DE102009036382A1 - Lichtplattensystem aus Lichtplattenelementen für horizontal bis vertikal zu verlegende Belag-/ Stein- Ebenen und ihre Verschaltung - Google Patents

Lichtplattensystem aus Lichtplattenelementen für horizontal bis vertikal zu verlegende Belag-/ Stein- Ebenen und ihre Verschaltung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lichtsystem aus mindestens einem Lichtplattenelement und ihrer Verschaltung untereinander. Anwendungsgebiete der Erfindung liegen im Bereich der Funktionalisierung von Wand- oder Bodenbelägen, vorzugsweise Kacheln, Fliesen, Naturstein, Pflaster- oder Betonstein/Betonelemente zur Herstellung von Flächen in Innen- und/oder Außenbereichen, zum Beispiel auch Fassaden, mit einer oder mehreren Lichtquellen. Kernpunkt der Erfindung ist die Verschaltung von Lichtelementen, welche durch Leuchten von Leuchtkörpern oder Leuchtkörpern in unterschiedlichsten Charakteristika, Effekte oder Informationen übermittelbar machen. Die Charakteristika können beispielsweise sein: Leuchten der Leuchtkörper in zeitlichen Abfolgen, unterschiedlichen Farben, Helligkeitszuständen und Adressierbarkeit der Leuchtpunkte (Leiterplatte).

Description

  • Das Lichtplattensystem aus Lichtplattenelementen dient dem Gebrauch der ästhetischen Oberflächengestaltung und der Informationsgestaltung auf Bauflächen (Belagebenen) durch Licht.
  • Allgemeines zum Lichtplatten-Element
  • Die Erfindung betrifft ein Lichtsystem aus mindestens einer Belagplatte mit mindestens einem Leuchtkörper und ihre Verschaltung/Verbindung untereinander. Anwendungsgebiete der Erfindung liegen im Bereich der Funktionalisierung von Wand- oder Bodenbelägen, vorzugsweise Kacheln oder Fliesen, zur Herstellung von Flächen mit einer oder mehreren Lichtquellen, insbesondere mit ästhetischem und/oder informativem Charakter. Ein Beispiel für die Verwendung der Erfindung liegt in der Ausgestaltung von Fahr- oder Gehwegen, in der ästhetischen Ausgestaltung von Flächen in Veranstaltungsräumen, Eingangsbereichen und/oder der ästhetischen oder informativen Ausgestaltung von Gebäudefassaden und Flächen im Wohnbereich.
  • Das Lichtplatten-Element befindet sich unterhalb der Belagebene* (Belagplatten- und Fugen-Bereiche) und kann dort einzeln oder in einer Vielzahl installiert werden. Das Lichtplatten-Element bringt Licht von einem oder mehreren Leuchtmittel(n) durch geeignete Lichtkanäle an die Oberfläche der Belagebenen. Dort tritt das Licht aus und wird für den Betrachter sichtbar.
  • Die Lichtaustrittsflächen können im Bereich der Belagplatten und/oder der Fugen liegen. Die Lichtaustrittsflächen können in der Belagebene in Anzahl, Größe und Form unterschiedlich ausgebildet sein. (z. B. im Fugenbereich als runder Lichtpunkt, 3 mm Durchmesser)
  • Auf jedem Lichtplatten-Element befindet sich mindestens ein Leuchtmittel.
  • Das Leuchtmittel sitzt auf dem unteren Teil des Lichtplatten-Elementes, der sogenannten Leiterplatte. Das Licht wird von dort aus in Lichtkanälen, verschiedener Form und Materialien (z. B. runde Metallhülse und/oder in Lichtleitern), an die Belagoberfläche transportiert.
  • Das Licht kann das gesamte Lichtspektrum umfassen; d. h. Licht im sichtbaren Bereich oder Licht, das nur mit Hilfsmitteln für das menschliche Auge sichtbar wird (z. B. infrarotes Licht).
  • Das Lichtplatten-Element dient einerseits der ”einfachen Lichtgestaltung”, andererseits der ”Informationsgestaltung” von Belagebenen durch Licht, z. B. für die Orientierung/Streckenführung.
  • Unter (bestimmten) zusätzlichen Voraussetzungen der Installation ist diese Orientierungs- bzw. Streckenführungs-Einrichtung auch für Notsituationen gedacht. Z. B. kann durch statisches Licht und/oder durch Lichtbewegungen auf Notausgänge und Fluchtwege hingewiesen werden bzw. auf Fluchtwegen geleitet werden.
  • Unterstützt durch Lichtfarben, ist diese Information in den Belagebenen richtungsführend und kann in Notfällen Leben retten.
  • Leuchtkörper mit einer elektrisch gespeisten Lichtquelle wie etwa Glühlampen, Leuchtdioden/SMD, organische Licht-emittierende Dioden (oLEDs), Metalldampflampen, Leuchtstoffröhren, Laser oder Gasentladungslampen bieten die Möglichkeit, elektrische Energie in Strahlung umzuwandeln.
  • Platten zur Belegung von Wänden oder Böden sind zumeist industriell gefertigte Bauelemente, die zur Herstellung, Stabilisierung, zum Schutz oder zur ästhetischen Verkleidung von baulich gefertigten oder natürlichen Oberflächen verwendet werden können. Weit verbreitet sind dabei insbesondere Kacheln oder Fliesen. Werden solche Belagplatten mit einer oder mehreren Leuchtkörpern kombiniert, bieten sie ganz allgemein die Möglichkeit, die Lichtquelle zu fixieren.
  • In der Praxis sind Systeme bekannt, bei denen mit Hilfe mechanischer Bearbeitung räumliche Aussparungen in die Belagplatte eingefügt werden, um dort einen Leuchtkörper zu befestigen oder um eine Verbindung mit einer von der Aussparung räumlich entfernten Lichtquelle zu schaffen. Aus der Druckschrift EP1469141 ist eine Kachel bekannt, die mit einer Aussparung versehen ist, in die ein Leuchtkörper eingebracht wird oder die mit einer solchen verbunden ist.
  • Aus dem Dokument DE10013496 ist weiterhin ein Prinzip bekannt, mit dessen Hilfe optisch durchlässige Einleger in Fußboden- oder Wandbelägen mit einer räumlich entfernten Lichtquelle verbunden sind.
    • Belagebene* – nicht nur im Sinn als Platten- oder Fliesenebene sondern auch als Steinebene zu verstehen (z. B. Pflaster-Stein-Ebene)
  • Aufbau des Lichtsystems aus Lichtplatten Elementen
  • Kontaktierungsarten
  • Die Aufgabe besteht darin die Energie und die Informationssignale von einem Lichtplatten-Element zu weiteren Lichtplatten-Elementen elektrisch weiterzugegeben. Dabei soll ein größtmöglicher Anschlussraum für die elektrischen Kontakte und dabei die größtmögliche Durchleitung geschaffen werden, so dass der Durchleitungswiderstand bis zum letzten Lichtelement so gering wie möglich ist. Diese Aufgabe wird gemäß den Ansprüchen gelöst.
  • Entweder sind an den Lichtplatten-Elementen beiderseits bis zu 4 adrige Kabel vormontiert. (durch geeignete Verbindungen wie z. B. Löten oder Schweißen usw.) Dann werden die von einem Lichtplatten-Element abgehenden Kabel mit den ankommenden Kabel des nächsten Lichtplatten-Elements elektrisch verbunden. (durch geeignete Verbindungen, wie z. B. Klemmen, Pressen, Löten, Schweißen usw.)
  • Oder es sind an den Lichtplatten-Elementen beiderseits bis zu 4 polige Steckverbinder vormontiert die eine Verbindung über konfektionierte Kabel zulassen. (Verbindung durch geeignete Stecker/Kupplung-Verbindung) (vorzugsweise für die Verbindungsart .../K00) Tabelle 1
    Bezeichnung Lichtplattenelement Leiter-System für Energie und Signale Kontaktierungsart (Verb. d. Lichtplatten-Elemente untereinander)
    1. CRL 2–3/K90 2–3 Leiter-Bussystem /K90*
    2. CRL 2–3/K90 2–3 Leiter-Bussystem /K90*
    3. CRL-4/K90 4-Leiter-System RGB /K00*
    4. CRL-4/K00 4-Leiter-System RGB /K00*
    • * /K90 – Kontaktierung 90 Grad (Kontaktierung in der Querfuge)
    • * /K00 – Kontaktierung 00 Grad (Kontaktierung in der Längsfuge)
  • Es gibt dafür Kontaktierungsarten an zwei verschiedenen Orten der Belagplatte:
    – Kontaktierungs-Art .../K00: – hier werden die elektrischen Verbindungen
    in der Längs-Fuge hergestellt
    die Kabel/Leitungen
    sind am Lichtplatten-Element übereinander
    und terassenförmig kontaktiert
    – Kontaktierungs-Art .../K90: – hier werden die elektrischen Verbindungen
    in der Quer-Fuge hergestellt.
    die Kabel/Leitungen
    sind am Lichtplatten-Element
    nebeneinander und in einer Ebene
    kontaktiert
  • Leiter-Systeme
  • Für die ”einfache Lichtgestaltung” ist vorzugsweise das 4-Leiter-System RGB (CRL-4/...) zu verwenden. D. h. die Lichtplatten-Elemente sind durch 4 Leitungen miteinander verbunden.
  • Für die ”Informationsgestaltung” ist vorzugsweise das 2–3 Leiter-Bussystem (CRL 2–3/...) zu verwenden. D. h. die Lichtplatten-Elemente sind durch 2–3 Leitungen miteinander verbunden.
  • Die Lichtplatten-Elemente des ”4-Leiter-System RGB” als auch die des ”2–3 Leiter-Bussystem” können in beiden o. g. Kontaktierungsarten eingesetzt werden.
  • Die Lichtplatten-Elemente sind mit einer geeigneten Vergussmasse vergossen. Damit ist ein ausreichende Isolation gegen Feuchtigkeitsschutz bzw. chemische Reaktionen gewährleistet.
  • Aufbau des Lichtplatten-Elementes CRL-4/K00 und CRL 2–3/K00
  • (.../K00-Kontaktierung in der Längsfuge)
  • Das Lichtplatten-Element besteht aus mehreren Schichten 1. bis 4.
    • 1. Das untere Lichtplatten-Element besteht aus mehreren (bis zu 4) übereinander verklebten Schichten leitendender und nichtleitendender Materialien, ein sogenannter Schichtleiter gesonderter Anfertigung.
    • 2. Über diesem Mehrlagen-Leiterplattensystem befindet sich entweder eine Einlagen-Leiterplatte, wenn das 4-LeiterSystem RGB (CRL-4/...) Anwendung findet oder eine Mehrlagen-Leiterplatte für das 2–3 Leiter-Bussystem (CRL 2–3/...).
    • 3. Über diesen Leiterplatten (Pkt. 2) befindet sich eine Distanz-/Isolations-Folie.
    • 4. Über der Distanz-/Isolations-Folie befindet sich eine Edelstahlplatte mit einem Lichtkanal (z. B. Edelstahl-Rohr/Röhrchen)
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung besitzen alle Schichten Montageführungsbohrungen.
  • Die unter Pkt. 1. benannten Schichten sind für die Kontaktierung terrassenförmig ausgelegt. Dies vereinfacht das Kontaktieren der Leitungen am Lichtplatten-Element.
  • Gerade durch die Breite der zur Verfügung stehenden Schichten (Leiterbahnen) kann der Leitungsquerschnitt über die Leiterplatte hinweg, sehr hoch gehalten werden.
  • Dies äußert sich in der verlustarmen Weiterleitung von Elektroenergie und Informationssignalen. Damit ist eine Vielzahl von Lichtplatten-Elementen in den Anschlussreihen zu verlegen.
  • Bei dieser Kontaktierungsart (.../K00) verlaufen die Kabel von den leitenden Schichten der Lichtplatten-Elemente in die Längsfuge der Belagplatten und werden dort miteinander kontaktiert/elektrisch verbunden.
  • Vorzugsweise durch geeignete elektrische Verbindungen wie z. B. durch Löten, Schweißen, Pressen usw..
  • Der unter Pkt. 1 benannte Schichtleiter gesonderter Anfertigung trägt vorzugsweise runde Aussparungen.
  • Diese gestatten das Kontaktieren in den einzelnen Schichtebenen nach dem Verkleben der Platten (z. B. durch Löten).
  • Mit diesen Kontaktierungen kann die Energie und das elektrische Signal in die unter Pkt. 2 benannte Leiterplatte weitertransportiert werden.
  • Auf dieser Leiterplatte sind mindestens ein Lichtelement (LED) und entsprechende elektronische Bauelemente verarbeitet.
  • Aufbau des Lichtplatten-Elementes CRL-4/K90 und CRL 2–3/K90
  • (.../K90-Kontaktierung in der Querfuge)
  • Das Lichtplatten-Element besteht aus mehreren Schichten 1. bis 4.
    • 1. Das untere Lichtplatten-Element besteht aus einer Zweilagenleiterplatte.
    • 2. Über dieser Zweilagenleiterplatte befindet sich entweder eine Einlagen-Leiterplatte, wenn das 4-LeiterSystem RGB (CRL-4/...) Anwendung findet oder eine Mehrlagen-Leiterplatte für das 2–3 Leiter-Bussystem (CRL 2–3/...).
    • 3. Über diesen Leiterplatten (Pkt. 2) befindet sich eine Distanz-/Isolations-Folie.
    • 4. Über der Distanz-/Isolations-Folie befindet sich eine Edelstahlplatte mit einem Lichtkanal (z. B. Edelstahl-Rohr/Röhrchen)
  • Auch hier wird durch die Breite der zur Verfügung stehenden Leiterbahnen der Leitungsquerschnitt über die Leiterplatte hinweg, sehr hoch gehalten.
  • Dies äußert sich in der verlustarmen Weiterleitung von Elektroenergie und Informationssignalen. Damit ist eine Vielzahl von Lichtplatten-Elementen in den Anschlussreihen zu verlegen.
  • Bei dieser Kontaktierungsart (.../K90) verlaufen die Kabel von den leitenden Schichten der Lichtplatten-Elemente in die Querfuge der Belagplatten und werden dort miteinander kontaktiert/elektrisch verbunden.
  • Vorzugsweise durch geeignete elektrische Verbindungen wie z. B. durch Löten, Schweißen, Pressen usw..
  • Um die Elektroenergie und die Informationssignale von den breiten Leiterbahnen in die darüber liegenden Leiterplatten (bestückt mit elektronischer Beschaltung und dem Leuchtmittel) zu bringen sind sogenannte Durchkontaktierungen notwendig.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Belagplatte auf einfache Weise mit einem Leuchtkörper kombiniert. Kernstück der Erfindung ist dabei eine Leiterplatte, die an der Belagplatte fixiert ist und die wenigstens einen Leuchtkörper trägt.
  • Das Material, aus dem die in der Erfindung offenbarte Belagplatte gebildet ist, ist vorzugsweise natürlichen oder synthetischen Ursprungs, kann aber auch eine Kombination aus beiden darstellen. Die Belagplatte besteht dabei vorteilhafterweise aus nicht oder zumindest nur geringfügig elektrisch leitenden Substanzen wie etwa Ton, Keramik, Glas, Holz, oder Stein, zum Beispiel als Marmor gebildet, die neben der natürlichen Verfügbarkeit und dem Preis oftmals eine einfache industrielle Fertigung und Verarbeitung der Belagplatte ermöglichen. Für die Erfindung besonders geeignete Belagplatten sind insbesondere Kacheln und Fliesen. Sind die Kacheln oder Fliesen zumindest auf einer Seite mit einer wasserabweisenden Glasur bedeckt, besteht darüber hinaus der Vorteil, durch ihre Verlegung Wände oder Böden vor Feuchtigkeit zu schützen. Die Belagplatte kann auch aus einer Kombination unterschiedlicher natürlicher Materialien gebildet sein, wie z. B. Kunststein.
  • Für verschiedenste Anwendungen der Erfindung bieten sich auch Belagplatten an, die aus organisch-chemischen Werkstoffen gebildet sind, wobei die Werkstoffe insbesondere durch chemische Veränderung von Naturstoffen oder aus anorganischen und organischen Rohstoffen künstlich hergestellt sein können, wie beispielsweise Linoleum oder PVC. Da solche synthetischen Materialien oftmals vorteilhafte Eigenschaften wie Beständigkeit gegen Oxidation, Fäulnis, Witterungseinflüsse und Chemikalien aufweisen, bieten sich für unterschiedlichste Verwendungen der Erfindung auch Belagplatten an, die aus einer Kombination natürlicher und synthetischer Materialien gebildet sind, beispielsweise mit Kunstlack behandeltes Holz.
  • Die räumlichen Abmessungen der in der Erfindung offenbarten Belagplatte können dem individuellen Bedarf angepasst sein, vorteilhafterweise werden dabei flache beziehungsweise ebene Belagplatten verwendet. Neben dem Nutzen eines geringen Materialverbrauchs und einer einfachen Handhabung, kann die Verwendung von flachen oder ebenen Belagplatten darüber hinaus die Fixierung der in der vorliegenden Erfindung offenbarten Leiterplatte an die Belagplatte zumindest erleichtern. Die Leiterplatte kann verschiedenartig ausgestaltet sein, vorzugsweise als eine ein- oder mehrschichtige Leiterplatte. Für eine einfache Herstellung des erfindungsgemäßen Lichtsystems bieten sich dabei insbesondere dünne Leiterplatten an, vorzugsweise solche mit einer Höhe von weniger als 3,5 mm. Die Leiterplatte kann über unterschiedlichste technische Eigenschaften verfügen, für die Erfindung besonders geeignet sind beispielsweise Leiterplatten in die wenigstens eine Zuführung für Elektroenergie oder Elektroenergie mit elektrischer Information insbesondere in Form von elektrischen Leitern, integriert ist. Dies hat zudem den Vorteil, dass auch eine einfache Verbindung von einer oder mehreren Lichtsystemen an wenigstens einen elektrischen Stromkreis ermöglicht wird.
  • Die Fixierung der Leiterplatte an die Belagplatte kann auf verschiedenste Art und Weise erfolgen, anpassbar an das jeweils verwendete Material der Belagplatte und der Leiterpatte. Bevorzugt sind dabei insbesondere Verbindungen durch doppelseitig klebendes Bandmaterial, und/oder schlüssige Verbindungen die von einem ausgehärteten Material, beispielsweise Klebstoff, Komponenten- oder Baustoffkleber ausgebildet sind, aber auch andere Fixierungen, beispielsweise durch eine Verschraubung der Leiterplatte oder mechanische Klemmung an die Belagplatte/zwischen den Belagplatten sind geeignet.
  • Die Leiterplatte kann vorteilhafterweise unterhalb der Belagplatte fixiert sein, dass sie über den Rand/Naht/Kante der Belagplatte übersteht und/oder bündig mit der Kante der Belagplatte abschließt und/oder nicht bündig mit der Belagplatte abschließt sondern schon unterhalb der Belagplatte endet. Trägt die Leiterplatte mit der überstehenden Fläche wenigstens einen Leuchtkörper, hat dies den wesentlichen Vorteil, dass der Leuchtkörper auf einfache Weise seitlich von der Belagplatte fixiert ist. Dadurch wird auch eine besonders einfache Montage ermöglicht, insbesondere wenn der Leuchtkörper in dem Bereich befestigt ist, bei dem sich mehr als zwei Belagplatten in räumlicher Nähe befinden, zum Beispiel dem Fliesenkreuz bei vier Belagplatten oder in den Fugen zwischen mindestens zwei Belagplatten. Besonders günstig ist daneben auch eine Ausgestaltung, bei der mindestens eine, vorzugsweise durchgängige, Aussparung in der Belagplatte gebildet ist, die sich oberhalb der fixierten Leiterplatte befindet. Die eine oder mehrere Aussparung(en) kann dabei je nach Bedarf auf unterschiedliche Weise gebildet sein, vorteilhaft ist dabei insbesondere eine Ausgestaltung als Bohrung in der bzw. durch die Belagplatte. Dabei ist die Aussparung (4) oberhalb der Leiterplatte vorgesehen oder wird in diese eingefügt, vorzugsweise derart, dass ein direkter Zugang zu Elementen der Leiterplatte, insbesondere Licht- und oder Elektroleitern sowie/oder den beschriebenen Leuchtkörper(n), gebildet ist. Vorteilhaft an dieser Weiterbildung der Erfindung ist insbesondere eine einfache Herstellung und Verwendung von Belagplatten, die über wenigstens eine sichtbare Lichtquelle innerhalb der Belagplatte verfügen.
  • Trägt die Leiterplatte den Leuchtkörper in dem Bereich der Aussparung, so wird in besonders praktische und einfache Fixierung des Leuchtkörpers ermöglicht und somit eine bevorzugte Herstellung des erfindungsgemäßen Lichtsystems.
  • Darüber hinaus kann neben einer Fixierung der Leiterplatte an den Leuchtkörper bzw. Belagplatte auch der Leuchtkörper bereits montagetechnisch vor der Verlegung des Lichtsystems an die Leiterplatte fixiert beziehungsweise mit elektrisch leitenden Elementen der Leiterplatte kontaktiert sein, so dass eine besonders einfache Handhabung der offenbarten Erfindung und Verbindung mit benachbart angeordneten Lichtsystemen ermöglicht wird.
  • Wesentlich ist hierbei der Aufbau als Zwei- oder Mehrlagenschichtsystem.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Lichtsystem mindestens ein Lichtplatten-Element und mindestens einer Vorrichtung zur elektrischen Weitergabe von Energie und Informationssignalen, wobei
    • a) das Lichtplatten-Element, umfasst – mindestens eine, nicht elektrisch leitende Belagplatte – mindestens einem Leuchtkörper, – mindestens ein elektrisches Bauelement – mindestens eine elektrische Verbindung – Metallplatte mit mindestens einem Lichtkanal
    • b) die Vorrichtung zur elektrischen Weitergabe von Energie und Informationssignalen, umfasst – Zwei- oder Mehrlagenschichtleitersystem aus mindestens zwei horizontal übereinander und mindestens einer vertikal untereinander angeordneten Schicht leitender Materialien, wobei – die Schichten leitender Materialien mittels Isolatoren voneinander getrennt sind und – die Schichten leitender Materialien elektrische Kabelverbindungen enthalten
    die Schichten Aussparungen (Lötaugen) enthalten, die mit den einzelnen Leuchtmitteln verbunden sind
  • In einer anderen Ausführungsvariante umfasst das Lichtsystem mindestens ein Lichtplatten-Element und mindestens eine Belagebene, wobei das Lichtplatten-Element mindestens eine aktiv leuchtende Fläche an der Oberfläche, zwischen oder innerhalb der Belagebene erscheinen lässt und eine Vorrichtung durch die mehrere Lichtplatten-Elemente mit einer elektrischen Verbindung miteinander verbunden sind
    • a) das Lichtplatten-Element, umfasst – Metallplatte mit mindestens einem Lichtkanal – mindestens eine, nicht elektrisch leitende Schicht (Distanzplatte) – mindestens eine Leiterplatte mit mindestens einem elektrischen/elektronischen Bauelement und mindestens einem Leuchtmittel – mindestens einen Leuchtmittel
    • b) das Lichtplatten-Element umfasst eine Vorrichtung zur elektrischen Weitergabe von Energie und Informationssignalen – mindestens eine leitende Schicht zur Durchleitung elektrischer Energie und/oder elektronischer Information – mindestens galvanischer Trennung/Isolation der vorgenannten leitenden Schichten – die leitenden Schichten enthalten Aussparungen und Lötaugen, durch die vertikale elektrische Verbindungen, zu den unter a) genannten Leiterplatten, führen
    mindestens eine elektrisch leitende Schicht enthält mindestens eine Kabelverbindung die der Verbindung von Lichtplatten-Elementen im Lichtsystem dient.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Erfindung ein Lichtsystem mit
    • (a) mindestens einer, vorzugsweise nicht elektrisch leitenden, Belagplatte und
    • (b) einer unterhalb der Belagplatte angeordneten Leiterplatte, die mindestens einen Leuchtkörper (Lichtsystem) trägt, und
    • (c) einer zwischen der Belagplatte und der Leiterplatte angeordneten Metallplatte, die einen Lichtkanal für das von dem Leuchtkörper ausgehende Licht aufweist und
    • (d) einem unterhalb der Metallplatte (c) und der Leiterplatte (b) angeordneten Schichtsystem aus mindestens zwei übereinander oder nebeneinander angeordnete elektrisch leitende Schichten, die jeweils parallel zur Leiterplatte angeordnet sind, und die jeweils durch eine Isolatorschicht bezüglich elektrischem Stromfluss voneinander abgetrennt sind, wobei die übereinander angeordneten elektrisch leitenden Schichten mittels durch die Isolatorschicht geführten Kontakten miteinander verbunden sind, so dass die Leitung von Elektroenergie und Informationssignalen von den elektrisch leitenden Schichten zu der Leiterplatte gewährleistet ist.
  • Dabei ist das Lichtsystem dadurch gekennzeichnet, dass als Leuchtmittel LED, OLED (organische Leuchtmittel), Lampen verwendet werden, wobei vorzugsweise RGB-LED, RGB-OLED, RGB-Lampen verwendet werden
  • Gemäß der Erfindung besteht die Belagebene vorzugsweise aus Belagplatten, Belagelementen oder gegossene/geschüttete Beläge aus Bau-Materialien, wobei die Belagplatten und die Belagelemente aus nicht elektrisch leitenden Materialien, vorzugsweise aus Glas Marmor, Terrazzo, Granit, Keramik, Stein Pflaster- oder. Formstein oder ähnlichen mineralischen Materialien bestehen.
  • Das Lichtplatten-Element wird bei der Verlegung von Belageben durch ein Klebeverfahren an den Belagplatte(n)/und die Belagelemente angebracht bzw. in den bindenden Verlegestoff (z. Mörtel-Bett) eingebracht oder in die Belagebene gegossen/geschüttet.
  • Als elektrisches Bauelement wird vorzugsweise ein elektronisches Bauelement eingesetzt.
  • Die elektrische Verbindung ist vorzugsweise eine Löt-Schweiß-, Press-, Steck-, oder eine Klemm-Verbindung ist und die Metallplatte ist eine Platte mit statischer Funktion von ausreichender Stabilität, vorzugsweise eine Stahlplatte.
  • Erfindungsgemäß ist der Lichtkanal kleiner, gleich groß oder größer als der Lichtaustritt des Leuchtmittels.
  • Die unter a) benannte Leiterplatte verarbeitet RGB- als auch Bus-Signale, je nach Leiterplatten-Layout und Bestückung wobei die RGB-Signalverarbeitung ein 4 Draht-System und die Busverarbeitung ein 2 bis 3 Draht-System ist.
  • Dabei entsprechen die unter 1b) benannten leitenden Schichten in Ihrer Anzahl der der Drahtsysteme entsprechen.
  • Gemäß der Erfindung werden die Lichtplattenelemente in dem Lichtsystem durch die Kontaktierungsarten K/00 und K/90 verbunden.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung besteht das 2–3 Bussystem in der Kontaktierungsart K/90 aus einem Zweilagenschichtsystem aus zwei horizontal übereinander und drei vertikal untereinander angeordneten Schichten leitender Materialien besteht, wobei die Schichten leitender Materialien mittels Isolatoren voneinander getrennt sind und die untereinander angeordneten Schichten leitender Materialien elektrische Kabelverbindungen in der Querfuge der Belagplatte enthalten, wobei die Leitungen am Lichtplattenelement nebeneinander und in der Ebene kontaktiert sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Lichtsystem dadurch gekennzeichnet, dass das Vierleitersystem in der Kontaktierungsart K/90 ein Zweilagenschichtsystem aus zwei horizontal übereinander und vier vertikal untereinander angeordneten Schichten leitender Materialien besteht, wobei die Schichten leitender Materialien mittels Isolatoren voneinander getrennt sind und die untereinander angeordneten Schichten leitender Materialien elektrische Kabelverbindungen in der Querfuge der Belagplatte enthalten, wobei die Leitungen am Lichtplattenelement nebeneinander und in der Ebene kontaktiert sind.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist ein Lichtsystem, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das 2–3 Bussystem in der Kontaktierungsart K/00 ein Mehrlagenschichtsystem aus drei terassenförmig horizontal übereinander angeordneten Schichten leitender Materialien ist, wobei die Schichten leitender Materialien mittels Isolatoren voneinander getrennt sind und die horizontal übereinander angeordneten Schichten leitender Materialien elektrische Kabelverbindungen in der Längsfuge der Belagplatte enthalten, wobei die Leitungen am Lichtplattenelement übereinander und terassenförmig kontaktiert sind.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform ist ein Lichtsystem, dadurch gekennzeichnet, dass das Vierleitersystem in der Kontaktierungsart K/00 ein Zweilagenschichtsystem aus zwei übereinander und vier untereinander angeordneten Schichten leitender Materialien besteht, wobei die Schichten leitender Materialien mittels Isolatoren voneinander getrennt sind und die horizontal übereinander angeordneten Schichten leitender Materialien elektrische Kabelverbindungen in der Längsfuge der Belagplatte enthalten, wobei die Leitungen am Lichtplattenelement übereinander und terassenförmig kontaktiert sind.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind dazu an dem über den Rand der Belagplatte vorstehende Bereich der Leiterplatte mindestens ein Leuchtkörper und/oder Anschlusskabel zum Anschluss an elektrische Leitungen vorgesehen. Der innerhalb der erfindungsgemäßen Merkmalskombination offenbarte Leuchtkörper kann über verschiedenste technische Eigenschaften sowie Abmessungen verfügen, besonders geeignet sind insbesondere Leuchtkörper, die zumindest in einer ihrer räumlichen Dimension nach der Fixierung auf der Leiterplatte nicht die Höhe der Belagplatte überschreiten, wodurch eine einfache Herstellung von Ebenen, die mit dem Lichtsystem ausgestaltet sind, ermöglicht wird. Der Leuchtkörper kann erfindungsgemäß mit unterschiedlichsten Lichtquellen ausgestattet sein, bevorzugt beinhaltet der Leuchtkörper dabei wenigstens eine Lichtquelle, die elektrisch gespeist wird. Auch bei einer einfachen elektrischen Speisung kann der oder die Leuchtkörper (z. B. Leuchtdioden) in der Helligkeit gesteuert werden.
  • In einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung steht die Leiterplatte mit wenigstens einem oder mehreren Steuerelementen, oder/und mindestens einem insbesondere elektronischen Empfänger-Chip, in Verbindung.
  • Der Empfänger-Chip kann dabei unter anderem von außen an die Leiterplatte fixiert sein oder ist bereits in der Leiterplatte integriert. Der Empfänger-Chip kann aber auch benachbart zur Leiterplatte, z. B. unterhalb der Belagplatte, oder in räumlicher Entfernung, z. B. auf/unter einer anderen Leiterplatte bzw. Belagplatte angeordnet sein.
  • Das Steuerelement kann einfarbige Leuchtkörper (z. B. LED) auf Leiterplatten über mindestens ein Zweileiter-System in Helligkeit, zeitlicher Abfolge (z. B. Blinken) und Energie steuern.
  • Das Bus-System-Steuerelement steuert über mindestens ein Zweileitersystem RGB-Leuchtkörper (z. B. RGB-LED)/Leiterplatte(n) in Licht-Helligkeit, zeitlicher Abfolge, Licht-Farbe und Energie wobei jeder einzelne Leuchtkörper adressierbar ist.
  • Das Steuerelement hat die vorteilhafte Eigenschaft, dass das Lichtsystem für die verschiedensten Anwendungsmöglichkeiten anpassbar ist. Beispielsweise ermöglicht das Steuerelement die einfache Umsetzung äußerer, vorzugsweise elektrischer, Signale zur individuellen Steuerung des Lichtsystems.
  • Das Steuerelement ist mit elektrischer Energie versorgt, kann sich unterhalb der Belagfläche oder in räumlicher Entfernung zu der Belagfläche befinden und per Fernsteuerung (Funk-, Infrarot-) oder galvanisch/mit elektrischen Leitern angesteuert werden.
  • Die Steuerungssignale können dabei u. a. eine Adressierbarkeit der Leiterplatten/Leuchtkörper) durch einzelne oder gruppenweise Ansteuerung ermöglichen, und/oder eine Helligkeitssteuerung (z. B. bei einfarbig oder RGB (Rot, Grün, Blau)-Leuchtkörpern oder Lichtemittierenden Dioden (LEDs)) und/oder eine Farbsteuerung/Leuchtfarben-Steuerung, insbesondere die Farbvorgabe/von möglichen RGB-Leuchtkörpern.
  • In einer besonders geeigneten Fortbildung der Erfindung ist der wenigstens eine Leuchtkörper als eine oder mehrere Leuchtdioden gebildet. Dies hat, im Vergleich zu herkömmlichen Leuchtkörpern wie beispielsweise Glühlampen, den Vorteil einer besonders langen Haltbarkeit des Leuchtkörpers sowie eines geringen Stromverbrauchs bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Lichtsystems.
  • Günstig ist dabei insbesondere eine Lagerung wenigstens einer Leuchtdiode in einer Edelstahlhülse, die vorzugsweise mit der Leiterplatte in mechanischen und/oder elektrischen Kontakt steht oder mit dieser, insbesondere durch Kabel oder andere elektrische Leiter verbunden ist. Vorteilhaft, insbesondere bei Belagplatten und/oder Fugen, deren Höhe die Höhe des Leuchtkörpers unter- bzw. überschreitet, ist die Verwendung einer SMD-Leuchtdiode in Kombination mit einem oder mehreren Lichtleitern, wodurch eine besonders einfache Montage und/oder Festlegung der Lichtaustrittshöhe auch bei solchen Belagplatten und/oder Fugen gewährleistet wird, die die Höhe des Leuchtkörpers unter- bzw. überschreiten. Allgemein kann die Verwendung von SMD-Leuchtdioden in Kombination mit einem oder mehreren Lichtleitern je nach Bedarf auch bei anderen Ausgestaltungen der Belagplatten und/oder Fugen von Vorteil oder erforderlich sein.
  • Ein besonders einfach umzusetzendes Lichtsystem sieht darüber hinaus vor, dass der Leuchtkörper bzw. die Leuchtdiode und/oder Lichtleiter zusammen mit der Edelstahlhülse planar/eben mit der Oberfläche der Belagplatte und/oder der Fuge abschließt.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Belagplatte als eine Kachel oder Fliese ausgestaltet und die Leiterplatte derart an die Belagplatte fixiert, dass der über den Rand der Belagplatte überstehende Bereich der Leiterplatte nicht die übliche Breite von Fugen zwischen Kacheln oder Fliesen überschreitet. Dies hat den erfindungsgemäßen Vorteil einer besonders einfachen Handhabung bei der Verlegung sowie der einfachen elektrischen Verbindung des Lichtsystems, das mehr als eine Kachel oder Fliese beinhaltet, beispielsweise an einen elektrischen Stromkreis.
  • In einer weiteren besonders geeigneten Fortbildung der Erfindung sind die elektrischen Leitungen des Lichtsystems in den Fugen und oder unterhalb der Belagplatte(n) zwischen zwei Belagplatten geführt und vorzugsweise zumindest teilweise in der oder den Leiterplatten integriert, wodurch eine besonders günstige Verlegung des Lichtsystems, beispielsweise nach dem sogenannten Dünnbettverfahren, gewährleistet ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Leiterplatte auf der dem Boden der Belagplatte zugewandten Seite mit mindestens einem Lichtleiter, z. B. Glasfaser, versehen, der vorzugsweise von dem in der erfindungsgemäßen Merkmalskombination vorgesehenen Leuchtkörper gespeist wird, wodurch die einfache Möglichkeit einer gezielten Zuführung von Licht unter die Belagplatte und/oder der lichtleitenden Verbindung zwischen mehr als einer Belagplatte gegeben ist. Darüber hinaus kann der Leuchtkörper auch mehrere der zumindest teilweise mit den Leiterplatten geführten Lichtleiter speisen, wodurch eine Vervielfachung der ausgehenden Lichtsignale ermöglicht wird.
  • In einer besonders geeigneten Fortbildung der Erfindung ist die Belagplatte durchsichtig oder teilweise durchsichtig gebildet. Dies hat den erfindungsgemäßen Vorteil, dass das Licht von der vorzugsweise seitlich der Belagplatte angeordneten Lichtquelle direkt in die Belagplatte dringen kann, insbesondere wenn Lichtleiter ausgehend von dem Leuchtkörper unterhalb der zumindest teilweise durchsichtigen Belagplatte geführt sind. Dadurch kann das Licht für den Betrachter als eine oder mehrere Lichtquellen oberhalb bzw. in der Belagplatte sichtbar werden, auch wenn der Leuchtkörper selbst für den Beobachter verborgen, beispielsweise in einer Fuge zwischen zwei Belagplatten, gelagert ist.
  • In einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Leuchtkörper durch mehrere Leuchtdioden gebildet. Dies hat den Vorteil, dass 'unterschiedlichste Lichteffekte oder Informationen durch das Lichtsystem vermittelbar sind, insbesondere wenn die Leuchtdioden über die in der Leiterplatte integrierten Anschlussmittel einzeln oder in Bündeln elektrisch gezielt ansteuerbar sind. In einer für verschiedene Anwendungsmöglichkeiten besonders günstigen Fortbildung der Erfindung ist die Belagplatte mit einer Markierung/Information versehen, die sich vorzugsweise auf einem leicht von der Belagplatte entfernbaren Material, beispielsweise einer selbstklebenden Folie, befindet und insbesondere Informationen über die unterhalb der Belagplatte befindlichen oder zu befestigende Leiterplatte, vorzugsweise den damit verbundenen Leitungen für elektrischen Strom und/oder Lichtleitern vermittelbar macht. Dadurch wird beispielsweise für den Verleger des Lichtsystems oder für gegebenenfalls zeitlich nach der Verlegung vorgesehene Änderungen des Lichtsystems, beispielsweise durch Einfügungen von Aussparungen zum Zugriff und/oder zur Freilegung von unterhalb der Belagplatte befindlichen Licht- oder Elektroleitern auf einfache Weise ermöglicht.
  • In einer besonders geeigneten Weiterbildung der Erfindung ist die Aussparung oberhalb der Leiterplatte/in der Belagplatte mit einem Lichtelement versehen, dass über die Licht- und/oder Elektroleiter mit der Leiterplatte in Verbindung steht. Die Aussparung kann dabei beispielsweise als eine Fassung gebildet sein, die lichtdurchlässiges Material umschließt, wobei in dem lichtdurchlässigen Material, das beispielsweise aus Glas und/oder einem Kunststoff bestehen kann, optische Elemente, z. B. Linsen, Prismen, Spiegel, reflektierende Folie(n) und/oder elektrische Leuchtkörper bzw. -verstärker, integriert sein können, bzw. diese das lichtdurchlässige Material bilden. Dieser Aspekt der Erfindung ermöglicht es auf besonders einfache Weise, die Erfindung an die verschiedensten Bedürfnisse und gewünschten optischen Eindrücke anzupassen.
  • In einer weiteren günstigen Fortbildung der Erfindung ist die Belagplatte mit mehr als einer Leiterplatte versehen. Dies hat die vorteilhafte Eigenschaft, dass mindestens zwei unterschiedliche Signale gleichzeitig an das Lichtsystem oder Teilen des Lichtsystems von zu mindestens einer Belagplatte vermittelbar bzw. von diesem in Strahlung umsetzbar sind und/oder eine einfache Ansteuerung und/oder Verkabelung auch von komplizierteren Lichtsystemen ermöglicht wird.
  • In einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zumindest eine Leiterplatte mit wenigstens einer Haft- und/oder Schutzschicht versehen. Dies hat den Vorteil, dass es beispielsweise eine einfache Fixierung der Leiterplatte an die Belagplatte ermöglicht. Die Schicht kann dabei beispielsweise auf einer vorzugsweise besandeten (Ober- bzw. Unter-)Fläche/Seite der Leiterplatte als eine klebbare Struktur, insbesondere für Bau-/Fliesenkleber, Silikon-/Kunststoffkleber, Mörtelbett gebildet sein. Darüber hinaus kann die Schicht die Leiterplatte auch gegen Lösungsmittel, insbesondere Wasser und/oder gelöste chemische Substanzen und/oder andere äußere Einflüsse schützen, beispielsweise wenn die Schicht Silikon enthält oder vollständig aus Silikon gebildet ist, so dass eine lange Lebensdauer der Leiterplatte gewährleistet wird. Vorteilhafterweise kann dabei die Schutzschicht (unbesandete Seite) auch mit einer abziehbaren Folie bedeckt sein, um ein einfaches Fixieren unterhalb der Belagplatte zu ermöglichen, so dass eine einfache Herstellung oder Montage des Lichtsystems/Leiterplatte(n) ermöglicht werden kann, insbesondere wenn die Folie zeitlich kurz vor der Befestigung der Leiterplatte an der vorzugsweise unbesandeten Fläche der Leiterplatte entfernt wird. Ist mehr als eine Seite der Leiterplatte mit einer Haft- und/oder Schutzschicht versehen, kann darüber hinaus auch eine besonders einfache Befestigung des erfindungsgemäßen Lichtsystems, beispielsweise in einem Haft- oder Klebebett, erzielt werden.
  • In einer anderen günstigen Fortbildung ist wenigstens eine Belagplatte mit mindestens einem Niveauausgleich versehen, der der Höhe wenigstens einer Leiterplatte entspricht. Der Niveauausgleich kann dabei als Werkstoff wie z. B. Keramik gebildet sein, der einseitig mit einer Klebeschicht versehen ist, die durch abziehen einer Klebefolie klebebereit ist und auf die Unterseite der Belagplatte geklebt werden kann. Die Ausformungen des Werkstoffs können dabei beliebig sein, geeignet sind u. a. Ringe, Zylinder oder Quader. Möglich ist auch ein Niveauausgleich, der als eine räumliche, z. B. gefräste, Aussparung in der Belagplatte gebildet ist, in die die Leiterplatte eingelassen wird bzw. ist. Ist der Niveauausgleich als Aussparung in der Belagplatte zur Aufnahme einer Leiterplatte gebildet, sind insbesondere auch ebene Flächen der Aussparung von Vorteil, da sie eine besonders einfache Befestigung der Leiterplatte, bspw. mit der klebbaren Fläche (Folie) der Leiterplatte und/oder mit Kleber/Baustoffkleber ermöglichen.
  • Typisch sind beispielsweise folgende Ausführungsformen der Erfindung:
    • a) Über einen Lichtdimmer, der als per Hand bedienbare Impulsbreitensteuerung/Lichtsteuerung gebildet ist, steht die Leiterplatte mit einer elektrischen Spannungsversorgung in Verbindung, so dass der Leuchtkörper (z. B. LED) in einer Farbe mit verschiedenen Helligkeiten leuchten kann.
    • b) Über einen Lichtdimmer, der als per Hand bedienbare Farbsteuerung/Lichtsteuerung gebildet ist, steht die Leiterplatte mit einer elektrischen Spannungsversorgung in Verbindung, so dass der (z. B. RGB-) Leuchtkörper prinzipiell in allen Farben und Helligkeiten steuerbar/einstellbar ist.
    • c) Über eine Lichtsteuerung steht die Leiterplatte mit einem PC (Personal Computer) oder einem Laptop bzw. Notebook in Verbindung, so dass der (z. B. RGB-)Leuchtkörper, ggf. über ein Lichtsteuerungsprogramm, in allen Farben, allen Helligkeiten und adressierbar steuerbar/einstellbar ist., bspw. ein (Licht-)Filmablauf oder Lichtsequenzen regelbar sind.
  • Besonders geeignet ist für die Erfindung aber insbesondere, wenn die Kabel fest an der Leiterplatten angelötet sind. Diese Kabel können in der Fuge oder unter der Belagplatten durch geeignete Verbindungen, wie z. B. Löten, Pressen, Schneidklemmen, Punktschweißen, elektrisch miteinander verbunden sein. Geeignet ist auch die Variante, dass mehrere Leiterplatten miteinander durch feste Kabellängen elektrisch verbunden sind (konfektionierte Variante). Dann entfallen sogar die oben genannten elektrischen Verbindungen
  • Erfindungsgemäß kann der bzw. die Leuchtkörper in den unterschiedlichsten Ausgestaltungen gebildet oder sicht bar sein, bspw. durch eine Maske, Aufsatz, Auslassung, Ausfräsung bzw. Aussparung, z. B. im Fugenmaterial oder im Material der Belagplatte, usw. in den unterschiedlichsten Ausgestaltungen erscheinen bzw. sichtbar sein, z. B. als Stern, Herz, Piktogramm usw.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik schließt erfindungsgemäß die Leiterplatte insbesondere nicht am Rand der Fliese/Belagplatte ab, sondern ragt über den Rand der Fliese/Belagplatte hinaus, insbesondere wenn der/die Leuchtpunkt(e)/Leuchtkörper im Fugenbereich von der Leiterplatte getragen werden, so dass eine besonders einfache Umsetzung und Handhabung der Erfindung ermöglicht wird.
  • Insbesondere die Kabelführung(en) der Anschlusskabel im Bereich der Fuge(en) ist dabei von besonderem Vorteil.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung betrifft einen Bausatz zur Herstellung des erfindungsgemäßen Lichtsystems, der wenigstens eine Leiterplatte und/oder einen Leuchtkörper sowie, nach Bedarf, Zusatzelemente (Netzteile, Kabel/Leitungen und Steuerelemente) enthält. Günstig ist insbesondere auch eine im Bausatz beinhaltete vormontierte zusammenhängende Fläche/Netz/Gewebe/Kleber, auf der bzw. dem sich bereits mehrere Belagplatten befinden. Vorteilhaft ist insbesondere auch, wenn die Belagplatte und/der Leiterplatte und/oder Leuchtkörper durch eine oder mehrere der oben beschriebenen Merkmale modifiziert ist/sind, wodurch die entsprechenden erfindungsgemäßen Vorteile realisiert werden können. Der erfindungsgemäße Bausatz ermöglicht nun eine besondere einfache Montage und Verwendung des neuen Lichtsystems, insbesondere wenn er passgerechte Teile und/oder eine Beschreibung bzw. Anleitung enthält. Vorteilhafterweise kann der Bausatz auch so ausgestaltet sein, dass die Bestandteile, insbesondere die Belagplatte und/oder Leiterplatte, und/oder der Leuchtkörper vormontiert sind, zum Beispiel wenn die Leiterplatte bereits an der Belagplatte fixiert ist und/oder wenn die Anschlussmittel/-kabel des Leuchtkörpers bereits an den vorgesehenen Kontakten befestigt sind. Möglich ist dementsprechend auch ein Bausatz, bei dem die Belagplatte und/oder Leiterplatte und/oder Leuchtkörper und/oder Anschlussmittel mit einer abziehbaren Folie überzogen sind, wodurch für den Monteur des Lichtsystems mit einem kurzem Handgriff, dem Abziehen der Folie, eine besonders einfache Montage des Lichtsystems ermöglicht wird, insbesondere auch durch eine Zusatzschicht, die auf Bauklebern/Baustoffen ausreichend gut haftet. Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang eine besandete/strukturierte Zusatzschicht, um ein gutes Kleben im (Fliesen-)Klebebett zu gewährleisten.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verlegung eines erfindungsgemäßen Lichtsystems, bei dem eine Oberfläche, beispielsweise ein Boden/Weg oder eine Fassade/Wand, mit wenigstens einer Belagplatte belegt wird, an deren Unterseite mindestens eine Leiterplatte derart fixiert wird bzw. ist, dass die Leiterplatte über den Rand/Naht/Kante der Belagplatte übersteht, und dass die Leiterplatte mit wenigstens einem Leuchtkörper verbunden wird bzw. ist. Dieses erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass es auf einfachste Weise die Realisierung des erfindungsgemäßen Lichtsystems ermöglicht. Darüber hinaus kann es für die Verlegung und/oder Installation auch von Vorteil sein, wenn wenigstens ein Bauteil gemäß den oben geschilderten Maßnahmen modifiziert ist und/oder die Bauteile in einem Bausatz zusammengefasst find.
  • Bei der Installation des Lichtsystems kann als besonders günstige Fortbildung wenigstens ein Leuchtkörper an einen elektrischen Stromkreis angeschlossen werden. Dies hat den Vorteil, dass den Leuchtkörpern auf einfachste Weise elektrische Energie zuführbar wird, die beispielsweise von einer externen Stromquelle gespeist wird.
  • Vorteilhaft kann auch insbesondere eine Verwendung des erfindungsgemäßen Lichtsystems sein, indem wenigstens ein Leuchtkörper mit elektrischer Energie gespeist wird. Dadurch wird es auf besonders einfache Weise ermöglicht, dass der wenigstens eine Leuchtkörper elektrische Energie u. a. in optische Strahlung umwandeln kann, aber auch eine externe Steuerung der sichtbaren optischen Strahlung wird möglich, indem dem Leuchtkörper oder seinem(/n) Steuerelement(en) nicht dauerhaft elektrische Energie zugeführt wird.
  • Dabei kann es in Weiterbildung der Erfindung besonders günstig sein, wenn die elektrische Energie die dem Lichtsystem bzw. seinen Steuerelementen zugeführt wird, zeitlich gesteuert wird. So wird es zum Beispiel möglich, durch eine zeitliche Taktung des zugeführten Stroms entweder dem Steuerelement Informationen zu übermitteln und/oder das Lichtsystem gewünschte optische Effekte umsetzen zu lassen.
  • Besonders günstig ist auch eine andere Fortbildung der erfindungsgemäßen Verwendung des Lichtsystems, indem der wenigstens eine Leuchtkörper elektrische Information, mit der er oder sein(e) Steuerelement(e) gespeist wird, in Licht überträgt. Dies hat den Vorteil, dass dadurch die gewünschten optischen Effekte des erfindungsgemäßen Lichtsystems erreicht werden, je nachdem mit welcher elektrischen Information, die im Prinzip beliebig beschaffen sein kann und nach den Erfordernissen anpassbar ist, der Leuchtkörper bzw. sein(e) Steuerelement(e) gespeist wird. Dadurch ist es beispielsweise möglich, dass die optische Strahlung des Leuchtkörpers in ihrer Helligkeit und Farbe zeitlich variiert wird.
  • Die nachfolgend gegebenen Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele des zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Lichtsystems.
  • Ein Beispiel für das erfindungsgemäße Lichtsystem wird in 1 angegeben, die Möglichkeiten für die komplexe Verschaltung zeigt.
  • 2 zeigt die Durchkontaktierung im Mehrschichtsystem zu den unteren Leiterbahnen.
  • 3 zeigt ein Lichtplattenelement und seine Verschaltung im CLR-4/K90 und im CRL 2–3/K90 System in der Aufsicht.
  • 4 zeigt ein Lichtplattenelement und seine Verschaltung im CRL 2–3/K00 System in der Aufsicht.
  • 5 zeigt ein Lichtplattenelement und seine Verschaltung im CLR-4/K00 System in der Aufsicht.
  • 6 zeigt ein Lichtplattenelement und seine Verschaltung im CLR-4/K00 und im CRL 2–3/K00 System in der Seitenansicht.
  • 7 zeigt die Leiterplatte eines Lichtplattenelements im CLR-4/K00 System in der Aufsicht.
  • 8 zeigt beispielhaft eine Edelstahlplatte für eine Metallplatte als Platte mit ausreichender statischen Stabilität eines Lichtplattenelements im CLR-4/K00 System in der Aufsicht.
  • 9 zeigt ein Lichtplattenelement und seine Verschaltung im CLR-4/K00 in der Seitenansicht.
  • 10 zeigt die Distanzplatte eines Lichtplattenelements im CLR-4/K00 System in der Aufsicht.
  • 110
  • 1: Beispiel für das neuerungsgemäße Lichtsystem
  • A1
    Anwendung CRL 2–3/K90; CRL 2–3/K00; CRL 4/K90; CRL/K00
    A2
    Anwendung CRL 2–3/K90; CRL 2–3/K00;
  • 2: CL-4/K90; LPL Oberseite mit Unterseite;
  • P, R, G, B
    Durchkontaktierungen zu den unteren Leiterbahnen Comon, Rot, Grün Blau
    C
    Comon (Gemeinsames Potential)
    R
    Rot
    G
    Grün
    B
    Blau
    1
    Anschluss Widerstand
    2
    Anschluss LED
  • 3: CRL-4/K90; LPL Unterseite mit Anschluss-Verbindungskabeln
  • Für das Lichtplattenelement CRL 2–3/K90 reduzieren sich die Potentialebenen von 4 auf 2 Potentialebenen „+” und „–„ mit der Informationsübertragung auf der „+” und „–„ Leitung oder 3 Potentialebenen „+” und „–„ in der Informationsübertragung auf der dritten Leitung
    C
    Comon
    R
    Rot
    G
    Grün
    B
    Blau
    EV
    durch geeignete elektrische Verbindung angebrachtes (dünn isoliert) Verbindungskabel
    K1
    Kupfer 35 my
    K2
    Kupfer 100 my
  • 4: Schichtleiter gesonderter Fertigung; CRL2-3K00 3-leiter Bussystem
  • E
    elektrische Verbindung
    F
    Führungspunkte
    SB
    Breite der Schicht
  • 5: Schichtleiter gesonderter Fertigung; CRL-4K00 4-leiter System
  • E
    elektrische Verbindung
    F
    Führungspunkte
    SB
    Breite der Schicht
  • 6: Perspektive
  • S1
    Schichtleiter gesonderte Anfertigung
    S2
    Einlagen oder Mehrlagen Leiterplatt
    S3
    Distanzplatte(-schicht) oder Isolationsschicht
    S4
    Edelstahlplatte mit Lichtkanal
    S5
    Edelstahlhülse/Lichtkanal
  • 7: Einlagen oder Mehrlagen Leiterplatte; CRL-4K00 4-leiter System
  • S7
    Leuchtmittel vorzugsweise LED Leuchtdiode oder gebondete Leuchtdiode
  • 8: Edelstahlplatte; CRL-4K00 4-leiter System
  • S5
    Edelstahlhülse/Lichtkanal
    S6
    Montagepunkte für Fliesenverlegungstechnologien
    F
    Führungspunkte
  • 9: Schnitt; CRL-4K00 4-leiter System
  • S1
    Schichtleiter gesonderte Anfertigung
    S2
    Einlagen oder Mehrlagen Leiterplatt
    S3
    Distanzplatte(-schicht) oder Isolationsschicht
    S4
    Edelstahlplatte mit Lichtkanal
    S5
    Edelstahlhülse/Lichtkanal
  • 10: Distanzplatte(-schicht) oder Isolationsschicht; CRL-4K00 4leiter System
  • F
    Führungspunkte
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1469141 [0013]
    • - DE 10013496 [0014]

Claims (25)

  1. Lichtsystem umfassend mindestens ein Lichtplatten-Element und mindestens einer Vorrichtung zur elektrischen Weitergabe von Energie und Informationssignalen, wobei a. das Lichtplatten-Element, umfasst i. mindestens eine, nicht elektrisch leitende Belagplatte ii. mindestens einem Leuchtkörper, iii. mindestens ein elektrisches Bauelement iv. mindestens eine elektrische Verbindung v. Metallplatte mit mindestens einem Lichtkanal b. die Vorrichtung zur elektrischen Weitergabe von Energie und Informationssignalen, umfasst i. Zwei- oder Mehrlagenschichtleitersystem aus mindestens zwei horizontal übereinander und mindestens einer vertikal untereinander angeordneten Schicht leitender Materialien, wobei ii. die Schichten leitender Materialien mittels Isolatoren voneinander getrennt sind und iii. die Schichten leitender Materialien elektrische Kabelverbindungen enthalten die Schichten Aussparungen (Lötaugen) enthalten, die mit den einzelnen Leuchtmitteln verbunden sind oder umfassend mindestens ein Lichtplatten-Element und mindestens eine Belagebene, wobei das Lichtplatten-Element mindestens eine aktiv leuchtende Fläche an der Oberfläche, zwischen oder innerhalb der Belagebene erscheinen lässt und eine Vorrichtung durch die mehrere Lichtplatten-Elemente mit einer elektrischen Verbindung miteinander verbunden sind a) das Lichtplatten-Element, umfasst iv. Metallplatte mit mindestens einem Lichtkanal v. mindestens eine, nicht elektrisch leitende Schicht (Distanzplatte) vi. mindestens eine Leiterplatte mit mindestens einem elektrischen/elektronischen Bauelement und mindestens einem Leuchtmittel vii. mindestens einen Leuchtmittel b) das Lichtplatten-Element umfasst eine Vorrichtung zur elektrischen Weitergabe von Energie und Informationssignalen viii. mindestens eine leitende Schicht zur Durchleitung elektrischer Energie und/oder elektronischer Information ix. mindestens galvanischer Trennung/Isolation der vorgenannten leitenden Schichten x. die leitenden Schichten enthalten Aussparungen und Lötaugen, durch die vertikale elektrische Verbindungen, zu den unter a) genannten Leiterplatten, führen mindestens eine elektrisch leitende Schicht enthält mindestens eine Kabelverbindung die der Verbindung von Lichtplatten-Elementen im Lichtsystem dient oder Lichtsystem mit (a) mindestens einer, vorzugsweise nicht elektrisch leitenden, Belagplatte und (b) einer unterhalb der Belagplatte angeordneten Leiterplatte, die mindestens einen Leuchtkörper (Lichtsystem) trägt, und (c) einer zwischen der Belagplatte und der Leiterplatte angeordneten Metallplatte, die einen Lichtkanal für das von dem Leuchtkörper ausgehende Licht aufweist und (d) einem unterhalb der Metallplatte (c) und der Leiterplatte (b) angeordneten Schichtsystem aus mindestens zwei übereinander oder nebeneinander angeordnete elektrisch leitende Schichten, die jeweils parallel zur Leiterplatte angeordnet sind, und die jeweils durch eine Isolatorschicht bezüglich elektrischem Stromfluss voneinander abgetrennt sind, wobei die übereinander angeordneten elektrisch leitenden Schichten mittels durch die Isolatorschicht geführten Kontakten miteinander verbunden sind, so dass die Leitung von Elektroenergie und Informationssignalen von den elektrisch leitenden Schichten zu der Leiterplatte gewährleistet ist.
  2. Lichtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Leuchtmittel LED, OLED (organische Leuchtmittel), Lampen verwendet werden
  3. Lichtsystem nach Anspruch 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass als Leuchtmittel: RGB-LED, RGB-OLED, RGB-Lampen verwendet werden
  4. Lichtsystem nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagebene vorzugsweise aus Belagplatten, Belagelementen oder gegossene/geschüttete Beläge aus Bau-Materialien besteht und die Belagplatten und die Belagelemente aus nicht elektrisch leitenden Materialien, vorzugsweise aus Glas Marmor, Terrazzo, Granit, Keramik, Stein Pflaster- oder. Formstein oder ähnlichen mineralischen Materialien bestehen.
  5. Lichtsystem nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Bauelement vorzugsweise ein elektronisches Bauelement ist.
  6. Lichtsystem nach Anspruch 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung eine Löt-Schweiß-, Press-, Steck-, oder eine Klemm-Verbindung ist.
  7. Lichtsystem nach Anspruch 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatte eine Platte mit statischer Funktion von ausreichender Stabilität, vorzugsweise eine Stahlplatte ist.
  8. Lichtsystem nach Anspruch 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtkanal kleiner, gleich groß oder größer als der Lichtaustritt des Leuchtmittels ist.
  9. Lichtsystem nach Anspruch 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die unter a) benannte Leiterplatte RGB- als auch Bus-Signale verarbeitet, je nach Leiterplatten-Layout und Bestückung wobei die RGB-Signalverarbeitung ein 4 Draht-System und die Busverarbeitung ein 2 bis 3 Draht-System ist.
  10. Lichtsystem nach Anspruch 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die unter 1b) benannten leitenden Schichten in Ihrer Anzahl der der Drahtsysteme entsprechen.
  11. Lichtsystem nach Anspruch 1–10 dadurch gekennzeichnet, dass es in den Kontaktierungsarten K/00 und K/90 vorliegt.
  12. Lichtsystem nach Anspruch 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass das 2–3 Bussystem in der Kontaktierungsart K/90 ein Zweilagenschichtsystem aus zwei horizontal übereinander und drei vertikal untereinander angeordneten Schichten leitender Materialien besteht, wobei i. die Schichten leitender Materialien mittels Isolatoren voneinander getrennt sind und ii. die untereinander angeordneten Schichten leitender Materialien elektrische Kabelverbindungen in der Querfuge der Belagplatte enthalten, wobei die Leitungen am Lichtplattenelement nebeneinander und in der Ebene kontaktiert sind.
  13. Lichtsystem nach Anspruch 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass das Vierleitersystem in der Kontaktierungsart K/90 ein Zweilagenschichtsystem aus zwei horizontal übereinander und vier vertikal untereinander angeordneten Schichten leitender Materialien besteht, wobei i. die Schichten leitender Materialien mittels Isolatoren voneinander getrennt sind und ii. die untereinander angeordneten Schichten leitender Materialien elektrische Kabelverbindungen in der Querfuge der Belagplatte enthalten, wobei die Leitungen am Lichtplattenelement nebeneinander und in der Ebene kontaktiert sind.
  14. Lichtsystem nach Anspruch 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass das 2–3 Bussystem in der Kontaktierungsart K/00 ein Mehrlagenschichtsystem aus drei terassenförmig horizontal übereinander angeordneten Schichten leitender Materialien besteht, wobei i. die Schichten leitender Materialien mittels Isolatoren voneinander getrennt sind und ii. die horizontal übereinander angeordneten Schichten leitender Materialien elektrische Kabelverbindungen in der Längsfuge der Belagplatte enthalten, wobei die Leitungen am Lichtplattenelement übereinander und terassenförmig kontaktiert sind.
  15. Lichtsystem nach Anspruch 1–14, dadurch gekennzeichnet, dass das Vierleitersystem in der Kontaktierungsart K/00 ein Zweilagenschichtsystem aus zwei übereinander und vier untereinander angeordneten Schichten leitender Materialien besteht, wobei i. die Schichten leitender Materialien mittels Isolatoren voneinander getrennt sind und ii. die horizontal übereinander angeordneten Schichten leitender Materialien elektrische Kabelverbindungen in der Längsfuge der Belagplatte enthalten, wobei die Leitungen am Lichtplattenelement übereinander und terassenförmig kontaktiert sind.
  16. Lichtsystem nach Anspruch 1–15 mit mindestens einer, vorzugsweise nicht elektrisch leitenden, Belagplatte, die ggf. durchsichtig oder teilweise durchsichtig ist, und mindestens einem Leuchtkörper, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden der Belagplatte zumindest eine Leiterplatte, die ggf. mit mindestens einer Haft- und/oder Schutzschicht versehen ist, fixiert ist und den mindestens einen Leuchtkörper trägt, der vorzugsweise als eine oder mehrere Leuchtdioden gebildet ist, und die zumindest eine fixierte Leiterplatte, die ggf. mit einem Steuerelement verbunden ist, seitlich über den Rand (Kante, Seitenfläche) der Belagplatte vorsteht und/oder bündig mit dem Rand (Kante, Seitenfläche) der Belagplatte abschließt, und ggf. eine Aussparung, vorzugsweise als Bohrung, in der Belagplatte oberhalb der Leiterplatte gebildet ist, wobei der mindestens eine Leuchtkörper von dem Bereich der Leiterplatte unterhalb der Aussparung/Bohrung der Belagplatte und/oder dem vorstehenden Bereich der Leiterplatte getragen wird.
  17. Lichtsystem nach Anspruch 1–16 dadurch gekennzeichnet, dass an dem vorstehenden Bereich und/oder dem Bereich der Leiterplatte unterhalb der Aussparung/Bohrung der Belagplatte wenigstens ein Leuchtkörper und/oder Anschlusskabel zum Anschluss von elektrischen Leitungen vorgesehen sind und ggf. wenigstens ein Leuchtkörper an ein elektrisches Bussystem angeschlossen ist.
  18. Lichtsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belagplatte als Kachel oder Fliese ausgestaltet ist und der Randbereich der Leiterplatte mit einer Breite von der Kachel oder Fliese hervorsteht, die der üblichen Breite der Fugen zwischen Kacheln oder Fliesen entspricht und ggf. wenigstens eine elektrische Leitung entlang der Fugen zwischen zwei Belagplatten geführt ist.
  19. Lichtsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte auf der dem Boden der Belagplatte zugewandten Seite mit mindestens einem Lichtleiter versehen ist, der vorzugsweise vom dem Leuchtkörper gespeist wird.
  20. Lichtsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Betrachter nach der Montage zugewandte Seite der Belagplatte oberhalb der Leiterplatte mit wenigstens einer entfernbaren Markierung/Information versehen ist.
  21. Lichtsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Belagplatte mit mindestens einem Niveauausgleich versehen ist, der der Höhe der wenigstens einer Leiterplatte entspricht.
  22. Lichtsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Belagplatten/-segmente durch Fugenmaterial miteinander verbunden sind.
  23. Bausatz zur Herstellung eines Lichtsystems nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens eine Leiterplatte und einen Leuchtkörper, sowie eine Stromversorgung, elektrische Leitungen/Kabel, Kabelverbinder mit Schutzhülle und eine Steuerelement/-gerät nach Bedarf enthält und ggf. eine oder mehrere Belagplatten.
  24. Verfahren zur Verlegung eines Lichtsystems nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche mit wenigstens einer Belagplatte belegt wird, an deren Unterseite mindestens eine Leiterplatte derart fixiert wird bzw. ist, dass die Leiterplatte über den Rand/Naht/Kante der Belagplatte übersteht und/oder bündig mit dem Rand/Naht/Kante der Belagplatte abschließt, und/oder sich unter der Belagplatte befindet und nicht mit dem Rand/Naht/Kante abschließt und dass die Leiterplatte mit wenigstens einem Leuchtkörper verbunden wird bzw. diesen trägt und ggf. der wenigstens eine Leuchtkörper an einen elektrischen Stromkreis angeschlossen wird.
  25. Verwendung eines Lichtsystems nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Leuchtkörper mit elektrischer Energie gespeist wird, wobei die elektrische Energie ggf. gesteuert wird und/oder elektrische Informationen in den Energieleitungen zu der Leiterplatte und/oder dem Leuchtkörper übertragen werden, so dass wenigstens ein Leuchtkörper elektrische Information in Licht überträgt, wobei ggf. die Lichtstärke und/oder Lichtfarbe verändert wird.
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