DE102009035226A1 - Steckverbindungsanordnung - Google Patents
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- F16L37/244—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
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-
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- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/12—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
- F16L37/1225—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using a retaining member the extremities of which, e.g. in the form of a U, engage behind a shoulder of both parts
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Steckverbindungsanordnung zum Anschluss einer Druckmittelleitung an ein hydraulisches System, nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
- Zum Zwecke des Anschlusses einer Druckmittelleitung an ein hydraulisches System werden die Druckmittelleitungen meist in eine Anschlussbuchse gesteckt und mit dieser z. B. über einen Federbügel verbunden (s.
DE 10 2007 003 048 A1 ). Die Druckmittelleitung weist dazu nach dem Ende, auf dem der O-Ring sitzt, eine Einschnürung und anschließend eine Durchmessererweiterung auf, die als Anschlag dient. In der Anschlussbuchse ist eine nicht durchgängige geschlitzte Ausnehmung vorhanden, durch die zwei Schenkel eines Federbügels greifen, die im montierten Zustand in die Einschnürung eingreifen. Der Federbügel ist dabei quer zur Längsachse des Hydraulikanschlusses ausgerichtet. Der Bereich, auf dem der O-Ring sitzt und die Durchmessererweiterung bilden Anschläge, die beidseitig an den Klemmschenkeln des Federbügels anliegen und die Druckmittelleitung axial in der Anschlussbuchse fixieren. Somit wird das Herausziehen der Druckmittelleitung aus der Anschlussbuchse verhindert. Die Klemmschenkel des Federbügels werden bei der Montage zuerst gegen die Federkraft aufgespreizt und federn nach dem vollständigen Aufschieben zusammen, so dass sie am Umfang des Anschlussstutzens anliegen. Nachteilig ist hierbei das komplizierte Lösen des Federbügels, da er mittels eines Spezialwerkzeuges radial nach außen gespreizt und dabei gelöst werden muss. - In
WO 2007/068229 - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckverbindungsanordnung zum Anschluss einer Druckmittelleitung an ein hydraulisches System zu schaffen, die einen einfachen konstruktiven Aufbau aufweist und einfach montierbar und demontierbar ist.
- Diese Aufgabe wird mit einer Steckverbindungsanordnung mit den Merkmalen des ersten Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Steckverbindungsanordnung dient zum Anschluss einer Druckmittelleitung an ein hydraulisches System, wobei ein mit der Druckmittelleitung verbundener Steckverbinder mit einem Anschlussteil lösbar verbindbar ist, wobei der Steckverbinder erfindungsgemäß mit dem Anschussteil über wenigstens ein bügelartiges Element verbunden ist, dessen mittlerer Schenkel sich entlang der Längsachse der Steckverbindungsanordnung erstreckt und dessen beide anderen Schenkel in Montageposition mit dem Steckverbinder und dem Anschlussteil lösesicher in Wirkverbindung stehen.
- Das bügelförmige Element ist dabei im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei sich an dem mittleren Schenkel ein erster Schenkel und ein zweiter Schenkel anschließen und der erste und der zweite Schenkel im Wesentlichen zueinander parallel und im Winkel von 90° zum mittleren Schenkel ausgerichtet sind.
- In einer ersten Variante ist das bügelförmige Element separat in Form eines Clips (Federklemme) ausgebildet, wobei der erste Schenkel in Montageposition hinter eine erste Anlagefläche des Steckverbinders und der zweite Schenkel in Montageposition hinter eine zweite Anlagefläche greift und diese dadurch miteinander lösesicher verbindet.
- Die erste Anlagefläche ist dabei an einer Nut des Steckverbinders ausgebildet und im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse der Steckverbindungsanordnung ausgerichtet. Die zweite Anlagefläche ist bevorzugt an einem Bund des Anschlussteils ausgebildet, ebenfalls im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse der Steckverbindungsanordnung ausgerichtet. Der erste und zweite Schenkel sind insbesondere federnd ausgebildet, so dass das klammerförmige Element nach der Montage unter axialer Vorspannung steht.
- In einer zweiten Variante ist das bügelförmige Element am Steckverbinder oder am Anschlussteil ausgebildet.
- In einer bevorzugten Gestaltungsvariante ist der erste Schenkel durch Spritzgießen einstückig mit dem Steckverbinder verbunden.
- Vorzugsweise werden zwei oder mehr bügelförmige Elemente am Steckverbinder mit ihren ersten Schenkeln befestigt bzw. einstückig ausgebildet (z. B. durch Spritzgießen).
- In einer besonders vorteilhaften konstruktiven Variante werden zwei bügelförmige Elemente um 180° versetzt am Steckverbinder vorgesehen.
- Am Anschlussteil ist ein Bund ausgebildet, hinter den die zweiten Schenkel der bügelförmigen Elemente greifen.
- Dabei können die zweiten Schenkel in Form von Schnapphaken ausgebildet sein und über den Bund schnappen. In diesem Fall benötigt man für die Demontage ein Spezialwerkzeug, welches die zweiten und dritten Schenkel nach außen biegt.
- Es ist auch möglich, dass der Bund des Anschlussteiles entsprechend der Breite und Position der beiden zweiten Schenkel Unterbrechungen aufweist, so dass der Steckverbinder zuerst axial in die Befestigungsposition schiebbar ist, wobei die zweiten Schenkel durch die Unterbrechungen führbar sind, und dass anschließend durch eine Drehbewegung die zweiten Schenkel hinter dem Bund fixiert werden. Durch eine entgegengesetzte Drehbewegung kann diese Verbindung ohne zusätzliche Demontagewerkzeuge leicht wieder gelöst werden.
- Es ist vorteilhaft, am zweiten Schenkel und/oder dem Bund des Anschlussteiles eine geringe Steigung vorzusehen, so dass die bügelförmigen Elemente nach dem Anziehen unter axialer Vorspannung stehen. Dadurch drückt das bügelförmige Element nach der Montage den Steckverbinder gegen das Anschlussteil.
- Um die erforderliche Dichtheit der Steckverbindungsanordnung zu gewährleisten, weist der Steckverbinder in Richtung zum Anschlussteil vor den Federelementen an seinem Außenumfang einen Dichtring auf, der in Montageposition zum Anschlussteil abdichtet.
- Bevorzugt ist der Dichtring als O-Ring ausgebildet und sitzt in einer Nut des Steckverbinders.
- Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine verblüffend einfache und sichere, sowie leicht zu lösende Steckverbindungsanordnung geschaffen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 einen Steckverbinder in der Seitenansicht, -
2 ein Anschlussteil in der Seitenansicht, -
3 eine dreidimensionale Ansicht eines separaten bügelförmigen Elementes in Form eines Clips (Federklemme) -
4 eine Seitenansicht einer Steckverbindungsanordnung unter Verwendung eines separaten bügelförmigen Elementes in Form einer Federklemme, -
5 eine dreidimensionale Ansicht eines Steckverbinders mit zwei angespritzten bügelförmigen Elementen, -
5a die Einzelheit X gem.5 , -
6 eine dreidimensionale Darstellung eines Anschlussteils mit einem Bund, der zwei Unterbrechungen aufweist, -
6a die Einzelheit Y gem.6 . -
7 eine dreidimensionale Darstellung von Steckverbinder und Anschlussteil während der Montage, -
8 die hergestellte Verbindung zwischen Steckverbinder und Anschlussteil nach Abschluss der Montage, -
8a den vergrößerten Ausschnitt gem.8 . - Gem.
1 ist an den Steckverbinder1 eine erste Druckmittelleitung D1 angeschlossen. In Richtung zum Anschlussteil2 (s.2 ) weist der Steckverbinder1 eine Dichtung in Form eines O-Ringes3 auf. Hinter dem O-Ring befindet sich eine Wulst4 , auf welche eine Nut5 folgt. Die in Richtung zum O-Ring5 liegende Seitenfläche der Nut5 bildet die erste Anlagefläche6 . - Das Anschlussteil
2 (2 ) weist einen Anschlussbereich7 mit einer Öffnung8 zum Einstecken des Steckverbinders1 auf. Nach dem Anschlussbereich7 ist eine Durchmesserverringerung vorgesehen, so dass eine zweite Anlagefläche9 am Anschlussteil2 ausgebildet wird. - Das separate bügelförmige Element ist in Form eines Clips/einer Federklemme
10 ausgebildet. An dem mittleren Schenkel10.1 schließen sich ein erster Schenkel10.1 und ein zweiter Schenkel10.2 an. Beide Schenkel10.1 und10.2 sind gabelförmig ausgebildet, so dass sie den Steckverbinder1 und das Anschlussteil2 zumindest teilweise lösesicher umgreifen. - Die Seitenansicht einer Steckverbindungsanordnung unter Verwendung eines Steckverbinders
1 gem.1 , eines Anschlussteils gem.2 und eines separaten bügelförmigen Elementes in Form einer Federklemme10 gem.3 , ist in4 dargestellt. - Das freie Ende des Steckverbinders
1 wurde in die Öffnung8 des Anschlussteiles2 bis zu einem nicht dargestellten Anschlag eingesteckt. Nun wurde diese Verbindung mittels der Federklemme10 lösesicher verbunden. Der mittlere Schenkel10.1 der Federklemme10 liegt dabei im Wesentlichen parallel zur Längsachse A der Steckverbindungsanordnung. Der erste Schenkel10.2 umfasst den Steckverbinder1 im Bereich der Nut5 (greift in die Nut ein) und liegt an der ersten Anlagefläche6 an. Gleichzeitig umfasst der zweite gabelförmige Schenkel10.3 das Anschlusselement2 hinter dem Anschlussbereich7 und liegt hinter der zweiten Anlagefläche9 des Anschlusselementes2 an. Der erste und der zweite Schenkel10.2 ,10.3 des Federelementes10 schnappen dabei mit ihren Gabeln10.4 über die entsprechenden Außendurchmesser des Steckverbinders1 und des Anschlussteils2 . - Zum Lösen der Verbindung muss die Federklemme
10 zuerst mittels eines Demontagewerkzeuges (nicht dargestellt) gelöst werden, worauf Steckverbinder1 und Anschlussteil2 getrennt werden können. - Eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Steckverbindungsanordnung ist in den
5 bis8 dargestellt. -
5 zeigt eine dreidimensionale Ansicht eines Steckverbinders1 mit zwei bügelförmigen Elementen in Form von angespritzten Bügeln11 und5a . Die Einzelheit X gem.5 . Der mittlere Schenkel11.1 ist parallel zur Längsachse A ausgerichtet. Jeder Bügel11 schließt mit seinem ersten Schenkel11.2 an dem Steckverbinder1 im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse A an. Der zweite Schenkel11.3 ist ebenfalls rechtwinklig zur Längsachse A ausgerichtet und weist vom mittleren Schenkel11.1 in Richtung zur Längsachse A. Am freien Ende des Steckverbinders1 ist ein O-Ring3 vorgesehen (nur5 ). - Aus
5a ist erkennbar, dass an der Innenseite der zweiten Schenkel11.3 ebenfalls ein Anschlag11.4 vorgesehen ist, der ein Durchdrehen verhindert. - Die dreidimensionale Darstellung eines Anschlussteils
2 mit einem radial nach außen weisenden Bund12 , der zwei Unterbrechungen12.1 aufweist, ist in6 dargestellt, die Einzelheit Y gem.6 zeigt6a . Durch die zwei Unterbrechungen12.1 werden zwei Anlageelemente12.2 gebildet, die jeweils auf ihrer vom Steckverbinder1 abgewandten Rückseite die zweite Anlagefläche9 aufweisen. Aus6a ist ersichtlich, dass die zweite Anlagefläche9 von einem Anschlag12.3 begrenzt wird. Der Anschlag12.3 dient zur Begrenzung der Drehbewegung des Steckverbinders1 . Die zweiten Schenkel11.3 schnappen bei der Drehbewegung des Anschlussteils bei der Montage über den Anschlag12.3 , der ein Zurückdrehen verhindert. - In
7 ist die dreidimensionale Darstellung von Steckverbinder1 und Anschlussteil2 während der Montage dargestellt Der große Pfeil deutet die Drehrichtung bei der Montage an. - Der Steckverbinder
1 wurde entlang der Achse A auf das Anschlussteil2 geschoben und wird nun in Pfeilrichtung gedreht, so dass die zweiten Schenkel11.3 zuerst über den Anschlag12.3 der Anlageelemente12.2 des Bundes12 greifen. Wird weiter gedreht, schnappen die zweiten Schenkel11.3 über den Anschlag12.3 und kommen an den beiden zweiten Anlageflächen9 zur Anlage. -
8 zeigt die hergestellte Verbindung zwischen Steckverbinder1 und Anschlussteil2 nach Abschluss der Montage und8a den vergrößerten Ausschnitt gem.8a . Die dritten Schenkel11.3 der Bügel11 greifen nach Abschluss der Montage hinter die Anlageelemente12.2 und liegen an deren zweiten Anlageflächen9 an. Die beiden Bügel11 stehen dabei unter Vorspannung, so dass eine sichere Verbindung gewährleistet wird. - Aus dieser Ansicht ist erkennbar, dass zwischen dem Steckverbinder
1 und dem Anschlussteil2 ein elastischer Ring13 angeordnet ist, welcher durch die Bügel11 zusammengedrückt wird und ebenfalls unter Vorspannung steht. - Zur Demontage muss nur ein entsprechend großes Lösemoment aufgebracht werden, so dass die beiden zweiten Schenkel
11.3 wieder über die Anschläge12.3 schnappen. Befinden sich die zweiten Schenkel11.3 im Bereich der Unterbrechungen12.1 kann der Steckverbinder1 vom Anschlussteil2 durch eine Bewegung vom Anschlussteil2 weg und entlang der Längsachse A getrennt werden. Es ist somit kein zusätzliches Werkzeug zum Lösen der Verbindung erforderlich. - Diese Steckverbindungsanordnung findet vor allem als Verbindungsstecker zum Anschließen von Hydraulikleitungen an hydraulischen Systemen in Form von Ausrück- und Bremssystemen Anwendung.
- Ihr Einsatzgebiet kann sich aber auch auf andere Bereiche erstrecken. Überall dort, wo Stecker mit einer Rohrleitung verbunden werden sollen, ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Steckverbindungsanordnung möglich.
-
- 1
- Steckverbinder
- 2
- Anschlussteil
- 3
- O-Ring
- 4
- Wulst
- 5
- Nut
- 6
- erste Anlagefläche
- 7
- Anschlussbereich
- 8
- Öffnung
- 9
- zweite Anlagefläche
- 10
- Federklemme/bügelartiges Element
- 10.1
- mittlerer Schenkel
- 10.2
- erster Schenkel
- 10.3
- zweiter Schenkel
- 10.4
- Gabeln
- 11
- Bügel
- 11.1
- mittlerer Schenkel
- 11.2
- erster Schenkel
- 11.3
- zweiter Schenkel
- 11.4
- Anschlag
- 12
- Bund
- 12.1
- Unterbrechungen
- 12.2
- Anlageelemente
- 12.3
- Anschlag
- A
- Längsachse
- D1
- erste Druckmittelleitung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102007003048 A1 [0002]
- - WO 2007/068229 [0003]
Claims (16)
- Steckverbindungsanordnung zum Anschluss einer Druckmittelleitung an ein hydraulisches System, wobei ein mit der Druckmittelleitung verbundener Steckverbinder (
1 ) mit einem Anschlussteil (2 ) lösbar verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1 ) mit dem Anschussteil (2 ) über wenigstens ein bügelartiges Element (10 ) verbunden ist, dessen mittlerer Schenkel (10.2 ,11.2 ) sich entlang der Längsachse (A) der Steckverbindungsanordnung erstreckt und dessen beide anderen Schenkel in Montageposition einerseits mit dem Steckverbinder (1 ) und andererseits mit dem Anschlussteil (2 ) lösesicher in Wirkverbindung stehen. - Steckverbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bügelförmige Element (
10 ) U-förmig ausgebildet ist, wobei sich an dem mittleren Schenkel (10.1 ,11.1 ) ein erster Schenkel (10.2 ,11.2 ) und ein zweiter Schenkel (10.3 ,11.3 ) anschließen und der erste und der zweite Schenkel (10.2 ,11.2 ) (10.3 ,11.3 ) im Wesentlichen zueinander parallel und im Winkel von 90° zum mittleren Schenkel (10.1 ,10.2 ) ausgerichtet sind. - Steckverbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bügelförmige Element (
10 ) separat in Form eines Clips/einer Federklemme ausgebildet ist, wobei der erste Schenkel (10.2 ) in Montageposition hinter eine erste Anlagefläche (6 ) des Steckverbinders (1 ) und der zweite Schenkel (10.3 ) in Montageposition hinter eine zweite Anlagefläche (9 ) des Anschlussteils (2 ) greift. - Steckverbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anlagefläche (
6 ) an einer Nut (5 ) des Steckverbinders (1 ) ausgebildet und im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse (A) der Steckverbindungsanordnung ausgerichtet ist. - Steckverbindungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anlagefläche (
9 ) an einem Absatz des Anschlussteils (2 ) ausgebildet und im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse (A) der Steckverbindungsanordnung ausgerichtet ist. - Steckverbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bügelförmige Element (
10 ) am Steckverbinder (1 ) oder am Anschlussteil (2 ) ausgebildet ist. - Steckverbindungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel in Form eines Bügels (
11 ) ausgebildet und durch Spritzgießen einstückig mit dem Anschlussteil verbunden ist. - Steckverbindungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Bügel (
11 ) am Steckverbinder (1 ) mit ihren ersten Schenkeln (11.2 ) angespritzt sind. - Steckverbindungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bügel (
11 ) um 180° versetzt am Steckverbinder (1 ) ausgebildet sind. - Steckverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Anschlussteil ein Bund (
12 ) ausgebildet ist, der die zweite Anlagefläche (9 ) aufweist und hinter den die beiden zweiten Schenkel (11.3 ) der Bügel (11 ) greifen. - Steckverbindungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Schenkel (
11 ) in Form von Schnapphaken ausgebildet sind, die über den Bund (12 ) schnappen. - Steckverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (
12 ) entsprechend der Breite und Position der beiden zweiten Schenkel (11.3 ) Unterbrechungen (12.1 ) aufweist, so dass der Steckverbinder (1 ) zuerst axial in die Befestigungsposition schiebbar ist, wobei die zweiten Schenkel (11.3 ) durch die Unterbrechungen (13.1 ) führbar sind, und dass anschließend durch eine Drehbewegung die zweiten Schenkel (11.3 ) hinter dem Bund (12 ) fixiert werden. - Steckverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das bügelförmige Element in Form des Bügels (
11 ) nach der Montage den Steckverbinder (1 ) gegen das Anschlussteil (2 ) drückt. - Steckverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (
1 ) in Richtung zum Anschlusselement (2 ) einen Dichtring aufweist, der in Montageposition zum Anschlussteil (2 ) abdichtet. - Steckverbindungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring als O-Ring (
3 ) ausgebildet ist. - Steckverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der O-Ring (
3 ) in einer Nut des Steckverbinders (1 ) sitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009035226A DE102009035226A1 (de) | 2008-08-21 | 2009-07-30 | Steckverbindungsanordnung |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008039030 | 2008-08-21 | ||
DE102008039030.5 | 2008-08-21 | ||
DE102009035226A DE102009035226A1 (de) | 2008-08-21 | 2009-07-30 | Steckverbindungsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009035226A1 true DE102009035226A1 (de) | 2010-02-25 |
Family
ID=41566985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102009035226A Ceased DE102009035226A1 (de) | 2008-08-21 | 2009-07-30 | Steckverbindungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009035226A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2716949A3 (de) * | 2012-09-25 | 2017-05-17 | Turas Gaz Armatürleri Sanayi. Ve Ticaret A.S. | Ein Klemmstück für die Verbindung von Gasarmaturen und Brenner an einem Verteilerrohr |
DE102017102052A1 (de) | 2017-02-02 | 2018-08-02 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Steckverbindungsanordnung und Verfahren zur Montage einer Steckverbindungsanordnung |
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WO2007068229A1 (de) | 2005-12-13 | 2007-06-21 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Führungsanordnung für ein umschlingungsmittel und spritzgusswerkzeug zur herstellung einer führungsanordnung |
DE102007003048A1 (de) | 2006-02-09 | 2007-08-16 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Steckverbindungsanordnung zum Verbinden von Druckleitungen eines hydraulischen Systems |
-
2009
- 2009-07-30 DE DE102009035226A patent/DE102009035226A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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