DE102009036609A1 - Akustische Signalausgabe bei einem Leistungsschalter - Google Patents

Akustische Signalausgabe bei einem Leistungsschalter Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verarbeitungseinheit (7) eines elektromechanischen Leistungsschalters (10), welche dazu ausgebildet ist, eine Spule (5) eines Aktors (8) des elektromechanischen Leistungsschalters (10) anzusteuern. Um eine einfache akustische Rückmeldung bei einem Leistungsschalter bereitzustellen wird vorgeschlagen, dass der Aktor (8) einen Stößel (2), welcher eine Ruheposition und eine ausgelöste Position aufweist, wobei der Stößel (2) dazu ausgebildet ist, in der ausgelösten Position mindestens eine Leitung (9) des Leistungschalters (10) zu unterbrechen, eine Feder (3), welche in der Ruheposition des Stößels (2) unter Spannung steht, ein Haltemittel (4), welches dazu ausgebildet ist, den Stößel (2) in der Ruheposition zu halten, die Spule (5), welche dazu ausgebildet ist, durch Anlegen einer Mindestspannung an der Spule (5) ein Mindestspulenmagnetfeld zu erzeugen, aufweist, wobei das Haltemittel (4) derart ausgebildet ist, dass bei Überschreitung des Mindestspulenmagnetfelds eine Zustandsänderung des Stößels (2) von der Ruheposition in die ausgelöste Position herbeigeführt wird, wobei bei der Zustandsänderung die Feder (3) des Stößel (2) durch ihre Federkraft in Richtung der ausgelösten Position des Stößels (2) drückt, wobei die Verarbeitungseinheit (7) dazu ausgebildet ist, bei Vorliegen eines Akustiksignalbefehls für eine akustische Rückmeldung die Spule (5) mit einem Signalstrom zur Erzeugung hörbarer Vibrationen zu beaufschlagen, wobei der Signalstrom ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verarbeitungseinheit eines elektromechanischen Leistungsschalters, welche dazu ausgebildet ist, eine Spule eines Aktors des elektromechanischen Leistungsschalters anzusteuern, und eine Verwendung eines Aktors eines elektromechanischen Leistungsschalters.
  • Ein Leistungsschalter dient vor allem als Kurzschlussschutz aber auch als Schutz gegen Überlastung, Fehlerstrom und Unterspannung. Leistungsschalter finden ihren Einsatz in allen Verteilungsnetzen sowohl im Wohn- und Zweckbau als auch in der Industrie.
  • Da ein Leistungsschalter unterschiedliche Betriebszustände aufweisen kann, wie beispielsweise der laufende Betrieb, einer Auslösung bei Überlast, einer elektromagnetischen Auslösung bei Kurzschluss, einer manuelle Auslösung, einer Auslösung durch Zusatzmodule, etc. und ein Leistungsschalter meist durch einen Benutzer über Eingabemittel parametriert werden kann, ist es wünschenswert, wenn der Leistungsschalter eine Rückmeldung über den jeweiligen Betriebszustand bzw. über eine Eingabe an dem Leistungsschalter an einen Endanwender ausgeben kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache akustische Rückmeldung bei einem Leistungsschalter bereit zu stellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, d. h. durch eine Verarbeitungseinheit eines elektromechanischen Leistungsschalters, welche dazu ausgebildet ist, eine Spule eines Aktors des elektromechanischen Leistungsschalters anzusteuern, wobei der Aktor:
    • – einen Stößel, welcher eine Ruheposition und eine ausgelöste Position aufweist, wobei der Stößel dazu ausgebildet ist, in der ausgelösten Position mindestens eine Leitung des Leistungsschalters zu unterbrechen,
    • – eine Feder, welche in der Ruheposition des Stößels unter Spannung steht,
    • – ein Haltemittel, welches dazu ausgebildet ist, den Stößel in der Ruheposition zu halten,
    • – die Spule, welche dazu ausgebildet ist, durch Anlegen einer Mindestspannung an der Spule ein Mindestspulenmagnetfeld zu erzeugen,
    aufweist, wobei das Haltemittel derart ausgebildet ist, dass bei Überschreitung des Mindestspulenmagnetfelds eine Zustandsänderung des Stößels von der Ruheposition in die ausgelöste Position herbeigeführt wird, wobei bei der Zustandsänderung die Feder den Stößel durch ihre Federkraft in Richtung der ausgelösten Position des Stößels drückt, wobei die Verarbeitungseinheit dazu ausgebildet ist, bei Vorliegen eines Akustiksignalbefehls für eine akustische Rückmeldung die Spule mit einem Signalstrom zur Erzeugung hörbarer Vibrationen zu beaufschlagen, wobei der Signalstrom derart bemessen ist, dass er keine Zustandsänderung herbeiführt.
  • Ferner wird die Erfindung gelöst durch die Verwendung eines Aktors gemäß Anspruch 11, d. h. durch einen Aktor eines elektromechanischen Leistungsschalters zur Erzeugung einer akustischen Rückmeldung, wobei der Aktor:
    • – einen Stößel, welcher eine Ruheposition und eine ausgelöste Position aufweist, wobei der Stößel in der ausgelösten Position mindestens eine Leitung des Leistungsschalters unterbricht,
    • – eine Feder, welche in der Ruheposition des Stößels unter Spannung steht,
    • – ein Haltemittel, welches den Stößel in der Ruheposition hält,
    • – die Spule, welche durch Anlegen einer Mindestspannung an der Spule ein Mindestspulenmagnetfeld erzeugt,
    aufweist, wobei das Haltemittel derart ausgebildet ist, dass bei Überschreitung des Mindestspulenmagnetfelds eine Zustandsänderung des Stößels von der Ruheposition in die ausgelöste Position herbeigeführt wird, wobei bei der Zustandsänderung die Feder den Stößel durch ihre Federkraft in Richtung der ausgelösten Position des Stößels drückt, wobei bei Vorliegen eines Akustiksignalbefehls für eine akustische Rückmeldung die Spule mit einem Signalstrom zur Erzeugung hörbarer Vibrationen beaufschlagt wird, wobei der Signalstrom derart bemessen ist, dass er keine Zustandsänderung herbeiführt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen 2 bis 10 und 12 bis 20 definiert.
  • Der elektromechanische Leistungsschalter schützt insbesondere Leitungen vor Beschädigungen durch zu starke Erwärmung in Folge eines zu hohen Stroms. Diese Leistungsschalter sind üblicherweise wieder verwendbare nicht selbsttätig rückstellende Sicherungselemente. Mit Hilfe eines Abschaltmechanismus kann normalerweise hinsichtlich verschiedener Szenarien ausgelöst werden. Ein Beispiel hierfür ist die Auslösung bei Überlast, hierbei erfolgt die Abschaltung, wenn der vorgegebene Nennwert des durch den Leistungsschalter fließenden Stroms längere Zeit erheblich überschritten wird. Des Weiteren kann meist eine Auslösung bei Kurzschluss oder eine manuelle Auslösung des Leistungsschalters erfolgen. Der jeweilige Abschaltmechanismus sorgt dafür, dass die Leitung bzw. die Leitungen des Leistungsschalters unterbrochen werden. Hierfür wird ein Aktor des elektromechanischen Leistungsschalters angesteuert. Der Aktor sorgt dafür, dass die Leitungen unterbrochen werden. Erfolgt die Ansteuerung des Aktors, so wird die Spule des Aktors derart unter Spannung gesetzt, dass ein Magnetfeld die Gegenkraft eines Haltemittels gegenüber einer vorgespannten Feder löst bzw. aufhebt, so dass die Feder einen Stößel in eine vordefinierte Richtung drückt. Nimmt der Stößel die ausgelöste Position ein, so erfolgt beispielsweise mit Hilfe eines Schaltschlosses die erwünschte Unterbrechung der Leitung und somit eine Auslösung des Leistungsschalters.
  • Um den Kunden über den jeweiligen Zustand zu informieren oder die Parametrierung des Leistungsschalters zu erleichtern ist es vorteilhaft, wenn mittels akustischer Signale die jeweiligen Betriebszustände ausgegeben werden können bzw. die jeweiligen Eingaben durch einen Quittierungston bestätigt werden können. Auf diese Weise wird eine deutliche Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit eines Leistungsschalters gegenüber dem Endkunden erzielt. Damit der Leistungsschalter akustische Signale von sich gegen kann wird bei Vorliegen eines Akustiksignalbefehls, beispielsweise wegen einer erfolgten Auslösung bei einem Kurzschluss, die Spule von der Verarbeitungseinheit mit einem Signalstrom beaufschlagt. Dieser Signalstrom ist derart ausgebildet, dass er hörbare Vibrationen erzeugt. Wichtig hierbei ist, dass der Signalstrom ebenso derart bemessen ist, dass er keine Zustandsänderung herbeiführt. Das heißt, dass wenn der Stößel in der Ruheposition liegt der Signalstrom derart bemessen ist, dass es zu keiner Überschreitung des Mindestspulmagnetfelds und somit zu keiner Zustandsänderung des Stößels kommt. Liegt jedoch bereits eine Zustandsänderung vor, d. h. die Leitungen sind unterbrochen, so kann der Signalstrom derart bemessen sein, dass er zu einer Überschreitung des Mindestspulmagnetfelds führt. In diesem Fall ist eine Überschreitung des Mindestspulmagnetfelds belanglos, da sich der Stößel bereits in der ausgelösten Position befindet. Ist die Leitung eines Leistungsschalters unterbrochen, so kann üblicherweise der Endanwender über eine Handbetätigung den Stößel zurück in seine Ruheposition bewegen und zudem die jeweiligen Leitungen des Leistungsschalters wieder schließen.
  • Somit kann durch eine akustische Rückmeldung einem Benutzer beispielsweise der aktuelle Betriebszustand, ein Signal hinsichtlich einer erforderlichen Wartung oder ein Quittierton bei einer erfolgreichen manuellen Parametrierung oder bei einem Tastendruck ausgegeben werden. Durch eine derartige Rückkoppelung wird die Nutzerfreundlichkeit eines Leistungsschalters stark verbessert.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, dass keine zusätzlichen Bauteile für die akustische Rückmeldung in den Leistungsschalter eingebaut werden müssen. Die akustische Rückmeldung erfolgt erfindungsgemäß über hörbare Vibrationen, welche durch Bestromung der Spule erzeugt werden. Dadurch, dass die Spule nur derart mit einem Signalstrom beaufschlagt wird, dass die Zustandsänderung unterbleibt, kann ein ordnungsgemäßer Betrieb gewährleistet werden. Ein weiterer Vorteil einer akustischen Rückmeldung besteht darin, dass bei schwer einsehbar verbauten Leistungsschaltern kein direkter Sichtkontakt erforderlich ist, da anhand der akustischen Rückmeldung der jeweilige Zustand ermittelt werden kann. Dadurch, dass die akustische Rückmeldung mit Hilfe der vorhandenen Komponenten ausgegeben wird, kann bei gleichbleibenden Kosten eine verbesserte Leistung des Leistungsschalters erzielt werden.
  • Würde für die akustische Rückmeldung eine separate schallerzeugende Einheit verwendet werden, so würde diese zum einen zusätzlichen Platz benötigen und zum anderen zusätzliche Kosten verursachen. Diese Nachteile fallen bei der erfindungsgemäßen Lösung nicht an.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Haltemittel ein mechanisches Mittel oder ein Magnet.
  • Bei einem mechanischen Mittel wird bei Überschreitung des Mindestspulenmagnetfelds die Zustandsänderung herbeigeführt. Das mechanische Mittel löst den Stößel, so dass dieser von der Ruheposition durch die Feder in die ausgelöste Position gedrückt wird.
  • Ist das Haltemittel dagegen ein Magnet, vorzugsweise ein Dauermagnet, so wird durch das Magnetfeld des Magneten der Stößel in der Ruheposition gehalten. In diesem Zustand ist die Rückhaltekraft des Magneten gegenüber den Stößel größer als die Federkraft der vorgespannten Feder gegenüber dem Stößel. Sobald jedoch eine Überschreitung des Mindestspulenmagnetfelds vorliegt, so erfolgt eine Zustandsänderung. Der Stößel wird durch die Feder von der Ruheposition in die ausgelöste Position gedrückt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Signalstrom ein Stromimpuls.
  • Mit Hilfe dieses Stromimpulses kann die Spule derart ”angeregt” werden, so dass hörbare Vibration erzeugt werden. Der Signalstrom sollte hierbei so ausgewählt werden, dass es zu keiner unerwünschten Zustandsänderung kommt. Alternativ kann der Signalstrom ebenso ein sinusförmiger Strom sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Verarbeitungseinheit zum wiederholten Beaufschlagen der Spule mit dem Stromimpuls ausgebildet, so dass die hörbaren Vibrationen erzeugt werden.
  • Dadurch, dass mit Hilfe der Verarbeitungseinheit die Spule wiederholt mit Stromimpulsen beaufschlagt werden kann, können die hörbaren Vibrationen erzeugt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung liegt eine Pulsdauer des Signalstroms zwischen 20 ms und 60 ms, insbesondere 40 ms.
  • Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass es bei der Erzeugung einer akustischen Rückmeldung nicht zu einer unerwünschten Zustandsänderung des Aktors kommt. Eine Zustandsänderung des Aktors würde nämlich zu einer Unterbrechung einer Leitung des Leistungsschalters führen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung liegt eine Frequenz des Signalstroms zwischen 800 Hz und 960 Hz, insbesondere 880 Hz.
  • Auf diese Weise kann die soeben angesprochene unerwünschte Zustandsänderung bei einer Erzeugung einer akustischen Rückmeldung vermieden werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung stammt der Signalstrom von einer Stromversorgung der Verarbeitungseinheit.
  • Auf diese Weise kann vermieden werden, dass eine separate Stromversorgung für den Signalstrom in den Leistungsschalter eingebaut werden muss. Vorhandene Komponenten werden genutzt und somit Kosten eingespart.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Verarbeitungseinheit dazu ausgebildet, den Akustiksignalbefehl auszugeben.
  • Hierdurch werden vorhandene Komponenten des Leistungsschalters genutzt und das Einsetzen zusätzlicher Komponenten wird vermieden. Unnötige Kosten werden somit eingespart.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung liegt die akustische Rückmeldung über 30 dB.
  • Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass ein Endanwender die akustische Rückmeldung wahrnimmt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist ein Leistungsschalter die Verarbeitungseinheit auf.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die akustische Rückmeldung je nach Betriebszustand des Leistungsschalters unterschiedlich ausgebildet.
  • Auf diese Weise kann durch unterschiedliche akustische Rückmeldungen, wie beispielsweise die Länge des Tons, die Wiederholrate des Tons, die Lautstärke des Tons, etc., der jeweilige Betriebszustand des Leistungsschalters ausgegeben werden. Der Vorteil hierbei besteht darin, dass der Kunde sofort erkennen kann, welcher Fehler vorliegt. Hierbei ist die Verarbeitungseinheit dazu ausgebildet, durch gezielte Bestromung der Spule eine unterschiedliche akustische Rückmeldung durch die Vibrationen zu erzeugen.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 zeigt einen Aktor, bei welchem der Stößel in der Ruheposition ist,
  • 2 eine Draufsicht des Aktors aus 1,
  • 3 zeigt den Aktor aus 1, wobei der Stößel die ausgelöste Position eingenommen hat, und
  • 4 einen schematischen Aufbau eines Leistungsschalters.
  • 1 zeigt einen Aktor 8, bei welchem der Stößel 2 in der Ruheposition ist. Der Aktor 8 weist hierbei ein Gehäuse 1 auf. Das Gehäuse 1 hat an der Oberseite eine Öffnung, aus welcher der Stößel 2 heraustreten kann. Der Pfeil 6 gibt die Richtung an, in welcher der Stößel 2 bewegbar ist. Das Haltemittel 4 dieses Aktors 8 ist ein Dauermagnet. Dieser Dauermagnet ist an einer Gehäuseseite des Gehäuses 1 angebracht. Der Dauermagnet weist in Richtung des Stößels 2 eine schützende Schicht auf. Eine Feder 3 ist zwischen dem Stößel 2 und dem Dauermagneten, insbesondere der schützenden Schicht, angeordnet und vorgespannt. Die Feder 3 drückt somit den Stößel 2 in die Richtung des Richtungspfeils 6. Das Magnetfeld, welches durch den Dauermagneten vorliegt, zieht den Stößel 2 an sich und wirkt somit entgegen der Federkraft der Feder 3. Eine Spule 5, welche um den Stößel 2 herum angeordnet ist, kann von einer nicht abgebildeten Verarbeitungseinheit mit Spannung beaufschlagt werden. Liegt seitens der Verarbeitungseinheit der Befehl vor, dass die Leitungen des Leistungsschalters geöffnet werden soll, so wird eine Spannung an der Spule 5 angelegt, welche derart bemessen ist, dass das von der Spule 5 erzeugte Magnetfeld die entgegen gesetzten Kräfte der Feder 3 und des Dauermagneten derart beeinflusst, dass die Kraft in Richtung des Richtungspfeil 6 überwiegt und somit der Stößel 2 in diese Richtung bewegt wird. Mit zunehmendem Abstand des Stößels 2 von dem Dauermagneten überwiegt die Federkraft der Feder 3, so dass der Stößel 2 zügig in die Richtung des Richtungspfeils 6 bewegt wird.
  • Um eine Parametrierung für den Endanwender zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn der Endanwender für eine Eingabe am Leistungsschalter, z. B. durch einen Taster, einen Quittierungston erhält. Ebenso ist es vorteilhaft je nach Zustand des Leistungsschalters ein unterschiedliches akustisches Signal auszugeben. Der Signalton des Leistungsschalters im ausgelösten Zustand ist somit anders als der Signalton welcher eine fällige Wartung des Leistungsschalters signalisiert. Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Signalton je nach Ursache der Auslösung des Leistungsschalters unterschiedlich ausgebildet ist. Sollte ein solcher Quittierungston/Signalton und somit eine akustische Rückmeldung über den Leistungsschalter erfolgen, so liegt der Verarbeitungseinheit 7 ein entsprechender Akustik-/Signalbefehl vor. Die Verarbeitungseinheit beaufschlagt nun die Spule 5 mit einem Signalstrom, welcher derart bemessen ist, dass er keine Zustandsänderung herbeiführt. Dadurch, dass die Spule 5 mit einem wiederholenden Strom beaufschlagt wird, führt dies zu derartigen Vibrationen im Aktor, dass eine hörbare akustische Rückmeldung erfolgt.
  • 2 zeigt eine Draufsicht des Aktors 8 aus 1. Hierbei ist das Gehäuse 1 und der Stößel 2 sichtbar. Es ist ersichtlich, dass das Gehäuse 1 eine zylindrische Form aufweist und an der Oberseite eine Öffnung besitz, durch welche der Stößel 2 im ausgelösten Zustand durchdringen kann.
  • 3 zeigt den Aktor 8 aus 1, wobei der Stößel 2 die ausgelöste Position eingenommen hat. Hierbei ist ersichtlich, dass die Feder 3 den Stößel 2 aus dem Gehäuse 1 gedrückt hat, so dass der Stößel 2 teilweise aus dem Gehäuse 1 ragt. Mit Hilfe des Stößels 2 wird ein Schaltschloss betätigt, welches die Leitungen des Leistungsschalters unterbricht. Sollte eine akustische Rückmeldung über eine Auslösung des Aktors 8 und somit eine Auslösung des Leistungsschalters erfolgen, so wird hierbei die Spule 5 derart mit Strom beaufschlagt, dass es zu hörbaren Vibrationen im Aktor kommt. Hierbei kann der Signalstrom zur Erzeugung der hörbaren Vibrationen auch eine Größe aufweisen, welche zu einer Überschreitung des Mindestspulenmagnetfeldes führt. In diesem Fall ist es jedoch belanglos, da der Stößel 2 bereits ausgelöst ist, und keine erneute Zustandsänderung herbei führbar ist.
  • 4 zeigt einen schematischen Aufbau eines Leistungsschalters 10. Hierbei ist ersichtlich, dass der Leistungsschalter vier Leitungen 9 überwacht und bei Bedarf öffnen bzw. schließen kann. Die jeweiligen Leitungen 9 können mit Hilfe von Schaltkontakten 14 geöffnet bzw. geschlossen werden. Die Überwachung der Leitungen 9 erfolgt hierbei über Stromwandler 11, welche die jeweilige Leitung 9 kontrollieren. Eine Verarbeitungseinheit 7 überwacht die Daten der Stromwandler 11. Diese Verarbeitungseinheit 7 bestimmt das Verhalten des Leistungsschalters 10 bei Überstrom. Hierbei können unterschiedliche Parameter gesetzt werden. Es kann z. B. die Zeit eingestellt werden, welche bei Vorliegen eines Überstroms verstreichen muss, damit eine Abschaltung erfolgt. Ferner kann aber auch eingestellt werden, dass eine augenblickliche Abschaltung des Leistungsschalters 10 bei Vorliegen eines Überstroms zu erfolgen hat. Liegt der Befehl zu einer Abschaltung des Leistungsschalters 10 und somit zu einer Öffnung der Schaltkontakte 14 vor, so wird durch die Verarbeitungseinheit 7 bei dem Aktor 8, welcher sowohl innerhalb der Verarbeitungseinheit 7 als auch außerhalb der Verarbeitungseinheit 7 angebracht sein kann, eine Spule des Aktors 8 bestromt, so dass der Stößel des Aktors 8 das Schaltschloss 12 aktiviert und somit durch das Schaltschloss 12 eine schnelle Auslösung der Schaltkontakte 14 erfolgt. Die Leitungen 9 werden geöffnet. Mit Hilfe einer Handbetätigung 13 kann der Kunde den Zustand zurücksetzen und die Kontakte 14 wieder schließen und dafür sorgen, dass der Stößel des Aktors 8 wieder die Ruheposition einnimmt, er kann aber auch eine Auslösung des Leistungsschalters 10 und somit ein Öffnen der Leitungen 9 bezwecken. Dadurch, dass mit Hilfe der bereits vorhandenen Komponenten des Leistungsschalters 10 akustische Signale ausgegeben werden können, kann die Nutzerfreundlichkeit des Leistungsschalters 10 enorm verbessert werden.

Claims (20)

  1. Verarbeitungseinheit (7) eines elektromechanischen Leistungsschalters (10), welche dazu ausgebildet ist, eine Spule (5) eines Aktors (8) des elektromechanischen Leistungsschalters (10) anzusteuern, wobei der Aktor (8): – einen Stößel (2), welcher eine Ruheposition und eine ausgelöste Position aufweist, wobei der Stößel (2) dazu ausgebildet ist, in der ausgelösten Position mindestens eine Leitung (9) des Leistungsschalters (10) zu unterbrechen, – eine Feder (3), welche in der Ruheposition des Stößels (2) unter Spannung steht, – ein Haltemittel (4), welches dazu ausgebildet ist, den Stößel (2) in der Ruheposition zu halten, – die Spule (5), welche dazu ausgebildet ist, durch Anlegen einer Mindestspannung an der Spule (5) ein Mindestspulenmagnetfeld zu erzeugen, aufweist, wobei das Haltemittel (4) derart ausgebildet ist, dass bei Überschreitung des Mindestspulenmagnetfelds eine Zustandsänderung des Stößels (2) von der Ruheposition in die ausgelöste Position herbeigeführt wird, wobei bei der Zustandsänderung die Feder (3) den Stößel (2) durch ihre Federkraft in Richtung der ausgelösten Position des Stößels (2) drückt, wobei die Verarbeitungseinheit (7) dazu ausgebildet ist, bei Vorliegen eines Akustiksignalbefehls für eine akustische Rückmeldung die Spule (5) mit einem Signalstrom zur Erzeugung hörbarer Vibrationen zu beaufschlagen, wobei der Signalstrom derart bemessen ist, dass er keine Zustandsänderung herbeiführt.
  2. Verarbeitungseinheit (7) eines elektromechanischen Leistungsschalters (10) nach Anspruch 1, wobei das Haltemittel (4) ein mechanisches Mittel oder ein Magnet ist.
  3. Verarbeitungseinheit (7) eines elektromechanischen Leistungsschalters (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Signalstrom ein Stromimpuls ist.
  4. Verarbeitungseinheit (7) eines elektromechanischen Leistungsschalters (10) nach Anspruch 3, wobei die Verarbeitungseinheit (7) zum wiederholten Beaufschlagen der Spule (5) mit dem Stromimpuls ausgebildet ist, so dass die hörbaren Vibrationen erzeugt werden.
  5. Verarbeitungseinheit (7) eines elektromechanischen Leistungsschalters (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Pulsdauer des Signalstroms zwischen 20 ms und 60 ms, insbesondere 40 ms, liegt.
  6. Verarbeitungseinheit (7) eines elektromechanischen Leistungsschalters (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Frequenz des Signalstroms zwischen 800 Hz und 960 Hz, insbesondere 880 Hz, liegt.
  7. Verarbeitungseinheit (7) eines elektromechanischen Leistungsschalters (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, wobei der Signalstrom von einer Stromversorgung der Verarbeitungseinheit (7) stammt.
  8. Verarbeitungseinheit (7) eines elektromechanischen Leistungsschalters (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, wobei die Verarbeitungseinheit (7) dazu ausgebildet ist, den Akustiksignalbefehl auszugeben.
  9. Verarbeitungseinheit (7) eines elektromechanischen Leistungsschalters (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, wobei die akustische Rückmeldung über 30 dB liegt.
  10. Leistungsschalters (10) mit einer Verarbeitungseinheit (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Verwendung eines Aktors (8) eines elektromechanischen Leistungsschalters (10) zur Erzeugung einer akustischen Rückmeldung, wobei der Aktor (8): – einen Stößel (2), welcher eine Ruheposition und eine ausgelöste Position aufweist, wobei der Stößel (2) in der ausgelösten Position mindestens eine Leitung (9) des Leistungsschalters (10) unterbricht, – eine Feder (3), welche in der Ruheposition des Stößels (2) unter Spannung steht, – ein Haltemittel (4), welches den Stößel (2) in der Ruheposition hält, – die Spule (5), welche durch Anlegen einer Mindestspannung an der Spule (5) ein Mindestspulenmagnetfeld erzeugt, aufweist, wobei das Haltemittel (4) derart ausgebildet ist, dass bei Überschreitung des Mindestspulenmagnetfelds eine Zustandsänderung des Stößels (2) von der Ruheposition in die ausgelöste Position herbeigeführt wird, wobei bei der Zustandsänderung die Feder (3) den Stößel (2) durch ihre Federkraft in Richtung der ausgelösten Position des Stößels (2) drückt, wobei bei Vorliegen eines Akustiksignalbefehls für eine akustische Rückmeldung die Spule (5) mit einem Signalstrom zur Erzeugung hörbarer Vibrationen beaufschlagt wird, wobei der Signalstrom derart bemessen ist, dass er keine Zustandsänderung herbeiführt.
  12. Verwendung eines Aktors (8) eines elektromechanischen Leistungsschalters (10) nach Anspruch 11, wobei eine Verarbeitungseinheit (7) des elektromechanischen Leistungsschalters (10) den Akustiksignalbefehl für den Aktor (8) ausgibt.
  13. Verwendung eines Aktors (8) eines elektromechanischen Leistungsschalters (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 12, wobei das Haltemittel (4) ein mechanisches Mittel oder ein Magnet ist.
  14. Verwendung eines Aktors (8) eines elektromechanischen Leistungsschalters (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei der Signalstrom ein Stromimpuls ist.
  15. Verwendung eines Aktors (8) eines elektromechanischen Leistungsschalters (10) nach Anspruch 14, wobei die hörbaren Vibrationen durch wiederholtes Beaufschlagen der Spule (5) mit dem Stromimpuls erzeugt werden.
  16. Verwendung eines Aktors (8) eines elektromechanischen Leistungsschalters (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei der Signalstrom eine Pulsdauer zwischen 20 ms und 60 ms, insbesondere 40 ms, aufweist.
  17. Verwendung eines Aktors (8) eines elektromechanischen Leistungsschalters (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei der Signalstrom eine Frequenz zwischen 800 Hz und 960 Hz, insbesondere 880 Hz, aufweist.
  18. Verwendung eines Aktors (8) eines elektromechanischen Leistungsschalters (10) nach einem der Ansprüche 12 bis 17, wobei die Verarbeitungseinheit (7) den Signalstrom aus ihrer Stromversorgung speist.
  19. Verwendung eines Aktors (8) eines elektromechanischen Leistungsschalters (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 18, wobei die akustische Rückmeldung über 30 dB liegt.
  20. Verwendung eines Aktors (8) eines elektromechanischen Leistungsschalters (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 19, wobei die akustische Rückmeldung je nach Betriebszustand des Leistungsschalters (10) unterschiedlich ausgebildet ist.
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