DE102009039357A1 - Brandlöschsystem mit dem Löschmittel Inertgas für technische Lagersysteme - Google Patents

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
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    • A62C99/0009Methods of extinguishing or preventing the spread of fire by cooling down or suffocating the flames
    • A62C99/0018Methods of extinguishing or preventing the spread of fire by cooling down or suffocating the flames using gases or vapours that do not support combustion, e.g. steam, carbon dioxide
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/002Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for warehouses, storage areas or other installations for storing goods

Abstract

Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung handelt es sich um eine Komponente von Inertgas-Brandlöschsystemen für technische Lagersysteme in Form eines speziellen Düsenrohres zur effizienten Löschgasverteilung im Zielraum.

Description

  • Bei der Erfindung handelt es sich um eine wesentliche Komponente eines Brandlöschsystems mit Inertgasen. Im praktischen Einsatz besonders geeignet für technische Lagersysteme mit Lift- und Rotationsfördertechnik.
  • Die gebotene, prinzipiell zwingend erforderliche, Homogenität der Löschgasverteilung im Zielraum ist zur Brandlöschung einerseits, zu Verhinderung einer Brandausbreitung andererseits, unabdingbar.
  • Aus dem einschlägig bekannten Stand der Technik sind diese Kriterien bestens bekannt und in vielfacher Form Problemlösungen vorgeschlagen.
  • Hierbei besonders beachtlich und für die Beurteilung dieses Schutzrechtsvorganges besonders relevant sind:
  • Vorgenannter Stand der Technik weist prinzipiell vergleichbare Problemlösungen mit weitgehend identischer Brandlöscheffizienz aus.
  • Der technische Aufwand für derart „konventionelle” Inertgas-Flutungssysteme in Form von gleichfalls konventionellen Düsenrohren ist technisch äußerst aufwändig und findet hierauf begründet nur begrenzt Zuspruch.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ausgebildet als Spezial-Düsenrohr, sollen diese Nachteile beseitigt werden und eine Problemlösung zur Verfügung stellen, mit der bei etwa halbierter technischer Substanz gleichwertige Leistung erreicht wird.
  • Dieses anspruchsvolle Ziel, gleichermaßen wesentliches Unterscheidungsmerkmal zum Stand der Technik, wird erreicht durch ein spezifisch modifiziertes Düsenrohr, das in einer Funktionseinheit anstelle einer Düsenreihe, beispielsweise zwei vertikale Düsenreihen, aufweist und geeignet ist zwei gegenüberliegende Lagersystembereiche im Einsatzfall mit Inertgas zu fluten.
  • Hierbei sind die vertikalen Abstände der Düsen beider Düsenreihen identisch – gleiches gilt für die horizontalen Abstände zwischen den Düsenreihen. Unterschiedlich können die Querschnitte der Düsen der ersten zur zweiten Düsenreihe sein – insoweit auch deren Inertgas-Mengenleistung und Wurfweite. Die Leistung des Düsenrohres in Druck und Menge wird durch eine Reduzierdüse im Rohranschluss des Düsenrohres auf spezifische Anforderungen bestimmt.
  • In dieser Konfiguration (im Ausführungsbeispiel detailliert erläutert) ist hinsichtlich gezielter Löschmittelzufuhr zum „Zielort” Entstehungsbrand in kürzester Zeit eine Problemlösung mit hoher technischer und wirtschaftlicher Effizienz verfügbar.
  • Ausführungsbeispiel
  • Erfindungsgemäß verfügbar ist die Funktionseinheit Düsenrohr (6) (7), bestehend aus ein- oder zweireihigen Düsenrohren im Wirkverbund mit einer Reduzierdüse (15) im Anschlussformteil (14).
  • Im Teilbereich-Transport (4) (4.0) des Lagersystems (1) (1.0/2.0/3.0) sind zwei Spezial-Düsenrohre (6) jeweils an den Außenseiten des Teilbereichs-Transport (4) unmittelbar vor den Teilbereichen-Lager (2) (3) diagonal gegenüberliegend positioniert (4.0).
  • Die Düsen (9) der Düsenreihen (7) (primär) im Spezial-Düsenrohr (6) sind im vertikalen Abstand (10) auf die vertikalen Distanzen der einzelnen Lagerkammern (5) in den Teilbereichen-Lager (2) (3) bemessen und entsprechend positioniert – insoweit befinden sich die Düsen (9) der Düsenreihe (7) unmittelbar vor der jeweiligen Lagerkammer (5) – entsprechend deren Anzahl im spezifischen Lagersystem.
  • Die freien Querschnitte der Düsen (9) in der Düsenreihe (7) sind bemessen auf den Durchsatz der Inertgasmenge die für die Inertisierung des Raumvolumens < 12% O2 innerhalb von 60 Sekunden einer Lagerkammer (5) erforderlich ist.
  • Derartige Inertgasflutung erfüllt einschlägige Vorgaben, ist jedoch nicht gleichwertig zur optionalen Flutung mit der doppelten Anzahl von Düsenrohren, die spiegelbildlich zu vorgenannter Konzeption – insoweit zweifach vor jedem Teilbereich-Lager (2) (3) angeordnet sind (konventionelle Konzeption).
  • Erfindungsgemäß wird die Gleichwertigkeit dadurch hergestellt, dass im Spezial-Düsenrohr (6) eine 2. Düsenreihe (8) vorgesehen ist.
  • Die Düsen (9) der Düsenreihe (8) befinden sich auf gleicher Höhe und in identischer, vertikaler Distanz (10) zu den Düsen (9) der Düsenreihe (7) – die Inertgasmengenleistung/Druck sowie die Wurfweite (Austrittsgeschwindigkeit) der Düsen (9) ist über deren Querschnitte, im Wirkverbund mit der Reduzierdüse (15) im Anschlussformteil (14) vorbestimmbar.
  • Die größere Distanz der Düsen (9) der Düsenreihe (8) zur jeweils gegenüberliegenden Lagerkammer (5) wird durch hierauf abgestimmte Austrittsgeschwindigkeiten und Strahlkegel des Inertgases kompensiert.
  • Aus den Positionen der Spezial-Düsenrohre (6) (4.0) und der Anordnung der Düsenreihen (7) (8) im Wirkverbund mit der Mengenleistung und Wurfweite der Düsen (9) ergibt sich, dass über ein Spezial-Düsenrohr (6) zwei gegenüberliegende Teilbereiche-Lager (2) (3) mit gleichen oder sich unterscheidenden Inertgasmengen geflutet werden können – insoweit zwei Spezial-Düsenrohre (6) in dargestellter Bauart und Position eine Flutungsleistung und Homogenität herstellen, für die alternativ prinzipiell vier Düsenrohre erforderlich sind.
  • Die Inertgaseinleitung in die Spezial-Düsenrohre (6) erfolgt einseitig (12) oder zweiseitig (12') über eine Armatur (13), die mit einer Druck- und Mengeneinstellung, potenziell mit einer Blende, ausgestattet sein kann oder über ein Anschlussformteil (14) mit integrierter Reduzierdüse (15).
  • Grundprinzip und wesentliches Merkmal der Funktionseinheit – ein- oder zweireihiges Düsenrohr (6) (7) mit Reduzierdüse (15) im Anschlussformteil (14) ist, dass unabhängig von der Anzahl der gleichartiger Düsen (9) im Düsenrohr (6) identische Leistungen in Gasmenge und Austrittsgeschwindigkeit verfügbar sind. Diese Vorgabe ist dadurch hergestellt, dass die Durchmesser der Düsen (9) auf den freien Querschnitt des Düsenrohres (6) abgestimmt werden. Bezugszeichen
    Fig. 1.0 zeigt Lagersystem mit Position der Spezial-Düsenrohre – perspektivisch –
    Fig. 2.0 zeigt Spezial-Düsenrohr in Einbauposition – Prinzipdarstellung (vertikaler Querschnitt Lagersystem)
    Fig. 3.0 zeigt Querschnitt – Spezial-Düsenrohr (Detail)
    Fig. 4.0 zeigt Lagersystem in Draufsicht mit Position und Funktion der Spezial-Düsenrohre
    Fig. 5.0 = Reduzierdüse im Anschlussformteil
    2 = Teilbereich – Lager (Frontseite
    3 = Teilbereich – Lager (Rückseite)
    4 = Teilbereich – Transport (Freiraum)
    5 = Lagerkammer (kleinster Einzelbereich)
    6 = Spezial-Düsenrohr
    7 = Düsenreihe (primär)
    8 = Düsenreihe (sekundär)
    9 = Düsen
    10 = Düsenabstand (vertikal)
    11 = Düsenabstand (horizontal)
    12 = Inertgas-Einleitung (Anschlussrohr)
    13 = Armatur mit Druck- und Mengeneinstellung
    14 = Anschlussformteil
    15 = Reduzierdüse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008014446 [0004]

Claims (17)

  1. Vorrichtung, ausgebildet als Bestandteil einer Inertgas-Brandlöschanlage, bevorzugt eingesetzt in technischen Lagersystemen im Lift- oder Rotationsprinzip, geeignet zur Herstellung einer homogenen Inertgasverteilung innerhalb des Lagersystems (1) in kürzester Zeit nach Auslösung der Brandlöschfunktion „Inertgasflutung”, gekennzeichnet dadurch, dass zur Inertgasflutung jeweils einzelner Lagerkammern (5) Spezial-Düsenrohre (6) mit ein oder zwei vertikalen Düsenreihen (7) (8) vorgesehen sind, die bevorzugt über ein Anschlussformteil (14) mit integrierter Reduzierdüse (15) zu spezifisch bedarfsgerechten Herstellung von Inertgasmenge und Druck im Spezialdüsenrohr (6) eingesetzt werden – die Ausführungsform mit zwei Düsenreihen (7) (8) geeignet ist gegenüberliegende Lagerbereiche (2) (3) mit spezifisch erforderlichen Inertgasmengen zu beaufschlagen.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistung der Düsen in Inertgasmenge und Austrittgeschwindigkeit unabhängig von deren Anzahl im Düsenrohr identisch ist und über den Durchmesser der Düse (9) die Inertgasmenge bestimmt wird die für den ihr zugeordneten Lagerbereich (2) (3) erforderlich ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (9) der Düsenreihen (7) (8) identische oder sich unterscheidende Durchmesser besitzen und wahlweise kreisförmige, quadratische oder rechteckige Querschnitte haben.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (9) der Düsenreihen (7) (8) bevorzugt vertikal auf gleicher Höhe positioniert sind.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Abstand (10) zwischen den Düsen (9) dem vertikalen Mindestabstand der Lagerkammern (5) entspricht – insoweit jeder Lagerkammer eine Düse (9) zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Spezial-Düsenrohr (6) jeweils diagonal gegenüberliegend an den Außenseiten des Freiraumes Transportbereich (4) unmittelbar vor den Lagerbereichen (2)(3) des Lagersystems (1) positioniert ist.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass über die Querschnitte der Düsen (9) der Düsenreihe (7) der Inertgasbedarf für jeweils eine Lagerkammer (5) vollständig oder in Anteilen zugeführt wird und potenzieller Ausgleich (100%) über die Düsen (9) der Düsenreihen (8) des diagonal gegenüberliegenden Spezial-Düsenrohres (6) hergestellt wird – insoweit grundsätzlich zwei Spezial-Düsenrohre (6) im Wirkverbund stehen.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Inertgas-Einleitung (12) in die Spezials-Düsenrohre (6) einseitig (von oben oder unten) und/oder zweiseitig (von unten und oben) erfolgt.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zugeführten Inertgasmengen über spezifische druck- und/oder mengenregulierende, vorgeschaltete Armaturen (13), gegebenenfalls Blenden in den Armaturen (13), bestimmt werden können.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit Spezial-Düsenrohr (6) in Rohrsegmenten mit festen oder lösbaren Rohrverbindungsteilen hergestellt wird, wobei einzelne Segmente unterschiedliche Querschnitte besitzen können.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Spezial-Düsenrohr (6) aus geeigneten, festen oder flexiblen Material, bevorzugt Metall, hergestellt wird und beliebige Querschnittskonturen besitzen kann.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (9) der Spezial-Düsenrohre (6) beliebige statische Querschnittskonturen besitzen oder zweischalig mit identischen, spezifisch dimensionierten, hintereinander liegenden Düsen (9), die bei beweglicher äußerer „Rohrschale” manuelle Querschnittsverlängerung der Düsen (9), insoweit spezifische Mengeneinstellung, gewährleisten.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikal, gegenüberliegend im Lagersystem (1), angeordneten Düsenrohre (6) im Fußbodenbereich horizontal (u-förmig) miteinander verbunden sind und lediglich eine Düsenreihe besitzen.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenrohre (6) jeweils seitlich einzeln oder spiegelbildlich gegenüberliegend in den Teilbereichen Lager (3) (4) angeordnet sind.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenrohre (6) jeweils mittig hinter der Front- und Rückseite (2) (3) des Teilbereichs Lager positioniert sind.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Inertgaszuführung in Menge und Druck auf die Bauart und Raumposition der Düsenrohre bemessen ist.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (9) der Düsenrohre (6) entsprechend ihrer Einsatzposition im Lagersystem (1) lediglich mit der Düsenreihe (7) ausgebildet sein können.
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