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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines Ferngeräts
unter Verwenung einer Echtzeitmeldung, insbesondere ein Verfahren, in
dem ein Ferngerät über ein Netzwerk durch Senden
einer Echtzeitmeldung von einer Echtzeitkommunikationssoftware gesteuert
werden kann.
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Mit
der Entwicklung der Netzwerk-Kommunikationstechnik sind viele Netzwerkanwendungen
entwickelt worden. Neben der Funktion der Kommunikation ist eine Überwachung
eines Ferngeräts über das Netzwerk möglich.
Dank der Verbreitung des Netzwerks wird die Überwachung
eines Ferngeräts über das Netzwerk leichter. Zu
den herkömmlichen Anwendungen gehören eine Fernüberwachung
der Zustände im Haushalt und eine Ermittlung der Betriebszustände
eines Ferngeräts über die Netzwerkkommunikation
und eine Kamera.
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1 zeigt
eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Fernüberwachungssystems aus
US-Patent Nr. 7,369,160 ,
wobei das System ein überwachendes Ende und ein überwachtes
Ende umfasst. Das überwachende Ende ist mit einem mit einem
Netzwerk
10 verbundenen Computer
12 ausgestattet,
während das überwachte Ende mit einer Webkamera
ausgestattet ist, die eine Kamera
15 und eine Kamera-Steuereinheit
14 umfasst.
Die beiden Enden sind jeweils über ein Netzwerkgerät
(nicht dargestellt) mit dem Netzwerk
10 verbunden, so dass der
Benutzer am Computer
12 über das Netzwerk sich
die von der Kamera
16 aufgenommenen Bilder anschauen kann.
Hierbei sind in der Kamera-Steuereinheit
14 eine Steuerschaltung
141 und
ein Netzwerkserver
143 vorgesehen, wobei die Steuerschaltung
141 über
Signale den Betrieb der Kamera
16, einschließlich
Bildverarbeitung, steuert, und der Netzwerkserver
143 das
Bildsignal auf das Netzwerk
10 überträgt.
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Neben
der Möglichkeit, am Computer
12 über
eine bestimmte Software die von der Webkamera
16 aufgenommenen
Bilder zu schauen, kann der Benutzer mit dieser Technik auf verschiedene
Informationen des Ferngeräts zugreifen. Aus
US-Patenten Nr. 6,437,692 und Nr.
7,302,478 sind herkömmliche
Systeme zum Überwachen eines Ferngeräts bekannt,
wobei der Benutzer über eine naheliegende Computereinrichtung,
die mit einem entfernt liegenden überwachten Ende verbunden
ist, ein Steuersignal über das Netzwerk sendet, über
eine Website-Schnittstelle das Ferngerät steuert und das Überwachen
durchführt.
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Neben
den oben erwähnten bekannten Anwendungen kann das genannte
herkömmliche Überwachungssystem für Ferngeräte
für verschiedene Netzwerkumgebungen, z. B. die Netzwerkkommunikation
3G oder 3,5G, zum Zwecke einer Fernüberwachung angewendet
werden.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Steuern
eines Ferngeräts unter Verwenung einer Echtzeitmeldung
zu schaffen, bei dem der Benutzer über ein Echtzeitkommunikations- und Übertragungsprotokoll
unter Verwendung einer üblichen Echtzeitkommunikationssoftware
eine Meldung von einem entfernt liegenden, überwachten
Gerät empfängt oder über das Unterhaltungsfenster
einen Befehl auf das entfernt liegende, überwachte Gerät
sendet und eine Rückmeldung auf diesen Befehl anfordert.
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Im
Unterschied zur herkömmlichen Fernüberwachung über
eine Website oder mit einer bestimmten Software sind erfindungsgemäß ein
Netzwerkmodul in einer mit einem Netzwerkgerät verbundenen
Verbindungsvorrichtung angeordnet und ein Echtzeitkommunikationsprotokollmodul
montiert, um die Zustände des mit der Verbindungsvorrichtung verbundenen
Geräts auszusenden; insbesondere kann der Benutzer mit
einer Echtzeitkommunikationssoftware eine Fernüberwachung
durchführen.
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Im
bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße
Verbindungsvorrichtung als Steckerleiste (z. B. Mehrfach-Steckerleiste
für mehrere Elektrogeräte) ausgeführt,
in der ein o. g. Netzwerkmodul angeordnet ist. Das erfindungsgemäße
Verfahren zum Steuern eines Ferngeräts unter Verwenung
einer Echtzeitmeldung ist für normale Haushalts-Netzwerkumgebungen
vor allem deswegen gut geeignet, weil die meisten Geräte
im Haushalt keinen speziellen Defekt-Rückstellungsmechanismus
zur Verfügung haben, während der Benutzer über
die Echtzeitkommunikationssoftware sehr wohl etwas über
die Betriebszustände der Geräte im Haushalt erfahren
kann. Beispielsweise schließen die von der Verbindungsvorrichtung übertragenen
Echtzeitmeldungen Überwachungsmeldungen über Brände, über
Ein- und Ausgänge der Haustür, über Temperatur
und Bildmeldungen der Kamera sowie Qualmalarmmeldungen ein.
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Gemäß dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird eine Verbindungsvorrichtung mit Fähigkeit
zur Echtzeitkommunikation eingesetzt, wobei die Verbindungsvorrichtung
Meldungen von allen überwachten Geräten aufnimmt
und über das Echtzeitkommunikations- und Übertragungsprotokoll
die Meldungen überträgt. Am Anfang werden zunächst
die über die Ein- und Ausganganschlüsse mit der
Verbindungsvorrichtung verbundenen Überwachungsgeräte
und die elektrisch verbundenen schaltergesteuerten Geräte
eingeschaltet, und die Echtzeitkommunikationsverbindung wird hergestellt,
wobei die eingestellte Freundliste gleichzeitig geladen wird.
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Während
des Abwartens auf den Empfang der Meldung wird festgestellt, ob
Meldungen von Netzwerkgeräten (einschließlich
der überwachten Geräte) oder von der Benutzerseite
gesendet worden sind. Wenn es von überwachten Geräten
gesendete Meldungen gibt, werden diese Meldungen übersetzt und
in verständliche Informationen umgewandelt, um die Echtzeitmeldungen
zu übertragen; wenn es von der Benutzerseite über
die Echtzeitkommunikationssoftware gesendete Meldungen gibt, werden
diese Meldungen durch einen Treiber oder einen Interpreter übersetzt
und in für die Verbindungsvorrichtung lesbare Befehle umgewandelt,
wobei auf die Befehle geantwortet wird.
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Im
Folgenden werden die eingesetzten technischen Inhalte, Maßnahmen
und Funktionen der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten
Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert
werden. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die Beschreibung und
die beigefügten Zeichnungen beschränkt. Es zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung eines herkömmlichen Fernüberwachungssystems;
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2 eine
schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der
Verbindung der Geräte gemäß dem erfindungsgemäßen
Verfahren;
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3 einen
Schaltplan eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Verbindungsvorrichtung;
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4 eine
schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels gemäß dem
erfindungsgemäßen Verfahren;
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5 eine
schematische Darstellung des Erzeugens eines Steuerbefehls unter
Verwendung einer Echtzeitkommunikationssoftware gemäß dem erfindungsgemäßen
Verfahren;
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6 ein
erstes Ablaufdiagramm des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Verfahrens zum Steuern eines Ferngeräts unter Verwenung einer
Echtzeitmeldung; und
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7 ein
zweites Ablaufdiagramm des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Verfahrens zum Steuern eines Ferngeräts unter Verwenung einer
Echtzeitmeldung.
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Mit
der Entwicklung der Netzwerk-Kommunikationstechnik sind viele Netzwerkanwendungen
entwickelt worden. Neben der Funktion der schriftlichen und Video-/Audio-Kommunikation
ist eine Überwachung eines Ferngeräts über
das Netzwerk möglich. Im Unterschied zur herkömmlichen
Fernüberwachung über eine Website oder mit einer
bestimmten Anwendungssoftware ist erfindungsgemäß für den Benutzer
möglich, unter Vewendung einer üblichen Echtzeitkommunikationssoftware
vom anderen Ende des Netzwerks durch bidirektionale interaktive
Befehle über die Betriebszustände eines überwachten
Geräts zu erfahren. Die Meldungen von den überwachten
Geräten sind beispielsweise Meldungen über Brände,
Ein- und Ausgänge der Haustür, die Umgebungstemperatur,
die Kamera und den Qualmalarm, wobei es sich bei diesen Meldungen
zwar im Wesentlichen um die Haushaltsicherheit handelt, doch ist
die Erfindung nicht auf diese Anwendungen beschränkt.
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Zum
Zwecke der Anwendung im Haushalt (nicht darauf beschränkt)
wird die Verbindungsvorrichtung als eine Vorrichtung, z. B. eine
Mehrfach-Steckerleiste, ausgeführt, die mit verschiedenen überwachten
Geräten verbunden ist. 2 zeigt
eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
der Verbindung der Geräte gemäß dem erfindungsgemäßen
Verfahren, wobei die als Mehrfach-Steckerleiste ausgeführte
Verbindungsvorrichtung 20 an einem Ende über ein
Stromkabel an eine Stromsteckdose 22 zur Netzstromversorgung
angeschlossen ist, so dass die verbundenen Geräte über die
jeweiligen Steckdosen mit Strom versorgt werden. Erfindungsgemäß werden
die Steuermeldungen aller Geräte über diese elektrischen
Verbindungen übertragen, wobei beispielsweise die Schalter
der Geräte über die elektrischen Verbindungen
gesteuert werden. Wie in der Zeichnung gezeigt, können
die Schalter der mit der Verbindungsvorrichtung 20 verbundenen, überwachten
Geräte (wie de Beleuchtungsvorrichtung 231, des
Ventilators 232 in der Zeichnung) durch Echtzeitmeldungen
gesteuert werden. Ferner sind Ein- und Ausgangsanschlüsse 21 vorgesehen,
die an einem Ende über ein Netzwerkkabel (z. B. RJ-45)
durch eine Netzwerkverbindung 207 mit verschiedenen Netzwerkgeräten
wie z. B. einem Modem 24 und einem Router 26 verbunden sind,
um eine Verbindung mit dem Internet 28 herzustellen. In
weiteren Ausführungsbeispielen kann die Verbindungsvorrichtung 20 über
die Ein- und Ausgangsanschlüsse 21 mit mehreren
Peripheriegeräten verbunden werden, z. B. mit einem über
einen Netzwerkanschluss mit dem Internet verbindbaren Gerät oder
mit einem über eine USB-, ADIO-, RS232-, RS422- oder RS485-I/O-Schnittstelle
verbindbaren Gerät (z. B. einer Alarmvorrichtung 25).
Der Benutzer kann durch Echtzeitmeldungen diese mit dem Netzwerk
verbundenen Geräte überwachen.
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Um
eine Echtzeitkommunikation über das Netzwerk zu ermöglichen,
sind erfindungsgemäß ein Netzwerkmodul zur Netzwerkvebrindung
in der Verbindungsvorrichtung 20 angeordnet und ein Echtzeitkommunikations-
und Übertragungsprotokollmodul (z. B. ICQ, MSN Messenger,
Yahoo Messenger, Skype, usw.), das mit einem bestimmten Echtzeitkommunikations-
und Übertragungsprotokoll übereinstimmt, montiert,
oder ein in einen Webbrowser (z. B. IE, Mozilla, Firefox, usw.)
einfügbares Echtzeitkommunikationsprogramm wird verwendet.
Im initialen Vorgang muss der Benutzer sich für eine Benutzerkennung
für die Echtzeitkommunikation anmelden, eine virtuelle
Person einstellen und Bekannte, Freunde usw. in die Kontaktliste
hinzufügen. Die Kontaktobjekte müssen auch eine
Kommunikationssoftware installiert haben, die mit dem Echtzeitkommunikations-
und Übertragungsprotokoll übereinstimmt. Über das
Unterhaltungsfenster können die Zustände der mit
der Verbindungsvorrichtung 20 verbundenen Geräte
ausgesendet werden; alternativ kann der Benuter über das
Unterhaltungsfenster und bestimmte Formulierungen die Betriebszustände
der Ferngeräte in Erfahrung bringen und mit der Echtzeit-Kommunikationssoftware
eine Fernüberwachung durchführen.
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In 2 ist
eine Netzwerkumgebung mit der Asymmetrischen Digitalen Teilnehmeranschlussleitung
(Asymmetric Digital Subscriber Line, ADSL) als Ausführungsbeispiel
gezeigt. Dabei ist die Verbindungsvorrichtung 20 mit einem
oder mehreren Ein- und Ausgangsanschlüssen 21 ausgestattet,
wobei einerseits die Verbindungsvorrichtung 20 über
Netzwerkkabel mit einem Modem ATU-R 24 und einem Netzwerk-Router 26 verbunden
und andererseits den Modem 24 und den Router 26 mit
Strom versorgt. Ferner ist in 2 zu sehen,
dass ein Peripheriegerät wie eine Alarmvorrichtung 25 über
den Ein- und Ausgangsanschluss 21 mit der Verbindungsvorrichtung 20 verbunden
ist. Durch die Netzwerkverbindung der Verbindungsvorrichtung 20 ist
eine Überwachung über das Netzwerk möglich.
Zudem ist die Verbindungsvorrichtung 20 mit schaltersteuerbaren Elektrogeräten
elektrisch verbunden, so dass die von den verbundenen Geräten
erzeugten Meldungen durch das Antriebsmodul in der Verbindungsvorrichtung 20 über
das Netzwerk übertragen werden.
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In
diesem Ausführungsbeispiel kann der Benutzer an einem entfernt
liegenden Computer 201 durch eine Echtzeitkommunikationssoftware
eine Verbindung mit der Verbindungsvorrichtung 20 herstellen
und über das Unterhaltungsfenster Informationen, die durch
die Verbindungsvorrichtung 20 übertragen werden,
erhalten, wobei die Informationen hier die Betriebszustände
der über das Netzwerk verbundenen Netzgeräte 24, 26,
der über die Ein- und Ausgangsanschlüsse 21 der
Verbindungsvorrichtung 20 verbundenen, überwachten
Geräte 25, 27 oder der elektrisch verbundenen,
schaltergesteuerten Geräte einschließen. Somit
kann im Falle eines Auslösens der Alarmvorrichtung 25 eine
Meldung über die verbundene Alarmvorrichtung 25 über
das Unterhaltungsfenster erhalten werden.
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Das
Netzwerkmodul in der Verbindungsvorrichtung 20 ist auch
für drahtlose Netzwerke geeignet, so dass die Verbindungsvorrichtung 20 über
das drahtlose Netzwerk mit Netzwerkgeräten verbunden und
weiter über die Netzwerkgeräte mit dem Internet 28 verbunden
werden kann.
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Ziel
der Erfindung ist, über ein Echtzeitkommunikations- und Übertragungsprotokoll
die mit der Verbindungsvorrichtung 20 verbundenen Geräte
zu überwachen, wobei in der Verbindungsvorrichtung 20 ein Überwachungsmodul 30 angeordnet
ist, wie in dem Schaltplan in 3 gezeigt.
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Wie
aus 3 ersichtlich, ist die Verbindungsvorrichtung 20 extern
mit einer Mehrzahl von Verbindungen versehen, einschließlich
einer Stromverbindung 301 zum Verbinden mit einer Stromquelle;
die Verbindungsvorrichtung 20 ist über das Netzwerkmodul 303 mit
Netzwerken verbunden und unter anderem mit Netzwerkgeräten 311 (über
einen Netzwerkanschluss) und weiteren überwachten Geräten 315 (über
Ein- und Ausgangsanschlüsse wie USB, RS232) verbunden,
wobei die Netzwerke hier das naheliegende lokale Netzwerk und das über
die Netzwerkgeräte verbundene Internet einschließen.
Die Verbindungsvorrichtung 20 weist mehrere Steckdosen 305 zur
Verbindung mit Elektrogeräten auf, wobei die Verbindungsvorrichtung 20 neben
der Funktion der Stromversorgung ebenfalls wie bei den Netzwerkgeräten 311 und
den weiteren schaltergesteuerten Geräten 315 durch
den Steuermechanismus der Erfindung den jeweiligen Schalter der
Elektrogeräte steuern kann.
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Ferner
ist erforderlich, die Verbindungsvorrichtung 20 mit einer
Schaltung auszustatten, die zur Verbindung mit dem Internet und
zur Ausführung der Überwachung vorgesehen ist,
wobei in der Verbindungsvorrichtung 20 ein Überwachungsmodul 30 angeordnet
ist, das in Hinsicht der Funktionen mindestens ein Antriebsmodul 304,
ein Echtzeitkommunikations- und Übertragungsprotokollmodul 304 und
ein Netzwerkmodul 303 umfassen soll.
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Das
Antriebsmodul 304 stell einen Treiber zur Verfügung
für die mit ihm elektrisch verbundenen Netzgeräte
oder weitere überwachte Geräte oder schaltergesteuerte
Geräte. Erfindungsgemäß werden durch
diese Antriebsweise eine Kommunikation mit den verbundenen Geräten
ausgeführt und die übertragenen Meldungen übersetzt,
wobei unter anderem dievon den überwachten Geräten
erzeugten Meldungen für den Benutzer verständlich
dargestellt und über die Echtzeitkommunikationssoftware
ausgesendet werden.
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Das
Echtzeitkommunikations- und Übertragungsprotokollmodul 302 kann
ein Software-Modul sein, in dem Echtzeitkommunikationsprogramme,
die mit verschiedenen Echtzeitkommunikations- und Übertragungsprotokollen
kompatibel sind, geladen sind. Das Echtzeitkommunikations- und Übertragungsprotokollmodul 302 und
die vom Benutzer am anderen Ende verwendete Echtzeitkommunikationssoftware
führen eine bidirektionale Meldungenübertragung
durch. Auf diese Weise erfolgt die Echtzeit-Kommunikation.
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Die
Funktion der Netzwerkverbindung vom Netzwerkmodul 303 ermöglicht
eine Netzwerkverbindung über ADSL und unterstützt
weitere kabelgebundene und drahtlose Verbindungsmittel.
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4 zeigt
eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
gemäß dem erfindungsgemäßen
Verfahren, wobei die über das Internet 40 verbundenen
Geräte dargestellt sind, die an den beiden Enden des Internets 40 angeordnet
sind.
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In
diesem Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße
Verbindungsvorrichtung eine Stromverbindungsvorrichtung 46,
die an einem Ende des Internets 40 angeordnet ist. Im bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Stromverbindungsvorrichtung 46 separat
mit schaltergesteuerten Geräten 48 und überwachten
Geräten 47 verbunden werden oder als eine Mehrfach-Steckerleiste
ausgeführt werden, wobei die Stromverbindungsvorrichtung 46 mit
Netzwerkgeräten 44, überwachten Geräten 47 und
schaltergesteuerten Geräten 48 verbunden ist.
Die Stromverbindungsvorrichtung 46 ist über die
Netzwerkgeräte 44 mit dem Internet 40 oder
weiteren lokalen Netzwerken verbunden. Die schaltergesteuerten Geräte 48 sind
mit der Stromverbindungsvorrichtung 46 verbunden. Die überwachten
Geräte 47 sind über verschiedene Ein-
und Ausgangsanschlüsse mit der Stromverbindungsvorrichtung 46 verbunden.
Dadurch kann der Benutzer von einem entfernt liegenden Ende über
die Stromverbindungsvorrichtung 46 eine Überwachung
oder Schaltersteuerung durchführen.
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Die
erfindungsgemäße Stromverbindungsvorrichtung 46 unterstützt
Echtzeitkommunikations- und Übertragungsprotokolle und
muss dafür eine virtuelle Person einstellen und einen Benutzer
für die Echtzeitkommunikation besitzen, wie die Benutzerkennung
zur Anmeldung bei MSN Messenger. So werden im Echtzeitkommunikations-
und Übertragungsprotokollmodul eine Benutzerkennung zur
Anmeldung und bezügliche Identifizierungsinformationen
gespeichert. Sobald die Netzwerkverbindung hergestellt ist, erfolgt
eine automatische Anmeldung bei einem Echtzeitkommunikationsserver;
nach der Identifizierung kann die Kontaktliste der in Verbindung
stehenden Objekte herunterladen werden.
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Das
oben erwähnte Einstellen der Benutzerkennung kann vom Benutzer
beim Initialisieren oder in folgender Ausführung vorgenommen
werden: die Stromverbindungsvorrichtung 46 weist die Funktion des
WWW-Servers auf, so dass der Benutzer durch einen Webbrowser in
eine Einstell-Schnittstelle in Form einer Website gehen kann. Durch
die Netzwerkverbindung werden Einstellungen vorgenommen, wobei das
eingestellte Passwort und die eingestellte Benutzerkennung für
die Echtzeitkommunikation in einen Speicher (nicht dargestellt)
der Stromverbindungsvorrichtung 46 eingespeichert werden; zudem
wird die Kontaktliste der Echtzeitkommunikation eingestellt, indem
die Objekte, die durch die Stromverbindungsvorrichtung 46 Meldungen
empfangen wollen, in diese Kontaktliste hinzugefüht werden,
so dass Meldungen, sobald sie erzeugt sind, an diese Kontaktobjekte
in der Liste echtzeitig gesendet werden.
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Wie
in 4 dargestellt, startet der Benutzer an einem am
anderen Ende des Netzwerks befindlichen Computer 42 eine
Echtzeitkommunikationssoftware 420; in die Kontaktliste
wird eine Benutzerkennung für die Stromverbindungsvorrichtung 46 eingegeben,
so dass die Stromverbindungsvorrichtung 46 direkt eine
Punkt-zu-Punkt-Kommunikation durchführen kann. Zu einem
kann die Stromverbindungsvorrichtung 46 passiv auf eine
Meldung warten, die von der Stromverbindungsvorrichtung 46 über
das Internet 46 oder weitere lokale Netzwerke gesendet
wird. Durch die Übersetzung der Stromverbindungsvorrichtung 46 wird
die durch die Stromverbindungsvorrichtung 46 erzeugte Meldung
des überwachten Geräts 47, die über
den Ein- und Ausgangsanschluss mit der Stromverbindungsvorrichtung 46 verbunden ist,
in eine für den Benutzer (das in Verbindung stehende Objekt)
vertsändliche Anmeldung umgewandelt, die über
das von der Echtzeitkommunikationssoftware 420 bereitgestellte
Unterhaltungsfenster dem Benutzer gezeigt wird; zum anderen kann
die Stromverbindungsvorrichtung 46 aktiv durch eine bestimmte
Formulierung mit einem interaktiven Befehl die von ihr aufgenommene
Meldung empfangen, wobei die bestimmte Formulierung ebenfalls durch
einen Treiber übersetzt werden kann, wobei der Benutzer
beispielsweise durch einen Befehlinterpreter aktiv eine Meldung
zur Benutzerkennung für die Stromverbindungsvorrichtung 46 aussendet,
wobei die Stromverbindungsvorrichtung 46 diese Meldung empfängt
und auf sie antwortet. Im Vorgang der Meldungsübertragung
erfolgt zweckgemäß die Steuerung eines Schalters
oder die Überwachung eines Ferngeräts.
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5 zeigt
eine schematische Darstellung des Erzeugens eines Steuerbefehls
unter Verwendung einer Echtzeitkommunikationssoftware gemäß dem
erfindungsgemäßen Verfahren, wobei das Unterhaltungsfenster
der Echtzeitkommunikationssoftware 50 „MSN Messenger” beispielhaft
dargestellt ist. Das Unterhaltungsfenster ist in mehrere Felder aufgeteilt,
wobei das Unterhaltungsfenster mindestens ein Objektanzeigefeld 501 umfasst,
in welchem Feld hier ein Netzwerkgerät 1 angezeigt ist,
das über verschiedene Ein- und Ausgangsanschlüsse
mit der Stromverbindungsvorrichtung verbundene Geräte einschließt.
Des Weiteren zeigt die Echtzeitkommunikationssoftware 50 ein
Unterhaltungsfensterfeld 503 an, in dem hier mehrere mit
dem Netzwerkgerät 1 gewechselte, interaktive Befehle angezeigt
sind, z. B. Befehl 1, Befehl 2, Antwort 1, Befehl 3, usw. Das Unterhaltungsfenster
umfasst ein Befehleingabefeld 505, in das der Benutzer
einen Befehl eingibt, der auf das Netzwerkgerät 1 gesendet
werden soll; mit einem Absende-Knopf 507 wird eine Echtzeitübertragung
ausgeführt. In der schematischen Darstellung von 5 wird
an der rechten Seite eine Reihe der gleichzeitig in Verbindung stehenden, überwachten Geräte 509 angezeigt,
die ein Netzwerkgerät 1, ein Netzwerkgerät 2,
ein Netzwerkgerät 3, usw. einschließen.
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In 5 wird
gezeigt, dass mit der Echtzeitkommunikationssoftware 50 gleichzeitig
mindestens drei überwachte Netzwerkgeräte überwacht
werden können, wobei das Überwachen hier folgende
Arbeitsschritte umfasst: das Aussenden von Befehlen, das Abwarten
auf die Antwort von den im Objektanzeigefeld 501 aufgelisteten
Netzwerkgeräten und das Kontrollieren der Schalter der
mit der Stromverbindungsvorrichtung verbundenen Geräte
mit interaktiven Befehlen. Auf diese Weise werden die Geräte zweckgemäß kontrolliert
und beobachtet.
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6 zeigt
ein erstes Ablaufdiagramm des Ausführungsbeispiels des
erfindungsgemäßen Verfahrens zum Steuern eines
Ferngeräts unter Verwenung einer Echtzeitmeldung, wobei
das Verfahren in folgenden Schritten erläutert wird.
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Die
Verbindungsvorrichtung wird eingeschaltet, und die mit der Verbindungsvorrichtung
verbundenen, überwachten Geräte weden ebenfalls
eingeschaltet. Um eine Fernüberwachung zu ermöglichen, müssen
in der Verbindungsvorrichtun Treiber für verschiedene überwachte
Geräte installiert werden, wobei die Treiber sowohl dem Übersetzen
von gewechselten Befehlen und Meldungen als auch dem Kontrollieren
der Betriebszustände der überwachten Geräte
dienen. Beispielsweise kann der Benutzer von einem entfernten Ende
durch eine Echtzeitkommunikationssoftware Befehle zum Ausschalten
des überwachten Geräts, zum Einstellen der Betriebszustände
der überwachten Geräte aussenden.
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Nach
dem Einschalten werden alle überwachte Geräte
initialisiert; eine Netzwerkverbindung wird hergestellt, das Echtzeitkommunikations-
und Übertragungsprotokollmodul wird aktiviert, und die Echtzeitkommunikationsverbindung
wird fertiggestellt (Schritt S601). Bei der Netzwerkverbindung ist die
Verbindungsvorrichtung über Netzwerkgeräte mit dem
Internet oder bestimmten lokalen Netzwerken verbunden.
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Anschließend
aktiviert die Verbindungsvorrichtung die Echtzeitkommunikationsverbindung (Schritt
S603), wobei die Netzwerkverbindung über das Netzwerkmodul
hergestellt wird, wodurch die Echtzeitkommunikationsverbindung über
das Echtzeitkommunikations- und Übertragungsprotokollmodul
hergestellt wird. In diesem Schritt zum Herstellen der Echtzeitkommunikationsverbindung
wird eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung der Verbindungsvorrichtung mit
einem oder mehreren Verbindungsobjekten in der Kontaktliste hergestellt,
wobei es normalerweise auch erforderlich ist, die Kontaktliste nach
der Identifizierung mit dem Server des Dienstleistungsanbieters
einer bestimmten Echtzeitkommunikation zu laden.
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Nachdem
die Echtzeitkommunikationsverbindung und die Punkt-zu-Punkt-Verbindungen
der Verbindungsvorrichtung mit den Benutzerkennungen in der Kontaktliste
hergestellt worden sind, steht die Verbindungsvorrichtung in Bereitschaft
zum Ermitteln und zum Empfang der Meldungen von über das
Netzwerk verbundenen Geräten (Schritt S605). Nun befindet
sich die Verbindungsvorrichtung in einem passiven Modus, steht in
Bereitschaft zum Empfang der Meldungen von überwachten
Geräten und stellt echtzeitig fest, ob eine Meldung auftritt
(Schritt S607). In der Wartephase steht die Verbindungsvorrichtung
jederzeit in Bereitschaft zum Empfang der Meldungen von Geräten.
Beim Auftreten einer Meldung wird diese Meldung echtzeitig gesendet
(Schritt S609).
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Beispielsweise
schließen die von der Verbindungsvorrichtung über
die Echtzeitkommunikationsverbindung übertragenen Echtzeitmeldungen
(in von den überwachten Geräten erzeugte Meldungen übersetzt) Überwachungsmeldungen über
Brände, über Ein- und Ausgänge der Haustür, über
Temperatur und Bildmeldungen der Kamera sowie Qualmalarmmeldungen
ein. Neben der Möglichkeit, dass die Meldungen an alle
Objekte in der Kontaktliste der Echtzeitkommunikationssoftware gesendet
werden können, können die Meldungen bedarfsgemäß an
bestimmte Objekte in der Kontaktliste gesendet werden. Alternativ
erfolgt das Erhalten von Meldungen nach der vom Benutzer ausgesendeten
Anforderung, wie in 7 gezeigt.
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7 zeigt
ein zweites Ablaufdiagramm des Ausführungsbeispiels des
erfindungsgemäßen Verfahrens zum Steuern eines
Ferngeräts unter Verwenung einer Echtzeitmeldung, wobei
das Verfahren in folgenden Schritten erläutert wird.
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Ebenfalls
wird zunächst die Verbindungsvorrichtung eingeschaltet,
und die mit der Verbindungsvorrichtung verbundenen überwachten
Geräte werden auch eingeschaltet, wobei die Netzwerkverbindungen
aller überwachten Geräte hergestellt werden (Schritt
S701). Anschließend wird die Echtzeitkommunikationsverbindung
aktiviert (Schritt S703), wobei das Anmelden beim Echtzeitkommunikationsserver
erfolgt; nach dem Identifizierungsvorgang wird eine Kontaktliste
der in Verbindung stehenden Objekte geladen; die Verbindungsvorrichtung
steht in Bereitschaft zum Empfang der Meldungen (Schritt S705).
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Nun
steht die Verbindungsvorrichtung, die echtzeitkommunikationsfähig
ist, in Bereitschaft zum Ermitteln, zum Empfang der Meldungen von überwachten
Geräten und der von den in der Warteliste stehenden Objekten über
das Echtzeitkommunikations- und Übertragungsprotokoll übertragenen
Befehle. Im Schritt S707 wird in der Wartephase festgestellt, ob
irgendein überwachtes Gerät eine Meldung sendet.
Wenn nein, läuft der Vorgang der Bereitschaft im Schritt
S5705 weiter; wenn ja, wird die Meldung übersetzt und in
eine verständliche Information umgewandelt (Schritt S711)
und echtzeitig übertragen (Schritt S713). Die Meldung kann
an alle Objekte in der Kontaktliste oder nur an diejenigen Objekte,
die ein bestimmtes Kriterium erfüllen, gesendet werden; z.
B. müssen Meldungen von bestimmten überwachten
Geräten nicht an nichtbezogenen Objekte gesendet werden,
wobei die Verbindungsvorrichtung auf den Bereitschaftsvorgang im
Schritt S705 zurückkehrt.
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In
der Bereitschaftsphase kann gleichzeitig festgestellt werden, ob
ein in Verbindung stehendes Objekt eine Meldung gesendet hat (Schritt
S709), wobei das in Verbindung stehende Objekt durch eine bestimmte
Echtzeitkommunikationssoftware die Meldung sendet, die ein bidirektionaler,
interaktiver Befehl sein kann; nachdem die Verbindungsvorrichtung den
Befehl empfangen hat, antwortet sie mit einer bezogenen Echtzeitmeldung.
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Soll
kein in Verbindung stehendes Objekt eine Meldung senden, kehrt die
Verbindungsvorrichtung auf den Bereitschaftsvorgang im Schritt S705 zurück.
Soll ein in Verbindung stehendes Objekt über die Echtzeitkommunikationssoftware
eine Meldung senden, wird die Meldung durch einen Treiber oder einen
Interpreter übersetzt (Schritt S711) und in einen für
die Verbindungsvorrichtung lesbaren Befehl umgewandelt; auf den
Befehl wird geantwortet; ein weitere Echtzeitmeldung wird gesendet
(Schritt S713). Gleichfalls kann die Meldung nach Einstellung an
gezielte Objekte gesendet werden.
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Beim
erfindungsgemäßen Verfahren zum Steuern eines
Ferngeräts unter Verwenung einer Echtzeitmeldung empfängt
der Benutzer über ein Echtzeitkommunikations- und Übertragungsprotokoll durch
eine übliche Echtzeitkommunikationssoftware eine Meldung
von einem überwachten Ferngerät oder sendet einen
Befehl über ein Unterhaltungsfenster an ein überwachtes
Ferngerät und fordert eine Rückmeldung auf den
Befehl an. Beispielsweise ist das überwachte Ferngerät
ein Brandalarm im Haushalt, der über ein Stromkabel und
eine Verbindungsvorrichtung, die das Echtzeitkommunikations- und Übertragungsprotokoll
unterstützt, in Kommunikation steht. Im Falle eines Brandes
wird der Brandalarm ausgelöst, wobei eine Brandmeldung über
das Echtzeitkommunikations- und Übertragungsprotokoll an
den Benutzer am anderen Ende, der die Echtzeitkommunikationssoftware
verwendet, gesendet wird, wodurch eine Echtzeitkommunikation zweckgemäß stattfindet.
Weitere Anwendungen der Echtzeitkommunikation finden im Senden von
Meldungen über Brände, über Ein- und
Ausgänge der Haustür, über Temperatur
und Bildmeldungen der Kamera sowie Qualmalarmmeldungen.
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Des
Weiteren kann der Benutzer über das von der Echtzeitkommunikationssoftware
bereitgestellte Unterhaltungsfenster einen Befehl aussenden und
mit interaktiven Befehlen über die Verbindungsvorrichtung
die Betriebszustände (z. B. die Betriebstemperatur des
Geräts, die Last und die Arbeitsbilder) der überwachten
Geräte in Erfahrung bringen. Durch die Echtzeitkommunikation
wird der Betrieb des Ferngeräts instand gehalten.
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Die
vorstehende Beschreibung stellt das bevorzugte Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar und soll nicht die Patentansprüche beschränken.
Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der
Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann
vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich
der vorliegenden Erfindung.
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- 10
- Netzwerk
- 12
- Computer
- 14
- Kamera-Steuereinheit
- 141
- Steuerschaltung
- 143
- Netzwerkserver
- 16
- Kamera
- 20
- Verbindungsvorrichtung
- 201
- entfernt
liegender Computer
- 203,
205
- Stromverbindung
- 207
- Netzwerkverbindung
- 21
- Aus-/Eingangsanschluss
- 22
- Stromsteckdose
- 231
- Beleuchtungsvorrichtung
- 232
- Ventilator
- 24
- Modem
- 25
- Alarmvorrichtung
- 26
- Router
- 28
- Internet
- 30
- Überwachungsmodul
- 301
- Stromverbindung
- 302
- Echtzeitkommunikations-
und Übertragungsprotokollmodul
- 303
- Netzwerkmodul
- 304
- Antriebsmodul
- 305
- Steckdose
- 311
- Netzwerkgerät
- 313
- schaltergesteuertes
Gerät
- 315
- überwachtes
Gerät
- 40
- Internet
- 42
- Computer
- 420
- Echtzeitkommunikationssoftware
- 44
- Netzwerkgerät
- 46
- Stromverbindungsvorrichtung
- 47
- überwachtes
Gerät
- 48
- schaltergesteuertes
Gerät
- 50
- Echtzeitkommunikationssoftware
- 501
- Objektanzeigefeld
- 503
- Unterhaltungsfensterfeld
- 505
- Befehlsfeld
- 507
- Absende-Knopf
- 509
- Reihe
der überwachten Geräte
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 7369160 [0003]
- - US 6437692 [0004]
- - US 7302478 [0004]