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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Bauch- oder Beckengürtel
zur Absicherung einer Trägerperson, dessen Enden zum Anlegen
und Abnehmen des Gürtels über eine Verschlussvorrichtung miteinander
verbunden bzw. verbindbar sind. Ferner betrifft die Erfindung ein
Sitzgurtsystem mit mindestens einer Beinschlaufe und einem Bauch-
oder Beckengürtel.
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Der
Einsatz von dafür ausgebildeten Fachkräften, insbesondere
von Kampfeinheiten, in Gefahrengebieten stellt stetig wachsende
und komplexere Anforderungen an die verwendete Kampfausrüstung sowie
das Kampfgerät. Das Hauptaugenmerk wird dabei auf die Verbesserung
der Ausrüstung bezüglich sicherheitstechnischer
Fragen gelegt, wobei auch der Tragekomfort der Ausrüstung
immer mehr an Bedeutung gewinnt.
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Bei
dem gattungsgemäßen Gürtel handelt es sich
dabei um einen Gürtel, welcher zusätzlich zur normalen
Funktion des Gürtels, wie die Befestigung von Ausrüstungsgegenständen,
zusätzliche Sicherungsfunktionen aufweist. Mittels des
Gürtels soll die Trägerperson beispielsweise beim
Aussteigen aus einem Helikopter vor einem Sturz aus diesem bewahrt
werden, indem die Trägerperson über den Gürtel
durch eine entsprechende Sicherheitsvorrichtung innerhalb des Helikopters
gesichert wird. Ebenso wird ein derartiger Gürtel beim
Abseilen, wie beispielsweise von Gebäuden, Felswänden
oder sonstigen Objekten, benutzt. Das Abseilen erfolgt mit Hilfe eines
entsprechenden Seils, das in geeigneter Art und Weise mit dem Gürtel
verbunden wird.
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Bei
bekannten Gürteln aus dem militärischen Bereich
ist dafür eine Metalllasche vorgesehen, in welche ein Seil
oder ein Karabiner zur Absicherung eingebunden bzw. eingehakt werden
kann. Bei einem Absturz wird die Person damit über den
Gürtel gesichert, welcher allerdings erhebliche Belastungen auf
den Körper des Gesicherten ausübt, da die gesamte
Gewichtskraft der Person in deren Becken- oder Hüftbereich
angreift.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es demnach, einen derartigen gattungsgemäßen
Gürtel zu verbessern. Ferner soll dem Fachmann die technische
Lehre für ein verbessertes Sitzgurtsystem an die Hand gegeben
werden.
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Die
vorliegende Aufgabe wird zum einen mit der Merkmalskombination des
Anspruchs 1 gelöst. Demnach umfasst ein gattungsgemäßer
Bauch- oder Beckengürtel zur Absicherung einer Trägerperson, dessen
Enden zum Anlegen und Abnehmen des Gürtels über
eine Verschlussvorrichtung miteinander verbunden bzw. verbindbar
sind, mindestens eine Schlaufe zum lösbaren Verbinden eines
Sicherungsmittels mit dem Bauch- oder Beckengürtel. Die Schlaufe
kann insbesondere als ringförmige Schlaufe ausgeführt
sein, die entweder fest oder frei beweglich an einem Ende des Gürtels
angeordnet ist. Besonders bevorzugt verläuft die Ringform
der Schlaufe quer zur Ringform des Bauch- oder Beckengürtels.
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Die
Schlaufe am erfindungsgemäßen Bauch- oder Beckengürtel
stellt eine kostengünstige und äußerst
stabile Alternative zur Metalllasche eines nach dem Stand der Technik
bekannten Gürtels dar. Die Anbringung der Schlaufe bei
der Produktion des Gürtels kann nicht nur einfacher und
flexibler erfolgen, sondern es wird ebenso eine Gewichtseinsparung
des Gürtels erzielt. Auch kann die Befestigung eines Sicherungsmittels
an der Schlaufe vereinfacht werden, da die Schlaufe ergonomischer
an den Verbindungsmechanismus des Sicherungsmittels anpaßbar
ist. Vorteilhafterweise besteht die Schlaufe dabei aus einem flexiblen
Material.
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Beim
Anlegen des Gürtels wird der Gürtel wie gewohnt
um die Hüfte des Trägers gelegt, wobei die beiden
Gurtenden über das Verbindungsmittel in Bauchnähe
des Trägers verschlossen werden. Der Umfang des Gürtels
ist durch genanntes Verbindungsmittel oder gegebenenfalls sonstige
Mittel an den Körperumfang anpaßbar. Die Schlaufe
ist mit einem gegebenen Sicherungsmittel, insbesondere ein Karabiner
oder ein Sicherungsseil, verbindbar, wodurch die Trägerperson
im Falle eines Absturzes über den Gürtel und das
Sicherungsmittel gehalten wird.
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Vorteilhafterweise
weist der Bauch- oder Beckengürtel ein Fixierungsmittel
zur Sicherung der Schlaufe auf. Wird die Schlaufe während
des Einsatzes nicht benötigt, so ist diese mit Hilfe des
Fixierungsmittels am Gürtel fixierbar bzw. verstaubar.
Dadurch wird einer Beschädigung der Schlaufe während
des Einsatzes bzw. einer Verletzung des Trägers durch unbeabsichtigtes „Hängenbleiben” der Schlaufe
an einem Gegenstand vorgebeugt.
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Besonders
vorteilhaft ist das Fixierungsmittel als eine Klettverschlußlasche
ausgebildet. Demnach ist die Schlaufe unter der Lasche verstaubar
und die Lasche mittels des Klettverschlußmechanismus am Gürtel
befestigbar.
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Es
kann vorgesehen sein, dass in die Schlaufe ein Karabiner einer Sicherungsvorrichtung einhängbar
ist bzw. ein Sicherungsseil einbindbar ist, wodurch die Trägerperson
gegen ein Abstürzen in einer Gefahrenlage gesichert ist.
Denkbar ist auch, dass zusätzlich zum Karabiner bzw. Sicherungsseil ein
oder mehrere Gurt bzw. Gürtelelement, insbesondere Beinschlaufen,
in die Schlaufe einhängbar bzw. mit dieser verbindbar sind.
Durch die Elemente ist der Bauch- oder Beckengürtel auf
einfache Art und Weise um bestimmte Elemente erweiterbar.
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Vorteilhaft
ist, dass die Schlaufe einen Umfang von mindestens 10 cm, bevorzugt
mindestens 15 cm, insbesondere bevorzugt mindestens 20 cm aufweist.
Dadurch wird gewährleistet, dass die Schlaufe ausreichend
Platz zur Aufnahme eines oder mehrerer Sicherungsmittel bzw. Gurt-
oder Gürtelelemente bietet.
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Es
kann vorgesehen sein, dass die Schlaufe aus einem textilem Material
ist. Dabei ist darauf zu achten, dass das verwendete Material der
Schlaufe eine bestimmte Reißfestigkeit aufweist, die den
auftretenden Belastungen beim Abseilen bzw. Absichern der Person
genügt. Vorteilhaft ist, dass die Schlaufe aus einem längsförmigen
textilem Material besteht, dessen Enden zu einer ringförmigen
Schlaufe miteinander vernäht sind. Vorteilhafterweise hält eine
derartige Schlaufe einer Zugkraft von mindestens 10 kN stand.
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Besonders
bevorzugt besteht der Gürtel aus mindestens zwei miteinander
verbundenen Materialschichten, vorzugsweise textile Materialschichten. Diese
können miteinander verklebt oder vernäht sein.
Durch die mehrlagige Gürtelstruktur wird die Reißfestigkeit
des Gürtels gesteigert, wodurch dieser Auffangkräften
von mindestens 10 kN standhält. Ebenso sind bevorzugt die
Verschlüsse des Bauch- oder Beckengürtels derart
ausgelegt, dass sie einwirkende Kräfte von mindestens 10
kN ohne Schädigung aushalten.
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Denkbar
ist, dass die Schlaufe zwischen den Materialschichten durchgeführt
ist. Insbesondere kann ein Kanal zwischen zwei miteinander verbundener
Schichten vorgesehen sein, der von der Gürtel Oberseite
bis zur Unterseite verläuft und durch zusätzliche
vertikal verlaufende Nähte verstärkt ist, wobei
die Schlaufe durch den Kanal geführt ist und ringförmig
um die äußere oder innere Gürtelschicht
verläuft.
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Zur
Aufbewahrung weiterer Gegenstände kann vorgesehen sein,
dass mindestens eine Tasche mit dem Bauch- oder Beckengürtel
lösbar verbindbar bzw. verbunden ist.
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Da
allerdings bei einem Absturz bzw. beim Abseilen einer Person mit
Hilfe des erfindungsgemäßen Bauch- oder Beckengürtels
erhebliche Belastungen auf den Körper des Gesicherten im
Becken- bzw. Hüftbereich ausgeübt werden, sieht
die vorliegende Erfindung ein Sitzgurtsystem mit der Merkmalskombination
des Anspruchs 10 vor. Demnach besteht ein derartiges Sitzgurtsystem
aus mindestens einer Beinschlaufe und einem Bauch- oder Beckengürtel, wobei
die mindestens eine Beinschlaufe mittelbar oder unmittelbar mit
dem Bauch- oder Beckengürtel lösbar verbunden
bzw. verbindbar ist. Dies bietet dem Träger bei einem Sturz
erheblich besseren Halt, wodurch die Belastung auf den Körper
reduziert wird, da das Körpergewicht bzw. die Gewichtskraft
gleichmäßiger auf die einzelnen Körperpartien
verteilt wird. Im Vergleich zu standardmäßigen
Sitzgurtsystemen aus dem Alpinbereich, welche ebenfalls aus Gürteln mit
Beinschlaufen bestehen, ist die mindestens eine Beinschlaufe dabei
nicht fest mit dem Gürtel verbunden, sondern wird nur bei
Bedarf mit dem Bauch- oder Beckengürtel verbunden. Hierdurch
bleibt die volle Funktionalität als einfacher Gürtel
gewahrt, während die Funktionalität als Sitzgurt
nur dann durch Hinzufügen der Beinschlaufen eingesetzt
wird, wenn dies auch erforderlich bzw. erwünscht ist.
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Vorteilhafterweise
ist die mindestens eine Beinschlaufe und der Bauch- oder Beckengürtel
aus gleichartigem Material gefertigt. Die entsprechenden verwendeten
Materialien erfüllen dabei vorgegebene Ansprüche
und Normen für entsprechende Ausrüstungsgegenstände
bezüglich der Reißfestigkeit, des Tragekomforts
und des Eigengewichts. Insbesondere sind die Komponenten aus textilem
Material gefertigt, welches bevorzugt einer Belastung von mindestens
10 kN standhält. Ebenso sind bevorzugt die Verschlüsse
des Bauch- oder Beckengürtels bzw. der Beinschlaufen derart
ausgelegt, dass sie einwirkende Kräfte von mindestens 10
kN ohne Schädigung aushalten.
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Besonders
bevorzugt ist die mindestens eine Beinschlaufe mittels der Schlaufe
des Bauch- oder Beckengürtels, wie er oben beschrieben
wurde, lösbar mit dem Gürtel verbunden bzw. ist
mit diesem verbindbar, indem die Beinschlaufe durch die Schlaufe
des Bauch- oder Beckengürtels geführt wird. Zum Abseilen
bzw. zur Absicherung der Person wird mindestens eine Beinschlaufe über
die Schlaufe des Bauch- bzw. Beckengürtels an diesem befestigt
und ein Karabiner bzw. ein Seil zur Absicherung an der Schlaufe
des Gürtels eingehängt bzw. eingebunden.
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Denkbar
ist auch, dass der Bauchgurt zwei Beinschlaufen aufweist, die über
einen Verbindungssteg miteinander fest verbunden sind und wobei
der Steg durch die Schlaufe des Bauch- oder Beckengürtels
geführt ist. Dadurch wird eine optimale Gewichtsverlagerung
erreicht und die auftretenden Belastungen beim Abseilen bzw. bei
einem Absturz der Person werden gleichmäßig auf
den Körper der Person verteilt.
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Die
Erfindung umfasst dabei weiterhin ein entsprechendes Beinschlaufensystem
für das oben dargestellte Sitzgurtsystem, welches mit einem Bauch-
oder Beckengürtel lösbar verbunden bzw. verbindbar
ist.
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Weitere
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand von einem
in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Dabei zeigen:
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1:
eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Bauch-
oder Beckengürtels und
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2:
eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Sitzgurtsystems.
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In 1 ist
der erfindungsgemäße Bauch- bzw. Beckengürtel 1 schematisch
dargestellt. Zum Anlegen wird der Gürtel 1 um
die Hüfte der Person gelegt, wobei die beiden Gürtelbereiche 2, 3 an
der Körpervorderseite des Trägers zusammengeführt werden
und durch eine Schnalle 4, insbesondere durch eine Click-Lock-Schnalle,
miteinander lösbar verbindbar sind. Zum Öffnen
des Gürtels 1 weist die Schnalle 4 zwei
Druckelemente 5 auf, die durch Druck den Schließmechanismus
der Schnalle 4 öffnen. Zum Verstellen des Gürtelumfangs
und zum Anpassen des Gürtels 1 an den Umfang des
Trägers dient eine klemmende Durchführung des
Gürtels durch die Schnalle 4. Das freie Ende des
Gürtels 3 wird mittels eines Klettverschlußmechanismus 7 auf der
Oberseite des Gürtels 1 fixiert.
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Um
die Funktionalität des Bauch- bzw. Beckengürtels 1 zu
gewährleisten, ist dieser so konzipiert, dass die Vorgaben
der Norm EN12277 eingehalten werden. Der Gürtel 1 ist
daher aus einem speziellen textilem Material hergestellt, wobei
der gesamte Gürtel 1 zwei miteinander vernähte
textile Materialschichten aufweist. Durch die Verstärkung
des Gürtels genügt dieser einer maximalen Traglast
von 2400 kg. Die Schnalle 4 ist für Zugkräfte
von 18 kN bis 26 kN ausgelegt (gerade/Ring).
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Der
Gürtel 1 aus 1 sieht
an seinem schnallennahen Ende des Gürtelbereichs 2 eine
ringförmige Schlaufe 10 vor, in welche ein Seil
oder ein Karabiner zur Absicherung eingehakt bzw. eingebunden werden
kann. Bei einem Absturz wird die Person damit über den
Gürtel 1 gesichert.
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Die
ringförmige Schlaufe 10 besteht ebenfalls aus
einem geeigneten, insbesondere reißfesten, textilem Material,
welches für Belastungen bzw. Auffangkräfte von
22 kN ausgelegt ist. Das mehrlagig vernähte Gürtelmaterial
weist im Endbereich des Gürtelbereichs 2 einen
von der Ober- zur Unterseite verlaufenden Kanal 13 auf,
durch den die ringförmige Schlaufe 10 in vertikaler
Richtung zwischen den beiden Lagen des Gürtels 1 durchgeführt
ist. Dadurch lässt sich die ringförmige Schlaufe 10 um
die außen liegende Materialschicht des Gürtels 1 beweglich verdrehen.
Die beiden Seiten des Kanals 13 sind zusätzlich
durch Nähte 12 verstärkt, die auf beiden
Seiten entlang des Kanals 13 verlaufen.
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Zur
Fixierung der Schlaufe 10 dient eine Klettverschlußlasche 11.
Wird die Schlaufe 10 nicht zum Abseilen oder sonstigen
Tätigkeiten benötigt, so kann diese zusammengefaltet
und unter der Klettverschlußlasche 11 verstaut
werden.
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Zum
Aufbewahren von beliebigen Ausrüstungsgegenständen
dient eine Tasche 6, die an beliebiger Stelle des Bauch-
bzw. Beckengürtels 1 befestigt werden kann.
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Um
bei einem Absturz bzw. beim Abseilen die auftretenden Belastungen
auf den Körper der gesicherten Person zu minimieren, können
Beinschlaufen 23, 24 mit Hilfe der Schlaufe 10 lösbar
mit dem Gürtel 1 verbunden werden.
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2 zeigt
schematisch ein Sitzgurtsystem mit dem erfindungsgemäßen
Gürtel 1 aus 1. Die Beinschlaufen 23, 24 des
Sitzgurtsystems 20 weisen jeweils Verschlußschnallen 21, 22 auf, über
die die Enden der einzelnen Beinschlaufen 23, 24 lösbar
miteinander verschlossen werden können. Ebenso ist über
die Verschlußschnallen 21, 22 der Umfang
der Beinschlaufen 23, 24 an die Gliedmaßengröße
der Trägerperson anpaßbar.
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Die
beiden Beinschlaufen 23, 24 sind über einen
Steg 25 miteinander fest verbunden. Das gesamte Sitzgurtsystem 20,
das heißt der Bauch- oder Beckengürtel 1 und
die Beinschlaufen 23, 24 sowie der Steg 25 sind
aus gleichem textilem Material gefertigt, das die Anforderung der
europäischen Norm EN12277 erfüllt.
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Um
die Beinschlaufen 23, 24 lösbar mit dem Bauchgürtel 1 zu
verbinden, wird eine Beinschlaufe 23, 24 durch
die Schlaufe 10 des Gürtels 1 geführt, bis
der Steg 25 auf der Innenseite der Schlaufe 10 aufliegt.
Zum Abseilen bzw. zum Absichern des Trägers wird ebenfalls
ein Karabiner bzw. ein Seil in die Schlaufe 10 des Sitzgurtsystems 20 eingehakt
bzw. eingebunden.
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Durch
die erfindungsgemäße Anordnung von Bauch- bzw.
Beckengürtel 1 und Beinschlaufen 23, 24 ergibt
sich für den Träger bei einem Sturz bzw. beim
Abseilen ein erheblich verbesserter Halt, wodurch die Belastungen
auf den Körper bzw. auf bestimmte Körperstellen
wesentlich reduziert werden können.
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Im
Vergleich zu standardmäßigen Sitzgurten aus dem
Alpinbereich sind die Beinschlaufen 23, 24 nicht
fest über die Schlaufe 10 mit dem Gürtel
verbunden. Da die Beinschlaufen die Bewegungsfreiheit des Trägers
stark beeinflussen können, kann der Träger nach
einem erfolgreichen Abseil- bzw. Absicherungsvorgang die Beinschlaufen 23, 24 von
dem Bauch- bzw. Beckengürtel 1 lösen
und in der dafür vorgesehenen Tasche 6 verstauen.
Dadurch wird die volle Funktionalität als einfacher Gürtel 1 gewahrt, während
die Funktionalität als Sitzgurtsystem 20 nur dann
durch Hinzufügen der Beinschlaufen 21, 22 gegeben
ist, wenn dies durch den Träger erwünscht ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - EN12277 [0026]
- - EN12277 [0033]