
-
Es
ist zu bemerken, dass der Kassettentyp angepasst und aufgenommen
werden kann im Hinblick auf einen Röntgensensor, welcher
enthalten ist im Röntgenbildaufnahmebereich 20 der
Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung M oder diesen bildet. Der
Röntgensensor vom Kassettentyp kann in einen Kassettenhalter
des Röntgendetektionsbereichs 20, der auf einer
Seite des drehbaren Arms oder Trägers als Haltebereich
oder Trägerbereich 30 vorgesehen ist, eingeführt
und von diesem auch wieder entfernt werden. Eine Mehrzahl von Typen
oder Arten von Röntgensensoren mit Röntgendetektionsflächen
mit unterschiedlichen Größen können als
Kassetten einführbar und wieder entfernbar sein, um im
Bezug auf die jeweiligen Zielsetzungen der CT-Abbildung austauschbar
zu sein. Zum Beispiel kann es zum Zeitpunkt des Erwerbs der CT-Vorrichtung
möglich sein, dass gleichzeitig eine preisgünstige
Röntgensensorkassette mit einer geringen Detektionsfläche
erworben wird, um ausschließlich lokale CT-Abbildungen durchzuführen.
Nachher kann dann eine Röntgensensorkassette erworben werden,
die eine große Detektionsfläche besitzt, und zwar
zum Ausführen ausgedehnter CT-Abbildungen, zum Beispiel
im Zusammenhang mit dem gesamten Kinn oder Kinnbereich. Natürlich
kann auch ein Röntgensensor mit einer großen Detektionsfläche
anfänglich vorgesehen sein, um den CT-Abbildungsobjektbereich
oder einen Detektionsbereich innerhalb des Bereichs oder der Grenzen
der Detektionsfläche veränderbar zu halten. Der
Röntgensensor kann ein Sensor sein, der an der Röntgenbildaufnahmeeinrichtung
fixiert ist. Der Röntgensensor kann aber auch vom Kassettentyp
sein.
-
Wenn
die Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung M mit einem Röntgensensor
in Form einer Kassette ausgebildet ist, um dadurch ersetzbar zu
sein, wie das im Zusammenhang mit den obigen Ausführungsformen
beschrieben wurde, ergibt sich ein Flussdiagramm in Bezug auf den
Vorgang des Bestimmens des CT-Abbildungsbereichs oder -gebiets gemäß 15.
Zunächst wird im Schritt S41 entschieden, welcher Kassettentyp
vorliegt, um dann zu entscheiden, ob der Sensor ein Röntgensensor
mit großer Fläche ist, der in der Lage ist, für
die CT-Aufnahme des gesamten Kinns verwendet zu werden, oder ein
Röntgensensor mit einer geringen Größe, der
nur für lokale CT-Abbildungen geeignet ist. Wenn im Schritt
S41 ermittelt wurde, dass ein Röntgensensor mit einer geringen
Fläche oder geringen Größe installiert
wurde, wird als CT-Abbildungsbereich R in 14(a) ein
lokal abgebildeter Bereich eingekreist (Schritt S42). Nachfolgend
wird dann der Trägerbereich 30 verschoben, um
eine lokale CT-Abbildung durchzuführen.
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Wenn
andererseits im Schritt S41 ermittelt wurde, dass ein Röntgensensor
mit einer großen Fläche installiert wurde, wird
im Schritt S43 ausgewählt, ob das gesamte Kinn abgebildet
werden soll oder ob eine lokale Abbildung erfolgen soll. Wenn im
Schritt S43 das lokale Abbilden ausgewählt wurde, fährt
der Vorgang mit dem Schritt S42 fort. Wenn im Schritt S43 das Abbilden
des gesamten Kinns ausgewählt wurde, fährt der
Vorgang mit dem Schritt S44 fort, und in 14(b) wird
das gesamte Kinn als CT-Abbildungsgebiet oder -bereich eingekreist.
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Ausführungsform 4
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Bei
einer Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung M gemäß der
vorliegenden Ausführungsform werden das Objekt o, der Körper
o oder die Person o gemessen oder vermessen, um die Information
in Bezug auf ein Gebiet oder einen Bereich mit hoher Röntgenabsorption
zu erhalten.
-
Die
Bedienung und der Betrieb der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
M gemäß der vorliegenden Ausführungsform
werden unter Verwendung des in 16 dargestellten
Flussdiagramms beschrieben. Zunächst wird im Schritt S51
ein Abstand zwischen einem Bezugspunkt zur Halswirbelsäule
A des Patienten (Objekts) mittels einer Messvorrichtung (measurement
jig) gemessen. Als Messvorrichtung kann eine Messvorrichtung verwendet
werden, die am Hauptteil M1 der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
angebracht ist, wie das in 17 dargestellt ist.
Die Messvorrichtung in 17 weist einen Kinnhaltebereich 101,
einen Stirnhaltebereich 102 und einen Messarmbereich 103 auf.
Die Messvorrichtung gemäß 17 misst
den Abstand oder einen Abstand der Halswirbelsäule durch
Verschieben des Messarmbereichs 103 zu einer Position oder
Stelle in der Nachbarschaft der Halswirbelsäule des Patienten (Objekts
o), und zwar mit einem Kontaktpunkt oder Berührungspunkt
zwischen dem Stirnhaltebereich 102 und dem Patienten (Objekt
o) als einen Referenzpunkt oder Bezugspunkt. Es ist zu bemerken, dass
die Messvorrichtung gemäß 17 auch
als Haltebereich 40 zum Halten des Patienten dient. Eine hier
nicht dargestellte Messvorrichtung misst eine Position oder Stelle
am rückwärtigen Ende des Nackens oder Halses der
abzubildenden Person, zum Beispiel an einem Patienten, der vom Haltebereich 40 gehalten
wird. Da der Abstand vom rückwärtigen Ende des
Halses oder Nackens zur Halswirbelsäule zwischen den Individuen
nicht stark variiert, ist die Genauigkeit einer derartigen Positionsdetektion hoch.
-
Nachfolgend
wird im Schritt S52 das im Schritt S51 ermittelte Messergebnis eingegeben
und auf der Grundlage des Abbildungsergebnisses wird dann die Mittenkoordinate
oder zentrale Koordinate (Xb, Yb) der Halswirbelsäule eingestellt.
Zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass das Eingeben oder die
Eingabe des im Schritt S51 erzielten Messergebnisses automatisch
erfolgt, und zwar im Hinblick auf den Erfassungsbereich 85 für
die Gebietsinformation oder Bereichsinformation, insbesondere synchron oder
in Synchronisation mit der Messvorrichtung. Diese Prozesse können
auch erfolgen in Verwendung und Bedienung des Bedienbereichs 86.
Die Messvorrichtung muss nicht notwendigerweise am Hauptteil M1
der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung M angebracht sein.
Es kann vorgesehen sein, dass ausschließlich Messergebnisse
in den Erfassungsbereich 85 für die Gebietsinformation
oder Bereichsinformation eingegeben werden, die von einer Messvorrichtung
stammen, welche an einem anderen Ort oder Platz vorgesehen sind.
Nachfolgend wird dann die Halswirbelsäulenkorrekturabbildung
S53 durchgeführt, welche die Schritte S5, S6 aus 4 aufweist.
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Wie
oben beschrieben wurde, ist bei der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
M gemäß der vorliegenden Ausführungsform
das Ausführen einer Hilfsabbildung unnötig, weil
der Erfassungsbereich 85 für die Gebietsinformation
oder Bereichsinformation die Information für das Gebiet
oder den Bereich mit hoher Röntgenabsorption aufgrund einer
Messung am Objekt, an der Person oder am Körper ermittelt,
wodurch die Belastung auf den Patienten reduziert und die Bedienung
und der Betrieb vereinfacht werden können. Ferner kann
das Durchführen der Messung am Objekt o, der Person o oder
am Körper o unter Verwendung des Haltebereichs 40 so durchgeführt
werden, dass das Objekt o, die Person o oder der Körper
o gleichzeitig gehalten oder gemessen werden.
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Ausführungsform 5
-
Bei
der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung M gemäß der
oben beschriebenen Ausführungsform wurde hauptsächlich
die Anordnung beschrieben zum Durchführen einer CT-Abbildung
des gesamten Kinns oder des gesamten Kinnbereichs. Anderseits wird
nun eine Anordnung bei einer Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
M gemäß der nun folgenden Ausführungsform
beschrieben, bei welcher eine lokale CT-Abbildung durchgeführt
werden kann.
-
Zunächst
werden die Unterschiede zwischen einer CT-Abbildung des gesamten
Kinns und einer lokalen CT-Abbildung unter Verwendung der 18A, 18B und 18C beschrieben. 18A ist
eine schematische Ansicht, welche eine CT-Abbildung des gesamten
Kinns oder gesamten Kinnbereichs erläutert, wobei die Expansion
oder Aufweitung des Röntgenkegelstrahls B', der von der
Röntgenerzeugungseinrichtung 11 oder dem Röntgengenerator 11 des
Röntgenerzeugungsbereichs 10 ausgegeben wird,
durch den Steuerbereich 12 für das Bestrahlungsfeld
gesteuert wird, um den Röntgenkegelstrahl B zu erzeugen,
der dem gesamten Kinn oder Kinnbereich aufgeprägt wird,
welcher den Zahnbogen r als CT-Abbildungsbereich R aufweist, wobei
der Röntgendetektor 21 des Röntgenbildaufnahmebereichs 20 erreicht
wird. Bei der CT-Abbildung des gesamten Kinns oder Kinnbereichs
gemäß 18A wird
die gesamte Fläche des Röntgendetektors 21 eine
Bestrahlungfläche des Röntgenkegelstrahls B.
-
18B ist eine schematische Ansicht, welche eine
lokale CT-Abbildung des Kinns oder Kinnbereichs erläutert,
wobei die Expansion oder Aufweitung des Röntgenkegelstrahls
B', welcher vom Röntgenerzeuger 11 oder der Röntgenerzeugungseinrichtung 11 des
Röntgenerzeugungsbereichs 10 ausgegeben wird,
im Steuerbereich 12 für das Bestrahlungsfeld gesteuert
wird, um einen Röntgenkegelstrahl B mit einer geringeren
Ausdehnung als der in 18A gezeigten
zu erhalten, wobei letztere zumindest einen Teil des Zahnbogens
r als CT-Abbildungsbereich oder -gebiet R aufgeprägt wird
und den Röntgendetektor 21 des Röntgenbildaufnahmebereichs 20 erreicht.
Die in 18B erläuterte lokale CT-Abbildung
des Kinns oder Kinnbereichs zeigt, dass ein Teil des Röntgendetektors 21 ein
Bestrahlungsbereich Fb des Röntgenkegelstrahls B wird. Eine
lokale CT-Abbildung ist eine CT-Abbildung mit einem derart kleinen
Bestrahlungsfeld, bei welchem – zum Beispiel in dem Fall
des Einstellen oder Auswählens des Zahnbogens als abzubildendes
Objekt – etwa zwei bis vier Zähne als Abbildungsgebiet
oder als Abbildungsbereich dienen.
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18C ist eine schematische Ansicht, welche eine
Panoramaabbildung erläutert, wobei die Expansion oder Aufweitung
des vom Röntgenerzeuger 11 des Röntgenerzeugungsbereich 10 ausgegebene Röntgenkegelstrahl
B durch den Steuerbereich 12 für das Bestrahlungsfeld
gesteuert wird (und zwar unterschiedlich zum Fall der 18B, die horizontale Aufweitung oder Expansion
wird merklich gesteuert), welcher zumindest einem Teil des Zahnbogens
R gemäß einer herkömmlichen Technik für
Panoramaabbildungen aufgeprägt wird und den Röntgendetektor 21 des
Röntgenbildaufnahmebereichs 20 erreicht. Bei der
Abbildung gemäß 18C wird
ein Teil des Röntgendetektors 21 ein Bestrahlungsbereich
oder eine Bestrahlungsfläche Fc eines schlitzartigen Röntgenstrahls
NB. Beim Panoramaabbildungen wird typischerweise ein schlitzartiger
Röntgenkegelstrahl (slit X-ray cone beam) NB verwendet,
um, von oben betrachtet, eine Einhüllende (envelope) zu
bilden und um seinen Verlauf oder Pfad zu realisieren, wobei während
des Abbildens die Röntgenstrahlen angewandt werden, während
der X-Achsenmotor 60x und der Y-Achsenmotor 60y die
Rotationsmittenachse 30c oder die Mittenrotationsachse
des Trägerbereichs 30 simultan mit der Rotation
des Röntgenerzeugungsbereichs 10 und des Röntgenbildaufnahmebereichs 20 verschieben.
Es ist zu bemerken, dass die 18C einen
Zustand oder eine Situation repräsentiert, bei welcher
der schlitzartige Röntgenkegelstrahl NB einer Nachbarschaft
der Mitte oder des Zentrums des Vorderzahns aufgeprägt
wird, obwohl die lokale CT-Abbildung, zum Beispiel, wie sie in den 18B und 18C dargestellt
ist, im Zusammenhang mit der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung M
der vorliegenden Ausführungsform beschrieben wurde, werden
hier weitere Details zur Erläuterung fortgelassen, weil
der Aufbau, die Anordnung und der Betrieb sowie die Bedienung der
zu Grunde liegenden Vorrichtung dieselben sind wie der Aufbau, der Betrieb
und die Bedienung der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
M, die im Zusammenhang mit der vorangehenden Ausführungsform
beschrieben wurde.
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Die 19 zeigt
den Positionszusammenhang oder geometrischen Zusammenhang des Röntgenerzeugungsbereichs 10,
des Röntgenbildaufnahmebereichs 20 und der Halswirbelsäule
A, wobei Profile einer Röntgenausgabe oder Röntgenabgabe und
eine Rotationsgeschwindigkeit des drehbaren Arms oder Trägers
bei der Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung M gemäß der
vorliegenden Ausführungsform beschrieben sind.
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19 zeigt
einen Graph, bei dem die vertikale Achse oder Ordinate mit ”Röntgenausgabe” oder ”Röntgenabgabe” bezeichnet
ist und welcher somit ein Profil der Röntgenabgabe oder
Röntgenausgabe darstellt. Andererseits ist ein Graph angegeben,
bei welchem die vertikale Achse oder Ordinate mit ”Drehgeschwindigkeit
des Dreharms” bezeichnet ist. Dieser Graph ist somit ein
Profil der Rotationsgeschwindigkeit oder Drehgeschwindigkeit des Dreharms.
Diese Fig. beschreibt somit die Steuerung der Röntgenausgabe
und die Steuerung der Rotationsgeschwindigkeit oder Drehgeschwindigkeit
des Dreharms, und wie diese Steuerungen durchgeführt werden
können. Während die Steuerung sowohl über die
Steuerung der Röntgenausgabe als auch über die Steuerung
der Drehgeschwindigkeit des Dreharms einzeln möglich ist,
so führen beide Steuerungen dazu, eine geeignete Röntgenbestrahlungsmenge
oder Röntgenbestrahlungsstärke zu erreichen.
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In 19 wird
der Röntgenkegelstrahl B vom Röntgenerzeugungsbereich 10 angewandt,
um einen jeweiligen Teil (die Vorderzähne) des Zahnbogens
r des Objekts o, der Person o oder des Körpers o als CT-Abbildungsbereich
oder -gebiet R zu verwenden. Der Röntgenkegelstrahl B,
der durch den CT-Abbildungsbereich R geschickt wurde, wird durch den
Röntgenbildaufnahmebereich 20 detektiert. Ferner
werden der Röntgenerzeugungsbereich 10 und der
Röntgenbildaufnahmebereich 20 um die zentrale Koordinate
(Xa, Ya) als Rotationsmittenachse oder Mittenrotationsachse rotiert.
In 19(a) wird der Röntgenkegelstrahl
B ausschließlich oder nur durch den CT-Abbildungsbereich
R geschickt und erreicht den Röntgenbildaufnahmebereich 20,
weil der Röntgenerzeugungsbereich 10 und der Röntgenbildaufnahmebereich 20 an
Stellen oder Positionen angeordnet sind, wo der Röntgenkegelstrahl
B sich nicht mit der Halswirbelsäule A überschneidet.
Da die Halswirbelsäule A somit keinen Einfluss hat auf
das Abbildungsergebnis, so wie das im Zusammenhang mit dem Röntgenausgabeprofil
dargestellt ist, kann daher in dem Fall, dass der Röntgenerzeugungsbereich 10 und
der Röntgenbildaufnahmebereich an den Positionen der 19(a) angeordnet sind, die Menge an vom
Röntgenbildaufnahmebereich 20 ausgegebenen Röntgenstrahlen
niedrig gehalten werden.
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Im
Fall der 19(a) kann die Rotationsgeschwindigkeit
des Dreharms (Trägerbereich 30) auf einem hohen
Wert gehalten werden, weil die Halswirbelsäule A keinen
Einfluss hat auf das Abbildungsergebnis, wie das im Zusammenhang
mit der im Profil der Rotationsgeschwindigkeit dargestellt ist.
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In
dem Fall, bei welchem der Röntgenerzeugungsbereich 10 und
der Röntgenbildaufnahmebereich 20 an den Stellen
gemäß 19(b) angeordnet sind,
kann die Röntgenausgabe im Vergleich zum Fall der 19(a) auf einen hohen Wert eingestellt werden,
um den Einfluss, den die Halswirbelsäule A auf das Abbildungsergebnis
ausübt, zu reduzieren oder zu vermindern, weil der Röntgenkegelstrahl
B mit einem Teil der Halswirbelsäule in Überschneidung
ist oder gerät.
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Des
Weiteren kann im Fall der 19(b) die Rotationsgeschwindigkeit
des Dreharms niedrig eingestellt werden im Vergleich zum Fall der 19(a).
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In
dem Fall, bei welchem der Röntgenerzeugungsbereich 10 und
der Röntgenbildaufnahmebereich 20 an den in 19(c) gezeigten Stellen angeordnet sind,
kann die Röntgenausgabe im Vergleich zum Fall der 19(b) niedrig eingestellt werden, weil
der Röntgenkegelstrahl B nicht mit einem Teil der Halswirbelsäule
A in Überschneidung liegt und somit die Halswirbelsäule
A keinen Einfluss hat auf das Abbildungsergebnis. Es ist zu bemerken,
dass bei dem in 19 dargestellten Röntgenausgabeprofil
die vertikale Achse oder Ordinate die Röntgenausgabe und
die horizontale Achse oder Abszisse die Abbildungszeit oder den
Drehwinkel oder Rotationswinkel darstellten. Darüber hinaus
bezeichnen beim Profil der Rotationsgeschwindigkeit oder Drehgeschwindigkeit
die vertikale Achse oder Ordinate die Drehgeschwindigkeit des Dreharms
und die horizontale Achse oder Abszisse die Abbildungszeit und den
Drehwinkel.
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Die
in 19 usw. dargestellten Röntgenausgabeprofile
sind im Wesentlichen dieselben wie bei den Anordnungen gemäß 8 usw.,
bei welchen eine CT-Abbildung in Bezug auf das gesamte Kinn durchgeführt
wird. Jedoch variieren in dem Fall eines lokal ausgeführten
CT-Abbildens gemäß der vorliegenden Ausführungsform
das Röntgenprofil und dergleichen in Abhängigkeit
davon, welche Position oder welche Stelle des Zahnbogens r als CT-Abbildungsbereich
R aufgefasst wird. Das bedeutet nämlich, dass mit der Variation
des Röntgenausgabeprofils und dergleichen auch das Steuermodell oder
Regelmodell in jedem lokalen Bereich oder Abschnitt variiert.
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Insbesondere 20 zeigt
den geometrischen oder Positionszusammenhang des Röntgenerzeugungsbereichs 10,
des Röntgenbildaufnahmebereichs 20 und der Halswirbelsäule
A und darüber hinaus das Profil der Röntgenausgabe
in dem Fall, dass eine lokale CT-Abbildung durchgeführt
wird in Bezug auf eine Position oder Stelle, die unterschiedlich
ist zu der Situation aus 19. Da
der Röntgenerzeugungsbereich 10 und der Röntgenbildaufnahmebereich 20 an
Stellen positioniert sind, an denen der Röntgenkegelstrahl
B sich mit der Halswirbelsäule A überschneidet,
passiert in der in 20(a) gezeigten
Situation der Röntgenkegelstrahl B die Halswirbelsäule
A und den CT-Abbildungsbereich R, um den Röntgenbildaufnahmebereich 20 zu
erreichen.
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Da
die Halswirbelsäule A gemäß dem dargestellten
Röntgenausgabeprofil einen Einfluss auf das Abbildungsergebnis
hat, werden in dem Fall, dass der Röntgenerzeugungsbereich 10 und
der Röntgenbildaufnahmebereich 20 an den in 20(a) gezeigten Stellen angeordnet sind,
die vom Röntgenbildaufnahmebereich 20 ausgegebene
Menge oder der ausgegebene Wert an Röntgenstrahlen einen
hohen Wert annehmen oder auf einem hohen Wert eingestellt sein.
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Da
die Halswirbelsäule A nicht in Überschneidung
ist mit dem Röntgenkegelstrahl B und damit die Halswirbelsäule
A keinen Einfluss ausübt auf das Abbildungsergebnis, sind
in dem Fall, dass der Röntgenerzeugungsbereich 10 und
der Rönt genbildaufnahmebereich 20 an den in 20(b) gezeigten Positionen angeordnet
sind, der vom Röntgenbildaufnahmebereich 20 ausgegebene
Wert oder die ausgegebene Menge an Röntgenstrahlen niedrig
im Vergleich zu dem Fall aus 20(a).
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Da
die Halswirbelsäule A nicht mit dem Röntgenkegelstrahl
B in Überschneidung steht und somit die Halswirbelsäule
A keinen Einfluss ausübt auf das Abbildungsergebnis, sind
auch in dem Fall, dass der Röntgenerzeugungsbereich 10 und
der Röntgenbildaufnahmebereich 20 an den in 20(c) gezeigten Positionen angeordnet
sind, der vom Röntgenbildaufnahmebereich 20 ausgegebene
Wert oder die ausgegebene Menge an Röntgenstrahlen in derselben
Weise ausgebildet, wie im Fall der 20(b).
In den gezeigten Beispielen erscheint der Peak oder Maximalwert
der Röntgenausgabe im Zustand oder der Situation gemäß 19(b) in 19 sowie
im Zustand oder der Situation gemäß 20(a) in 20.
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Ein
Steuermodell oder Regelmodell, welches mit dem lokalen Bereich oder
Abschnitt des Objekts, Körpers oder der Person korrespondiert,
kann im Bezug auf jeden lokalen Bereich oder Abschnitt des Objekts,
Körpers oder der Person gespeichert oder aus einem Standardsteuermodell
oder Standardregelmodell berechnet werden.
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Im
Fall eines lokalen CT-Abbildens ist das Abbilden in Bezug auf die
Position der Halswirbelsäule A im Vergleich zu dem Fall
des CT-Abbildens des gesamten Kinns oder des gesamten Kinnbereichs empfindlich.
Zum Beispiel wird ein Einfluss beschrieben, der auf das Röntgenausgabeprofil
ausgeübt wird durch einen Positionszusammenhang oder geometrischen
Zusammenhang zwischen dem Röntgenerzeugungsbereich 10 und
der Halswirbelsäule A bei der in den 21 und 22 gezeigten
Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung. Es ist zu bemerken, dass,
wenn die 21(a) bis 21(d) und
die 22(e) bis 22(h) sowie 22(i) beschrieben werden, die Beschreibungen
davon fast vollständig dieselben wären wie diejenigen
in Bezug auf die 8. Da die Fig. sofort verstanden
werden können auf der Grundlage der Beschreibung der 19 usw.,
werden diese Beschreibungen an dieser Stelle fortgelassen. Jedoch werden
die 21(c) und 22(g) weiter
unter beschrieben, da sie einige Aspekte aufweisen, die zu erwähnen
sind. Da in 21(c) der Röntgenerzeugungsbereich 10,
die Halswirbelsäule A, der CT-Abbildungsbereich R und der
Röntgenbildaufnahmebereich 20 in dieser Reihenfolge
angeordnet sind, wird der Abstand zwischen dem Röntgenerzeugungsbereich 10 und
der Halswirbelsäule A gering oder kurz. Da der Röntgenkegelstrahl
B aus dem Röntgenerzeugungsbereich 10 die Halswirbelsäule
A erreicht, ohne in großem Maße expandiert zu
sein, schneidet der größte Teil des Röntgenkegelstrahls
B mit der Halswirbel säule A, wie das in 21(c) dargestellt ist,
wodurch sich ein starker Einfluss der Halswirbelsäule A
auf das Abbildungsergebnis ergibt.
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Da
andererseits in der 22(g) der Röntgenerzeugungsbereich 10,
der CT-Abbildungsbereich R, die Halswirbelsäule A und der
Röntgenbildaufnahmebereich 20 in dieser Reihenfolge
angeordnet sind, ist der Abstand zwischen den Röntgenerzeugungsbereich 10 und
der Halswirbelsäule A groß oder lang. Da der Röntgenkegelstrahl
B von dem Röntgenerzeugungsbereich 10 die Halswirbelsäule
A in einem bereits aufgeweiteten oder expandierten Zustand erreicht, überschneidet
sich ein Teil des Röntgenkegelstrahls B mit der Halswirbelsäule
A, wie das in 22(g) dargestellt ist,
wodurch im Vergleich mit dem Fall gemäß 21(c) sich ein Vergleichsweise geringer
Einfluss der Halswirbelsäule A auf das Abbildungsergebnis
einstellt. Entsprechend ist im Hinblick auf das Röntgenausgabeprofil
die Röntgenausgabe im Fall der 22(g) klein
im Vergleich mit dem in 21(c) gezeigten
Fall.
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Ferner
wird ein Einfluss beschrieben auf das Röntgenausgabeprofil
in dem Fall einer Halswirbelsäule eines Patienten I, wie
er in 23(a) dargestellt ist, und einer
Halswirbelsäule eines Patienten II, wie er in 23(b) dargestellt ist, wobei die Halswirbelsäule
dort an unterschiedlichen Orten angeordnet ist. Wie in 23(b) dargestellt ist, ist die Halswirbelsäule
AII des Patienten II näher an der Seite des Zahnbogens
r angeordnet verglichen mit der Halswirbelsäule AI des
Patienten I. Daher schneidet, wie in 23(c) dargestellt
ist, eine Linie, welche zwischen dem Röntgenerzeugungsbereich 10 und
dem Röntgenbildaufnahmebereich 20 verbindet, die
Halswirbelsäule AI an einer Stelle, wo der Rotationsarm
oder Dreharm um die zentrale Koordinate oder Mittenkoordinate (Xa,
Ya) mit einem Winkel θI rotiert. Andererseits schneidet,
wie das in 23(d) dargestellt ist, die
Linie, welche zwischen dem Röntgenerzeugungsbereich 10 und
dem Röntgenbildaufnahmebereich 20 verbindet, mit
der Halswirbelsäule AII an einer Stelle, wo der Rotationsarm
oder Dreharm um die zentrale Koordinate oder Mittenkoordinate (Xa,
Ya) mit einem Winkel θII (≤ θI) rotiert.
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Das
bedeutet nämlich, dass, wenn die Halswirbelsäule
näher an der Seite des Zahnbogens r angeordnet ist, die
Linie, die den Röntgenerzeugungsbereich 10 und
den Röntgenbildaufnahmebereich 20 verbindet, die
Halswirbelsäule früher oder in einem früheren
Zustand (mit einem kleineren Rotationswinkel oder Drehwinkel) schneidet.
Daher entsteht ein Röntgenausgabeprofil, wie es im Zusammenhang mit
der 23(e) dargestellt ist, und die
Röntgenausgabe erreicht ihren Maximal wert oder Peak im
Röntgenausgabeprofil für den Patienten II früher
oder in einem früheren Zustand als das Röntgenausgabeprofil
für den Patienten I.
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Es
ist zu bemerken, dass, wie das in 23(f) dargestellt
ist, ein Röntgenausgabeprofil, welches angeordnet ist zwischen
dem Röntgenausgabeprofil für den Patienten I und
dem Röntgenausgabeprofil für den Patienten II,
angenommen werden kann als ein Steuermodell oder Regelmodell für
die Verwendung bei einer Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
M.
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Wie
beschrieben wurde, ist es bei einer Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtung
M gemäß der vorliegenden Ausführungsform
vorgesehen, dass nur ein lokaler Bereich eines Objekts o, Körpers
o oder einer Person o als abzubildendes Objekt fungiert, wodurch
es möglich ist, die Vorrichtung im Zusammenhang mit einer
Vielzahl von Röntgen-CT-Abbildungsvorrichtungen zu verwenden
und dabei die Röntgendosis zu reduzieren, die an ein Objekt
(Patienten) abgegeben wird.
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Bei
der Beschreibung der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit
den gezeigten beschriebenen Details sind diese ausschließlich
zur Illustration wiedergegeben worden und stellen keine Einschränkung
oder Beschränkung dar. Es ist klar, dass zahlreiche Abwandlungen,
Modifikationen und Variationen aufgegriffen werden können,
ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 10-225454 [0005, 0007, 0008, 0008]
- - JP 2003-245277 [0005]
- - JP 10-2254354 [0007]
- - JP 2004-329293 [0086]