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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Anlage zum
Empfangen von Fernseh- oder Radiosignalen. Die Erfindung betrifft
ebenfalls eine entsprechende Anlage zum Empfangen von Fernseh- oder
Radiosignalen sowie einen Umsetzer für eine derartige Anlage.
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Aus
der
DE 198 21 471
A1 ist ein Schalteinrichtung für eine Satelliten-Empfangsanlage
bekannt, bei der eine Mehrzahl von Schaltmodulen in einem Gehäuse
untergebracht werden können. Die Schaltmodule sind über
Leitungen mit Antennen verbunden, die für den Empfang von
Signalen vorgesehen sind, die von satellitenbasierten Sendern und/oder terrestrischen
Sendern ausgesendet werden. In den einzelnen Schaltmodulen kann
eines der über die Leitungen eingehenden Signale zur Weitergabe
ausgewählt werden. Von jedem der Schaltmodule führt eine
Leitung zu einem Empfänger, der das von dem Schaltmodul
ausgewählte und weitergegebene Signal gegebenenfalls aufbereitet.
Der Empfänger ist mit einem Fernseh- oder Radiogerät
verbunden, auf dem dann das ausgewählte Signal wiedergegeben
wird.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, die bekannte Anlage zum Empfangen von Fernseh-
oder Radiosignalen weiterzuentwickeln.
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Die
Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Verfahren nach dem
Anspruch 1, durch eine Anlage nach dem Anspruch 4 und durch einen
Umsetzer nach dem Anspruch 9.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben einer
Anlage zum Empfangen von Fernseh- oder Radiosignalen geht davon
aus, dass die Anlage mindestens eine Antenne aufweist, die über
Leitungen mit mindestens einer Anschlussdose verbunden ist. Nach
dem Verfahren wird ein von der Antenne empfangenes Signal über
die Leitungen zu der Anschlussdose übertragen. Weiterhin
werden digitale Daten, vorzugsweise IP-basierte Daten (IP = Internet protocol), über
die Leitungen übertragen.
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Erfindungsgemäß werden
also nicht nur von der Antenne empfangene Signale über
die Leitungen übertragen, sondern auch digitale Daten.
Damit ist es beispielsweise möglich, dass ein Nutzer über
die genannten Leitungen auf das Internet zugreift. Die Erfindung
eröffnet damit eine zusätzliche Verwendungsmöglichkeit
für die Leitungen.
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Dies
bringt den Vorteil mit sich, dass beispielsweise Internet-fähige
Fernsehgeräte nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren betrieben werden können. Ein derartiges Fernsehgerät
kann einerseits die von der Antenne empfangenen Signale wiedergeben.
Zusätzlich kann ein Nutzer mit Hilfe dieses Fernsehgerät
jedoch auch über die genannten Leitungen auf das Internet
zugreifen. Hierzu ist es ausreichend, wenn das Fernsehgerät
oder ein zugehöriger Empfänger mit einem sogenannten
Browser versehen ist. Die über die Leitungen übertragenen
digitalen Daten können dann von dem Browser auf dem Fernsehgerät
wiedergegeben werden.
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Ebenfalls
kann ein Nutzer mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Verfahrens von einem Personalcomputer auf das Internet zugreifen.
In diesem Fall ist der Browser in dem Personalcomputer vorhanden,
so dass die digitalen Daten über die Leitungen übertagen
und auf dem Personalcomputer wiedergegeben werden können.
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Unabhängig
von der zusätzlichen Verwendung können jedoch
die von der Antenne empfangenen Signale, wie bisher, auf dem Fernsehgerät
wiedergegeben werden. Insoweit stellt die Erfindung eine Hinzufügung
zu einer Anlage zum Empfangen von Fernseh- oder Radiosignalen dar,
die auch nachträglich installiert werden kann.
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Bei
einer Ausgestaltung der Erfindung werden die digitalen Daten vor
einer Übertragung über die Leitungen in einen
Frequenzbereich umgesetzt, der von dem von der Antenne empfangenen
Signal nicht benutzt wird. Damit wird der Vorteil erreicht, dass
die über die Leitungen übertragenen digitalen Daten
keine Störungen bei den von der Antenne empfangenen und
ebenfalls über die Leitungen übertragenen Signale
zur Folge haben.
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Besonders
vorteilhaft ist es, wenn für die vorgenannte Umsetzung
ein Umsetzer vorgesehen ist, der in die Anschlussdose einsteckbar
ist. Damit wird der wesentliche Vorteil einer sehr einfachen und
auch nachträglich möglichen Realisierung der Erfindung erreicht.
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Weitere
Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden
alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich
oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von
ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung
sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung
in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
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Die
einzige Figur der Zeichnung zeigt ein schematisches Blockschaltbild
eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Anlage 10 zum Empfangen von Fernseh- oder Radiosignalen.
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Die
dargestellte Anlage 10 weist eine Antenne 12 auf,
die zum Empfang von Fernseh- oder Radiosignalen geeignet ist, die
von satellitenbasierten Sendern ausgesendet werden. Die Antenne 12 kann ein
oder mehrere Signale Sa1, Sa2 empfangen. Diese Signale werden in
ein oder mehrere Leitungen 131, 132 eingespeist.
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Weiterhin
weist die Anlage 10 eine Antenne 15 auf, die zum
Empfang von Fernseh- oder Radiosignalen geeignet ist, die von terrestrischen
Sendern ausgesendet werden. Üblicherweise kann die Antenne 15 nur
ein Signal Sb empfangen. Dieses Signal wird in eine Leitung 16 eingespeist.
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Die
Anlage 10 weist eine Schalteinrichtung 18 auf,
die eingangsseitig mit den Leitungen 13, 16 verbunden
ist. Ausgangsseitig ist die Schalteinrichtung 18 über
Leitungen 201, 202, 203 mit Anschlussdosen 211, 212, 213 verbunden.
Es versteht sich, dass auch mehr oder weniger Anschlussdosen vorhanden
sein können.
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Die
Antennen 12, 15 und die Schalteinrichtung 18 sind
häufig örtlich benachbart in einem Gebäude
untergebracht. Die Anschlussdosen 211, 212, 213 sind örtlich
getrennt beispielsweise in unterschiedlichen Räumen des
Gebäudes installiert. Dort sind die Anschlussdosen 211, 212, 213 zum
Anschluss von Empfängern für Fernseh- oder Radiogeräte
vorgesehen.
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Die
Schalteinrichtung 18 ist dazu geeignet, für jedes
der angeschlossenen Fernseh- oder Radiogeräte eines der
auf den Leitungen 131, 132, 16 eingehenden
Signale Sa1, Sa2, Sb auszuwählen. Hierzu weist die Schalteinrichtung 18 für
jedes Fernseh- oder Radiogerät ein Schaltmodul auf, das
mit den Leitungen 131, 132, 16 verbunden
ist. Von jedem Schaltmodul führt dann eine der Leitungen 201, 202, 203 zu
einer der Anschlussdosen 211, 212, 213.
Das für einen bestimmten Empfänger und damit für
ein bestimmtes Fernseh- oder Radiogerät ausgewählte Signal
S*1, S*2, S*3 wird dann von dem entsprechenden Schaltmodul auf der
zugehörigen Leitung an die entsprechende Anschlussdose
weitergegeben. Bei jedem der ausgewählten Signale S*1,
S*2, S*3 kann es sich dabei um das Signal Sa1 oder das Signal Sa2
oder das Signal Sb handeln.
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Die
Schalteinrichtung
18 kann beispielsweise entsprechend der
DE 198 21 471 A1 aufgebaut sein.
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An
jede der Anschlussdosen 211, 212, 213 kann,
wie erwähnt, ein Empfänger angeschlossen werden,
der seinerseits mit einem Fernseh- oder Radiogerät verbunden
ist. Das von der Schalteinrichtung 18 für einen
bestimmten Empfänger ausgewählte Signal S*1, S*2,
S*3 wird, wie ebenfalls erwähnt, an die entsprechende Anschlussdose
und damit an den zugehörigen Empfänger weitergegeben.
Dort wird das jeweilige Signal S*1, S*2, S*3 gegebenenfalls aufbereitet,
um dann von dem Fernseh- oder Radiogerät wiedergegeben
zu werden.
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In
die Leitung 16, die die Schalteinrichtung 18 mit
der Antenne 15 für terrestrischen Empfang verbindet,
ist ein Umsetzer 23 zwischengeschaltet. In der Figur ist
der Umsetzer 23 als separates Bauteil dargestellt. Alternativ
ist es möglich, dass der Umsetzer 23 in die Schalteinrichtung 18 integriert
ist. In jedem Fall ist der Umsetzer 23 in demjenigen Bereich der Übertragung
des Signals Sb vorhanden, in dem das Signal Sb noch nicht in Richtung
zu den verschiedenen Anschlussdosen 211, 212, 213 verteilt ist.
Im erläuterten Ausführungsbeispiel bedeutet das, dass
der Umsetzer 23 zwischen der Antenne 15 und der
Schalteinrichtung 18 angeordnet ist.
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Der
Umsetzer 23 ist mit einem Anschluss 24 versehen, über
den der Umsetzer 23 digitale Daten D senden und empfangen
kann. Vorzugsweise handelt es sich bei den digitalen Daten D um
IP-basierte Daten, also um Daten, die auf dem sogenannten Internet-Protokoll
(IP = Internet protocol) basieren. Derartige IP-basierte Daten werden
beispielsweise dann übertragen, wenn ein Internet-Nutzer
irgendwelche Inhalte von einer Website des Internets auf seinen Personalcomputer
herunterlädt oder irgendwelche Eingaben an eine Website
des Internets versendet.
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Der
Anschluss 24 des Umsetzers 23 kann beispielsweise über
eine Telefonleitung mit einem sogenannten DSL-Dienstanbieter verbunden
sein (DSL = digital subscriber line). Dieser DSL-Dienstanbieter ermöglicht
es einem Nutzer, über die genannte Telefonleitung auf das
Internet zuzugreifen. Alternativ ist es möglich, dass ein
derartiger Internet-Zugriff auch andersartig realisiert ist, also
insbesondere ohne die Nutzung einer Telefonleitung und/oder ohne
die Hilfe eines DSL-Dienstanbieters. Unabhängig von der
Realisierung wird nachfolgend davon ausgegangen, dass der Umsetzer 23 die
digitalen Daten D über den Anschluss 24 zum Internet
sendet bzw. vom Internet empfängt.
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In
dem Umsetzer 23 werden die digitalen Daten D in einen Frequenzbereich
umgesetzt, der zumindest von dem Signal Sb und gegebenenfalls auch von
den Signalen Sa1, Sa2 nicht benutzt wird. Wenn die Signale Sa1,
Sa2 beispielsweise einen Frequenzbereich von etwa 950 MHz bis etwa
2.200 MHz benutzen, und wenn das Signal Sb beispielsweise einen
Frequenzbereich von etwa 40 MHz bis etwa 860 MHz benutzt, dann ist
es möglich, dass die digitalen Daten D beispielsweise in
einen Frequenzbereich von etwa 3 MHz bis etwa 30 MHz umgesetzt werden.
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Die
umgesetzten digitalen Daten werden von dem Umsetzer 23 über
die Leitung 16 an die Schalteinrichtung 18 versendet
bzw. von der Schalteinrichtung 18 empfangen. Aufgrund der
unterschiedlichen Frequenzbereiche tritt dabei keine Störung
durch das andere, auf der Leitung 16 vorhandenen Signal
Sb auf.
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Es
wird nunmehr davon ausgegangen, dass das in der Schalteinrichtung 18 vorhandene
zugehörige Schaltmodul derart geschaltet ist, dass das
Signal Sb von der Schalteinrichtung 18 weitergeleitet wird.
Damit werden auch die umgesetzten digitalen Daten über
die Schalteinrichtung 18 weitergegeben. Die umgesetzten
digitalen Daten gelangen dann zusammen mit dem Signal Sb an die
zugehörige Anschlussdose.
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Jede
der Anschlussdosen 211, 212, 213 weist
einen Anschluss 26 auf, an den beispielsweise ein Personalcomputer
angeschlossen werden kann. Ebenfalls ist es möglich, dass
an den Anschluss 26 ein Fernsehgerät mit einem
Empfänger angeschlossen wird, der einen sogenannten Browser
enthält, mit dem ein Nutzer über das Fernsehgerät
auf das Internet zugreifen kann. Dieser Personalcomputer bzw. dieser
Empfänger kann dann digitale Daten D, vorzugsweise die
bereits erwähnten IP-basierten Daten an die Anschlussdose 211, 212, 213 senden
und von dieser empfangen.
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Jeder
der Anschlussdosen 211, 212, 213 ist ein
Umsetzer 27 zugeordnet, der jeweils eine Umsetzung der
digitalen Daten D in derselben Weise durchführt, wie dies
der Umsetzer 23 ausführt und wie dies in diesem
Zusammenhang erläutert worden ist. Der Umsetzer 27 kann
sich einerseits innerhalb der Anschlussdosen 211, 212, 213 befinden.
Andererseits ist es möglich, dass ein separater Umsetzer
vorgesehen ist, der in die Anschlussdosen einsteckbar ist oder der
nachträglich auf sonstige Weise mit den Anschlussdosen
verbindbar ist.
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Die
von der Schalteinrichtung 18 kommenden umgesetzten digitalen
Daten werden von dem Umsetzer 27 wieder rückumgesetzt
und als digitale Daten D beispielsweise an einen angeschlossenen Personalcomputer
ausgegeben bzw. die von einem Personalcomputer empfangenen digitalen
Daten werden von dem Umsetzer 27 in die erläuterten
umgesetzten digitalen Daten umgewandelt.
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Die
am Anschluss 24 des Umsetzers 23 und die am Anschluss 26 der
Anschlussdosen 211, 212, 213 vorhandenen
digitalen Daten D werden also zwischen dem Umsetzer 23 und
den Anschlussdosen 211, 212, 213 als
umgesetzte digitale Daten in beide Richtungen übertragen.
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Im
Hinblick auf den vorgenannten Umsetzer 27 wird darauf hingewiesen,
dass es möglich ist, dass dieser Umsetzer auch nicht den
Anschlussdosen zugeordnet ist, sondern dass dieser Umsetzer als
Zusatzteil oder integriertes Bauteil dem an die Anschlussdose anschließbaren
Personalcomputer zugeordnet ist. Im Falle eines Internet-fähigen
Fernsehgeräts ist es möglich, dass der Umsetzer
dem zugehörigen Empfänger zugeordnet ist. In diesem
Fall weisen die Anschlussdosen den Anschluss 26 nicht auf.
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Es
wird nunmehr davon ausgegangen, dass die Anlage 10 zumindest
in dem in der Figur gezeigten Umfang vorhanden ist.
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Wird
im Betrieb der Anlage 10 beispielsweise ein Personalcomputer
erstmals an den Anschluss 26 der Anschlussdose 211 angeschlossen,
und ist das der Anschlussdose 211 zugehörige Schaltmodul
der Schalteinrichtung 18 derart geschaltet, dass es die Signale
Sb weiterleitet, so kann der Personalcomputer digitale Daten an
den Umsetzer 23 übertragen. Der Umsetzer 23 ordnet
dann dem Personalcomputer bzw. dem Anschluss 26 der Anschlussdose 211 eine
sogenannte IP-Adresse zu, unter der nachfolgend sämtliche
Daten von und zu dem Personalcomputer übertragen werden.
Daraufhin kann der Personalcomputer unter dieser IP-Adresse digitale
Daten D über den Umsetzer 23 versenden und empfangen. Das
vorstehend beschriebene Vorgehen ist dabei unabhängig davon,
ob an der Anschlussdose 211 bereits ein Fernsehgerät
zur Wiedergabe des ausgewählten Signals S*1 angeschlossen
ist oder nicht.
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Wird
zu einem anderen Zeitpunkt beispielsweise ein Internetfähiges
Fernsehgerät an den Anschluss 26 der Anschlussdose 213 angeschlossen, und
ist das der Anschlussdose 213 zugehörige Schaltmodul
der Schalteinrichtung 18 derart geschaltet, dass es die
Signale Sb weiterleitet, so ordnet der Umsetzer 23diesem
Fernsehgerät bzw. dem Anschluss 26 der Anschlussdose 213 eine
andere IP-Adresse zu, unter der ein Nutzer dann von dem Fernsehgerät über
den Umsetzer 23 auf das Internet zugreifen kann.
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Insoweit
stellt der Umsetzer 23 im Hinblick auf die Vergabe von
IP-Adressen einen sogenannten Master für die anfragenden
sogenannten Slaves dar, also für den Personalcomputer und
das Internet-fähige Fernsehgerät.
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Wünscht
der Nutzer keinen Internet-Zugriff mehr über das Fernsehgerät,
so kann durch eine entsprechende Umschaltung des zugehörigen
Schaltmoduls erreicht werden, dass auf dem Fernsehgerät eines
der Signale Sa1, Sa2 des satellitengestützten Fernsehens
oder das Signal Sb des terrestrischen Fernsehens wiedergegeben wird.
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Unabhängig
von den vorstehenden Betriebsweisen kann an die Anschlussdose 212 ein
anderes Fernseh- oder Radiogerät angeschlossen werden, mit
dem dann eines der Signale Sa1, Sa2, Sb wiedergegeben werden kann.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass die vorstehend erläuterte
Anlage 10 auch als eine rein terrestrische Empfangsanlage
ausgebildet sein kann. Dies bedeutet, dass die satellitenbasierte
Antenne 12, die Leitungen 131, 132 und
die Signale Sa1, Sa2 nicht vorhanden sind, sondern dass nur das
Signal Sb der terrestrischen Antenne 15 an die Anschlussdosen 211, 212, 213 verteilt
wird. In diesem Fall können die digitalen Daten D – wie
beschrieben – zusammen mit dem Signal Sb übertragen
und an den Anschlüssen 26 der Anschlussdosen 211, 212, 213 beispielsweise an
einen Personalcomputer weitergegeben werden. Gegebenenfalls ist
in diesem Fall die Schalteinrichtung 18 gar nicht mehr
oder nur noch teilweise bzw. vereinfacht vorhanden.
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Umgekehrt
kann die erläuterte Anlage 10 auch als eine rein
satellitenbasierte Empfangsanlage ausgebildet sein kann, also ohne
die terrestrische Antenne 15. In diesem Fall ist der Umsetzer 23 einer der
Leitungen 131, 132 zugeordnet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19821471
A1 [0002, 0019]